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Die Samenspende

Nicht ganz ernst gemeint, habe ich mich auf einem dieser Samenspenderportale im Internet eingetragen. Und weil ich auch ein bisschen Spass dabei haben wollte, wählte ich die „natürliche Methode“. Da ich nicht damit gerechnet hatte, dass sich eine Frau bei mir meldet, war ich sehr erstaunt, eines Tages ein Mail von „Sabine“ in meiner Mailbox zu haben. Sie nannte sich so, aber das nicht ihr richtiger Name. Sie sei Single und wolle sich von mir auf natürlichem Weg schwängern lassen.

Nach ein paar Mails waren wir uns einig und wir vereinbarten ein Treffen an einem ihrer fruchtbaren Tage. Sabine wünschte sich ein bisschen Romantik und so trafen wir uns in einem gemütlichen Landhotel. Sabine war eine attraktive Mittezwanzigerin, sehr gross und hatte lange schlanke Beine. Ihre langen dunklen Haare trug sie offen und unter den engen Jeans zeichnete sich eine gute Figur mit breiten Hüften ab. Unter der weissen Bluse schimmerte ein roter BH durch, der ihre üppigen Titten in Schach hielten. Ich könnte mir kaum vorstellen, dass sie keinen Freund fand, der ihr ein Kind machen würde.

Wir nahmen gemeinsam ein Abendessen ein, dann gingen wir auf unser Zimmer. Als ich aus dem Bad kam, lag Sabine schon nackt auf dem Bett. Sie hatte die Beine gespreizt und spielte mit ihrem Kitzler, der weit herausstand. Ich beugte mich zu ihr hinunter und begann, sie zwischen den Beinen zu lecken. Ihre kahl rasierte Möse war bereits sehr feucht und ihr Mösensaft schmeckte hervorragend. Mein Schwanz begann sich zu regen und wurde langsam hart. Mit meinen Fingern spielte ich mit Sabines Nippeln, die weit abstanden.

„Ich möchte deinen Schwanz lecken,“ sagte Sabine. Also zog ich mich aus und hielt ihr meinen Ständer vor den Mund. Gekonnt kreiste sie mit der Zunge um meine Eichel und leckte meinen Vorsaft ab, der schon reichlich floss. Nun war es Zeit für den ersten Fick. Sabine legte sich wieder auf den Rücken und spreizte die Beine. Ihre nasse Möse lag nun schön da, denn sie zog ihre weit hinaushängenden Schamlippen auf. Ich setzte meinen Schwanz an und gab ihr ein paar Stösse in der Missionarsstellung. Dann wechselten wir die Stellung und Sabine ritt auf mir. Derweilen knetete ich Ihre Titten.

Da ich sie unbedingt schwängern und viel Samen in sie spritzen wollte, verlangte ich eine kurze Fickpause. Während dieser leckte ich wieder ihre Möse und Sabine erreichte einen heftigen Orgasmus. Zwischendurch wichste ich meinen Schwanz ein wenig, damit er schön steif blieb.

Jetzt kam das erste Besamen. Sabine kniete sich aufs Bett und in der Hündchenstellung drang ich von hinten in sie ein. Nach einigen Stössen erreichte Sabine einen weiteren Orgasmus. Kurz darauf merkte ich, wie sich mein Sack verkrampfte und ich spritzte ich meinen Samen in Sabines Möse. Ich spürte sicher ein Duzend Samenschübe. „Es ist sehr viel, wie du in mich spritzst,“ stellte auch Sabine fest. Ich liess meinen Schwanz noch eine Weile in ihrer Möse, bevor ich ihn herauszog.

„Küssen ist tabu,“ hatte Sabine durchgegeben. Also lagen wir eine Weile nackt nebeneinander im Bett und sprachen über dies und das. Immer wieder leckte ich ein wenig an Sabines Nippeln und sie rieb sich die Möse.

Nach einer Weile fragte Sabine: „Bist du bereit für die zweite Runde? Ich möchte nämlich ganz sicher von dir schwanger werden.“ Sie beugte sich über meinen Schwanz und leckte erneut meine Eichel. Mit ihren Händen knetete sie meine Eier, so dass mein Schwanz bald wieder hart war. Sabine drehte mir nun ihren Arsch zu und von hinten drang ich in der Löffelchenstellung in ihre Möse ein. Währenddessen massierte ich wiederum ihre Titten.

Sabine stand nun auf und lehnte sich gegen die Wand. Im Stehen fickte ich sie von hinten, bis sie laut stöhnend einen Orgasmus bekam. Dann drehte sie sich um und ich drang stehend von vorne in sie ein. Nach ein paar Stössen konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte ein weiteres Mal in ihre Möse. Dann legten wir uns schlafen.

Am anderen Morgen wachte ich auf, weil ich Hände an meinem Schwanz spürte. Sabine war schon wach und spielte ein wenig mit meiner Vorhaut und den Eier. Natürlich war mein Schwanz schon wieder hart geworden und die Eichel war ganz nass. Sabine beugte sich hinunter und leckte mir den Vorsaft von der Eichel. Dann drehte sie sich um und in der 69-Stellung leckte ich nun ihre Möse. Sie war bereits wieder sehr feucht.

Dann stieg Sabine auf meinen Schwanz und ritt auf ihm. Ihre Titten wippten dabei vor meinen Augen auf und ab, was mich zusätzlich geil machte. „Ich möchte dich nochmals im Stehen ficken,“ sagte ich. Also standen wir auf und ich drang in Sabines Möse ein. Sie schmiegte ihre Beine um mich und ich gab ihr ein paar Stösse. Dann legte sich Sabine wieder aufs Bett und präsentierte mir ihre Möse.

Sie rieb sich zu einem Orgasmus. Anschliessend setzte ich meinen Schwanz an und drang wieder in der Missionarsstellung in sie ein. Nach ein paar Stössen begann mein Schwanz zu zucken und ergoss eine weitere Ladung in ihre Möse. „Es ist einfach geil zu spüren, wenn dein Samen in mich spritzt. Es fühlt sich so warm an und ich merke jeden Strahl…“ keuchte Sabine.

Nach zwei Monaten meldete sich Sabine wieder und schrieb mir, dass sie tatsächlich schwanger geworden sei. Sie dankte mir für den Samen und die geilen Ficks an diesem Wochenende. Nach neun Monaten gebar Sabine eine Tochter. Danach habe ich nie mehr etwas von ihr gehört…




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