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Schwules Internat 2/13

Angebot für Christos und noch mehr Sex
Die Sonne weckte mich am frühen Morgen. Ich steckte doch tatsächlich noch in Michael. Der wurde auch wach, freute sich, dass ich noch in ihm war und fing sofort wieder an zu schieben. Mein Schwanz, er war wohl nie ganz weich geworden, versteifte sich rasend schnell. Michael war offensichtlich sehr geil, denn er bewegte sein Hinterteil dermaßen schnell, dass ich innerhalb kürzester Zeit wieder einen Abgang hatte. Michael stöhnte, war aber nicht gekommen.
Es war Zeit aufzustehen. Wir gingen zusammen Duschen. In der Dusche sah ich, dass Michael immer noch eine Riesenlatte vor sich hertrug. Die bearbeitete ich während ich ihn gewaschen hab. Es dauerte auch nicht lange da spritzte er seinen Bubensaft gegen die Fliesen. Wir waren danach beide erstmal platt und gingen uns anziehen. In der Zwischenzeit weckte ich Christos, denn mit ihm wollte ich ja später zum Gewächshaus gehen. Als Christos aufstand, hatte er eine MoLa und konnte ich seinen großen Schwanz bewundern. Der stand stocksteif, wie ein Rammbock nach vorne weg. Er lachte, als er es bemerkte und sagte „das ist jeden Morgen so“ und ging duschen und anschließend anziehen.
Nach dem Frühstück sagte ich zu Michael „ich lass Dich hier und denk dran, Du wolltest Karim etwas fragen.“
Dann zog ich mit Christos los zum Gewächshaus. Als er es sah, war er begeistert „da kann man viel drin anbauen und in einem Abgeteilten Raum Versuchspflanzen anbauen.“
„Du hast für alles freie Hand, außer Drogen und Genmanipuliert“ sagte ich ihm.
Wir gingen in den kleinen Aufenthaltsraum, na ja klein ist relativ. Der Raum war ca. 4 x 4 Meter.
In dem Glashaus hatte wohl Hubert schon gewirkt. Die zerstörten Scheiben waren ersetzt worden und der Aufenthaltsraum war schlicht aber zweckdienlich eingerichtet.
Ich beobachtete Christos. Er wirkte auf einmal so erwachsen, na ja war er ja auch schon fast mit seinen 18 Jahren und sagte „was mache ich wenn ich das Studium erfolgreich abschließen sollte?“
„Ich glaube ich hab da eine Lösung, wenn Du dich anstrengst hast Du nach 4 Semestern Deinen Master in der Tasche und dann hätte ich möglicher Weise Arbeit für Dich.“
„Was? wo denn?“
„Was hältst Du von einer Citrusplantage in Deiner Heimat?“
„Hä?????“
„Wir übernehmen in den nächsten Wochen wahrscheinlich die Plantage, die Du schon kennst, die könntest Du dann als Leiter übernehmen.“
Christos fiel mir um den Hals „Das wäre soooooo schön. Ich werde mich bestimmt anstrengen. Wieder in der Heimat zu arbeiten wäre das Größte für mich.“
Christos schaute sich um „ich brauchte hier ein paar Gartengeräte.“
„Kein Problem. Können wir beschaffen.“
Mit einem überglücklichen Christos ging es zurück zum Internat. Dort trafen wir einen grinsenden Michael, der seinen Arm um Karim gelegt hatte.
„Karim ist jetzt mein Freund, ob mehr draus wird wissen wir beide noch nicht. Ist aber auch so sehr schön“ verkündete Michael.
„So ihr Drei, es müssen noch ein paar Sachen in die neue Grillhütte gebracht werden, damit das Fest am Samstag, also übermorgen, stattfinden kann. Wer hilft mit?“
Alle drei wollten helfen also zogen wir bepackt wie die Lastesel los in Richtung See. Den Eingang zum Waldsee hatten wir nach dem Hüttenbau wieder so hergerichtet, dass man ihn als Fremder nicht mehr erkennen konnte. Christos und Michael staunten nicht schlecht als sie den Weg dann sahen und noch mehr als wir an der Hütte angekommen waren.
„Es ist schön hier“ meinten beide fast gleichzeitig.
Wir luden die Sachen in dem Schuppen ab und Karim lief zum Wasser zog sich splitternackt aus und verschwand im Wasser. Michael und Christos schauten verdutzt hinterher.
„Ihr könnt auch schwimmen gehen“ forderte ich sie auf.
„Wir haben keine Badehosen mit“ sagte Christos.
„Har das Euch in den Bergen von Cypern gestört? fragte ich.
Michael grinste, zog sich aus und lief hinter Karim her.
„Michael, Vorsicht das ist nicht das Mittelmeer“ rief ich hinterher.
Zu spät. Michael lag schon im Wasser und fing an zu japsen „ist das kalt.“
Karim kam angeschwommen, nahm Michael in den Arm „bei uns musst Du Dich erst abkühlen bevor Du ins Wasser gehst. Komm mal wieder raus, dann gehen wir langsam wieder rein.“
Belustigt sah ich zu den beiden hin. Ein süßes Pärchen. Christos sah das wohl ähnlich „es wäre schön wenn Michael jemanden finden würde, er hat zu Hause sehr gelitten.“
„Abwarten, ich glaube die beiden haben sich gefunden“ gab ich zur Antwort.
Karim und Michael hatten inzwischen eine Wasserschlacht angefangen.
„Da will ich mitmachen“ rief Christos, zog sich aus und stürmte zum Wasser. Kurz bevor er ankam stoppte er und ging dann langsam, sich mit Wasser bespritzend zu den beiden anderen. Es machte mir Freude wie die drei so ausgelassen miteinander umgingen. Lange dauerte das Spie aber nicht, dann wurde es den beiden Zyprern zu kalt und sie kamen aus dem Wasser. Karim kam hinterher.
Ein schönes Bild. Drei Jungs mit eingeschrumpften Schwänzen kamen zurück in die Sonne und setzten sich neben mich ins Gras.
„Der wird nie wieder von alleine normal groß“ sagte Michael und zeigte dabei auf seine Schätze.

Zwei finden sich
„Dem kann man abhelfen“ verkündete Karim, fing an Michaels Oberschenkel zu streicheln und schaute Michael dabei unsicher an. Der fing an zu grinsen, öffnete seine bis dahin geschlossenen Beine. Das ließ sich Karim nicht entgehen und fuhr mit seiner Hand zwischen Michaels Beine und berührte vorsichtig das Geschlechtsteil von Michael. Der stöhnte verhalten und sein kaltes Minniteil fing an zu wachsen. Stück für Stück wurde sein Pint länger und seine Eichel schälte sich aus der Vorhaut. Bald stand die Latte steil nach oben und wurde von Karim sinnlich gestreichelt. Die beiden hatten uns ganz vergessen. Michael hatte in der Zwischenzeit auch Karims Schwanz auf Vordermann gebracht und wunderte sich über die Vorhautlose Eichel.
Christos und ich entfernten uns ein wenig von den beiden, um sie nicht zu stören. Sie waren so mit sich beschäftigt, dass sie es nicht einmal merkten.
Christos sagte zu mir „da könnte ich sofort mitmachen.“
„Lass die mal machen“ war meine Meinung und nahm Christos in die Arme „nur nicht neidisch werden.“
„Ich bin nicht neidisch, sondern durch deren Gefummel geil geworden.“
„Meinst Du ich nicht?“
Ohne uns abzusprechen, zogen wir unsere Sachen aus und streichelten einander. Christos Schwanz stand steil in die Höhe und fing an zu saften. Ich ging näher ran schleckte den Saft ab und besah mir das Teil genauer. Es war größer als vor einem halben Jahr, der Haarbusch über dem Stängel war dichter und auch die Beine waren viel stärker bewachsen. Christos war jetzt ein richtiger Mann. Als ich die Tropfen ableckte stöhnte er auf „ist das schön, wenn Du so weiter machst explodiere ich gleich.“

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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