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Mit der Cousine am Baggersee

Es ist schon über 40 Jahre her, und viele Details in meiner Erinnerung sind verblasst, oder es kann auch sein, dass ich das eine oder andere dazu erfinde, aber die Episode hat mich zu sehr geprägt sie komplett vergessen zu können.
Meine Schwester, 5 Jahre älter als ich, hat eine Cousine im selben Alter wie sie. Von daher haben wir oft zusammen den Sommer verbracht. Diesen einen Sommer, sie muss so 14 gewesen sein, verbrachte sie bei uns.
An einem super-sonnigen Tag fuhren wir an den Baggersee. Nach dem üblichen Schwimmen und Mittagsgrillen waren meine Eltern und meine Schwester schon am zusammenräumen, als Katie mich neckig fragte, ob ich es denn bis zum anderen Ende des Sees packen würde.

Sie stand breitbeinig mit den Händen in die Hüften gestemmt vor mir im Wasser. Sie war mehr als einen Kopf größer als ich und ziemlich sportlich. Ich kann mich noch gut an ihren Bikini erinnern. Orange, mit roten geometrischen Formen drauf. Typisch 70er. Für heutige Standards mehr als konservativ, aber für damals schon recht keck geschnitten.

Als ich nicht sofort anwortete trietzte sie mich noch „Feigling?”
Mein Jungenstolz sagte natürlich „Kein Feigling! Aber Hallo!” und rannte ins Wasser.

Meine Mutter rief uns noch nach „Passt aber auf! Katie, du hast Verantwortung. Und bleibt nicht zu lange! Zu hause wartet der Kuchen.”

Natürlich packte ich es bis ans andere, menschenleere, Ufer, aber ich war schon ziemlich ausser Atem. Katie war mehr als 5 Längen vor mir und drehte sich im seichten Wasser am Strand rum und wartete auf mich. Natürlich spritzte sie mir ins Gesicht, als ich atemlos auf sie zu ging. Und ich spritzte ziemlich verärgert zurück.

„Jetzt sind wir quitt!” sagte Katie und liess die Beine im 10 cm flachen, warmen Wasser planschen. Ich setzte mich 2 m neben sie und tat das selbe. Von dieser Stelle aus war niemand zu sehen. Der Strand wo meine Eltern waren, war von einer Buschgruppe verdeckt. Es war ein Wochentag, und so war auch sonst niemand da.

Das Wetter war supergut, und ich sah die glitzernden Wassertropfen an ihrem Körper runterperlen. Ihre sich entwicklenden Brüste waren eigentlich abstossend für mich, aber diesmal schämte ich mich nicht, sie direkt anzusehen, wie Wasserperlen in den Ausschnitt rannten.

Ich bekam im seichten warmen Wasser auch einen kleinen Steifen, den ich sofort mit meinen Händen verbarg.
Sie hatte natürlich gesehen, wo ich hinstarrte, und trieb das Spiel weiter, in dem sie sich nach hinten auf die Hände abstützte und, wohlig den Kopf nach oben zur Sonne gereckt, die Augen schloss.
Wir hörten beide auf mit den Beinen zu planschen und ich starrte einfach weiter auf ihren Körper. Sie öfnete die Augen und ich sah schnell weg, als sie mich ansah.

Ohne was zu sagen, setzte sie sich auf, griff sie nach hinten und liess das Oberteil runterfallen. Ich sah alles nur im Augenwinkel aber musste sie natürlich unwillkürlich wieder ansehen.
Oh Mann, den Anblick werde ich nie vergessen. Große rosa Vorhöfe, leicht aufgepufft, und drum herum schneeweisse Haut. Die kleinen Titten wurden von der sonnegebräunten Haut drum herum noch mehr hervorgehoben. Bliztschnell sah ich wieder weg, total verschämt.
„Willst Du sie anfassen?” fragte sie keck.

Als ich weiter stur geradeaus sah, legte sie noch ein aber eher sanft gesprochenes „Feigling?” hinterher.
„Kein Feigling!” antwortete ich natürlich und musste jetzt meinen Jungenstolz zeigen. Ich ging also zu ihr, und als ich in Armlänge angekommen war, berührte ich mit ausgestrecktem Arm gerade so mit meinen rechten Fingerspitzen für einen Moment die Aussenseite ihrer linken Titte und zog dann gleich wieder zurück.
Sie hatte samtweiche Haut und es war ein unbeschreibliches Gefühl. Eine Weichheit, aber auch Elastizität der Brust; die samte Zartheit der weiblichen Haut. Damals hatte ich natürlich noch keinen solchen Wortschatz um das so auszudrücken.

Sie sah mich an „Und?”
Ich musste rot angelaufen sein. „Naja.” presste ich raus.
„Noch nie gemacht?” Ich schüttelte den Kopf und sah nach unten auf die Beule in meiner Hose. Schnell legte ich meine Hand drüber.
„Noch nie bei ‘nem Mädel aus der Klasse?”
„Die haben noch keine.” presste ich durch die Zähne.
„Ah, so klar …. ich ja auch nicht, damals.” und sie lachte hell auf.

„Hast Du mal Steffis Titten gesehen?” Ich schüttelte schnell den Kopf und wollte wegrennen. Aber Katie war schneller und hielt mich an den Schultern fest und drehte mich um. Ich spürte ihre heisse Haut auf meiner.
„Es gefällt mir, was Du machst.” Und sie griff an mein Handgelenk und legte meine Hand auf ihre Titte. Ich wollte wegziehen, aber sie war zu kräftig. Ihre andere Hand legte sie über meine, und presste sie voll auf ihre Titte.
Mit ihren Fingerbewegungen bewegte sie meine Hand auch, und ich konnte nicht anders als ihre Titte zu massieren.
Langsam liess sie locker, und mein anfänglicher Ekel und Scham wich einem tollen Gefühl. ich sah genau zu wie sich ihre weiche Titte unter meinem Druck verformte. Sie stöhnte auf und ich hörte vor Schreck auf, aber sie sah in meine Augen.

„Mach’ weiter!” flüsterte sie. Und so ging ich noch weiter und nahm meine Hand von meinem Schritt, wo sich die Beule abzeichnete, und massierte auch ihre zweite Brust.
Sie umarmte mich und musste jetzt einfach meinen harten Stengel and ihrem Oberschenkel fühlen.
Sie löste sich von mir uns legte sich auf den warmen Sand. Ich folgte ihr und lag neben ihr, immer noch ihre Titten massierend und mich an ihrer Süßheit erfreuend.
Sie strich mir über den Bauch und dann über die Badehose. Mir hatte noch nie jemand an den Pimmel gefasst und ich wollte mich wegdrehen, aber auf einmal saß Katie rittlings auf mir und hielt mir die Handgelenke über dem Kopf auf den Sand.

Ihre kleinen Tittchen baumelten vor meinem Gesicht und sie presste ihren Badeslip gegen meine Badehose. Langsam bewegte sie ihr Becken und ich musste vor Erschrecken, aber auch vor Geilheit aufstöhnen.
Sie gab mir einen Kuss auf meine Lippen und lächelte mich an.
„Ich bin Dein erstes Mädchen!” als ob sie alles geplant hatte.

Als sie endlich von mir abließ, streifte sie sich schnell ihren Slip ab und legte sich auf den Rücken in den Sand, und winkelte die Beine an, dass ihre Scham genau zu sehen war.
Diesmal sah ich nicht zuerst weg, sondern betrachtete genau den weichen blonden Pflaum der innerhalb der Bikinilinie ihre schneeweisse Haut bedeckte. Ihre Pussylippen waren voll, rund und geschlossen.

Ich wollte sie schon anfassen, aber sie sagte „Du aber auch.” ich beeilte mich also aus meiner Badehose zu kommen. Als ich fast drüber stolperte vor Eiel mussten wir beide lachen.
Mein keliner Pimmel stand kerzengerade hervor. Sie bedeutete mir mich neben sie zu legen, und so streichelte ich ihre Titte und sie nahm meinen Kleinen in die Hand. das ahtte noch niemand gemacht und es fühlte sich echt komisch an.
Ich liess meine Hand an Katie heruntergleiten, und spielte mit ihrem Pflaum, wusste aber nicht so recht, wie es weitergehen sollte.

„Komm, steck ihn rein.” so riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich setzte mich auf und war perplex.
Um mir zu zeigen, was sie wollte, spreizte sie ihre Beine und mit ihren Händen ihre Schamlippen. Ich sah ihre enge Fotze und dass sie ganz rosa war. Dann ging alles sehr schnell.
Mit der einen Hand zog sie mich über sich und mit der anderen dirigierte sie meinen Pimmel an ihre Pforte. Mit zurückgezogener Vorhaut spürte ich die feuchte Enge ihrer Muschi an meiner Eichel und mit einem Flutsch war ich drin.

Ich hatte es noch nie gemacht, aber mein Körper wusste, was er machen sollte. Wie automatisch bewegte ich mein Becken um in sie reinzustoßen und wieder zurückzuziehen. Die Enge, Feuchte und Weichheit waren ein Traum. Ihre Titten waren direkt vor meinen Augen. Ab und zu flutschte mein kleiner Pimmel aus ihrer feuchten Möse raus, aber sie schob ihn mit ihrer Hand immer gleich wieder zurück, ohne sich zu beschweren.

„Tut gut?” fragte sie während ich sie immer weiter rammelte.
„Ja” konnte ich nur antworten. Und dann fragte ich zurück „Tut gut?”

„Katie, Thomas, wo seid ihr?” hörten wir auf einmal die Stimme meiner Mutter. Vor Schreck liess ich sofort ab von ihr und Katie rief. „Wir kommen!”

Blitzschnell griffen wir unsere Badesachen und rannten ins tiefe Wasser, gerade noch rechtzeitig. Ich schnappte noch nach Luft und bemühte mich unter Wasser meine Badehose anzuziehen, als Mutter schon um die Ecke bog. Obwohl kaum zehn Minuten vergangen waren, ist Papa schon mit dem Auto um den See gefahren und Mam war ausgestiegen und ist durchs Gebüsch gelaufen um uns zu holen.

„Was macht ihr denn so lange? Wir warten schon!” Und sie sah nicht, wie Katie sich noch schnell den Verschluss des Oberteils zumachte bevor wir zusammen aus dem Wasser stiegen. Katie lief vor mir her und schob noch ihre Zeigefinger in ihre Badehose um sie über ihren knackigen Popo zu richten, als wir über den Strand zum Auto trippelten. Zum Glück hatte die Wasserkälte meinen Pimmel schrumpfen lassen.
Am Auto angekommen sagte Mama zu Papa „Stell’ dir vor, die beiden haben ganz brav im Wasser zusammen geplanscht.”

Auf dem Rücksitz, ich saß in der Mitte zwischen Steffi und Katie, und Katie und ich mussten uns ansehen. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder rot werden sollte.
Zum Kaffee kam Onkel Klaus um Katie abzuholen, und wir haben uns brav ‘Auf Wiedersehen’ gesagt. Katie und ich haben es nie mehr miteinander gemacht, denn ein halbes Jahr später ist sie mit ihren Eltern in die USA gezogen, und sie hat dort sogar geheiratet.

Jetzt nach all den Jahren denke ich, wie knapp das alles gewesen war. Wäre Mama einen Moment früher gekommen hätte sie „Stell Dir vor, Thomas hat Katie gebumst.” sagen müßen, obwohl es eigentlich Katie war, die mich verführt und entjungfert hatte. Ich habe Katie auf alle Fälle nicht entjungfert. Dafür war sie zu direkt und wusste was man (frau) so machen muss. Wann, wer und wo war ihr Erster? Ich habe Katie nie danach gefragt.




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