Nach dem unbefriedigenden Fick ging auch ich zurück zur Terrasse. Die Jungs hatten den Esstisch aus der Küche an den Terrassentisch gestellt und alle hatten genug Platz.
Daniel saß auf der Bank und deutete mir, mich neben ihm zu setzen. Obwohl alle Anderen angezogen waren -alle in Shorts und Shirt- kam ich mir in meiner schon gewohnten Nacktheit nicht deplatziert vor. Diesmal übernahmen Julian und Marcel das Grillen, Marek setzte sich neben mich und Daniel. Der Tisch war reichlich gedeckt mit Salaten und Brot, Getränke standen griffbereit und alle plauderten fröhlich durcheinander. Daniel fragte mich leise, ob der Fick gut gewesen wäre und ich antwortete leise, dass er mich bisher jedes mal um Längen besser gefickt hat, sogar Julian und Marcel wären die besseren Ficker, ganz zu schweigen von Marek. Daniel grinste nur und Marek, der alles wohl mitbekommen hatte, sagte zu mir: “ Gino ist ein Aufschneider, er fickt meist wie ein Kaninchen. Klaus fickt sehr gut und lässt sich auch gern mal abficken. Natürlich ist das kein Vergleich zu dir, du bist die geborene Stute und deine Vozze ist herrlich eng.“ Marcel kam mit dem ersten Teller an den Tisch, einige Würstchen und andere Fleischstücke rochen sehr appetitlich und jeder griff zu. Bevor die Jungs aber anfingen zu essen hob Marcel sein Glas und rief in die Runde: „Auf unser Geburtstagskind, möge er gesund und munter bleiben und nochmals vielen Dank, dass er sein Geschenk mit uns teilt.! Alle hoben ihre Gläser und stimmten fröhlich und lautstark in ein Happy-Birthday Gesang ein. Klaus bedankte sich für die Einladung und auch Gino und Arif nickten zustimmend. Dann erhob sich Julian und er sagte: „ Auch herzlichen Dank dafür, dass du dein Geschenk mit uns teilst und wir hier total freien Sex haben können.“ darauf hin standen alle Jungs auf und stießen an. Andreas schaute mich an und lachte: „Also ich könnte schon wieder euren süßen Fickboy stossen!“ Er knete sich seine Beule durch seine Shorts und bekam von den Anderen nur die Antwort, dass er sich nicht aufhalten lassen soll. Andreas nahm meine Leine und zog mich zu meinem Fickplatz. „Mach Platz!“ befahl er mit einem Grinsen. Ich war kaum auf meine allen Vieren, als er seinen Lusthammer in mir versenkte. Klaus kam dazu und schaute sich den Fick an.
„Man, dein Prügel reißt die Sau schon ordentlich auf. Lass mir auch was über, die Vozze will ich auch noch kurz besamen.“ Andreas fickte mich hart und heftig, Klaus kam nun doch vor mir und ließ seine Hose herunter. Sein schon feuchter Kolben tropfte leicht und er schob ihn mir direkt in den Mund. So hatte ich beide Löcher wieder aufs herrlichste gefüllt. So ging es eine ganze Zeit. Klaus fickte mein Maul, Andreas tobte sich in meiner Boymöse aus. Dann stöhnte er laut auf, sein Schwanz pulsierte heftiger und er spritzte seine Eier in mir leer. Langsam zog er sich aus mir heraus und sofort übernahm Klaus seine Stellung. Ohne Schwierigkeiten glitt sein Pimmel in meinen Darm, Andreas übernahm den Platz vom Klaus und ließ seinen Spermabolzen in meinen Mund gleiten. Durch die gute Vorarbeit brauchte Klaus nicht besonders lange, um mich auch mit seiner reichlichen Boysahne abzufüllen.
Natürlich durfte ich auch seinen schleimigen luststab sauber lecken und ging mit den Beiden wieder zurück. Marek hatte inzwischen in hintersten Bereich der Terrasse einen Sling angebracht. Noch etwas benommen hob mich Marek an und legte mich in den Sling. Beim festschnallen meinte er zu mir: „Mal sehen, wieviel du heute reinbekommst. Es wird dir bestimmt gefallen und wenn du etwas brauchst, sag Bescheid, okay?” Ich nickte nur, langsam tropfte Sperma aus meiner Vozze und ich versuchte mich möglichst bequem hinzulegen. Arif und Marcel waren die Ersten die zu mir kamen. Arif meinte: „Geil, genau die richtige Höhe damit ich meinen Pimmel in sein Mund schieben kann.” Marcel erwiderte nur: „Mach mal, ich werd ihn ficken. Ich hab so richtig Bock in seine besamte Rosette zu ficken.” Kaum hatten die Beiden das gesagt hatte ich beide Schwänze schon in meine Löcher. Arifs schlanker und schöner Schwanz schmeckte sehr gut und Marcel drückte seine pralle Männlichkeit mit einem Ruck tief in meine Vozze. Während Arif weiter mein Maul füllte, fragte er Marcel: „Du sag mal, säuft er wirklich auch Pisse? Ich würd das echt gern probieren.” Marcel konnte nur kurz nicken, ließ dann seinen festen Prügel in mir stecken und antwortete: „Du kannst mit Nils alles machen, was du willst. Heute ist er nur Sextoy für uns alle. Probier ruhig paar Sachen aus.” Marcel fickte weiter, Arif streichelte meine Wangen und fickte weiter mein Maul. Da seiner nicht ganz so lang war, wie der von Daniel oder Marek, hatte ich keine Schwierigkeiten ihn ganz zu schlucken. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und vergaß auch sein Pissloch nicht. Die Belohnung war ein wohliges Stöhnen von Arif. Marcel bearbeitete weiter meine Boymöse und stach tief in meinen Darm. Fast gleichzeitig kamen beide Jungs zu ihrem Höhepunkt. Arifs wirklich köstliche Sacksahne spritzte in meinen Rachen und Marcel schwängerte meine Vozze. Marcel machte Platz für Gino, der seinen Luststab direkt in mir versenkte. Arif aber liess seinen Schwanz in meinem Mund, streichelte mich nochmal und dann pisste er mir seinen Natursekt in den Hals. Nur wenig lief aus meinem Mund, auch weil Arif immer wieder eine kutze Pause machte, damit ich alles saufen konnte. Gino stöhnte und meinte zu Arif: „Eine geile Birthdayfete, oder nicht. Endlich kann ich mich mal so richtig ausficken. Und dieser kleine versaute Boy ist echt voll geil zu ficken.” Arif sah mir beim Saufen zu, lächelte mich an und war sichtlich von mir angetan. Gino war mal wieder schnell fertig und spritzte mir in den Arsch, wobei er die letzten Spritzer seiner Sahne auf meinen Bauch spritzte. Arif ließ sich nicht stören, leerte seine Blase komplett in mir und zog sich auch nicht heraus sondern schob mir sanft seinen Pisser wieder tief in den Rachen. Tatsächlich wurde er wieder hart und er drückte ihn tief in meinen Hals. Gino wischte seinen Schwanz an meinem Arsch ab und schon kam der Dritte zum Ficken. Diesmal war es Marek der auch seinen Hammer direkt und hart in meine Vozze stieß. Und während Marek anfing mich gut zu ficken, merkte ich wie Arif kurz vor seinem zweiten Abschuss stand. Drei- oder vier Mal fickte er noch in mein Maul und dann fütterte er mich mit seinem Sperma. Ich leckte auch die letzten Tropfen und Arifs Pimmel wurde nun auch schlaff. Inzwischen waren wieder alle Boys nackt und, bis auf Daniel, rannten sie zum Pool, Marek ließ weiter seine straffe Männlichkeit in mir rein und raus gleiten. Daniel kam zu uns und beobachtete den geilen Fick. „Macht echt Spass Nils zu ficken, oder? Und dass er auch unsre Pisse trinkt ist das i- Tüpfelchen oder nicht?” Mit leichtem Stöhnen antwortete Marek: „Ohjaa, seine Vozze ist selbst nach den ganzen Ficks geil eng. Eigentlich würde mich nur noch eins geiler machen, aber er ist dein Geschenk und ich will mich nicht einmischen.” „Nee, sag doch was dich geilt, Nils ist doch der geborene Ficksklave und er macht bestimmt alles mit.” „Ich sag dir das mal, wenn wir unter uns sind,okay?” Marek bearbeitete mich weiter und Daniel begann sanft meinen kleinen Freudenspender zu wichsen. Dasentlockte mir ein mehr als wohliges Stöhnen, Daniel achtete genau darauf, wie weit Marek war, denn er wollte wohl, dass wir beide zusammen den Höhepunkt erreichen. Und tatsächlich spritzte Marek seinen Samen ab kurz nachdem meine Wichse auf meinen Körper landete. Daniel sammelte es auf und gab mir dann seine voll gespermte Hand zum Ablecken. „Ich werde dich noch etwas spülen, Kleiner“, meinte Marek. Sein Schwanz wurde zwar etwas schlaffer, doch er ließ ihn in meinen Freudenkanal. Dann merkte ich, was er meinte: Mit voller Kraft pisste er in mir und spülte mit seinem Urin meine volle Vozze aus. Meine Rosette pulsierte heftig und der gesamte Inhalt spritzte auf den Terrassenboden. „Komm, lass uns auch etwas im Pool abkühlen“, schlug Daniel vor und eilte zu den anderen Jungs. Marek gab mir noch einen langen Zungenkuss und rannte Daniel hinterher. Ich hing total erschöpft im Sling und nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.
Ich wurde erst wieder wach, als ich merkte wie etwas sehr warmes mein Gesicht und meinen Körper traf. Marcel, Julian und Klaus standen um mich herum und entleerten ihre Blasen auf mich. Alle lachten und nach wenigen Minuten war ich total nass und der goldene Saft tropfte von mir herunter. Klaus steckte kurz seinen beachtlichen Fickbolzen in mein Loch und der Rest seiner Pisse strömte in meinen Darm. Alle Drei setzten sich wieder zu den übrigen Jungs an den Tisch und lachten und schwatzten miteinander.
Dann kamen sie auf die Schlafmöglichkeiten zu sprechen: „Ich schlaf natürlich mit Marcel zusammen!“ sagte Julian sofort, das Klaus und Arif in einem Zimmer schliefen war auch klar, Marek bot an, dass Gino in seinem Zimmer schlafen könnte und er dann hier unten auf der Couch schlafen wollte. Aber Daniel sagte sofort: „Nein, du schläfst dann bei mir und Nils und Gino hat dann dein Bett.“ Marek bedankte sich und war damit einverstanden.
Alle zusammen räumten den Tisch ab, nur Daniel als Geburtstagskind brauchte nich helfen, statt dessen kam er zu mir, streichelte mich, gab mir einen langen und sehr zärtlichen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich bin so stolz auf dich, und ich glaube die Anderen sind etwas neidisch. Wie geht’s dir denn? Tut deine Vozze weh oder wie isses?“ Ich fühlte mich geborgen bei ihm und flüsterte zurück: „Ich will dich auch stolz auf mich machen. Etwas brennt mein Loch aber die haben ja auch gut abgespritzt und es is´gar nicht so schlimm. Und, ich weiß nich wie ich das sagen soll, aber ich fühl mich total gut als Fickloch. Arif find ich süß, er fragt immer ob er alles machen darf und er ist sogar richtig zärtlich zu mir. Gino kann nicht gut ficken, die besten Ficker sind du und Marek, da freue ich mich jedes mal.“ Daniel wichste mich noch leicht, mein Pimmelchen wurde sofort hart. „Na mal sehen, wie lange wir heute machen. Ich glaub aber unsere beiden Pärchen wollen sich schon bald zurückziehen, kann natürlich sein, dass Gino dich noch mal kurz ficken will, aber er hat auch schon fast zwei Flaschen Wein aus, da läuft bestimmt nicht mehr viel.“
Und tatsächlich verabschiedeten sich zuerst Arif und Klaus und bald darauf auch Julian und Marcel. Daniel fragte Gino, ob er noch mal ficken wolle, aber der winkte angetrunken ab. Marek machte mich los und wir saßen noch eine gute halbe Stunde in der warmen Sommernacht auf der Terrasse. Gino sagte auf einmal ´Ciao` und war verschwunden, wir sahen ihm hinterher wie er schwankend die Treppe hochging. Daniel löschte die Kerzen und zog mich an meiner Leine noch oben in unser Schlafzimmer. Marek folgte dicht hinter mir, gab mir einen festen Klaps auf meinen Po und sagte vieldeutig: „Ich bin übrigens noch nicht wirklich müde und ich hoffe ihr auch noch nicht.“ Daniel grinste nur, sah sich um und antwortete: „Neee, ich bin auch noch nicht müde. Wir können gern noch etwas rumspielen mit meinem Geschenk!“
Wie geht’s weiter, was wird die Nacht bringen und was geilt Marek so richtig?
Antworten könnten im nächsten Teil folgen………..viel Spaß