Aufräumen eines Dachbodens mit überraschendem Ende
Ein wunderschöner Samstagmorgen im Frühsommer. Ich saß in meinem Cabrio, kurvte durch die herrlich grüne münsterländische Parklandschaft in den Nachbarort, der Fahrtwind rauschte angenehm kühl ins Auto, Beach-Boy-Sound aus den Lautsprechern – ein perfekter Start ins Wochenende, sollte man meinen.
Nur fuhr ich leider zu meiner Freundin Monika um wie versprochen beim Aufräumen des Dachbodens ihres sehr hübschen Einfamilienhäuschens aus den fünfziger Jahren zu helfen.
Meine Laune war deshalb nicht die allerbeste. So ein herrlicher Tag und ich sah mich schon verschwitzt und verdreckt im Staub der Jahrzehnte auf diesem Dachboden hantieren.
Eine Schande! Viel lieber wär ich in die Stadt gefahren zum bummeln, shoppen, sehen und gesehen werden, flirten und um vielleicht was nettes männliches kennen zu lernen.
Na ja, versprochen war versprochen. In diesen sauren Apfel musste ich leider beißen.
Der Dachboden sollte zu einem schicken Dach-Studio ausgebaut werden und die Handwerker wollten endlich anfangen.
Lange Rede, kurzer Sinn: nach lieber Begrüßung durch Moni und einer Tasse Kaffee starteten wir zwei voller Elan in die anstehenden Beschwerlichkeiten.
Gute Klamotten ausgezogen, alte kurze Jeans und altes T-Shirt angezogen, CD-Player eingestöpselt und laut aufgedreht. Bewaffnet mit Besen, Eimern, Müllsäcken, Staubsauger und allen möglichen Reinigungsutensilien legten wir los.
Wir hatten sogar richtig Spaß dabei, alberten rum, quatschten über alles mögliche und lästerten über jeden, der uns in den Sinn kam.
Bei der ersten kleinen Pause fragte ich dann, wo denn Daniel (Monikas 16-jähriger Sohn) bliebe. Der wollte doch bestimmt mithelfen. „Der hat doch heute sein Tennisclubturnier, der kommt erst heute abend zurück“.
Na super! Der süße Schlingel drückte sich doch nur vor der Arbeit! Das konnte er nämlich ganz gut. Es sei denn, es ging irgendwie um Computer; dann war er sofort dabei. Was auch sein gutes hatte, denn bei PC-Problemen hatte er mir, die ich von PC-sachen absolut keine Ahnung habe, schon oft aus der Patsche geholfen.
Irgendwann am späten Nachmittag hatten wir es dann geschafft. Gerümpel entfernt, Dachboden sauber, Moni und Karin verschwitzt, verstaubt, kaputt und hungrig.
„Ich dusche schnell und hole dann Pizza für uns“, meinte Moni. „In der Zeit kannst du dann duschen und dann machen wir uns einen gemütlichen Sommerabend im Garten mit leckerem Wein und Grappa und allem, was dazu gehört“.
Hörte sich gut an. Nachdem Moni geduscht war schwang sie sich aufs Rad um zur Pizzeria zu fahren.
Das würde dauern, dachte ich, denn um diese Uhrzeit war bei Salvatore immer die Hölle los.
Gelegenheit für mich, ausgiebig Monis neue große Dusche zu genießen und den Dachboden-Schmutz endlich loszuwerden.
Weil der Schwaden im Badezimmer noch nicht abgezogen war ließ ich einfach neben dem kleinen
Fenster auch die Badezimmertür halb offenstehen um das Bad nicht in eine Dampfsauna zu verwandeln.
War ja kein Problem – ich war ja alleine im Haus.
Dachte ich.
Ich genoss diese herrliche Wellness-Dusche und nahm mir vor, dass so eine Luxus-Dusche meine nächste Investition in meinem Häuschen sein wird.
Na ja, und wie das oft so bei mir ist wenn ich bade oder dusche: durch das Einreiben, Einschäumen, Massieren, Abduschen usw. wurde ich ein wenig geil. Und nach einer Weile steigerte sich dieses herrliche Gefühl. Und spätestens beim Abtrocknen war mir klar, dass ich heute abend noch ganz dringend einen Orgasmus brauchte.
Monis Auswahl an Pflegeprodukten aller Art war enorm. Ein ganzes Regal voll Cremes, Lotions und Ölen stand zur Verfügung. Natürlich bediente ich mich nach dem Duschen, denn das stand mir heute einfach zu.
Während ich mich eincremte und dabei ausgiebig meine Titten verwöhnte und meinen Hintern und meine Beine massierte merkte ich, dass ich nicht heute abend dringend einen Orgasmus brauchte, sondern dass ich jetzt sofort einen Orgasmus wollte.
Und als ich dann mit dieser wunderbaren Lotion die Innenseiten meiner Oberschenkel massierte und dann bewusst meine dicken Schamlippen und meinen geschwollenen Kitzler eincremte war mir klar: jetzt machst du es dir hier und auf der Stelle auf die Schnelle.
Ich setzte mich breitbeinig auf den Hocker und im nu waren Schamlippen, Kitzler, Poloch und mein Busen mit Massageöl eingecremt. Genüsslich lehnt ich mich zurück, schloss die Augen und mit flinken Fingern bearbeitete ich abwechselnd meine am Vorabend erst frisch rasierte Pussy, meine Po-Rosette und meine Titten.
Herrlich. Meine Möse war total nass und zusammen mit dem Massageöl flutschten meine Finger und schließlich meine ganze Hand mühelos rein und raus. Dann kam mir der perverse Gedanke, mir eventuell noch eine von den kleinen Ölfläschchen in den Hintern zu schieben. Als analfixierte Frau liebe ich es, meinen Hintereingang zu stimulieren.
Ich zog meine Hand aus meiner Möse, öffnete die Augen und blinzelte nach oben zum Regal mit den Flaschen und Tiegeln und Döschen.
Und nahm aus den Augenwinkeln heraus eine leichte Schattenbewegung an der halb offen stehenden Badezimmertür war!
Verdutzt riss ich die Augen auf. War da jemand im Haus?
Instinktiv stand ich auf und riss die Badezimmertür auf.
Und blieb stocksteif mit aufgerissenen erstaunten Augen und wahrscheinlich offenem Mund stehen.
Vor mir stand, zur Salzsäure erstarrt, mit ebensolchen aufgerissenen Augen und offenem Mund:
Daniel, der sechzehnjährige Sohn meiner Freundin!
Außer der überaus geistreichen Bemerkung: „Äh, Daniel? Was machst du hier?“ konnte ich nichs sagen. Aber was er hier machte war sowas von offensichtlich. Er hatte mich beim Duschen und vor allem danach beim Masturbieren beobachtet.
Du lieber Himmel! Wie peinlich war das denn?
Aber ihm musste die Situation mindestens genau so peinlich sein. Er stand nicht nur so vor mir und starrte mich, wie ich splitterfasernackt mit eingeölten Titten und sonstigen weiblichen Körperteilen vor ihm stand, an. Seine Tennisshorts waren nämlich bis auf seine Füße herab gerutscht und sein T-Shirt war bis über den Bauchnabel nach oben gekrempelt.
Und in seiner rechten Hand hielt er seinen steifen Schwanz und nur eine dicke rosafarbene Eichel guckte vorne aus der Faust hervor.
Und plötzlich kam Leben in den Burschen. Er ließ seinen Schwanz los, drehte sich zur Seite, zog sich blitzschnell die Shorts bis zu den Knien hoch und war innerhalb von Sekunden im Flur verschwunden.
Und ich stand immer noch wie vom Donner gerührt im Türrahmen. „Er hat mich nicht nur beobachtet, er hat sich dabei auch einen runtergeholt“, schoss es mir durch den Kopf. Karin, die 48-jährige Freundin seiner Mutter, als lebende Wixvorlage für den 16-jährigen Sohn des Hauses. Na toll!
„Warum hast du blöde Kuh denn bloß die Badezimmetür aufgelassen“ schimpfte ich mit mir selber.
Aber wie konnte ich denn ahnen, dass Daniel schon am späten Nachmittag zu Hause sein würde. Er sollte doch erst am Abend zurück kommen.
„Einfach dumm gelaufen. Aber irgendwie muss ich zusehen, wie ich diese Situation wieder in den Griff kriege“, dachte ich bei mir.
Ich sah zu, dass ich im Bad endlich fertig wurde. Ich zog mich an. Und dabei realisierte ich zum ersten Male so richtig, was ich da gesehen hatte. Ein schlanker, drahtiger, junger Mann hatte vor mir gestanden. Und als er sich wegdrehte um seine Shorts hochzuziehen hatte ich ganz deutlich und aus kürzester Entfernung einen unglaublich großen dicken steifen Schwanz mit einer enorm dicken Eichel gesehen.
Ich musste zugeben, dass ich so ein Exemplar bisher nur in Pornofilmen gesehen hatte. Nicht dass die Männerschwänze, die ich bisher genießen konnte, durchweg klein gewesen waren. Da waren schon alle Größen – von klein bis relativ groß, von dünn bis sehr dick – dabei gewesen.
Aber so ein Teil hatte ich bisher noch nicht in natura kennengelernt.
„Meine Güte“, dachte ich. „Der ist doch erst sechzehn!“ Vielleicht wirkte der Schwanz auch nur so groß, weil Daniel an sich so sehr schlank und drahtig war.
„Na du machst dir ja vielleicht Gedanken“ dachte ich so für mich. „Lass dir lieber was einfallen, wie du die Sache wieder irgendwie hinbiegst“.
Ich ging in den Garten und deckte schon mal den Tisch. Mittlerweile dämmerte es schon und da kam auch schon Moni mit den Pizzen angeradelt. „Mein Herren, was war das voll bei Salvatore. Wenn ich das gewusst hättte hätte ich telefonisch vorbestellt“, war ihre erste Ansage.
Wir machten es uns gemütlich und Moni sagte, dass Daniel wohl auch schon da sei denn sein Fahrrad würde in der Einfahrt stehen.
„Ich weiß“, sagte ich. „Wir sind uns schon über den Weg gelaufen“. Innerlich musste ich schmunzeln. War ja eigentlich eine lustige Situation gewesen. Und wenn ich die Sache nicht erzählen würde; Daniel würde es ganz gewiss auch nicht tun.
Zum Essen wollte er aber nicht zu uns kommen, als Moni ihn rief. Er hätte angeblich schon auf dem Tennisplatz gegessen und hätte keinen Hunger. War mir klar, dass er mir jetzt erstmal aus dem Wege gehen wollte. Aber das war mir durchaus recht.
Jedenfalls wurde es ein herrlicher Sommerabend in Monis Garten und wir hatten viel Spaß. Wein und Grappa flossen recht ausgiebig und die Zeit verging wie im Fluge mit quatschen und Musik hören und in Erinnerungen schwelgen. Die Arbeit auf dem Dachboden, die Wärme des Abends und der Alkohol sorgten letztendlich dann aber dafür, dass wir beide ziemlich müde wurden .
Fahren konnte ich natürlich nicht mehr und deshalb beschloss ich, bei Moni auf ihrer bequemen Schlafcouch im Wohnzimmer zu übernachten.
Als Moni sich dann ins Badezimmer verzog um sich die Zähne zu putzen und bettfertig zu machen ging ich die Treppe hoch um mit Daniel noch kurz zu reden. Das musste jetzt sein, die Sache musste bereinigt werden.
Ich sah einen Lichtschein unter seiner Zimmertür. Er war also noch wach. Ich klopfte an. „Daniel, darf ich reinkomen?“ fragte ich. Es kam keine Antwort. „Es wäre wichtig“, sagte ich leise. „Für uns beide, wie ich denke!“
Nach einigen Sekunden kam dann die Antwort: „Ja gut.“ Ich trat ein und sah Daniel auf seinem Bett sitzen. Er hatte auf Grund der Wärme nur Boxershorts an.
„Meine Güte, er sieht ja wirklich süß und hinreißend aus“ dachte ich. Und im selben Moment sagte ich mir, dass ich wohl wirklich eine Macke haben müsse, wenn ich grade jetzt solche Überlegungen anstellen würde.
Ich hatte kaum die Tür hinter mir geschlossen und noch kein weiteres Wort gesagt, da sprudelte es schon aus ihm heraus: „Es tut mir so leid, Karin. Ich wollte das nicht. Ich weiß auch nicht was da passiert ist. Ich wollte ins Bad und da war die Tür halb geöffnet. Ich dachte da würde Mama im Bad sein und wollte schon wieder gehen, aber dann habe ich gesehen, dass du das warst. Und irgendwie habe ich dann zugesehen. Ich weiß auch nicht, aber ich konnte gar nicht mehr weggucken. Und als du dich eingecremt hast und dann angefangen bist, dich…. äh, äh .. du weißt schon, da hab ich das auch gemacht bei mir. Es tut mir so leid. Ich wollte dich auch nicht erschrecken. Bitte bitte nicht böse sein!!
Und sag der Mama bitte nichts davon, bitte!
Mit wahrlich flehendem Blick und hochrotem Kopf starrte er mich an. Und er tat mir so leid in dem Moment. Was musste in seinem pubertären Kopf im Moment für ein Durcheinander sein.
„Ich bin dir doch nicht böse, Daniel, ganz bestimmt nicht“, antwortete ich. „Das ganze war doch mein Fehler. Ich hätte doch nur die Badezimmertür abschließen müssen, dann hätte das Ganze doch gar nicht passieren können.“
Ich ging auf ihn zu und setzte mich ans Fußende seines Bettes. „Nicht du, sondern ich muss mich entschuldigen. Ich bin hier in eurem Hause als Gast und benehme mich in eurem Bad wie in einem Pornofilm. Das geht gar nicht. Es tut mir leid.“
Beim Wort „Pornofilm“ wurde sein Kopf noch eine Nuance dunkelroter. „Weißt du was?“ sagte ich. „Ich denke, es ist am besten, wir reden nicht mehr drüber. Und deiner Mutter erzähle ich ganz gewiss nichts davon, das verspreche ich dir. Sollen wir das so machen?“
Der arme Junge war ziemlich durch den Wind, ab er jetzt konnte ich seine Erleichterung förmlich spüren. Er nickte und murmelte ein „ja, das ist gut. Wir vergessen das alles am besten”.
„Dann sind wir uns ja einig“, sagte ich, stand von seinem Bett auf, ging zwei Schritte zu ihm, beugte mich zu ihm runter und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Aber ich glaube nicht, dass ich das so schnell vergessen werde”, sagte ich verschmitzt lächelnd. Er guckte mich mit großen Augen an.
Dann ging ich zur Tür. „Karin?“ hörte ich Daniels leise Stimme. Ich drehte mich noch mal zu ihm um.
„Ja?“ – „Ich wollte noch sagen, äh, also….“ murmelte er leise. Und dann meinte er leise: „Du siehst einfach toll aus!“
Ach wie süß! Ich schmolz innerlich dahin. „Danke schön für das Kompliment. Da bin ich ja froh, dass dir gefallen hat, was du gesehen hast“ sagte ich frech.
„Oh ja! Das hat mir alles sehr gefallen. Dein Busen ist in natura noch viel toller, und dein Po genauso. Und deine Beine und deine Mö…“.
„Na na na na” sagte ich daraufhin nur. Er brach abrupt ab, denn er merkte wohl, was da aus ihm rausgesprudelt war und was er da grade sagen wollte.
Ich ging nicht weiter darauf ein. „Gute Nacht, Daniel“ sagte ich, öffnete die Tür und wollte hinaus gehen. Aber da war dann wieder dieses Teufelchen, was mich schon so oft in kritische Situationen gebracht hatte und das immer dann in meinem Kopf war, wenn es absolut nicht da sein sollte.
Ich drehte mich zu Daniel um und blickte ihn direkt an. „Wenn du mir schon ein Kompliment machst möchte ich dir aber auch eins machen: Du hast einen wirklich ausgesprochen großen und schönen Penis!“
Da war es raus und im gleichen Moment bereute ich es schon. Wie blöde kann man nur sein? Wann wirst du endlich erwachsen! Deine spontanen Anmerkungen bringen dich in Teufels Küche! Doofe alte Kuh!
Schnell drehte ich mich um und schloss die Tür. Und atmete erstmal tief durch.
Aber wenigstens hatte ich Penis und nicht Schwanz gesagt und seine Wahnsinns-Eichel hatte ich dem Himmel sei Dank auch nicht erwähnt.
Dann wäre ich für Daniel bestimmt endgültig die versaute geile Freundin seiner Muttter gewesen. Aber nach dem was passiert war war ich das wahrscheinlich jetzt sowieso.
Irgendwann später lag ich dann auf der Couch in Monis Wohnzimmer und lies alles noch mal Revue passieren. Und spätestens als ich diesen herrlichen großen Jungschwanz vor meinem geistigen Auge sah wanderten meine Hände zwischen meine Schenkel und ich verschaffte mir den Orgasmus, zu dem ich im Badezimmer nicht mehr gekommen war.
Kurz vor dem Einschlafen kam dann noch ein etwas diffuser Gedanke auf. Was hatte Daniel da gesagt?
„Dein Busen ist in natura noch viel toller, und dein Po genauso” oder so ähnlich. Was meinte er denn mit „in natura?”
Sowas sagt man doch nur, wenn man irgendwas vorher vielleicht auf einem Foto oder sonstwo gesehen hat und dann eben irgendwann in echt, also eben „in natura”.
Aber er konnte mich vorher nicht auf einem Foto gesehen haben. Die Nacktfotos (na ja, man kann da auch gut von Pornofotos reden) von mir, die mein Ex-Mann in den letzten Jahren unserer Ehe noch von mir gemacht hatte, waren alle auf einem Stick gespeichert. Und der lag in einer Schublade meines Schreibtisches in meinem Homeoffice. Die konnte er nicht gesehen haben.
Aber irgendwie machte mich diese Anmerkung von ihm aber doch ein bißchen unruhig.
Zu recht, wie sich herausstellen sollte.
Aber das ist eine ganz andere Geschichte