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Alibi-Freund für einen Abend
Ich war gerade aus Malle zurückgekommen. 21, groß, kurze dunkelbraune Haare, sonnen-gebräunt. 14 Tage Malle mit meiner jetzt Ex-Freundin. Wir hatten uns auf Malle gekracht und getrennt. Nicht das sie mir Dieter Bollen weggeschnappt hatte, sondern wohl einer kleinen süßen Französin. Ce la vie.
Da ich noch ein paar Tage Urlaub hatte, verzog ich mich zu meinen Eltern. Nicht ahnend, dass ich in der Norddeutschen Tiefebene um Bremen so ziemlich allein war. Meine ältere Schwester war gerade nach Bremen gezogen; meine Eltern noch für mehrere Tage auf Verwandtenbesuch unterwegs und meine Freunde waren sonst wo. Ich hatte mir die Zeit zuhause ganz gut vorgestellt, aber nach dem 2ten Tag ging mir diese Ruhe so ziemlich auf die Nerven. Und das miese Wetter trug auch nicht weiter zur Erheiterung bei. Es war Samstagmorgen, ich überlegte gerade was ich mir vornehmen wollte, als das Telefon klingelte. Ganz erschrocken hob ich ab, meine Schwester war dran. Nach dem üblichen Geplänkel, merkte ich, dass sie etwas auf dem Herzen hatte.
„Du musst mir helfen“
„Ah, brauchst du noch jemand, der dir Kisten schleppt oder die Bilder aufhängt?“
„Nee, du musst meinen Freund spielen“
„Was?“
„Ja, ich habe doch gerade einen neuen Job angefangen und die Leute sind echt nett. Sie erzählen alle von ihren tollen Männer oder Freunden und da wollte ich nicht gleich so negativ anfangen, mit neuer Wohnung, Trennung von meinem Freund und so. Da hab ich mit meinem Freund so ein bischen angegeben.“
„ Ja, und“
„Jetzt hat mich eine Kollegin eingeladen, zusammen mit meinem Freund!“
„Gehst‘ halt allein hin, sagst‘ er musste weg, Todesfall in der Familie oder so.“
„Naja, wir sollen mitkommen in die Meierei im Stadtpark (gutes Restaurant). Zusammen mit ihrem Mann und noch einem Pärchen. Da möchte ich nicht allein auftauchen. Kannst du nicht mitkommen, bitte …?“
„Ich soll mitkommen, und deiner Lover spielen?“
Sie kicherte, „Ja“
„Das wird doch schnell kompliziert. Soll ich dann immer dein Alibi-Freund spielen, das fliegt doch spätestens bei der 2. oder 3 Einladung auf, wenn ich nich da bin.“
„Mach dir keine Sorgen, danach erzähle ich dann ich hätte dich verlassen, weil du so schlecht im Bett bist oder zu besitzergreifend wurdest.“
„Na, Klasse. Ruinierst‘ auch noch meinen Ruf.“
„Na gut, dann erzähle ich, das mir deine dauernden Forderungen nach Sex einfach zu viel wurden. Dann kriegst du bestimmt ein paar Nummern von den älteren Sekretärinnen zugesteckt. Komm schon mit“ bettelte sie.
„Das hört sich schon besser an. Also o.k. ich komme mit.“ Hatte eh nichts vor, außer wahrscheinlich Glotze am Abend.
„Aber, ich muss dich nicht vor den anderen knutschen, oder?“ zog ich sie auf.
„Untersteh dich“ meint er sie lachend.
„Wann und wo treffen wir uns, was muss ich anziehen?“
„Komm so gegen 7 in meine Wohnung, wir fahren dann gemeinsam mit der Taxe ins Restaurant. Und zieh dich lässig schick an, Krawatte brauchst du nicht“.
‚Lässig schick‘ wollte sie angeben?
Die Kombination weißes Hemd, oberster Knopf offen, mit schwarzem Anzug sah top aus, unterstrich es doch noch meine tiefe Malle Bräune. Pünktlich klingelte ich an der Türe meiner Schwester. Ich hörte das klick, klack ihrer Pumps als sie zur Tür kam und aufmachte.
„Wow, Schwesterherz, du siehst heiß aus“ Sie hatte ihr kleines Schwarzes an, dunkle Nylons und schwarze raffinierte Pumps. Sie hatte etwas abgenommen, seit dem ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Die Frauen in unserer Familie neigen eher zur Fülligkeit, aber mit der richtigen Verteilung. Meine Schwester war jetzt 24, ca. 175 groß, mit schulterlangen dunkelblonden Haaren, die sie jetzt hochgesteckt hatte, grüne Augen. Das gut geschnittene Kleid betonte ihre weibliche Figur, große Brüste, enge Taille und knackigen Po. Ihre Beine, durch die Pumps noch mehr akzentuiert, ließen jeden Mann hingucken.
„Du aber auch“ sagte sie, „ und denk dran, ich bin deine Freundin!“
„Ja Schatz“
Sie kicherte, und ab zogen wir. Ich war schon immer ein Bein-Mann, so wie meine Schwester im Treppenhaus vor mir ging, das Klick, Klack ihrer Absätze auf dem Steinboden im Treppenhaus, zogen meinen Blick magisch auf ihre dunkle, schimmernde Nylon bestrumpften Beine. Durch die hohen Absätze wurden ihre Waden besonders betont; ihre sich im Schritt wiegende Hüften…
Ich schüttelte meinen Kopf, „Mann, du musst zurück in die Normalität“ dachte ich mir, „das ist deine Schwester!“
Die Taxe brachte uns in das Restaurant. „Wow“, ich war angetan, vornehm gediegen aber nicht überkandidelt.
Wir wurden vom Kellner zu den Plätzen geführt und da waren sie auch schon:
Dörte, die neue Arbeitskollegin meiner Schwester, und ihr Mann Jan, beide Ende Zwanzig — Anfang 30.
Nora und Holger, älter, ich schätzte sie auf Mitte 30 bis Anfang/Mitte 40.
Dörte, ein typisch norddeutscher Typ, klein so 1,65m, mit kurzen blonden Haaren und unglaublich blauen Augen. Sie hatte ein längeres dunkelrotes Kleid aus ganz weichem Stoff an, das sich quasi an ihren Körper schmiegte. Ihre Brüste waren eher klein aber schienen unglaublich fest zu sein, deutlich zeichneten sich durch den Stoff ihre Nippel ab. Ich musste mich zwingen, ihr bei der Begrüßung in die Augen zu schauen. Jan, ebenfalls blond, etwa so groß wie ich, sportlicher Typ.
Nora und Holger, waren eher die Paradiesvögel unter uns. Nora, dunkle Haare zur Hochfrisur gesteckt, um die 1,75, eher mollig doch sehr weiblich, mit einer Haut, die wie Marzipan schimmert. Sie betonte ihre dralle Weiblichkeit mit einem tief ausgeschnittenen Kleid, etwas zu kurz, aber mit sehr sexy Beinen… Nora war der quirlige Typ, der sofort auf uns einredete. Holger war eher vom Typ Bär, auch er dunkel, etwas größer als seine Frau. Alle vier waren mir und wie es schien meiner Schwester auf Anhieb sehr sympathisch.
Es herrschte sofort eine angenehme Atmosphäre zwischen uns, die sich durch das gute Essen und den guten Wein noch mehr entspannte, obwohl Dörte und Nora uns quasi verhörten.
Warum ich ihnen noch nicht begegnet bin, wo und wann wir uns kennengelernt hatten und seit wann.
Meine Schwester sagte doch allen Ernstes, wir wären eine sogenannte Sandkastenliebe und wären Tür an Tür aufgewachsen.
Ich konnte es gerade noch verhindern, den Wein auf den Tisch zu prussten. Sie schaute mich mit einem Glitzern im Auge an, „nicht wahr, Schatz?“ Unter dem Tisch spürte ich ihren Tritt.
Nach dem Hauptgang standen die Frauen uni sono auf und gingen zur Toilette, vielmehr schritten sie wie auf dem Laufsteg zur Toilette. Ich glaube alle männlichen Augen im Restaurant folgte ihnen, Dörte mit ihrem Musselinkleid, vorne hochgeschlossen, aber hinten so tief geschnitten, das man den Po-Ansatz ahnen konnte. Der Kleiderstoff war so weich, sie konnte unmöglich irgendetwas unten drunter tragen. Die Beine meiner Schwester und der Hüftschwung von Nora. „Nicht schlecht, oder“ fragte Holger. Ohne nachzudenken schoss es aus mir raus, „ja“. Er grinste mich nur an.
Nach dem Kaffee, natürlich mit einem Digestiv. War ich schon ziemlich angetrunken. Aber ich musste ja weder fahren noch zahlen.
„Was machen wir denn noch mit dem angebrochenen Abend?“ fragte Dörte.
„Ach kommt doch noch mit zu uns, wir trinken noch etwas und lassen den Abend gemütlich ausklingen.“, schlug Nora vor, schaute uns an dann, „obwohl ich verstehen könnte, dass ihr schnell verschwinden und allein sein wollt“.
Mir war es alles recht, ich schaute meine Schwester an, „Ok“ nickte sie.
Nora und Holger wohnten in Oberneuland; schicke Gegend. Das Haus hatte doch tatsächlich noch ein Reetdach.
Holger führte uns ins riesige, aber gemütliche Wohnzimmer. Dicke Teppiche, und eine ziemlich teuer aussehende Ledercouch-Sessel Garnitur mit Ausblick durch ein Verandafenster auf einen riesigen Garten.
Dörte setzte sich zwischen Holger und Jan, und wir versanken in den Ledersesseln.
Mit einer Flasche Champagner und Gläser kam Nora aus der Küche angerauscht.
„Auf Euch, ihr zwei“.
Nora setzte sich neben Jan, ihr Rock rutschte dabei hoch.
„Sagt mal, wir haben den Eindruck bekommen, dass ihr ziemlich aufgeschlossen seid?“
Von meiner Position konnte ich genau zwischen ihre drallen Schenkel schauen und mir schien, dass sie ihre Beine auch noch leicht spreitzte. Sie trug halterlose Strümpfe, und wie mir schien keinerlei Höschen. Ich schlug meine Beine übereinander um meinen steif werdenden Schwanz zu verbergen.
Dörte schaute verschmitzt von meiner Schwester zu mir. „Sagt mal“, setzte sie an, „was haltet ihr von Partnertausch“. Verdutzt über dieses Frage schaute ich sie an, und ich musste wohl ein derart komisches Gesicht gemacht haben, das sie schallend lachte. „Wisst ihr“, sagte Holger, „wir haben festgestellt, dass ab und zu ein Partnerwechsel sehr gut ist für die Beziehung.“ Und tätschelte er die Oberschenkel von Dörte. „Wollt ihr nicht mitmachen?“, fragte Jan, während er über die Oberschenkel von Nora streichelte und dabei ihren Rock noch höher schob.
Ich glaubte im falschen Film zu sitzen, ein Angebot wie man es sich noch nicht mal vorstellen konnte und ich saß hier mit meiner Schwester. Wie verabredet schauten wir uns beide an, und ich glaube es ging ihr der gleiche Gedanke durch den Kopf. Sie wirkte in keinster Weise empört oder entsetzt, vielmehr konnte ich ein Glitzern in ihren Augen sehen, und ich glaubte es nicht, sie nickte.
„OK“
Dörte stand auf und elegant streifte sie ihr Kleid ab, es glitt geradezu von ihrem Körper. Sie hatte tatsächlich keinerlei Unterwäsche an, und ihre Brüste brauchten wirklich keinen BH. Wie zwei feste G****fruit-Hälften sahen sie aus mit fingerdicken harten Nippeln.
Jan, hatte seine Hand zwischen den Beinen von Nora, während Dörte sich auf den Schoß von Nora’s Mann setzte und ihn langsam das Hemd auszog. Sehr schnell waren die vier nackt. Dörte hatte sich wieder auf den Schoß von Holger gesetzt, diesmal ihm den Rücken zugekehrt und rieb sie sich mit seinem Schwanz über ihre Möse.
Nora, küsste Jan, stand auf und kam dann auf mich zu „Ich möchte zu gerne sehen, warum du deine Beine übereinander geschlagen hast?“ Sie blickte meine Schwester an, „ du erlaubst doch?“ Jan war ebenso aufgestanden und kam mit wippendem Schwanz auf Sabine zu.
Sabine war bisher vollkommen regungslos geblieben, sie legte ihren Kopf zurück und stöhnte auf als Jan seine Hände in ihren Ausschnitt schob und ihre Titten knetete.
Nora hatte sich inzwischen auf meinen Schoß gesetzt, rieb ihren Schoß über meinen harten Schwanz und küsste mich, tief spürte ich ihre Zunge in meinen Mund. Automatisch strich ich über ihren Körper und suchte ihre dicken schweren Titten. Sie löste sich aus dem Kuss, knöpfte mein Hemd und dann meine Hose auf. Mein Schwanz flippte geradezu ins Freie. Mich anblickend rutschte sie tiefer, bis sie zwischen meinen Beinen hockte. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Dieses Gefühl ihres warmen feuchten Mundes, ich stöhnte auf.
Es war so geil, wie Nora nackt zwischen meinen Beinen hockte und mich blies.
Ich schaute zur Seite, Jan hatte inzwischen meiner Schwester das Kleid ausgezogen. Ihre Titten, gehalten von ein schwarzer Spitzen-BH, dazu passende Höschen. Ihre wohlgeformten Beine wurden durch die schwarzen halterlosen Strümpfe noch mehr betont. Meine Schwester sah richtig heiß aus. Jan knetete ihre Titten durch den BH und Sabine hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste ihn. Sie beugte sich vor, zog Jan so an sich, dass sie seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Jan’s Schwanz lutschend trafen sich unsere Augen. Es war schon komisch, meine Schwester so nah neben mir zu sehen, fast nackt, wie sie einen Schwanz lutschte und mich dabei ansah.
Dörte hatte sich inzwischen auf den harten Schwanz von Holger gesetzt und ritt ihn langsam, während er ihre festen Titten und Nippel knetete. „Schau dir dein Frau an, was für einen Schwanzlutscherin, wie sie zwischen den Beinen von Daniel hockt und seinen Schwanz lutscht. Ich glaube, ich könnte ihn nicht so tief in den Mund nehmen; und mein Mann fickt Sabine in den Mund.“
Sie erhob sich, nass glänzend poppte Holgers Schwanz aus ihrer Möse. Sie kam auf mich zu, beugte sich vor und gab mir einen Zungenkuss. Keuchend zog sie sich zurück, „schau dir deine Sabine an. Wie sie meinen Mann lutscht, ist das nicht geil?“ Jan hatte inzwischen Sabines Titten aus dem BH befreit. Dörte ging zu den beiden rüber, hockte sich vor Sabine und fuhr mit ihren Händen über ihre Beine, über ihr Oberschenkel und hackte sich in Sabines Höschen; zog es langsam aus. Sabine half ihr dabei, indem sie ihr Becken anhob. Meine Schwester war total rasiert. „Was für ein Fötzchen“ sagte Dörte und beugte ihren Oberkörper vor, probierend leckte sie mit der Zungenspritze durch Sabines Möse, „Hhmm, wie nass deine Freundin ist“ und beugte sich wieder zurück. Sabine stöhnte auf als Dörte’s Zunge in ihrer Möse eindrang, sie drückte ihr Becken Dörte geradezu entgegen.
Holger war jetzt aufgestanden, kniete sich hinter Dörte, hielt seinen Schwanz und drang von hinten in Dörte‘s Fotze.
Nora zog mich jetzt auf den Boden, „komm, leg dich über mich und leck meine Fotze.“
Ich legte mich in 69er Position über Nora, sofort hatte sie wieder meinen Schwanz im Mund. Nora war brünett und roch so geil, ich drückte meinen Kopf zwischen ihren Schenkel und leckte sie. Sie war so nass, schmeckte einfach geil.
Jan hatte sich jetzt aufgerichtet, zog Sabine vom Sessel und ließ sie umgedreht sich über die Lehne beugen. Er spreizte ihre Beine, Sabines Fotze drückte sich dabei total heraus.
Er strich mit seinem Schwanz über ihre Fotze und drang ganz langsam in sie ein.
Er fickte meine Schwester und sie stöhnte bei jedem Stoß auf. Es war unglaublich, wie meine Schwester sich ‚inbrünstig‘ von Jan ficken ließ und dabei so laut stöhnte.
Ich musste jetzt auch ficken; schnell drehte ich mich um und kniete mich zwischen Noras Beine. Sie strich sich mit ihren Händen über ihre Fotze, „komm, fick mich“ Ich glitt geradezu in sie hinein, so nass war sie. Nora bäumte sich auf, als ich tief in sie eindrang; sie kreuzte ihre Beine über meinen Arsch, deutete damit ihr Tempo.
Was für ein Gefühl, zwischen ihren drallen Oberschenkeln, meinen Schwanz so tief in ihrer nassen Möse, sie unter mir liegend mit ihren dicken schweren Titten. Und hinter mir das laute Stöhnen meiner Schwester.
Etwas später hörte ich kurz hintereinander das Aufstöhnen beider Paare, dann verstummten die Fickgeräusche.
„Komm wir lecken sie sauber“ hörte ich Dörte’s Stimme, schmatzen und grunzen hinter mir.
Kurz darauf führte Dörte Sabine an der Hand an unsere Seite, „Schau dir das an, wie geil dein Daniel diese kleine Sau fickt“ Sie knieten sich beide neben uns, „weißt du Nora hat es besonders gern wenn sie eine vollgefickte Fotze lecken darf“, damit grätschte sie sich über den Kopf von Nora und drückte ihren Fotze auf ihren Mund. Sie hatte sich mit dem Rücken zu mir über Noras Kopf gehockt, unter ihrem Arsch vorbei konnte ich sehen wie Noras Zunge wie wild in Dörte’s Fotze leckte. Fast augenblicklich zuckte Dörte zusammen und sackte einfach zur Seite, so heftig war sie gekommen.
„Jetzt du“ sagte sie noch zu Sabine.
Die Situation war schon bizarr. Ich fickte langsam eine bis vor kurzem mir völlig unbekannte reife Frau und nicht genug hockte meine eigene Schwester nackend neben mir, frisch gefickt. Sie sah mich mit glänzenden Augen an, ihre Haut schimmert feucht vom Schweiß.
Langsam grätschte sie ihre Beine über Noras Kopf, zeigte dabei ihre glänzende Fotze, es tropfte sogar etwas auf Noras Gesicht. Meine Schwester hockte sich so auf Noras Gesicht, das wir uns ansehen konnten, Sabine stöhnte auf als Noras Zunge in ihre Fotze eindrang. Sie biß sich auf die Unterlippe, rieb ihr Becken über Noras Gesicht. Und auf einmal beugte sie sich vor, nahm mit einer Hand meinen Kopf und zog mich zu sich. Sie küsste mich, gab mir einen tiefen Zungenkuss. Ich schmeckte das Sperma von Jan oder Holger in ihrem Mund. Mit der anderen Hand suchte sie meine, führte sie zu ihren Titten und drückte sie drauf. Tief im Zungenkuss knetete ich ihre nassen Titten. Gleichzeitig spürte ich Noras Fotze zusammenzucken, das war zu viel für mich, oh Gott wie ich kam, wie ich spritzte. Ich stöhnte in Sabines Mund, sie ließ ihre Zunge wie eine Wilde über meine kreisen.
Sie löste sich plötzlich aus dem Kuss, druckte mich nach hinten und fiel vor, damit sie an Noras Fotze kam Überrascht fiel ich nach hinten, halb steif poppte mein Schwanz geradezu aus Noras Fotze und spritzte dabei etwas von unserem Saft über Sabines Gesicht und Haare. „Oh Gott“, stöhnte sie auf, nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte wie eine Verrückte. Dann versengte sie laut aufstöhnend ihren Kopf zwischen Noras Beinen. Beide Frauen kamen wimmernd und zuckend, ohne das Gesicht aus der Fotze der anderen zu nehmen.
Nach einem kurzen Augenblick ließ sich meine Schwester von Nora fallen, blieb neben ihr liegen, mit ihrem Kopf auf Noras Oberschenkel. Sabines Gesicht war total nass, glänzend von Möse und Sperma.
„Ich habe mich nicht getäuscht“ meinte Dörte, und blickte uns an.
„Kommt wir drinken etwas“ Nachdem wir uns frisch gemacht hatten saßen wir als wäre es das normalste von der Welt komplett nackt im Wohnzimmer. Sabine hatte sich auf die Lehne meines Sessels gesetzt, sich an mich gelehnt und nippte aus dem Glas Champagner. Sie beugte sich zu mir, dabei berührten ihre Nippel meinen Oberarm und flüsterte mir ins Ohr, „Das war total geil, bereust du es?“ „Gott, Sabine, ich bin total von dir überrascht“ Sie gluckste und biß mir ins Ohrläppchen.
„Na ihr Turteltäubchen, ich sehe, es gibt keine Probleme zwischen euch. Kommt wir gehen ins Schlafzimmer und entspannen uns weiter“
Sabine kniff mir in den Arm und hüpfte mit wippenden Titten von der Lehne.
Wir fläzten uns aufs Bett, Dörte lag neben mir. „Wie lange kennt ihr euch schon?“ fragte ich sie. „Du meinst wie lange wir schon zusammen ficken?“ Ich nickte. „Na ja, Jan kannte Holger schon länger, Zunächst unschuldig haben wir dann häufiger etwas zusammen unternommen und lernten uns gegenseitig kennen. Wir mochten die beiden sehr, sie hatten so etwas väterliches und mütterliches für uns. Dann waren wir ebenso wie heute nach einem Essen bei Ihnen. Jan entdeckte, dass eine Fernbedienung unter den Sessel gerutscht war, und indem er sie hoch holt, drückt er natürlich auf einen der Knöpfe. Der große Bildschirm im Wohnzimmer erwachte zum Leben und du glaubst nicht unser Erstaunen, als wir Nora auf dem Bild sahen. Sie hockte vor drei Männern und alle waren sie total nackt. Die Männer hatten wohl gerade abgespritzt, ihre Schwänze waren halbschlaff und dann kam ein Zoom auf Nora. Ihr Gesicht, ihre Haare und ihre Titten waren voller Sperma.
Nora und Holger gestanden uns, dass sie schon länger Swinger waren. Aber in letzter Zeit nicht so richtige Partner gefunden hatten, dies war eine Aufnahme aus alten Zeiten.
Ich hatte schon immer ein Faible für ältere Männer und ich wusste, Jan stand auf dralle reife Frauen. Jan und ich hatten schon länger und öfter mit dem Gedanken gespielt, mit anderen zu ficken, in unserer Vorstellung damit phantasiert. Aber wir hatten uns aber nie getraut, sie auszuleben.
Nora und Holger war das total peinlich, aber die Situation war auf einmal so knisternd. Und so kam eins zum anderen, bzw. ich sah Jan Nora ficken während mich Holger fickte. Wir hatten kein schlechtes Gewissen hinterher und haben unsere Abende noch oft wiederholt.“ „Euch scheint es ja ähnlich zu gehen. Schau dir bloß deine Sabine an.“ Meine Schwester lag in 69er Lage auf Holger und lutschte langsam seinen Schwanz während sich sein Kopf zwischen ihren Beinen bewegte und sie leckte. Ich hörte schon ihr tiefes stöhnen.
Nora hatte sich auf Jan gesetzt und ritt ihn langsam während er ihre dicken Titten von unten knetete.
Ich war so von der Geilheit der anderen eingenommen, dass ich fast erschrak als ich Dörte’s Zunge an meinem Schwanz spürte.
Holger hatte jetzt meine Schwester auf den Bauch gedreht, kniete sich zwischen ihre Beine und sank langsam von hinten in ihre Fotze. Meine Schwester stöhnte ins Kissen als er bis zum Anschlag in sie eindrang.
Dörte und ich lagen hinter ihnen, so dass ich sehen konnte wie Holgers Schwanz immer wieder nass glänzend in die Fotze meiner Schwester aus und einfuhr.
Dörte drückte mich auf den Rücken und stieg auf mich. Meinen Schwanz festhaltend, setzte sie ihn an ihre Möse und niedersetzend drückte sie sich langsam auf mich. Ich glitt in sie wie in ein geöltes Futteral. Sie beugte sich vor, ich fasste ihre festen Titten und rieb ihre dicken Nippel.
„Bin ich geil“ stöhnte sie in meinen Mund als sie mich küsste. Langsam ritt sie meinen Schwanz. Bis sie sich plötzlich erhob, mein nasser Schwanz klatschte gegen meinen Bauch. „Komm“ sie zog mich hoch und rutschte zu Holger und Sabine. Holger fickte meine Schwester noch immer von hinten, bis er sich von Dörte wegziehen ließ.
„Ich will sehen wie du jetzt deine Sabine fickst, nachdem ein anderer Mann sie gefickt hat“. Von Holger befreit, zeigt sich der Arsch meiner Schwester mit obszöner Geilheit. Ihre rasierte Fotze nass glänzend, noch leicht geöffnet von Holgers Schwanz. So plötzlich ohne Schwanz drehte meine Schwester den Kopf, um zu sehen was vor sich ging. Sie sah das Dörte meinen Schwanz hielt und mich damit zu ihr zog. Meine Schwester machte keine Bewegung, präsentierte weiter ihre Fotze.
„Leck sie, leck die Fotze deiner Freundin nachdem ein anderer sie gefickt hat“ raunte mir Dörte ins Ohr. Ich beugte mich vor, roch, spürte die Hitze der Fotze meiner Schwester. Ich streckte meine Zunge vor und leckte erst langsam über ihre Möse, schmeckte ihren Saft. Drang dann mit meiner Zunge in sie ein. Meine Schwester stöhnte ins Kissen, ich glaube sie wurde noch nasser. Wie ein irrer leckte ich tief ihre Fotze, immer wieder über ihren harten Kitzler bis Dörte mich wegzog, mich drängte sie zu ficken. Sie hielt meinen Schwanz, rieb damit über die nasse Fotze und ließ mich in sie eindringen.
Gott, ich ficke meine Schwester. Und sie ließ sich nicht nur von ihrem Bruder ficken, sie genoss es auch noch, dieser Gedanke machte sie scheinbar noch geiler; sie schrie ins Kissen. Ich war nur noch Schwanz. Dörte hielt meinen Arsch, spielte mit meinen Eiern und meinem Arschloch. Ich fühlte wie sie mit einem Finger in mich eindrang.
Und plötzlich fühlte ich jemand anderen hinter mir, etwas Größeres zwischen meinen Arschbacken. Holger hatte sich den Schwanz von Dörte einschmieren lassen und es war wieder Dörte die seinen Schwanz zu meinem Arschloch dirigierte.
„Er wird dich jetzt in den Arsch ficken, das magst du doch, du geiler Ficker“ Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Arsch, aber ich war so geil. Mein Schwanz so tief in der nassen, heißen Fotze meiner Schwester, Scheiße ich wollte gefickt werden.
Und Holger drang in mich, ich hatte noch nie dieses Gefühl des „Vollseins“ gekannt. Durch meine eigene Fickbewegung in die Fotze meiner Schwester, fickte ich mich quasi selbst mit Holgers Schwanz.
Dörte schaute mit vor Lust glänzenden Augen zu, wichste sich dabei. „Oh, Jan, komm her, fick mir auch in den Arsch, während ich Noras geile Fotze und Arsch lecken werde“, stöhnte sie. Jan hatte inzwischen Nora von hinten wie eine läufige Hündin gefickt, mit jedem Stoß wackelten ihre schweren Titten hin und her. Er ließ von Nora und kam mit steifen, nass glänzenden, Schwanz herüber. „Schau mal wie der fickt und gefickt wird, der lutscht doch auch bestimmt gern Schwänze.“ Dörte drängte ihren Jan vor mich hin, und bot mir seinen Schwanz, der eben noch Noras fickte, an. Ich hatte keine Hemmungen mehr, noch nie hatte ich einen Schwanz gelutscht. Jetzt fickte ich meine eigene Schwester, wurde in den Arsch gefickt und lutschte einen Schwanz, der eben noch in der Fotze der Frau meines Arschfickers steckte.
„Komm, jetzt lass ihn los, damit er mir in den Arsch ficken kann. Danach kannst du ihn sauber lecken.“, Dörte war genauso irre vor Geilheit, auf Händen und Knien reckte sie ihren Arsch raus, bot ihn zum Arschfick an. Jan ließ sich nicht zweimal bitten, rieb mit seinem Schwanz durch die Arschbacken seiner Frau, setzte ihn an Dörte’s Arschloch und drückte ihn langsam tiefer und tiefer.
Mit vor Lust verzerrtem Gesicht fickte Jan seiner Dörte in den Arsch. Nora hatte sich inzwischen vor Sabines Gesicht gesetzt, rutschte mit gespreizten Beinen vor und präsentierte ihre Fotze Sabine zum Lecken. Die brauchte keine weitere Aufforderung, mit jedem Stoß von mir wurde sie immer wieder tief in Noras Fotze gestoßen, ihr Stöhnen dadurch abwechselnd laut oder leise je nachdem ich sie in Noras Fotze fickte.
Auf einmal spürte ich wie Holgers Schwanz dicker wurde. Er stieß noch einmal zu und entlud sich aufstöhnend in meinem Arsch.
Er ließ sich nach hinten fallen, zog damit seinen Schwanz aus mir. Dieses plötzliche Gefühl der Leere. Mit seinem Schwanz in meinem Arsch konnte ich gar nicht kommen, der Druck auf meine Prostata schien das zu verhindern. Sein plötzlicher Rückzug war wie ein Ventil öffnen, mein Schwanz schwoll noch einmal an. Ohne seine „Rückendeckung“ fiel ich fast zurück, derart dass mein Schwanz aus der Fotze meiner Schwester glitt. Meine Schwester war so nass, dass es von meinem Sack und ihrer Fotze herunterlief bzw. herunter tropfte.
Ich wollte sofort zurück, setzte an, und ich weiß nicht mehr ob es Ungeschick oder unbeabsichtigter Vorsatz war. So nass von ihrem Fotzenschleim drang ich in etwas Enges, Heißes ein. Meine Schwester drückte mit ihrem Armen ihren Oberkörper hoch, bäumte sich geradezu auf. Sie zischte die Luft durch ihre zusammengepressten Zähne und drehte ihren Kopf zu mir. Ich beugte mich über sie, umfasste mit meinem Arm ihren Oberkörper, fühlte ihre Titten in meiner Hand. „Du fickst mir in den Arsch“ Ich verharrte, hatte Angst ihr weh zu tun, und machte Anstalten mich herauszuziehen. „Nein, bleib. Mach weiter“ Ich erhöhte meinen Druck und drang langsam immer tiefer. „Uhhh, fick mich. Fick mir in den Arsch“ stöhnte sie. Und ich nahm meine Fickbewegung wieder auf, fickte meine Schwester in den Arsch. Ich hatte von einer Frau noch nie zuvor solche Geräusche gehört, wie sie jetzt meine Schwester von sich gab, tiefes a****lisches Stöhnen.
Vorn übergebeugt, mit meinen Armen an mich gepresst, ihre Titten in meinen Händen fickte ich sie, sie war so eng. Ich spürte wie es mir kam, laut aufstöhnend stieß ich fest zu und kam. Meine Schwester ließ sich einfach fallen, schwer atmend lagen wir aufeinander, ich spürte wie mein Schwanz zuckte und zuckte. Wir hatten die anderen total vergessen.
Sie hatten uns zugeschaut. „Wow“ sagte Nora, „ihr seid geil“
Es war 4:00 Uhr morgens geworden, und ich war total „leer“, meine Eier taten geradezu weh.
Wir verabschiedeten uns, wie eine Mutter umarmte Nora meine Schwester und mich „Wir sehen uns wieder, oder?“.
In der Taxe lehnte sich meine Schwester an mich und flüsterte mir ins Ohr „Bruderherz, du bist böse, ganz böse. Alibi-Freund für einen Abend!. Gluckste und biß mir ins Ohrläppchen.
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