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Sexgeschichte bei der Arbeit Tabus Sex Geschichten

Wie ein Internet-Chat mein Leben veränderte&h

NACH LANGER ZEIT, ABER AUF VIELFACHEN WUNSCH HIER NUN DIE ZWEITE FORTSETZUNG DER ERLEBNISSE VON SABRINA

Seit meinem letzten Sex-Erlebnis mit „Erik67″ waren mehrere Wochen vergangen, in denen ich verwirrt und innerlich aufgewühlt gewesen war. Abwechselnd hatte ich mich geschämt und dann wieder mich in erotischen Tagträumen der krassesten Art wiedergefunden.

Gelegentlich war ich – immer wenn mein Freund nicht da war – auch im Internetchat gewesen und hatte unter anderem auch mehrmals mit Erik gechattet. Wir hatten uns über die vielfältigsten Themen unterhalten, aber obwohl wir inzwischen jede Menge voneinander wussten, hatte es doch keinen Cyber-Sex mehr zwischen uns gegeben.
Nicht, dass Erik es nicht versucht hätte, mich rumzukriegen. Nein, im Gegenteil: Seine Annäherungsversuche waren mit der Zeit zunehmend intensiver geworden. Und ich war auch das ein oder andere Mal durchaus in Versuchung gewesen, es mir online mit ihm zu machen. Aber so sehr auch mein Kätzchen gebrannt hatte, so hatte ich mich doch bislang stets unter Kontrolle halten können. Zu groß war die Furcht, dass, wenn ich meinen Trieben nachgeben würde, ich in eine Sache geraten konnte, bei der ich alle Hemmungen verlieren und jede Grenze des Anstands überschreiten würde. Und ich redete mir ein, dass ich auf keinen Fall die Kontrolle verlieren durfte.
(Ich will aber gestehen, dass ich manches Mal, wenn der Chat gerade beendet war, es mir prompt intensiv besorgte und stets mit meist sogar mehreren heftigen Orgasmen kam.
Auch hatte ich mir in den letzten Wochen während des Sex mit meinem Freund öfters fremde Situationen und Sexpartner an seiner Statt vorgestellt. Jedoch musste ich aufpassen, dass ich mich nicht in meiner Geilheit durch eine unbedachte Äußerung oder einen falschen Namen verriet, und so war dieser Sex nie so wild und erfüllend, wie ich es mir heimlich wünschte.)

Generell war der Sex mit meinem Freund nicht schlecht. Er bumste mich stets ausdauernd und gefühlvoll und sicher hätten andere Frauen an meiner Stelle wenig zu meckern gehabt. Ich aber hatte eine verbotene Frucht gekostet und, ja, ich wollte mehr davon genießen. Einzig mein schlechtes Gewissen und die Furcht vor dem Unbekannten ließen mich bislang „anständig“ bleiben.

Gerade war ich wieder einmal abends alleine und hatte die Internetverbindung zu „Erik67″ hergestellt. Seit gut zwei Stunden hatten wir mittlerweile miteinander gechattet und ich war inzwischen müde geworden.
„Ich muss dann mal wieder off gehen“, schrieb ich.
Wenige Sekunden später kam die Antwort.
„Ooooh, bitte noch nicht! Ich hätte doch so gerne noch etwas von dir.“
Ich ahnte schon, was Erik mir gleich schreiben würde, aber dennoch fragte ich:
„Was hättest du denn gerne?“
„Na, was wohl? DICH will ich! Komm schon, lass uns ein wenig gegenseitig voneinander sehen und uns geil machen.“
„Nix da, die Webcam bleibt aus. Schließlich hast du schon zweimal alles von mir gesehen.“
„Aber das ist doch schon ewig her. Ich weiß doch schon gar nicht mehr, wie du aussiehst. Und wenn du willst, zeig ich Dir dann umgehend, wie geil mich Dein Anblick macht.“
Verflixt, ich musste raus aus dem Chat, denn ich spürte, wie mich der Gedanke, mich vor Eriks Augen in aller Offenheit zu präsentieren, aufgeilte. Außerdem wurde ich feucht, wenn ich an seinen strammen Schwanz dachte, den er beim Anblick meines nackten Körpers wichsen würde. Es machte mich tierisch an, wenn ich mir vorstellte, dass sich dieser deutlich ältere Mann an mir aufgeilte.
Aber ich wollte die Kontrolle behalten, also schrieb ich: „Tut mir leid, Süßer, aber ich muss wirklich in die Heia!“
„Würdest Du das auch sagen, wenn ich jetzt bei Dir in Deiner Wohnung wäre?“
Ich musste ein wenig dreckig grinsen.
„Nein, wahrscheinlich nicht. Viel eher hätte ich dich dann jetzt sicher schon bestiegen und würde dich reiten, bis du zusammenbrichst, alter Mann! LOL.“
„Kann ein Mann sich einen schöneren Tod wünschen?“, schrieb Erik zurück. „Ich glaube, ich sollte Dich einmal beim Wort nehmen und Dich besuchen!“
„Ja, mach mal“, antwortete ich, denn Erik wohnte rund 200 km entfernt und hatte, soweit ich mich erinnerte, auch nicht meine genaue Adresse. Ich konnte also gefahrlos zusagen.
„Soll ich? Aber eins sage ich Dir: Wenn ich da bin, bist du reif. Dann ist nix mehr mit ‚Ich bin jetzt müde‘ oder so.“
„Keine Sorge“, schrieb ich. „Wenn Du mich mal besuchst, kriegst Du WAS DU WILLST!!!“
„Na dann: Schlaf schön und bis bald!“
„Bye“, schrieb ich und froh, dass ich auch diesmal standhaft geblieben war, schaltete ich den Chat aus.

Es verging eine gute Woche, in der ich keinen Kontakt mit Erik hatte und wieder meinem „normalen“ Studentinnenleben nachging. Uni, Bibliothek, Zuhause, mein Freund, meine Bekannten – das waren die normalen Umstände, die ich seit mehreren Jahren kannte und an denen mir bis vor kurzem kaum etwas gefehlt hatte.

Donnerstagnachmittag gab es jedoch leider ein sehr unschönes Erlebnis, denn mein Freund offenbarte mir, dass er einmal mehr überraschend am nächsten Tag zu einem Event fahren musste, um dort die Leitung zu übernehmen. Wir gerieten in einen hässlichen Streit, denn ich fühlte mich zunehmend in solchen Situationen als lästiges Anhängsel, dem der vielbeschäftigte Herr nun auch noch mitteilen musste, dass er wieder einmal keine Zeit für ein Privatleben hatte. Es wurde laut zwischen uns und am anderen Tag gegen 17.00 Uhr fuhr er weg, ohne sich groß von mir zu verabschieden.
Ein „Tschüss dann, bis Sonntagabend“ war alles, was ich zu hören bekam, dann fiel die Tür ins Schloss.

Oh Mann, war ich sauer auf den Typen und wünschte mir doch andererseits, dass wir nicht im Streit auseinander gegangen wären. Sollte ich ihn noch einmal auf dem Handy anrufen, damit wir uns wenigstens so aussprechen konnten? Oder sollte ich ihn schmoren lassen, denn sicherlich machte er sich mittlerweile auch so seine Gedanken. So überlegte ich gut 20 Minuten hin und her, als es an der Wohnungstür läutete.
Wow, er kommt zurück, um sich zu entschuldigen, dachte ich und lief durch den Flur, um zu öffnen.

Ich riss die Wohnungstür weit auf, strahlte den Besucher an und blickte in das Gesicht von – Erik.
Wie geschockt stand ich da und starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an. Tatsächlich, da stand er vor mir: er trug eine Jeans und ein modisches Hemd, darüber eine Treckingjacke.
„Erik?“, stotterte ich. „Was machst du denn hier? Was … was willst du….? Wieso bist du…? Woher weißt du, wo ich…?“
„Überrascht?“, grinste er dreckig. Dann erstarrten seine Züge und kam mit einem großen Schritt nahe auf mich zu. Er stieß mich unsanft in den Flur zurück und folgte mir in die Wohnung.
Wieder stammelte ich. „Was … willst du von mir?“
„Das was mir zusteht und was Du mir versprochen hast, was ich haben kann.“
Er packte mich und zog mich grob an sich heran, so dass sich unsere Körper an den Hüften berührten. Er presste seinen Unterleib an meinen und ich konnte eine dicke Beule in seiner Hose spüren. Angst und Panik stiegen in mir auf.
„Nein, Erik, bitte!“, flehte ich. „Das war doch nur so im Chat daher gesagt. Bitte, lass mich los.“
Ich versuchte nach hinten auszuweichen, doch nach zwei Schritten stieß ich mit dem Rücken gegen die Flurwand. Erik drückte sich wieder an mich und brachte seinen Kopf neben mein Ohr.
„Loslassen? Aber das kommt doch überhaupt nicht in Frage. Spürst du etwa nicht, wie heiß ER schon auf Dich ist?“
Und ob ich ihn spürte, denn nun rieb sich Erik mit seinem Genitalbereich an mir. Ich konnte genau spüren, wie der Schwanz in seiner Hose über meinen Venushügel glitt.
Gleichzeitig betatschten seine Hände meinen ganzen Körper. Er drückte meine Brüste durch den dünnen Stoff des Tops, ließ seine Finger tiefer wandern und krallte sich in meine Pobacken. Seine Hände wanderten so flink an mir auf und ab, dass ich das Gefühl bekam, dass er mich überall gleichzeitig berührte.
Währenddessen fuhr er mir mit seiner Zunge abwechselnd über den Hals und dann wieder über mein Ohr.

Ich versuchte immer noch, mich ihm zu entwinden, doch gleichzeitig musste ich zu meinem eigenen Erschrecken feststellen, dass Eriks Berührungen gewisse Reaktionen bei mir auslösten. Ich konnte nichts dagegen tun: ich begann geil zu werden.
Ich versuchte, mich zusammenzureißen. Was passierte hier? Da presste sich ein mir nur aus einem Chat bekannter Mann, Mitte 40, an mich, rieb seinen eher normal denn attraktiv zu bezeichnenden Körper an meiner jungen Spalte und geilte sich an meinem festen Arsch und meinen Titten auf. Der Kerl war nicht nur fast doppelt so alt wie ich, er war auch eigentlich gar nicht mein Typ. Außerdem war ich doch eine anständige junge Frau, die ansonsten fleißig studierte und ihrem Freund treu war. Ich wusste, ich musste diese Situation sofort beenden, wenn nötig würde ich ihn schlagen oder um Hilfe schreien müssen.
Doch ich tat nichts dergleichen. Stattdessen ließ ich Eriks Hände weiter mich gierig betasten und lauschte mit geschlossenen Augen seinem wilden Schnaufen.
Schließlich schaffte ich es, mich halbherzig von ihm wegzustemmen.
„Bitte, Erik, wenn die Nachbarn das mitkriegen, ist mein guter Ruf ruiniert. Sogar die Wohnungstür steht offen…“
Für eine Sekunde hielt er inne und starrte mir lüstern ins Gesicht. Dann packte er mich an den Arschbacken und hob mich hoch, so dass ich auf seiner Hüfte zu sitzen kam. Ich drohte herunter zu fallen, also schlang ich Arme und Beine um ihn. Wortlos drehte er sich mit mir um und trug mich Richtung Wohnungstür. Im Hausflur angekommen, raunte er mir ins Ohr: „Soll ich Dich gleich hier im Treppenhaus ficken? DANN kannst Du wenigstens sicher sein, dass Deine Nachbarn es mitkriegen!“
Ich starrte ihn aus weit aufgerissenen Augen an.
„Nein! Bitte, Erik, nicht!“
„Dann sag, dass es Dich geil macht, hier auf mir zu sitzen.“
„Ja, ja“, stammelte ich, „es macht mich geil!“
Das Schlimme war: Ich musste noch nicht einmal groß lügen, um zu sagen, was er hören wollte.
„Sag, dass Du scharf drauf bist, es einmal real mit mir zu machen.“
Ich schaute ihm in die Augen und flüsterte:
„Ich bin scharf drauf!“
Mit jedem Wort brach ein Stück meines inneren Widerstands zusammen.
„Sag, dass ich Deinen Körper berühren soll, dass ich Dich anfassen soll.“
Wieder hauchte ich, was er mir befahl.
„Ja, fass mich an.“
Er grinste frech. „Braves Mädchen!“
Mit diesen Worten drehte er sich um und trug mich zurück in die Wohnung. Im Vorbeigehen stieß er geschickt die Tür zu, die laut hinter uns ins Schloss fiel. Wieder im Wohnungsflur angekommen, setzte er mich ab.
„Runter auf die Knie“, befahl er mir in barschem Ton.
Widerstandslos ließ ich mich vor ihm niedersinken, während er mit kräftigen Bewegungen seinen Gürtel aufriss und seine Hose öffnete. Die Jeans glitt zu Boden und ich hatte seine Unterhose direkt vor meinem Gesicht. Nicht zu glauben: er trug tatsächlich eine diese hundsgewöhnlichen Unterhosen mit Eingriff, die aber auch so gar kein erotisches Flair aufkommen lassen. Es fehlte wirklich nur der Feinripp. Hätte irgendein Mann vor ihm mit mir ins Bett gewollt und einen solchen Anblick geboten, ich hätte ihn lauthals lachend aus der Wohnung geworfen. Aber hier war alles anders: ich starrte wie gebannt auf die Beule, die sich unter dem Slip abzeichnete und wartete gespannt auf das nun Folgende.
„Hol´ ihn raus“, raunte mir Erik mit heiserer Stimme zu.
Ich tat, was er verlangte und streifte ihm den Slip ab. Die Unterhose landete auf seinen Knöcheln und Erik befreite sich mit drei, vier Schritten auf der Stelle von Schuhen, Jeans und Slip. Der Anblick seiner bleichen Beine und seinen Füßen, die in schwarzen Socken steckten, hätte ich mich gleichfalls wieder nüchtern werden lassen müssen. Stattdessen hatte ich nur Augen für seine stramme, dünne Nudel, die hoch aufgerichtet vor meinem Gesicht pendelte.

Erik packte seinen Schwanz mit einer Hand an der Wurzel und drückte ihn mir ohne Zögern gegen die Lippen.
„Mach´s Maul auf“, kommandierte er ordinär.
Folgsam öffnete ich die Lippen und sofort drängte er mir seinen Schwanz in den halbgeöffneten Mund. Sein steifer Penis erinnerte in seiner Form an eine überdimensionale Spargelstange: auf einem relativ dünnen Schaft saß eine große, dicke Eichel und die konnte ich nun deutlich in meinem Mund spüren. Eriks Schwanz schmeckte nicht besonders gut, leicht nach Urin und Schweiß. Doch so sehr es mich einerseits anwiderte, so war ich doch andererseits so fasziniert und aufgegeilt von der Situation, dass ich ihn bereitwillig gewähren ließ.
„Und jetzt blas mir den Schwanz!“ Erik sprach mit mir wie mit einer billigen Straßennutte. Und ich konnte nicht anders als ihm seine Wünsche zu befriedigen.
Also fing ich an, seinen Prügel mit meiner Zunge zu umkreisen und fest mit meinen Lippen zu umschließen. Ich saugte an seinem Schwanz und ließ ihn dabei in meinem Mund hin und her fahren. Weil er so lang war, umfasste ich zusätzlich seinen unteren Schaft und wichste ihn mit meiner Hand im gleichen Rhythmus. Kurz und gut, ich blies ihm seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst.
„Jaaa, das machst du gut, du kleine Schlampe“, grunzte Erik über mir, „mach schön weiter und bearbeite mein Rohr! Sorg dafür, dass er schön hart bleibt, schließlich sollst Du ihn ja gleich auch noch in anderen Löchern spüren!“
Nachdem ich ihn so einige Minuten lang verwöhnt hatte, packte er mich mit beiden Händen an den Haaren und begann, meinen Kopf in seinem eigenen Rhythmus hin und her zu bewegen. Gleichzeitig stieß er zuerst sanft und langsam, dann zunehmend härter und schneller mit seinem Schwanz hin und her.
Ja, er fickte mich in meinen Mund und benutzte mich als seine Maulfotze. Dabei stieß er mir den Schwanz immer tiefer in den Rachen, so dass ich das lange Teil kaum noch aufnehmen konnte, ohne zu würgen. Während der ganzen Zeit bedachte er mich immer wieder mit vulgären und respektlosen Bezeichnungen.
Er fragte nicht nach meinen Wünschen oder ob es mir auch gefiel. Er behandelte mich einfach wie ein Stück Fickfleisch, das er ganz nach seinem Willen benutzte.
Und ich wurde immer geiler und geiler. Meine Muschi lief mittlerweile beinah über und ich spürte eine Lust in mir, wie ich sie noch nie zuvor beim Sex empfunden hatte. Ich war mittlerweile bereit, alles mit mir machen zu lassen und auch alles für diesen Mann zu tun. Hätte er mich in diesem Moment aufgefordert, mitten in der Nacht nackt durch einen Park zu laufen, ich hätte es getan ohne zu überlegen oder zu zögern.

Schließlich ließ er von mir ab und zog mich auf die Beine. Aufgrund des langen Kniens schmerzten meine Gelenke und ich konnte kaum stehen. Erik schien das aber wenig zu interessieren, denn er herrschte mich an: „Dreh dich um!“
Gehorsam drehte ich mich zur Flurwand und stützte mich mit beiden Händen ab.
Erik trat dicht hinter mich, so dass ich seinen keuchenden Atem in meinem Nacken spüren konnte. Dann fühlte ich seine Hände an meiner Hüfte und im nächsten Augenblick wurde mir meine dünne Freizeithose nach unten gerissen. Erschrocken schrie ich auf, doch Erik schlug mir mit der flachen Hand hart auf meinen Hintern.
„Wirst du wohl still sein, du kleine Nutte?“
Folgsam schwieg ich und wartete, was wohl weiteres hinter mir geschehen würde.

Erik trat wieder nahe an mich heran und packte fest meine nackten Pobacken. Dabei grunzte er zufrieden und atmete schwer. Dann wanderte eine seiner Hände nach oben zu den Warzen meiner Titten, die sich deutlich unter dem dünnen Stoff des T-Shirts abzeichneten. Wenn er es nicht schon vorher gespürt hatte, dann musste er spätestens jetzt bemerken, dass ich keinen BH trug. Er zwiebelte abwechselnd meine Brustwarzen, die nun steif und fest nach vorne ragten. Ich hielt es kaum noch vor Geilheit aus und stöhnte laut auf.
„Na, meine kleine Studentinnen-Hure, bist Du mittlerweile auch schön geil?“
Ich konnte nicht antworten. Stattdessen nickte ich nur mehrmals und atmete schwer.
Dann konnte ich spüren, wie mein String gepackt wurde. Mit einem Ruck riss ihn Erik nach unten, so dass ich im Bruchteil einer Sekunde mit nacktem Unterleib vor ihm stand.
„Du hast einen geilen Arsch“, raunte er mir ins Ohr, „so schön fest und stramm. Genauso wie ich ihn mir schon im Internet vorgestellt habe.“
Ich spürte, wie seine Hand über meine blanke Kehrseite glitt.
„Und weißt du was? Jetzt gehört er mir, Dein geiler Arsch. Mit allem, was dazu gehört.“
„Jaa…“, hauchte ich.
„Sag es!“, forderte Erik mich auf.
„Ja“, wiederholte ich zitternd vor Erregung, „mein Arsch gehört Dir. Und alles andere auch.“
„So ist es brav.“ Ich konnte an seiner Stimme hinter mir förmlich sein diabolisches Grinsen hören, aber ich wagte es nicht, mich umzudrehen.
Das übernahm im nächsten Moment Erik für mich, denn er wirbelte mich herum, so dass ich wieder mit meiner Front vor ihm stand. Er hatte sich in der Zwischenzeit von seinen restlichen Kleidern entledigt und war jetzt komplett nackt.
Wortlos hob er mich wie zu Beginn hoch. Doch diesmal war er beinahe sanft zu mir, denn er ließ mich langsam an sich herabgleiten. Sofort konnte ich seinen Schwanz an meinem Eingang spüren und im nächsten Augenblick begann er, in mich einzudringen. Ich konnte jeden Zentimeter fühlen, mit dem sein Schwanz in meine Fotze glitt, die aufgrund ihrer geilen Nässe quasi keinen Widerstand bot.
Tiefer und tiefer drang er in mich ein und ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz gar nicht mehr enden wollte. Ich japste nach Luft, so tief spürte ich ihn in mir. Schließlich hielt er inne: er hatte mich fast mit seinem kompletten Schwanz aufgespießt und ich saß – seinen langen Pimmel tief in mir drin – auf seiner Hüfte. Ich hatte wieder Arme und Beine um ihn geschlungen und schaute ihm tief in die Augen, während er schweigend begann, mich zu ficken. Langsam und behutsam fuhr sein Schwanz in meiner Muschi hin und her und ich wurde überrollt von einer Welle der Lust nach der anderen.
Ich begann zu zittern und mein Atem ging stoßweise, während mich dieser fremde Mann so intensiv stieß, dass ich seinen Schwanz auf den Millimeter genau in mir fühlte. Die große Eichel ließ dabei nie geahnte Gefühle der Lust und der Geilheit in mir aufsteigen.

So fickte er mich eine Weile lang. Dabei konnte ich bemerken, wie auch ihn das Geschehen nicht unberührt ließ, denn seine Bewegungen wurden schneller und ich merkte, dass er sich bewusst zurückhalten musste, um nicht wild drauflos zu rammeln. Dann – immer noch mit meinem Körper auf seiner Hüfte sitzend – trug er mich über den Wohnungsflur und durch die offenstehende Küchentür ins Esszimmer. Im Vorbeigehen konnte ich uns im Garderobenspiegel sehen: das sanfte Braun meiner glatten Beine bildeten einen starken Kontrast zur blassen Haut seiner Hüfte, die sie umschlossen hielten. Dadurch, dass ich mit den Armen seinen Hals umschlungen hatte, sah es aus, als klammere sich eine Ertrinkende an ihren Retter.
Im Esszimmer angekommen, setzte er mich schwungvoll auf der Tischplatte des kleinen, quadratischen Esstischs ab. Der Reiz, mich einfach zu nehmen, drohte ihn zu übermannen, denn er gab meinem Oberkörper einen groben Stoß, so dass ich nach hinten auf meinen Ellenbogen landete. Die Sanftheit von vorhin wurde von der geballten Gier nach meinem Körper verdrängt.
Noch immer steckte sein Schwanz zu einem guten Drittel in meiner Muschi und er machte keine Anstalten, ihn herauszuziehen.
Meine Beine hatte ich gespreizt, so dass sie links und rechts über die Tischkante baumelten. Mein Oberkörper war nach hinten ausgestreckt und ich stützte mich auf meine Ellenbogen.
Erik starrte meinen Körper von oben bis unten an. Das T-Shirt war verrutscht, so dass ich von den Zehen bis zum Bauchnabel bereits nackt zu sehen war. Für eine Sekunde verharrte sein Blick auf meinem Venushügel und den Schamlippen, die durch seinen in mir steckenden Schwanz leicht gespreizt waren. Dann ließ er seine Augen nach oben gleiten. Wohl um die Rundungen meiner Brüste unter dem dünnen Stoff des Tops besser sehen zu können, befahl er mir, mich flach hinzulegen.
Ich tat, was er verlangte und legte die Arme ausgestreckt neben meinem Oberkörper ab. Die Nippel meiner Brustwarzen zeichneten sich nun deutlich durch das T-Shirt ab, was von Erik auch gleich bemerkt wurde, denn er starrte fasziniert auf meine Brüste.
Gleich begann er wieder, mich zu stoßen und mir seinen steifen Prügel tief in meine Grotte zu treiben. Ich hatte das Gefühl, als ob ein meterlanger Phallus in mir hin und her gleiten würde, so intensiv spürte ich Eriks Lustkolben. Wieder und wieder stieß er seinen steifen Pimmel in mich hinein und schon fühlte ich einen ersten gewaltigen Orgasmus in mehreren Wellen auf mich zukommen. Ich stöhnte und keuchte und hob den Kopf, um Erik im Augenblick der Explosion anzusehen. Im nächsten Moment schrie ich meine Ekstase hinaus und mein Körper wand sich in unkontrollierten Zuckungen.
Erik blieb in seinen gleichmäßigen Fickbewegungen davon völlig unbeeindruckt und starrte nur weiter gierig meinen Körper an.
Doch als ich mich schwer atmend wieder auf die Tischplatte zurückgleiten ließ, war das offensichtlich für ihn das Tempo und die Intensität seiner Stöße deutlich zu erhöhen.
„Und jetzt ficke ich Dich noch mal so richtig!“, raunte er mir heiser zu.
Und tatsächlich: Erik begann mich härter und schneller zu ficken als jemals zuvor. Seine ewig langer Prügel fuhr wie die Pleuelstange einer Dampfmaschine unerbittlich in mir hin und her.
Ich ruckte auf der Tischplatte liegend hin und her und nur sein fester Griff um meine Oberschenkel verhinderte, dass ich nach hinten wegrutschte.
Die Titten unter meinem T-Shirt wippten vor und zurück, was auch Erik nicht verborgen blieb. Ich hatte vorhin schon mitbekommen, dass er offensichtlich ganz fasziniert war von meinen Brüsten.
Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, sondern langte mit beiden Händen nach dem festen Fleisch meiner Tüten. Er drückte und knetete sie durch den Stoff des T-Shirts hindurch, so dass ich vor Schmerz aufschrie. Gleichzeitig jagte diese Behandlung den nächsten Lustschauer durch meinen Körper.
„Ich will sie sehen!“ grunzte er.
Ich wollte mich aufrichten, um das Top abzustreifen, doch Erik stieß mich brutal zurück.
„Das mach ich schon selber!“, herrschte er mich an.
Ich lag wieder flach auf dem Rücken und Erik griff, während er mich weiterhin hart fickte, mit beiden Händen in den Ausschnitt meines Tops.
Der Stoff knackte bedenklich als er ihn auf Spannung zog, dann riss er mein T-Shirt mit einer einzigen brutalen Bewegung entzwei. Meine Brüste lagen entblößt vor seinen Augen und wippten nun frei im Takt seiner kräftigen Stöße.
„Jaaa, so ist´s geil!“ keuchte Erik und starrte wieder gierig auf meinen nun komplett nackten Körper.
Und ich? Ich genoss es, dass er sich am Anblick meiner strammen Brüste und meines festen, flachen Bauchs aufgeilte und mich wie ein Tier durchfickte. Und was er mir in unserem ersten Chat schon in Aussicht gestellt hatte, das bewies er jetzt: er war unglaublich ausdauernd. So trieb mich sein hart stoßender Schwanz zu immer neuen Höhen der Lust, auf deren Spitze ich noch zweimal kam.

„Willst Du denn gar nicht kommen?“, fragte ich ihn schließlich, denn er tat mir fast schon ein wenig leid, dass er mich fickte und fickte und selbst aber noch nicht abgespritzt hatte.
„Später“, meinte er nur, „zuerst will ich noch etwas anderes.“
Ich sollte erst später verstehen, was er damit meinte. Und meine Verwirrung stieg noch, als er mich fragte: „Wie spät ist es?“
Ich blickte zur Wanduhr, die neben der Küchenzeile hing und einer der Uhren auf deutschen Bahnhöfen nachempfunden war. „Gerade 18.00 Uhr durch“, sagte ich, „wieso fragst du?“
Statt einer Antwort grinste Erik mich nur an und zog genussvoll seinen Schwanz aus meiner Muschi. Auch dieses Gefühl war unbeschreiblich, nachdem ich ihn so lange und intensiv in mir gespürt hatte. Dann fragte er: „Wo steht dein PC?“
Was sollte denn die Frage jetzt? Ich verstand nur „Bahnhof“, aber ich stand auf und ging ihm nackt wie ich war voran ins Wohnzimmer, wo in einer Ecke der Schreibtisch und unser Rechner stand.
„Schalte ihn ein“, forderte Erik.
Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Gerade hatten wir es noch hemmungslos miteinander getrieben, jetzt schien er sich nur für die Technik meines PC´s zu interessieren. Aber ich tat, was er wollte und fuhr den Rechner hoch.
„Starte das Chatprogramm, mit dem wir uns bisher immer unterhalten haben!“
Verflucht, was wollte er? Er konnte doch jetzt unmöglich scharf auf einen Internet-Chat sein, statt es weiter vogelwild mit mir zu treiben.
Und offensichtlich war ich ihm auch noch nicht gänzlich egal, denn während wir darauf warteten, dass sich die verschiedenen Fenster öffneten und das Programm seine Betriebsbereitschaft meldete, stellte er sich hinter mich und presste seinen nackten Körper gegen den meinen. Deutlich konnte ich sein noch immer steil aufgerichtetes Rohr etwa in der Höhe meines Po´s spüren. Gleichzeitig umfasste er mich und nahm meine Brüste in seine Hände. Zärtlich massierte er meine Warzenhöfe, so dass sich die Brustwarzen sofort wieder aufrichteten. Ich genoss seine Berührungen und schloss die Augen. Dieser Mann wusste, wie und wo man eine Frau berühren musste. Dass er so viel älter war als ich und äußerlich nicht gerade dem Idealbild eines Mannes entsprach, war völlig in den Hintergrund getreten. Im Gegenteil: Speziell der Gedanke, mich einem Mann hinzugeben, der biologisch mein Vater sein konnte, heizte mich einmal mehr zusätzlich an.
Das „Ping“ des PC riss mich aus meinen Gedanken und ich schaute auf den Bildschirm. Aber was war das? In der Liste der Chatteilnehmer stand deutlich lesbar der Name „Erik67″ als „online“. Wie konnte das sein? Erik war doch in diesem Moment eindeutig bei mir.
Und dieser Erik ließ mir auch keine lange Zeit zum Nachdenken, sondern forderte: „Klick meinen Namen an.“
Folgsam tat ich, was er verlangt hatte und öffnete das Chatfenster. Im nächsten Moment machte mich eine Textmeldung darauf aufmerksam, dass die Möglichkeit eines Videochats bestand.
Erik umfasste mich fest und flüsterte mir zu: „Bestätige!“
Wie in Trance startete ich die Webcam und öffnete das Videofenster. Auf der Gegenseite erkannte ich nach einigen Minuten die halbdunkle Wohnung Eriks. Mehr konnte ich zunächst nicht sehen. Erik hielt mich noch immer fest umklammerte und sagte dann in Richtung der Cam: „Na, Jungs, hab´ ich es Euch nicht versprochen, dass Ihr unsere kleine Sabrina noch einmal in all ihrer Pracht zu sehen bekommt.“
Ich erstarrte. Aus dem Halbdunkel traten Horst und Günter, die beiden Bekannten Eriks aus unserem letzten CS-Chat, vor die Cam auf der anderen Seite. Gierig begafften Sie meinen ihren Blicken schutzlos ausgelieferten nackten Körper. Und natürlich hatten Sie auch schon wieder ihre mir schon bekannten Schwänze in den Händen und wichsten sich ihre Prügel.
Sofort wollte ich mich aus der Umklammerung Eriks befreien, wollte weg aus dem Sichtbereich der Kamera. Doch der Mann hinter mir hielt mich eisern fest und lachte.
„Sie ist ganz schön wild, die kleine Stute. Ihr hättet sie einmal vorhin im Wohnungsflur sehen müssen, als sie auf meinem Schwanz geritten ist oder gerade eben am Küchentisch, als ich Sie gebumst habe wie ein läufiges Tier. Da ist sie ganz schön abgegangen!“
Die beiden Männer johlten und lachten. Erik aber packte mich und stieß mich zur Couch, die genau gegenüber quer vor dem Schreibtisch stand. Ich kam auf allen vieren auf der Sitzfläche auf und noch ehe ich mich aufrappeln konnte, war Erik hinter mir und drückte mich mit dem Kopf voran nach unten. Ich spürte seinen Schwanz von hinten an meinem steil aufragenden Po, dann drang er auch schon eine Sekunde später in meine noch immer nasse Pussy ein.
„Na, wollt Ihr sehen, wie sie aussieht, wenn sie gefickt wird?“, schrie Erik seinen Freunden zu, die ihm mit Begeisterungsrufen antworteten.
Verzweifelt versuchte ich mich aufzurichten, doch Erik verlagerte sein Gewicht derart nach vorne, dass er nicht nur leichter in mich eindringen konnte, sondern mich auch in meiner kauernden Haltung auf dem Sofa halten konnte. Und so sehr ich mich auch bemühte, mich zu befreien, so wenig gelang es mir doch. Es dauerte nur wenige Sekunden und Erik hatte seinen Schwanz wieder genau so tief in mich eingeführt wie bei unserem Fick am Küchentisch. Er stand mit gebeugten Knien halb über meinem Arsch und begann, mich in dem mir mittlerweile schon bekannten Rhythmus mit seinem langen Kolben zu bumsen. Ich schämte mich abgrundtief und versuchte, mich zumindest von der Kamera wegzudrehen. Zum Glück trug ich noch die Fetzen meines T-Shirts, welches wenigstens meinen Rücken bedeckte und seitlich über meine Brüsten hing, so dass die beiden Zuschauer im wesentlichen nur meinen nackten Po und Eriks Schwanz sehen konnten, der hin und her fuhr.
Doch Erik hatte bemerkt, was ich vorhatte und vereitelte meinen verzweifelten Versuch, meine Blößen vor den Augen seiner Freunde zu verbergen.
Er packte mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf kraftvoll nach hinten. Mir blieb nichts anderes übrig, als mein Kreuz durchzudrücken und meine Brüste nach vorne zu strecken. Gleichzeitig riss Erik mit der freien Hand an den Resten meines T-Shirts. Wollte ich nicht riskieren, dass er mir so beide Arme wegzog und ich noch hilfloser werden würde als ohnehin schon, musste ich – ob es mir nun passte oder nicht – zunächst den einen, dann den anderen Arm aus den Fetzen des Tops herauswinden. Erik schleuderte die Reste des T-Shirts weg und ich war nun gänzlich nackt den Blicken der drei Männer ausgesetzt.
Also ergab ich mich zunächst in mein Schicksal und ließ Erik hinter mir gewähren. Mehr noch: ich drehte den Kopf zur Seite, so dass ich auf den Bildschirm des PCs schauen konnte.
Zwei Dinge konnte ich klar erkennen: das große Chatfenster, aus dem heraus mich Horst und Günter weiterhin gierig anstarrten und sich dabei eifrig ihre Schwänze wichsten, und ein etwas kleineres Fenster, das die momentane Aufnahme meiner eigenen Cam zeigte: eine junge, schlanke Frau mit leicht gebräunter Haut und langen, blonden Haaren, vollständig nackt, die im Profil zu sehen war und auf allen vieren auf einer beigen Couch kauerte und von hinten von einem beinah doppelt so alten, hageren Kerl mit blasser Haut und dünner, langer Nudel intensiv in ihre Muschi gefickt wurde.
Ich konnte nicht anders: die Verbindung dieser beiden Bilder; zu wissen, dass die beiden Spanner mich genau so gerade sehen konnten; dass ich ihre lebende Wichsvorlage und damit schutzlos ihren gierigen Blicken ausgesetzt war; all das machte mich erneut geil.
Ich konnte spüren, wie die Säfte in meinem Körper wieder stiegen und wie Eriks Schwanz mit seiner dicken Eichel sein übriges dazu tat, mich anzuheizen.
Mehr und mehr verschwand mein Widerstand und machte einer Bereitschaft, den Kerlen – ganz gleich was noch passieren sollte – zu Willen zu sein, Platz. Ich begann wieder schwer zu atmen und zu stöhnen. Der Anblick meines eigenen Körpers in dem kleinen Videofenster fachte zusätzlich meine Lust an, denn ich konnte sehen, wie schutzlos ich Erik ausgeliefert war und was er mit mir anstellen konnte.
Ich begann mit eigenen Fickbewegungen und setzte dem immer wieder ankommenden Schwanz mehr Widerstand entgegen. So konnte mich Erik umso intensiver vögeln. Dieser bemerkte meine frisch entflammte Lust und reagierte umgehend. Wie eine Maschine rammte er wieder und wieder seinen Schwanz in meiner Fotze hin und her und fickte mich dermaßen wild und intensiv, dass binnen weniger Minuten der nächste Orgasmus in mir aufzog.
Ich keuchte und schrie meine Lust in die Cam, so dass die beiden Beobachter auch garantiert sehen konnten, wie sehr ich abging. Jede Scham hatte mich verlassen und ich präsentierte den Männern ohne Scheu meine Geilheit.
Und wie sehr es sie anheizte, konnte ich nur zu gut erkennen: Horst und Günther waren näher an die Cam heran getreten und stießen, während sie gleichzeitig heftig wichsten, durch den geringen Platz vor ihrem Bildschirm ständig gegeneinander. Ich konnte nicht aufhören, sie anzustarren. Ihr Gegrunze, ihre zügellosen Bemerkungen über meinen Körper, das beinahe ekstatische Gewichse ihrer Ekel erregenden Schwänze, der Gedanke, ihren Blicken schutzlos ausgeliefert zu sein: all das machte mich unglaublich an. Ich wurde von einer Welle nie gekannter Geilheit weg gerissen und so hatte ich das Gefühl, nur noch aus nasser Fotze und immer neuen Orgasmen zu bestehen.

Bevor ich aber erneut kommen konnte, ließ Erik von mir ab und setzte sich auf die Couch. Er zog mich zu sich, so dass ich ihn rittlings besteigen musste.
„Steck ihn dir rein“, herrschte er mich an. Also packte ich seinen Schwanz und setzte ihn an meinem Muschieingang an. Dann ließ ich mich auf ihn gleiten.
Wow, ich hatte das Gefühl, sein ewig langer Schwanz würde mich pfählen.
„Ja“, brüllte Horst aus dem Lautsprecher des PCs. „Lass die Nutte reiten!“
„Richtig schön tief rein!“, rief auch Günther. „Fick sie ordentlich durch!“
Erik packte mich an den Hüften und hob mich hoch und runter, so dass sein Prügel in meiner Muschi hin und herfahren konnte. Im passenden Rhythmus stieß der dabei immer wieder zu. Ich blickte kurz über die Schulter und konnte auf dem kleinen Kontrollfenster sehen, wie mein kleiner Arsch jedes Mal unter seinen Stößen erbebte.
Erik bumste mich derart geil durch, dass ich mich mit beiden Händen links und rechts von seinem Kopf am Rückenteil der Couch abstützen musste. Dadurch hingen meine Brüste direkt vor seinem Gesicht. Er griff nach ihnen und packte sie fest an. Es schmerzte, so hart umschloss er sie, während er mich unten weiter intensiv fickte. Ich schrie laut auf, was Erik nur zusätzlich anstachelte. Wieder verfiel er in seinen ausdauernden Rhythmus und er schob sein Rohr kräftig in mir hin und her.

Nach einigen Minuten rief Günther: „Dreh sie noch mal um. Wir wollen wieder ihre Titten sehen!“
Also bestieg ich Erik nun mit dem Gesicht zur Cam und stellte dabei meine Füße rechts und links von Erik auf der Couch ab. Um nicht runter zu fallen, musste ich mich zusätzlich weit nach hinten lehnen und mit den Händen hinter mich greifen. Meine Titten streckten sich der Cam entgegen und durch die weit gespreizten Beine hatten Horst und Günther einen Megablick auf jedes Detail meiner Fotze.
„So“, sagte Erik. „Und als Krönung unserer kleinen Nummer gibt´s jetzt noch einen Besuch an der Hinterpforte.“
Ich erstarrte. Wollte er wirklich…?
Aber da spürte ich auch schon seinen Schwanz an meinem Arschloch. Da einerseits der Prügel selbst noch ordentlich feucht war und mir andererseits vorhin schon Fotzensaft zwischen die Pobacken gelaufen war, konnte Erik sein Rohr langsam, aber unaufhaltsam in meinen Hintereingang einführen.
Dennoch japste ich nach Luft, denn bislang war ich nur ein-, zweimal in den Arsch gefickt worden und noch nie derart geil. Eigentlich hatte ich nach dem bisherigen Verlauf dieses Ficks gedacht, die höchste Stufe der Geilheit erreicht zu haben, doch die Art der Lustexplosion, die sich gerade in meiner Mitte vollzog, war mir bislang komplett unbekannt gewesen.
Ich schrie und stöhnte, wand mich hin und her und war völlig weggetreten. Die Wohnung hätte brennen können, ich hätte es nicht mitbekommen.
Endlich zeigte aber auch meine Zügellosigkeit bei Erik Wirkung, denn er verstärkte ein letztes Mal seine Fickbemühungen. Dann kam er grunzend und stöhnend in meinem Arsch und überflutete mich mit seinem Saft.
All das bekam ich nur schemenhaft und wie durch eine dicke Lage Watte hindurch mit. Ich weiß nur noch, dass Erik mich irgendwann auf die Couch gleiten ließ und mir ein letztes Mal zur Freude seiner Kumpel die Schamlippen weit spreizte. Danach erinnere ich mich an nichts mehr.
Ich weiß nicht, wann Erik die Cam und den Computer ausschaltete und wann er mich verließ.

Als ich Stunden später erwachte, war ich alleine: noch immer nackt und mit meinem Arsch und der Couch voller Sperma. Ich schaltete den PC wieder ein, doch „Erik67″ war nicht online.
Also ging ich mit noch immer zitternden Knien duschen und wusch mir so alle äußeren Anzeichen dieses grandiosen Ficks ab.
In meiner Erinnerung aber blieb dieses Ereignis für immer als eine der besten Nummern, die ich je hatte.




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