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Ich such mir einen aus (2)

Kapitel 2
Ich reiß mir förmlich die Kleider vom Leib und drück dich auf die Matte. Sie hatten nicht zu viel versprochen. Zwar haben sie dich gerade Abspritzen lassen, dass jeder Zuchtbulle vor Neid erblassen würde aber dein Liebesbolzen ist Stein hart. Ich reite auf dir und schmatzend verschwindet stets aufs Neue mein Spielzeug in mir. Kurz hatte ich überlegt dir die Hände loszumachen aber ich habe mich entschlossen erst eine Runde auf dir zu reiten und mich gänzlich selbst der Sache zu widmen. Ich massiere meine Brüste und ziehe keuchend an meinen Nippeln, dann krall ich vor erregend schnaubend meine Fingernägel in deine Brust bis du vor Schmerzen die Augen verdrehst. Immer wieder lass ich mich auf dem Liebesspeer abwärtsrutschen und ihn bis zum Anschlag hineingleiten. Mein erster Orgasmus kommt in riesen Schritten auf mich zu. Meine Hüfte bebt und meine Brüste kribbeln vor Erregung. Mein hektisches Atmen lässt alles anfangen zu flirren.

Ein plötzlicher scharfer Schmerz auf meinem Rücken lässt mich zusammenzucken, «Wirst du wohl sofort von ihm runter kommen!» Eine Frauenstimme brüllt mich von hinten an. Sie schwingt einen Kantschuh, den sie mir eben über den Rücken gezogen hat. Mit dem zweiten Schlag schlingt sich das geflochtene Leder um meine Hals und ich habe Mühe meine Hände schnell genug dazwischen zu bringen, bevor sie mit einer geübten Handbewegung die Enden gegen einander verdreht und die Würgeschlinge enger wird. Meine Hände sind in der Lederschlinge um meinen Hals eingeklemmt, während sie mich rückwärts von dir herunter zieht und schmatzend dein geiler Schwanz aus meiner Pussy rutscht.

«Wer hat dir erlaubt den Sklaven zu ficken?» Mit ihrer anderen Hand hat sie mich an den Haaren und biegt mir den Kopf in den Nacken, dass ich sie Ansehen muss. Eine Domina wie sie im Buche steht. Hochhackige Stiefel bis über die Knie geschnürt. Ein im Schritt offener Body der ihre Brüste frei lässt. Kurz geschorene blonde Haare. Sie lässt den Kantschuh aus und ich er schnalzt auf meinen Hintern und hinterlässt eine heiß brennende Markierung. «Hier ist jemand, der dich begrüßen will!» Sie reißt den Vorhang am Ende des Raums zur Seite. Auf einem fast thronähnlichen Sessel sitzt mein Meister. Rechts und links von ihm zwei in Leder gekleidete albanische Schlägertypen. Natürlich weiß ich nicht wirklich wie albanische Schlägertypen aussehen, aber in meiner Vorstellung kommen die beiden der Sache schon extrem nahe.

«Meine Liebe hattest du wirklich gedacht, dass du damit durchkommst? Warst du der Meinung, du könntest mich so hintergehen? Oder war es dein Plan, mir einen Sklaven zum Geschenk zu machen, das würde natürlich die Sache grundsätzlich verändern. Dann müsste mein Majordomus dir nicht das Fleisch mit ihrer Peitsche von den Knochen schneiden!»

In der Zwischenzeit hat dich die Dom an zwei Wandhaken gehängt, dass du wie an einem Andreaskreuz angebunden dastehst und in den Raum sehen kannst.

Ich knie vor dem Thron und habe mein Gesicht bis auf den Boden hinunter gesenkt, um meiner Strafe zu entgehen, aber es brennt in mir. Ich bin ihm auf den Leim gegangen, er hat mich unter dem billigen Vorwand geschäftlich zu vereisen in Sicherheit gewogen und jetzt das. Mit seinen polierten, glänzenden Schuhen gibt er mir einen Tritt und ich rolle zur Seite. «Was jetzt, wolltest du ficken?»

«Ja, wollte ich», gebe ich kleinlaut zu. Alles andere hätte er mir nicht geglaubt.

«Dann zeig uns deine Fotze, mit der du Spaß haben wolltest.» Er macht eine kurze Handbewegung und die Albaner halten mich auf den Rücken fest, während sie meine Beine in die Luft strecken und auseinanderziehen. Meine pulsierende Pussy steht noch geweitet offen von deinem harten geschwollenen Penis. Die Salbe und das Mittel, was du am Anfang zu trinken bekamst, haben ihn übermäßig anschwellen lassen. Er schnippt mit den Fingern und die Dom dreht sich zu mir. Ich höre das Pfeifen des Kantschuhs und den Knall der zurückschnalzenden Lederenden, der Peitsche. Ihr Schlag trifft mich in der Vertiefung meiner Schamlippen. Ich zucke zusammen, versuche meine Beine zusammen zu bekommen aber die Albaner sind stärker. Einen zweiten Schlag platziert ebenso gekonnt. Mir schießen die Tränen in die Augen. Ich kann von Glück sprechen, dass ich mich nicht auf Pascals Gesicht gesetzt hatte, dann würde mich ein dritter Schlag auf meiner Knospe treffen, so komme ich mit zwei Schlägen davon. Im Stillen ist mir bewusst, dass es nicht alles sein wird. Er wird sich schon einige Gemeinheiten ausgedacht haben, die ich durchleiden muss.

«Bereite sie vor», befiehlt er der Dom. Sie nimmt einen Umschnalldildo von der Wand und drückt mir den haltezapfen zwischen die Schamlippen. Der innere Zapfen und der wegstehende Dildo sind auf einer lederummantelten gebogenen Stahlplatte montiert. Auf der Innenseite hat sie einen Wulst, der zwischen meinen Schamlippen liegt und durch den Hüftgurt auf meine Knospe gepresst wird. Einer der Albaner legt mir ein Stahlhalsband an, das mich jetzt für alle sichtbar zu einer Sklavin stempelt, die ihrer Bestrafung entgegensieht. An dem Halsband zieht die Dom mich in die Höhe und ich stehe auf den Zehenspitzen vor meinem Herren.

«Jetzt will ich euch ficken sehen. Wenn du vor ihm kommst, sind 20 Schläge mit der Langpeitche die Strafe.» Während er das sagt, zieht er an dem Dildo nach oben, die Wulst drückt noch stärker gegen meine Clit und ein eingebauter Vibrator lässt mich die Augen aufreißen. Das Ding vibriert und es vibriert genau auf meiner kleinen Knospe. Ich werde keine fünf Minuten überleben. Vielleicht wenn ich ganz still stehe und die Beine zusammendrücke, dann hebt sich die Stahlplatte etwas ab und das Vibrieren wird schwächer, aber wenn ich Pascal mit dem Dildo in den Hintern ficken soll wird das nicht gehen.

Die Albaner haben Pascal von der Wand genommen und ihn über ein Polster gelegt. An Füßen und Arme fixiert steht sein Hintern hoch. Die Dom quält mich immer noch auf den Zehenspitzen, führt mich zu dir hinüber und drückt mich runter. Ich sehe dein gerötetes Loch und versuche etwas Spucke zusammen zu bekommen. Nicht viel aber der Dildo ist nur wenig dünner als der Stahlzapfen auf dem Bock. Langsam drücke ich ihn abwärts und gegen den Widerstand in deinen Hintern. Du zerrst an den Fesseln und beißt auf den Knebel, den sie dir verpasst haben. Dann knallt schmerzhaft die Peitsche auf meinen Rücken. «Los ich will endlich was sehen. Ihr wolltet doch Spaß haben.»
Immer schneller treibe ich den Dildo in deinen Hintern und wieder heraus. Meine Ekstase steigt unentwegt an, das Vibrieren ist kaum noch zu ertragen. Ich würde gerne mein Kinn auf die Brust pressen um die Halsmuskeln anzuspannen und den Orgasmus zu verhindern, aber der Stahlring schneidet sich schmerzhaft in meinen Hals. Dein Hintern bebt und ich krall mich in deinen Rücken. Wenn er mich nicht abbrechen lässt oder du einen Orgasmus bekommst, wird es gleich passieren. Der Schweiß läuft mir den Rücken herunter und tropft von meinen Brüsten auf dich. Ich habe keine Ahnung, wie du dich fühlst, der Dildo scheint dir keine Probleme mehr zu bereiten. Ich höre dich keuchen bei jedem Stoß, wenn der Mittelsteg auf deine Eier schlägt, stöhnst du auf. Mein ganzer Körper kribbelt vor Erregung. Meine Brustwarzen sind dick geschwollen. Ich grunze, wie ein Schwein während immer neue Wellen mich anpeitschen dich noch heftiger zu stoßen. Ich halte kurz inne, der schlimmste Fehler, den ich machen konnte. Das Vibrieren des Gürtels trifft mich mit voller Wucht und ich zucke unkontrolliert in dir steckend los.

Die Dom zieht mich schwer atmend von dir herunter und drückt mir den Vib direkt auf meinen Kitzler. Ich fuchtle mit den Armen, versuch mich los zu reißen aber einer der Albaner kommt ihr zu Hilfe. Meine Oberarme hat er im Rücken zusammengedrückt und presst mich ins Hohlkreuz, während sie mir auch noch den Letzten Rest an Verstand mit dem Umschnalldildo weg vögelt.




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