Ein paar Tage waren ins Land gezogen und wir hatten uns sehr wenig nur gesehen. Meine Süsse hatte am kommenden Samstag ihren 41. Geburtstag. Ich musste mir noch etwas für Sie ausdenken, eine ihrer Fantasien erfüllen. Sie war immer besonders angeregt wenn Sie beinahe ertappt wurde, speziell in der Öffentlichkeit. Auch das Squirting letztes Mal schien ihr nicht mehr aus dem Kopf zu gehen und ich hatte mehrere Nachrichten in denen Sie meinte, das müsse Sie unbedingt nochmals erleben. Auf dem Weg zu Ihr ging mir so einiges durch den Kopf, ich musste mich nur noch entscheiden welche Überraschung ich für Sie heute einfädeln werde.
Nach endloser Begrüssung mit Küssen und Fummeln sagte ich:
‘So, und was will der Schatz zum Geburtstag? Eine Überraschung? Ist der Sybian schon geliefert worden? Hast Du den Rabbit/Bunny Vibrator schon ausprobiert?’
‘Nein, bis jetzt kam kein Paket an und den Bunny Dingsbums habe ich natürlich nicht probiert. Ich dachte Du wolltest mir zeigen wie das geht!’ sagte Sie, auf meinem Schoss sitzend. Zärtlich strich ich über ihren Busen, der nur mit einem sehr kleinen Tank Top bedeckt war. Auch der Minirock, den Sie trug, bedeckte kaum ihren Po und gab im Stehen einen geilen Blick auf den Tanga Slip. Ich gab ihr ein kleines, weiteres Geschenk, das Sie dankend annahm und sofort auspackte. Es war ein Bluetooth Kopfhörer. Sie liebt es, auf dem Sofa zu liegen und Musik zu hören. Während des langen, sehr feuchten Danke Kusses streichelte ich ihren Nacken und Hals. Sie fing an leicht zu stöhnen, Sie liebt es beim Küssen gestreichelt zu werden.
‘Hast Du auch noch die Ben Wa Bällchen?’ fragte ich.
‘Du meinst die kleinen Goldenen? Ja, die liegen doch da auf dem Tisch.’ meinte Sie.
‘Solltest Du aber nicht so herumliegen lassen! Das sieht schon etwas merkwürdig aus, wenn dich jemand besuchen kommt und dein Sexspielzeug liegt auf dem Wohnzimmertisch….haha.’ lachte ich ‘hattest Du die auf dem Tisch als deine Freundin Sandra hier war gestern? Die hat sich bestimmt das Lachen verdrücken müssen.’
Alles lag noch so da, wie ich es letzte Woche abgelegt hatte. Bunny Vibrator, Gleitmittel und Ben Wa Bälle. Ich nahm die Bälle aus der Verpackung, öffnete das Gleitmittel, nahm ein paar Tropfen in meine Hand und rieb die Bälle damit ein. Sie sass immer noch auf meinem Schoss. Ich spielte mit meiner Hand an ihrer Pussy, den Minirock war viel zu kurz als dass er ein Hindernis darstellt. Bereitwillig öffnete Sie ihre Beine etwas mehr und ich streifte den Tanga zur Seite. Ihre Pussy war wieder sehr feucht, Gleitmittel hätte es gar nicht gebraucht, die Ben Wa Bälle schlüpften ohne Widerstand in ihre Vagina. Ich bedeckte ihre Pussy mit dem Tanga.
‘So, wenigstens ein klein wenig Halt, sonst fallen die Ben Wa’s gleich bei den ersten Schritten aus deiner Pussy.’ sagte ich.
Kurz darauf ging Sie in die Küche. Als Sie zurückkam war ihr Gesicht etwas gerötet und Sie sagte:
‘Diese Ben Wa Dinger…. Die bewegen sich in meiner Vagina. Die machen mich ganz schön rallig! Beim Sitzen habe ich das überhaupt nicht bemerkt, aber jetzt, beim Gehen…naja, hat schon was für sich, solche Ben Wa Bälle…hihi’
‘Ja.’ antwortete ich. ‘Die geben Dir bestimmt ein geiles Gefühl wenn sie über deinen G-Spot kugeln. Leg dich doch in deinen Liegesessel, nimm die Kopfhörer und ich gebe Dir noch eine entspannende Fussmassage. Ich bestelle Pizza für heute Nachmittag, später heute Abend können wir ja noch schön Essen gehen. Pizza ok? Vielleicht liefert ja wieder der ‘Junge den Du nicht von der Bettkante schupsen würdest’.’
‘Oh, schön. Ja, Pizza ist gut. Was meinst du mit der Junge den… der sieht doch auch geil aus, der gefällt mir eben!’ sagte Sie.
Während Sie sich in den Sessel fallen lies, verband ich den Kopfhörer mit ihrem Telefon. Ich wählte Enigma 1-2, Sie liebt diese Musik zur Entspannung und das sollte Sie für gute 90 Minuten beschäftigt halten. Ich bestellte 2 Pizzas zur Lieferung in 40 Minuten, um 16:00 Uhr. Da die Pizzeria nur 500 Meter um die Ecke ist, waren sie immer sehr pünktlich mit dem Anliefern. Als Sie die Augen schloss um ihre Musik zu geniessen schlich ich mich ins Schlafzimmer und holte die Augenbinde, die Arm und Beinfesseln und ein Bondageseil. Sie war schon seit Tagen neugierig, wann ich diese Spielzeuge einmal ausprobieren wolle. Zurück, neben ihr stehend streifte ich ihr die Augenbinde über. Ich lüpfte den Kopf an und sagte:
‘Das ist besser so, dann bist Du mehr relaxed und nicht abgelenkt.’
Die Handfesseln waren sehr schnell angelegt, dank Velcro. Bevor Sie überhaupt etwas sagen konnte war meine Zunge in ihrem Mund und ihre Hände waren seitlich an dem Sessel eingeklickt. Die Füsse habe ich dann links und rechts des Sessels mit den Bondage Stricken verbunden.
‘Und was soll das, bitte?’ fragte Sie.
Ich hob ihren Kopfhörer an und meinte:
‘Nur um sicher zu machen, dass Du mir aus dem Stuhl fällst während der Massage… hihi .. ‘
Damit ihre Schenkel etwas mehr gespreizt waren, nahm ich das Bondageseil und wickelte es über ihr Knie, dann unter dem Sessel durch zum anderen Knie und machte sicher, dass es nicht zu sehr nachgab. Was für ein schöner Anblick dachte ich, Hände zu den Seiten gefesselt, Beine gefesselt und Schenkel gespreizt. Es war so unwiderstehlich, ich musste mich zu meinem Vergnügen etwas an Ihr bedienen. Das Tanktop streifte ich nach oben über ihren Brüste. Den Tanga… ja, den hatte ich vergessen und der war mir im Weg. Eine Nagelschere, zweimal Schnipp und ich zog den Tanga zwischen ihren Beinen durch. Der Minirock war sowieso so kurz, dass er gar nicht störte, ich schob ihn etwas nach oben Richtung Bauchnabel.
Mit meiner Hand fühlte ich ihre Pussy ab, während meine andere ihren Busen liebkoste. Der Anblick war göttlich, Ihre gehärteten Nippel unterhalb des Tanktop, ihre glitzernd feuchte Pussy die doch ziemlich gespreizt war und somit einen ausgezeichneten Blick auf die Schamlippen und Vaginaöffnung ermöglichten. Ich dachte mir, doch besser wenn ich noch den Rabbit Vibrator teste, will ja nichts dem Zufall überlassen! Ich tropfe etwas Gleitmittel auf den Virbrator und begann ihre Pussy damit zu massieren. Auf und ab, manchmal etwas Druck mit der Eichel des Vibrators gegen ihre Vaginaöffnung. Willig lies Sie den Vibrator eindringen. Ich manövrierte ihn immer weiter in Sie hineingleiten, sehr langsam und vorsichtig. Ich zog ihn zurück um ihn dann noch tiefer in Sie einzuführen. Nach kurzer Zeit fing Sie an zu stöhnen. Als ich dann den G-Spot Stimulator zuschaltete machte Sie tiefe Atemzüge und stammelte ‘oh Gott! Mein Gott!’ Ich ging mal davon aus, dass Sie es mochte! Ich schaltete den G-Spot Stimulator ab und den Klitorisstimulator an. Funktionierte auch! Trifft auch genau den richtigen Punkt bei ihr, direkt auf die Klitoris! Ich schaltete wieder ab, zog den Vibrator aus ihrer Pussy und legte ihn zwischen ihre Schenkel. 10 Minuten noch bis zur Lieferung… jetzt ist aber Eile angesagt, dachte ich.
Auf ein Stück Papier schrieb ich folgende Nachricht
Lieber Pizzabote. Bitte legen Sie die Pizza auf dem Wohnzimmertisch ab. Dort liegen die €20, das Wechselgeld dürfen Sie behalten. Bin ca. 16:30 Minuten zurück
Den Brief hängte ich mit Tesaband an die Eingangstür
Noch 5 Minuten! Ich kniete mich neben Sabine und während meine eine Hand sich an ihrer bereits sehr feuchten Pussy vergnügten hob ich mit der anderen den Kopfhörer und flüsterte ihr ins Ohr:
‘Schatz, ich geh mal kurz Zigaretten holen am Bahnhof. Der Pizzabote sollte jeden Moment kommen, aber ich denke schon dass ich zurück sein werde bevor er eintrifft. Ich lege aber doch schon mal das Geld auf den Tisch lasse die EIngangstür einen Spalt offen, nur falls er doch etwas früher als erwartet kommen sollte.’
Sie holte tief Luft und ich war sicher, dass jetzt wieder eine Moralpredigt kommen würde. Also schloss ich ihren Mund mit einem langen Zungenkuss.
‘Keine Beschwerde, Süsse!’ sagte ich nachdem der Kuss gebrochen war. ‘Du besser ruhig bist, ich will ja nicht dass vielleicht noch dein Nachbar dich hört, rein kommt und dich so vorfindet! Tschüss dann, bis gleich und sei lieb!’ Ich platzierte den Kopfhörer wieder und machte die Musik noch etwas lauter.
‘Du Verrückter! Bitte…bitte .. ich mach ALLES was Du willst…’ sagte Sie in etwas panischer Stimme
‘Ich weiss und Danke für das Angebot, das nehme ich gerne an!… und jetzt ruhig… ’ hauchte ihr ihr nochmals unter den Kopfhörer.
Als ich die Wohnung verlies, lehnte ich die Eingangstür nur an. Ich stand hinter dem Aufzug, ca. 5 Meter von der Tür entfernt. Keine 2 Minuten später hielt der Aufzug im 3. Stock und ein ca. 25 jähriger, dunkelhaariger Mann hielt 2 Pizzaboxen in der Hand. Er schaute sich um und ging dann zu Sabine’s Eingangstür. Er las den Zettel, schaute links und rechts, las nochmals und drückte dann die Tür auf.
‘Hallo…. Halllo..’ aber er erhielt natürlich keine Antwort. Die Tür lies er sehr weit aufstehen, war mir einen guten Blick auf ihn gab. Nach ein paar Schritten erkannte er die Situation. Er blieb stehen, schaute sich um, schaute zur Eingangstür und stammelte ‘Entschuldigung…. Hallo… Haben Sie….’
Ich folgte ihm nun in die Wohnung und schloss die Eingangstür sehr leise. Der Pizzabote hatte mich noch nicht bemerkt. Er hatte die 2 Schachteln auf dem Esstisch abgestellt und starrte auf meine Süsse, die breitbeinig, nackt und gefesselt vor ihm im Sessel lag. ‘Hallo…’ sagte er noch einmal, etwas lauter.
‘Sie kann dich nicht hören’ sagte ich. Er war zusammengezuckt, ich musste ihn wohl erschreckt haben. Er schaute mich an, als wollte er sagen ..’ das war ich nicht, das war schon so..’
‘Die Musik ist ziemlich laut im Kopfhörer’ flüsterte ich zu ihm. ‘Es ist Ihr Geburtstag heute, und ich wollte Ihr einen Wunsch erfüllen. Hast Du Lust mitzumachen? Hast Du ein paar Minuten zeit?’ fragte ich ihn.
Er nickte nur, sagte nichts.
‘Ich wollte für Sie ein Video machen, wie jemand an ihr rumspielt. Wenn Du mitspielst, und die Regeln befolgst, dann gibt es noch einen Hunderter als Trinkgeld.’ sagte ich, und legte einen €100 Schein auf den Tisch, neben den
Zwanziger für die Pizzas.
‘Ehrlich? Keine Verarschung? … Was muss ich tun?’ fragte er, noch immer etwas verwirrt.
‘Hier sind die Regeln. Ich filme Euch beiden. Das Video wird NIE veröffentlicht, nur SIe wird es als Erinnerung haben! Du darfst Sie von Kopf bis Fuss küssen und berühren. Du darfst Sie erregen wie Du willst und wenn Sie kommt, dann machst Du einfach weiter, ohne Ihr eine Pause zu gönnen, egal was Sie auch sagt. Als Finale benutzt Du den Vibrator in Ihr. Schalte die Vibratoren für Klitoris und Anal ein, und mach ihr einen unvergesslichen Orgasmus. Dann nimmst Du deine Belohnung und gehst, und vergisst was hier heute passiert ist… einverstanden?’
‘Ehrlich? Kein Schei…?’ fragte er nochmals.
‘Na mach schon, ich bin bereit’, sagte ich, zückte mein Handy und begann die Aufnahme.
Er kniete sich neben Sabine, ich sass auf dem Sofa und hielt das Handy. Er begann ihren Busen zu erkunden. Fummelte an ihren Nippeln und streichelte Sie. Er nahm ihren einen Nippel in den Mund und zog den anderen zwischen seinen Fingern in die Länge. Sabine atmete scharf ein und mit einem lang gezogenen Aaaaaaahhhh Mmmmmmmh tief aus.
‘Schatzi…. Bist Du das…?’ fragte Sie. Die Antwort bekam Sie jedoch nie.
Er saugte an einem Nippel mit seinem Mund und seine Finger fanden die nasse Pussy meiner Freundin. Das schmatzende Geräusch seiner Finger, die tief in der Vagina verschwunden waren, das müsste auf dem Video deutlich hörbar sein. Ich denke mir, dass Sie spätestens jetzt bemerkt haben musste, dass dies nicht mein Mund und meine Finger waren.
‘Wer .. wer ist da? Bitte… bitte aufhören.. Ich hab einen Freund.. Der kommt gleich zurück!…’ stammelte Sie.
Der Pizzabote war nicht sehr beeindruckt und machte seinen Lüsten freien Lauf. Er setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann Sie oral zu verwöhnen. Seine Finger fickten Sabines Pussy, sein Mund lag wie angesaugt auf ihrer Klitoris. Sabine bäumte sich auf, stöhnte laut und atmete heftig. Mit seiner Zunge leckte er die jetzt nasse Pussy und Sabine machte nicht nur Stöhngeräusche sondern juchtzte vor Freude. Sie war auch etwas lauter als sonst, ich denke Sie konnte sich selbst wegen der Musik nicht hören.
‘Mann! Die ist aber geil! Sie ist so nass… darf ich?’ fragte er und nahm den Vibrator in die Hand.
Ich nickte nur und er begann ihr den Vibrator einzuführen. Er benutze den Vibrator um Sie zu ficken, tief, schnell und unaufhörlich, immer wieder in gleichmässigem Rhythmus.
‘Oh Gott! … Mein Gott! Bitte nicht aufhören… bitte mach weiter..’ hörte man von Ihr.
Das trieb den Pizzaboten zu seiner Höchstleistung an und er fickte ihre Pussy ohne Unterbrechung. Sabine krümmte sich und war von Kopf bis Fuss von Schweiss und Pussyjuices getränkt. Endlich schaltete er den G-Spot, den Klitoris und den Analvibrator zu. Er bettete den Analvibrator sehr gründlich in ihrem Po ein. Den Klitorisvirbrator drückte er mit 2 Fingern genau da hin, wofür dieser gemacht ist. Da sass er nun und grinste übers ganze Gesicht, während Sabine sich immer wieder hoch bäumte und kam, sich krümmte und kam, zusammen sackte und kam, schrie und kam, um sich wieder hoch zu bäumen und zu kommen. Wie oft Sie kam, das kann ich nicht mehr sagen, aber so lange wir die ‘Nicht aufhören’ und die ‘MEHR’ und ‘Bitte bitte oh Gott’ von ihr hörten, schaltete er nichts ab.
‘Ich kann nicht mehr… bitte… bitte…..BITTTEEEEE’ .
Jetzt deutete ich ihm an aufzuhören, was er auch sogleich befolgte. Sabine stammelte einige unverständliche Worte. Ich dankte ihm, gab ihm das Geld und geleitete Ihn zur Tür.
Zurück am Sessel nahm ich den Vibrator in die Hand. Die Vibrationen waren wirklich sehr deutlich spürbar. Ich schob den Vibrator noch einige Male in Sie hinein und zog ihn wieder ab. Beim letzten abziehen wurde ich vollgespritzt. Wie ein Wasserfall kam es aus ihrer Pussy. Mit meinen Fingern half ich nach, schob sie in ihre Vagina und zog sie wieder ab. Jedes Mal kam wieder ein Spritzer aus der Vagina. Ich wedelte die Finger meiner rechten Hand über ihre Klitoris und nach kürzester Zeit bedanke Sie sich mit noch mehr grossen Spritzern.
Den Vibrator legte ich auf dem Tisch ab und schlich mich aus der Wohnung. Ihre Playlist war auf dem letzten Lied. Ungeduldig wartete ich ca. 5 Minuten vor der Eingangstür bevor ich diese aufschloss und die Wohnung betrat mit den Worten:
‘Hallo Schatz! Ich bin wieder da! Oh, die Pizza ist ja schon geliefert worden!’
‘Mein Gott!.. Bitte hilf mir!’ jammerte Sie
Ich nahm ihr die Fesseln ab und dann die Augenbinde und fragte:
‘Was ist denn hier los? Es ist ja alles nass hier? Hast Du schon wieder …. abgespritzt? Wie hast Du das denn gemacht?’
‘Darling… Du wirst es mir nicht glauben wenn ich es Dir sage’ beteuerte Sie ‘ Ich glaube der Pizzajunge…. Also ich denke.. Mein Gott! Du wirst es nicht glauben… Ich denke… du hast mich hier doch angebunden zurückgelassen…Es war ausserirdisch…. Er.. er hat mich geleckt, gefingert und gefickt….der Pizzabote….’
‘Aber Schatz,’ erwiderte ich auf ihr Gestammel, ‘Ich weiss ja, dass Du den Typ geil findest. Ich hab momentan keine Ahnung was Du gemacht hast und wie Du es gemacht hast! Aber Du must mir doch nicht solche Fantasien erzählen. Ich möchte nur wissen, wie du eine deiner Hände befreit hast und wie Du es dir gemacht hast? Ist ja nichts verkehrt damit, hättest aber schon auf mich warten können, da hätte ich gerne zugeschaut.’
‘Darling, ich verspreche es Dir, jemand hat mich fast in Ohnmacht gef….mit diesem komischen Rabbit Ding! Und meine Pussy wurde geleckt und Finger hatte ich in meinem Po. Ich bin bestimmt 100 mal gekommen. Der Typ ist vor nicht einmal 5 Minuten gegangen! Mein Gott, ich hab abgespritzt wie eine Verrückte!’
‘… mmm .. Schatz, ich denke mir Du hattest einen sehr anstrengenden Tag! Niemand war hier als ich kam und die Tür war zu. Ich bin auch keinem Pizzaboten im Haus oder vor der Haustür begegnet. War vielleicht einer deiner Nachbarn da? Du weisst ja, dass Du ziemlich laut bist wenn Du mal in Fahrt kommst, vielleicht hat es jemand gehört, die Tür war angelehnt.. Und… naja.. Jemand hatte seine Freude mit Dir? War es vielleicht Sandra? Wollte Sie nicht vorbeikommen und Dir zu gratulieren? Ist ja auch egal, was immer Du erlebt hast hat dich ganz schön mitgenommen. Nimm ein Bad und dann geh zu Bett! Ich komme morgen wieder vorbei und dann können wir ja schön zusammen knuddeln’ sagte ich.
‘Ja… ja, das mache ich jetzt auch. Das ist lieb von Dir, ich bin wirklich fix und fertig.’
Wir küssten uns zum Abschied und ich zog die Tür hinter mir zu. Sie hatte wirklich keine Ahnung, was genau passiert war und mit meinen ablenkenden Zwischenbemerkungen habe ich Sie noch mehr verwirrt. Zu Hause angekommen überspielte ich das Video auf meinen PC. Ich editierte es, machte sicher dass meine Stimme nirgends zu hören war. Nachdem ich mit dem editieren zufrieden war, sendete ich Sabine das Video von einer anonymen Email-Adresse mit dem Betreff ‘Alles Gute zum Geburtstag Sabine’