Diese Geschichte basiert auf Ereignissen Ende der 1990er Jahre.
Ich war zu der Zeit noch verheiratet und lebte mit meiner Frau in einem Reihenhaus im nördlichen Niedersachsen.
Wir hatten zu dem Zeitpunkt beide gemerkt, dass unsere Hochzeit sieben Jahre zuvor keine besonders gute Idee war (ja, es war tatsächlich das verflixte siebte Jahr!). Wir hatten häufiger Stress wegen Kleinigkeiten, Sex gab es schon seit Monaten nicht mehr, aber wir konnten uns noch nicht zu einer Trennung entscheiden.
Wir hatten den Kredit mit dem Haus an der Backe und den netten gemeinsamen Freundeskreis wollte ebenfalls keiner von uns aufgeben.
Und weil meine Frau Susanne auch einen sehr stressigen Job hatte, wurde sie häufiger krank. Der Arzt diagnostizierte damals Burn-out mit einer beginnenden Depression und beantragte für sie eine Kur. Diese wurde auch recht schnell bewilligt und ich weiß noch genau, wie ich an einem Dienstagnachmittag im Juni auf meiner Terrasse saß – erstmals seit langem stressfrei.
Das Wetter war super und ich hatte mir eine Flasche Beck’s aus dem Kühlschrank geholt und mir ganz entspannt eine Lucky Strike angezündet. Ich nahm einen tiefen Zug und ließ den Rauch genüsslich wieder raus. Jetzt noch einen großen Schluck Bier und ich fühlte mich wunderbar!
Vier Wochen mindestens würde Susanne in Bayern bleiben, eine Verlängerung war durchaus wahrscheinlich.
Mir fielen gerade die Augen zu, als ich vom Nachbargarten her ein Geräusch vernahm, was ich zunächst nicht zuordnen konnte. Ah, klar – da war jemand mit dem Grubber in den Beeten und harkte.
Aber wieso „jemand“ – das konnte nur unsere Nachbarin Petra sein. Die hatte sich ungefähr zur gleichen Zeit mit uns das Haus gekauft. Sie hatte allerdings einiges geerbt und konnte den Rest allein abtragen, die Glückliche.
Sie war einige Jahre älter als ich, ich schätzte sie damals auf Mitte / Ende 40, als ich 27 war.
Eine Zeit lang hatte sie dort mit ihrem Freund Markus gewohnt, einem Großkotz, den kaum einer der Nachbarn ausstehen konnte. Irgendwann muss Petra das auch aufgefallen sein und sie hat sich zwei oder drei Jahre zuvor von ihm getrennt.
Ich drückte meine Zigarette aus, nahm mein Bier und stand auf – ein Blick auf Petra bei der Gartenarbeit wäre jetzt genau das richtige. Sie war keine klassische Schönheit, nur gute 1,60 Meter groß und ganz schön mollig. Aber sie hatte ein hübsches Gesicht und ihre Pfunde verteilten sich sehr gut auf große Brüste, einen stattlichen Hintern und Schenkel, Bauch und Hüften waren auch ganz nett ausgestattet.
Ich konnte sie zwischen den Lebensbäumen sehen und pfiff im Gedanken durch die Zähne. Wow, nicht schlecht! Sie hatte eine Shorts an, die ihre drallen Pobacken mal gerade eben so bedeckte. Dann trug sie nur noch ein Top, das aber ziemlich weit ausgeschnitten war. Als sie sich herunterbeugte, um ein Unkraut in den Eimer zu befördern, riss ich meine Augen ganz weit auf: Sie trug keinen BH, ließ ihren dicken Möpsen alle Bewegungsfreiheit, die diese haben wollten. Und das war nicht wenig! Herrlich schaukelten ihre großen Glocken und ich konnte kaum den Blick davon abwenden. Ich räusperte mich und sprach sie an:
„Hey Petra, so fleißig bei dem Wetter? Mach doch mal eine Pause“, empfahl ich und sie sah erschrocken auf.
„Jürgen! Ich hab gar nicht mitbekommen, dass du im Garten bist – ist Susanne denn schon weg?“
„Ja, heute morgen ist sie mit dem Zug losgefahren, ich bin mindestens für 4 Wochen Strohwitwer.“
„Strohwitwer – wie das klingt, in deinem Alter“, lachte sie. Aber dann wird das für dich eine traurige Zeit, so ganz alleine, oder?“, wollte sie wissen.
„Tja, wie man’s nimmt – es war bei uns nicht immer ganz einfach in der letzten Zeit und ich bin jetzt erstmal ganz froh, allein zu Hause zu sein. Magst du nicht rüberkommen, und wir setzen uns auf unsere Terrasse? Ich habe auch noch einen leckeren Weißwein kalt“, lockte ich.
Sie wischte sich mit einem Tuch durchs Gesicht.
„Da muss ich nicht lange überlegen, wenn mein Lieblingsnachbar mir so ein Angebot macht. Aber ich bin total durchgeschwitzt und fühle mich so nicht wohl – ich spring mal eben schnell unter die Dusche.“
Hui, nur um mit mir ein Glas Wein zu trinken so ein Aufwand? Aber okay, ich hatte natürlich nichts dagegen. Ich ging ebenfalls unter die Dusche und als ich mich einseifte, musste ich daran denken, dass in genau diesem Augenblick direkt hinter der Wand Petra stand und ihren nackten moppeligen Körper einseifte. Der fehlende Sex machte sich sofort bei mir bemerkbar und ich hatte ruck-zuck einen amtlichen Ständer. Ich wollte mir schon einen runterholen, aber ich wusste nicht genau, wann meine Nachbarin bei mir sein würde und verzichtete bedauernd darauf.
Vielleicht hätte ich es doch machen sollen, denn jetzt musste ich immer daran denken, wie es wäre, wenn ich gemeinsam mit Petra geduscht hätte und im Schritt meiner Jeans zeichnete sich deutlich meine Latte ab.
Ich rasierte mich noch schnell und stellte Gläser und eine Tüte Chips auf die Terrasse. Von meinem Lieblingswein hatte ich 4 Flaschen im Kühlschrank, wir würden nicht auf dem Trockenen sitzen.
Kurz darauf kam Petra in einem hellen Sommerkleid durch den Garten, dass ihr ausgezeichnet stand. Jetzt hatte sie auch eine BH an und lächelnd kam sie auf mich zu. Ich ging ihr entgegen und wir drückten uns zur Begrüßung. Ich konnte nicht widerstehen und legte meine eine Hand nicht auf ihren Rücken sondern auf ihren herrlichen Hintern – ein Hammer-Gefühl.
Sie schien es nicht zu merken oder aber es machte ihr nichts aus. Sie duftete ganz dezent nach einem teuren Parfüm und sah wirklich sehr gut aus.
Ich entkorkte gleich den Wein und goss großzügig ein. Sie machte erst eine abwehrende Handbewegung, akzeptierte dann aber doch das relativ volle Glas. Wir stießen an und plauderten über dies und das.
Recht schnell kamen wir auf ihren Ex-Partner Markus zu sprechen.
„Das Arschloch hat mich betrogen!“, platzte es plötzlich aus ihr heraus. So kannte ich sie gar nicht und ich schenkte ihr leeres Glas gleich wieder voll.
„Ja, und wahrscheinlich nicht nur mit einer Frau. Er sah ja nicht schlecht aus und er wusste, wie er bei Frauen landen konnte. Und das Schlimme: Mit mir hat er praktisch gar nicht mehr geschlafen. Wahrscheinlich hat er seine ganze Kraft bei den anderen gelassen“, murmelte sie.
Ich wollte sie trösten und strich ihr über die Schulter. Ihre Haut fühlte sich wunderbar an. Ganz glatt, überhaupt nicht ihrem Alter entsprechend. Sie lächelte dankbar und sagte, dass Susanne und ich froh sein könnten, dass wir uns hätten.
Ich hätte mich beinahe an meinem Wein verschluckt.
„Äh, ich will wirklich nicht aus dem Nähkästchen plaudern, aber es ist nicht alles so toll, wie es von außen aussieht.“
„Ja, mag sein“, räumte sie ein. „Aber jeden Abend, wenn ich alleine ins Bett gehe, muss ich an euch denken, dass ihr es gut habt, zu zweit zu sein.“ Sie nahm einen großen Schluck Wein.
„Jürgen, es ist vielleicht nicht richtig, dass ich dir das sage, aber ich glaube, Markus hat auch was mit Susanne gehabt. Er hat es nie zugegeben, aber ich habe die beiden häufiger sehr vertraut über den Gartenzaun plaudern sehen. Und einmal – da kam ich etwas eher von der Arbeit zurück – konnte ich die Beiden auf eurer Terrasse sehen, wie sie wild geknutscht haben.“
Mir blieb die Spucke weg. Echt? Die Beiden? Kaum zu glauben! Ich wollte verletzt sein, oder sauer – ich konnte beides nicht. So egal war mir Susanne mittlerweile, dass es mich überhaupt nicht berührte.
Aber ich hatte da auf einmal so eine Idee…
Ich tat, als würde mir diese Neuigkeit den Boden unter den Füßen wegziehen und setzte einen verzweifelten Blick auf und stammelte einige Sätze zusammen.
Petra hatte sofort ein schlechtes Gewissen, dass sie mir davon erzählt hatte und sah tatsächlich entsetzt aus. Instinktiv griff sie nach meinen Händen und wollte mir irgendwie Trost spenden.
Ich sagte ihr direkt, dass ich jetzt glauben würde, dass Susanne mich immer noch betrügt und dass das der Grund sein müsste dass sie schon seit etwa einem Jahr nicht mehr mit mir geschlafen hatte.
Petras Entsetzen wurde mit jedem Satz größer.
„Petra, sag mir bitte ganz offen: Findest du, dass ich unattraktiv bin? Dass man sich überwinden muss, mit mir ins Bett zu gehen?“
Ihr Entsetzen war nun auf dem Höhepunkt (und wir hatten das dritte Glas Wein geleert): „Aber nein, Jürgen, ganz und gar nicht! Was meinst du, wie oft ich schon daran gedacht habe…“
Sie brach abrupt ab, aber ich war mir nun sicher: Sie brauchte Sex und sie hatte es sich in ihrer Fantasie offenbar auch schon mit mir vorgestellt!
Kurz entschlossen packte ich sie und küsste sie wild. Zuerst war sie völlig überrumpelt, nach einer kurzen Schockstarre küsste sie mich für eine Sekunde zurück um sich dann loszumachen.
„Jürgen“, kam es atemlos von ihr, „das geht nicht. Wir dürfen nicht…“
Weiter kam sie nicht. Ich hatte sie wieder an mich gedrückt und meine Zunge bahnte sich ihren Weg zu ihrer.
Ihr Einwand war nur der Form halber gewesen. Die Frau war dermaßen untervögelt, wie ich es noch nie bei einer erlebt hatte. Ihre Fingernägel gruben sich bei mir in den Nacken und der kurze Schmerz ließ meine beachtliche Erektion nur noch härter werden. Wir fielen übereinander her, wie zwei ausgehungerte Raubtiere und ich hatte nur den Gedanken, dass wir von der Terrasse runter müssten.
Ohne das Küssen zu unterbrechen, hob ich Petra aus dem Stuhl und dirigierte uns ins Wohnzimmer. Das Ledersofa war klein und unbequem, aber der orientalische Teppich war wie gemacht für die Situation!
Ich legte sie auf den Rücken und knöpfte behende ihr Kleid auf. Ihre voluminösen Brüste wurden von einem weißen BH gehalten, aber nicht lange. Ich hob Petras Oberkörper an, schälte sie aus dem Kleid und öffnete geschickt ihren BH.
Zeitgleich hatte sie meinen Ständer bemerkt und fingerte geil an der Jeans herum. Knopf und Reißverschluss hatte sie sogleich geöffnet und mein Pimmel konnte von meiner Unterhose nicht mehr ganz bedeckt werden. Petra sah aus, als wäre sie nach einem langen Weg endlich am Ziel angekommen, aber ich drückte sie sanft wieder auf den Teppich.
Ich legte den BH zur Seite und beschäftigte mich mit ihren üppigen Brüsten. Die Nippel waren ganz hart und Petra jammerte, als ich an ihnen saugte und sie zwischen meinen Fingern leicht zwirbelte.
Jetzt massierte ich beide Möpse mit meinen Händen und ich sah, wie sich an meiner Eichelspitze bereits ein Tropfen bildete. Meine Hände streichelten über ihren Bauch und als sie beim Slip ankamen, zog ich ihr diesen mit einer einzigen Bewegung aus.
Automatisch klappte Petra ihre Beine auseinander und schloss die Augen. Sie hatte dicke Schamlippen, die ich vorsichtig mit dem Zeigefinger streichelte. Dass sie mir ihr Becken entgegen hob, wurde ihr wahrscheinlich gar nicht bewusst. Vorsichtig strich ich die Schamhaare nach außen und als ich ihre Schamlippen öffnete, gab es ein schmatzendes Geräusch. Sie war dermaßen scharf auf meinen Schwanz, dass keiner weiteren Erklärung bedurfte.
Ich wollte sie erst lecken, aber da sie schon dermaßen erregt war, zog ich kurzerhand Jeans und Unterhose ganz aus und kniete mich zwischen ihre Beine.
Petra konnte es nicht abwarten: „Komm, Jürgen, gib ihn mir! Gib mir deinen Schwanz, ich brauche ihn jetzt. Ich brauche ihn ganz dringend“, kam es wie ein Mantra von ihr.
Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde, aber sie war auch schon dermaßen geil, dass es eine Wonne war, sie zu beobachten.
Ich schob meine Vorhaut ganz zurück und führte meine knüppelharte Eichel an ihre Schamlippen. Sie kam mir sofort etwas entgegen und ganz langsam glitt ich in ihre heiße, nasse Muschi! Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich jemals ein so schönes Gefühl erlebt hatte! Petra sog zischend die Atemluft durch die Zähne und ich verharrte einen Augenblick, als ich mit meinem Schwanz bis zum Anschlag in ihr war.
Wir lächelten uns wissend an. Jetzt würde es schön werden, egal, wie lange bzw. kurz es sein würde.
Ganz langsam begann ich, meinen Schwanz zurück und wieder vor zu bewegen und Petra stammelte immer nur „Oh Gott, ist das schön, oh Gott, ist das schön…“ Ich konzentrierte mich auf ihre Worte, denn ich wollte möglichst lange durchhalten.
Als ich merkte, dass ich auf der Zielgeraden war, fing Petra an, stoßweise zu atmen. Ich stieß sie jetzt etwas stärker und schneller und mit jedem Stoß merkte ich, dass ich es schaffen würde! Sie galoppierte jetzt auf ihren Orgasmus zu, der nicht mehr aufzuhalten war!
„Ich komme, ich komme, ich kooooommmmmmeeeeeeee!“, japste sie und wieder gruben sich ihre Fingernägel in meinen Rücken.
Ich hatte sie zum Orgasmus gebracht, Wahnsinn – das war das letzte, was mir durch den Kopf schoss, bevor ich kam. Ich spritzte eine unglaubliche Ladung in sie und ich merkte, wie der Samen immer und immer weiter in sie gepumpt wurde, scheinbar endlos…
Als ich nicht mehr konnte, rollte ich erschöpft von ihr runter und wir lächelten uns überglücklich an.
Das war einfach fällig gewesen, aber sowas von…