Im Gaykino
Ich sass in meinem Wagen und fuhr über die Autobahn. In meinem Bauch kribbelte es vor Aufregung und mein Schwanz war schon halb steiff. Ich hatte mich endlich überwunden den Schritt zu tun. Ich wollte endlich Sex mit einem Mann. Da ich lange im Internet in verschiedenen Chaträumen versucht hatte jemanden zu finden, leider aber nie etwas dabei herausgekommen war, hatte ich mich entschieden ein Gaykino zu besuchen. In einem Internetforum hatte ich die Adresse gefunden und nun war ich auf dem Weg dorthin. Als ich auf den Parkplatz rollte wuchs die Spannung in mir immer mehr. Was würde mich erwarten? Würde ich heute endlich entjungfert werden? Am Eingang zahlte ich die Gebühr und trat ein. Es war nett eingerichtet und sauber.Meine Knie schlotterten aber ich setzte meinen Weg fort. Ich durchquerte den Gang und sah einige Männer in den Kabinen sitzen sich ungeniert ihre Schwänze wichsend. Dadurch wurde ich immer geiler, ich brauchte jetzt einen Schwanz und zwar dringend. Hinten um die Ecke wurde es dunkler und dann stand ich plötzlich vor einer Wand. Mein Blick wanderte umher und ich entdeckte etwas was mir den Atem verschlug. In der Wand war ein Loch, es handelte sich um ein Gloryhole wie ich es eigentlich nur aus Filmen kannte. Aber das beste war: aus diesem Loch ragte ein Prachtschwanz hervor wie ich noch keinen gesehen hatte. 22 cm schätzte ich hatte er gut und gerne, stahlhart und glänzend. Die pralle runde Eichel war wohlgeformt und dick.
Ich konnte gar nicht anders und ging auf die Knie und nahm dieses wunderbare Teil in den Mund.
Langsam fing ich an den Schwanz zu saugen, bewahrte einen leichte Unterdruck und bewegte meinen Kopf mit kleinen Fickbewegungen hin und her. Es schmeckte leicht salzig und der typische Penisgeruch drang köstlich in meine Nase. Meinem gegenüber schien meine Blaserei gut zu gefallen, da das Glied noch härter wurde. Ich vergass alles um mich herum und wollte nur noch an diesem Schwanz lutschen bis er mir seine Ficksahne in den Mund schleudern würde.
Ich öffnete meine Hose und nahm meinen Schwanz ind die Hand und begann diesen zu wichsen.
Plötzlich spürte ich eine Berührung von hinten.Ich erschruck zuerst, wurde mir dan wieder bewusst wo ich war. Jemand strich mir durch die Haare, seine Hand wanderte über meine Schultern und den Rücken immer tiefer. Eine Schauer durchfuhr mich, denn es war sehr angenehm. Der Schwanz in meinem Mund dem schon einige Lusttropfen entwiechen und die so köstlich schmeckten, und jetzt noch diese wildfremde Hand die mich streichelte. Der Griff wurde so langsam fester je tiefer er kam und er fing an meine Pobacken zu kneten. Ich war berauscht, ja wie von Sinnen. Mein Blasen wurde immer forscher da ich immer erregter wurde. Da plötzlich entlud sich der Schwanz in meinem Mund. Gottseidank hatte ich es an einem leichten Zucken rechtzeitig bemerkt damit ich schluckbereit war. Aber das was dann da kam war zuviel um alles schlucken zu können. Der Kerl musste wohl einige Zeit nichts mit seinem Prachtding unternommen haben, denn er pumpte Unmengen von Sperma in meine Mundfotze. Nach dem 3ten Schub musste ich das Ding aus meinem Mund entlassen da ich nicht mehr nachkam mit herunterschlucken.Er jedoch spritzte mir noch eine gewaltige Ladung ins Gesicht und in meine Haare. Alles war verklebt und ich liebte es. Nun, als er sich zurückzog spürte ich dass mein Hintermann dabei war meine Rosette mit dem Finger zu massieren. Oh Mann, konnte ich noch geiler werden? Ja! Ich drehte mich um und sah im Dämmerlicht einen ziehmlich gutaussehenden Mann mit grünen Augen der mich anlächelte. „Hast ja ziemlich was abgekriegt“ grinste er.Ich war um eine Antwort verlegen. Er nahm meine Hand und zog mich sanft auf die Beine und meinte nur „komm mit“. Er bugsierte mich in einen noch dunkleren Raum in dem ich nicht mehr viel sehen konnte nur noch seine Kontur. Er griff sich von irgendwo ein Handtuch und reinigte mein Gesicht und meine Haare. Danach zog er meinen Kopf zu sich und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Wow, war das geil. Ein langer Zungenkuss folgte und ich dachte ich explodiere gleich vor Geilheit. Er drückte mich langsam rückwärts und ich spürte plötzlich Leder an meinem Bein und hörte Kettengerassel. Ich wusste nicht was jetzt kommen würde und fragte „Was ist das? Willst du mich jetzt foltern?“.
Er lacht und sagte: „Nein Liebling, die ist eine Sling da leg ich dich jetzt rein damit du es gemütlich hast wenn ich dich jetzt ficke. Das willst du doch oder?“ Ich küsste seinen Mund und hauchte nur: „Ja, nimm mich. Bitte fick mich jetzt.“
Fortsetzung folgt.