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Schwules Internat 3/02

Mit neuen Schülern am See
Lorenz hatte noch nichts mitbekommen „warum machʾste nicht weiter, es ist so schön wenn Du in mir bist.“
Christos legte wieder los. Er zog seinen Schwanz aus Lorenz bis zur Eichel zurück. Dadurch machte er ein Hohlkreuz und sein Hintern wurde nach hinten geschoben. Die Chance nahm ich wahr und setzte meinen saftenden Prügel an seiner Rosette an und schob mich nach vorne. Ganz leicht drang ich durch den faltigen Muskelring und schob mich nach vorne. Dadurch wurde auch Christos nach vorne gedrückt und versenkte seine Lanze wieder in Lorenz Darm.
Der stöhnte auf „mach weiter, das ist sooooo schööön.“
Jetzt fing Christos an zu rammeln. Mit festen Schwüngen hobelte er Lorenz Hintern und fickte sich dabei selber mit meiner Stange.
„Ist das geil“ rief er laut aus.
Inzwischen hatte Lorenz gemerkt, dass irgendetwas anders war „sag mal ist Dein Pimmel in den letzten Tagen dicker geworden“ rief er aus und drehte sich dabei zu Christos um. Dabei sah er mich. Erst erschrak er und sagte dann „ach so ist das ein Dreier.“
Ich fasste um Christos herum und nahm Lorenz klatschnasse Stange in meine Hand.
„Geeeeeeeiiiiilllll“ rief der aus „fester, schneller ich halte es nicht mehr aus. Ich will spritzten, sonst platzt mir mein Sack.“
Wie wild fing Christos an zu nageln und brachte mich dadurch fast an den Orgasmus.
Lorenz Prügel fing an zu pumpen und unter lautem Stöhnen „iiiicccccchhhhh koooommmmmeeeee aaaaahhhhhhuuuuh“ spritzte er los. Da war für Christos der Auslöser. „Aaaaaaaaiiiiiiiiii“ schrie er bockte feste in Lorenz und schoss seinen Samen tief in dessen Darm. Dabei kniff er seinen Hintern zusammen und brachte mich dadurch zum Orgasmus. Unter lautem Stöhnen wurde ich meine Sahne los.
Wir blieben noch eine Weile miteinander verbunden stehen, bis sich unser Atem etwas beruhigt hatte. Mein ausgelutschter Pimmel rutschte aus Christos und seilte letzte Spermatropfen auf den Boden. Auch Christos zog sich aus Lorenz zurück und eine Menge Saft kam aus Lorenz Loch geflossen. Wir waren platt und gingen zum kleinen Aufenthaltsraum um uns zu setzen. Unterwegs sammelten wir unsere Kleidung ein.
„Das war mein bester Fick bisher“ verkündete Lorenz „ich hab Peter gar nicht kommen sehen.“
„Ich auch nicht, er stand plötzlich hinter mir“ sagte Christos „aber mir hat’s auch gefallen.“
„Wenn ihr das nächste Mal über Euch herfallt, solltet Ihr aus dem Licht gehen, ich hab Euch schon von Weitem gesehen“ sagte ich den beiden.
„Werden wir uns merken“
„Jetzt erklär mir mal was es mit den beiden Gittermasten auf sich hat“ bat ich Christos.
„Das war eine Idee von Lorenz. An den Gittermasten haben wir Stahlseile befestigt, die zu einer Wand aus Aluminiumlatten führen. Wenn die Sonneneinstrahlung zu stark wird ziehen wir diese Wand mit einem Elektromotor hoch und bevor sie senkrecht steht fährt ein Hydraulikarm aus, den haben wir aus einem Schrottbagger besorgt, und ziehen die Wand langsam vor das Glasdach. Die Latten sind beweglich und werden durch einen Kettenzug gedreht. Damit kann ich die Lichtmenge für das Gewächshaus steuern und bei Sturm habe ich einen Schutz fürs Glas“ damit war Christos mit seiner Erklärung fertig und betätigte einen Schalter.
Langsam erhob sich das Gerüst, der Baggerarm fuhr aus und holte die Wand langsam zum Gewächshaus hin. Dann verstellte Christos die Latten so, dass noch Licht durchkam.
„Tolle Idee“ sagte ich zu den beiden.
„Wir werden die Wand oben lassen“ meinte Lorenz „die Wettervorhersage meldet einen Wetterum-schwung und es könnte Sturm geben.“
Ich hatte auch schon gemerkt, dass das Wetter sich änderte. Es war merklich schwüler geworden, da mussten wir in den nächsten Tagen wohl mit Gewittern rechnen.
Ich verabschiedete mich von den beiden.
Am nächsten Morgen sammelte ich nach dem Frühstück die Schüler ein, die mit zum See wollten und wir zogen los.
Detlev und Justus hielten sich dicht bei mir, da sie den Weg ja noch nicht kannten. Die anderen liefen mit dem Gepäck, Lunchpaketen und Würstchen für den Grill, voraus. Getränke hatten wir genug bei der Hütte gebunkert.
Als wir am See ankamen waren alle nassgeschwitzt und die beiden staunten nicht schlecht und riefen „hätten wir das gewusst, hätten wir Badehosen mitgenommen.“
„Was wollt ihr denn mit Badehosen?“ fragte Kostia.
„Naja zum Schwimmen“ antwortete Detlev.
„Dazu braucht ihr hier doch keine Badehosen“ riefen die anderen und zogen sich die Kleidung vom Körper und standen schnell splitternackt vor uns. Ich tat es ihnen gleich.
Justus und Detlev standen mit puterrotem Gesicht da und wussten nicht was sie tun sollten.
„Wenn ihr auch schwimmen wollt, müsst ihr Euch wohl auch ausziehen oder in Euren Klamotten ins Wasser gehen“ rief ich den beiden zu und stürzte mich ins Wasser.
Maximilian rief den beiden noch zu „traut ihr beiden „Mädchen“ Euch nicht?“
Das war zu viel für Justus. Entschlossen zog er sich seine Sachen aus, bei der Unterhose zögerte er einen Moment aber mit einem Ruck flog auch die in die Wiese. Detlev war etwas zögerlicher, aber schließlich stand auch er nackt am Wasser.
Die beiden waren nicht schlecht gebaut. Justus braungebrannt, bis auf die Badehosenzone. Deutlich stach sein schwarzes Schamhaar aus der weißen Zone hervor. Er hatte ein stattliches Gemächt mit einem dicken, gut gefüllten Hodensack und sein Lümmel war auch nicht von schlechten Eltern. Er hatte alles in allen einen guten Körperbau mit kräftigen Muskeln. Wie er da so stand war er ein hübsches Kerlchen, wenn nur das Machogehabe nicht gewesen wäre. Langsam erhob sich sein Lümmel aus der Ruhestellung und mit ruckartigen Bewegungen versteifte sich das Teil, bis es Vollmast zum Bauchnabel zeigte. Es war Justus peinlich und so verschwand er schnell ins Wasser.
Detlev war um einiges zierlicher, hatte sehr helle Haut und sein blonder Haarbusch um seinen relativ kleinen Pimmel mit sehr langer Vorhaut war kaum zu erkennen. Er hatte aber kräftige Oberschenkel die oben in einem ausgeprägten „V“ endeten. Auch sein Pimmel richtete sich langsam auf. Zuerst sah man wie die Eichel dicker wurde und sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnete, dann wurde der Schaft dicker und mit einem Ruck schob sich die Eichel aus der Haut. Aus dem kleinen Pimmelchen wurde ein richtig schöner Schwanz. Auch Detlev flüchtete mit rotem Kopf ins Wasser.

Fortsetzung folgt
Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.




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