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Die Mutter meiner Freundin – Teil 2: Junge Männer

Die Mutter meiner Freundin (oder was ich tat während meine Freundin sich mit jungen Männern getroffen hat)

Teil 2: Junge Männer

Immer mal wieder schwärmte Daniela mir von den Jungs in Ihrer Schule vor und dass es ihr schwerfallen würde den einen oder andren nicht anzuflirten. Ich machte ihr dann irgendwann den Vorschlag, über eine Kontaktanzeige nach jungen Männern für sie zu suchen. Ich würde beim ersten Treffen in der Wohnung sein und würde eingreifen falls sich einer daneben benehmen würde. Ich wollte ihr den Spaß gönnen und dachte mir, dass ich als junger Mann mir genauso eine Frau gewünscht hätte. Andererseits hätte sie mich vermutlich sonst eh bei erster Gelegenheit betrogen.
Der Text der Anzeige war: „Weibliche Frau Mitte 30 sucht attraktiven jungen Mann (18 ) für gelegentliche Treffen. Wenn Du unerfahren bist, zeige ich Dir wie man eine Frau verwöhnt. Mein Freund wird dabei sein (in einem anderen Zimmer), Treffmöglichkeit ist vorhanden.“

Es kamen unglaublich viele Antworten. Einige meinten über 200km Entfernung wären noch „fast nebenan“ andere meinten mit 35 noch fast 18 Jahre alt zu sein. Nun es gab auch viel auszusortieren. Entscheidend war am Ende das Bild eines für meine Freundin gut aussehenden Typen aus der gleichen Stadt. Er schrieb, er sei 18 Jahre alt, habe aber noch kein eigenes Auto. Wir telefonierten und machten einfach ein Treffen bei uns aus.

Kevin (falls es ein richtiger Name war) kam an einem Samstag Nachmittag zu Besuch. Wir boten was zu trinken an, saßen im Wohnzimmer und redeten eine Weile belangloses Zeug. Dann sah mich meine Freundin an nickte langsam, was das Zeichen war für „ja der ist ok“. „Ich bin gleich wieder da“ sagte sie und ging aus dem Zimmer. Ich versuchte von Kevin zu erfahren, ob er noch Jungfrau war. „Nun etwas Erfahrung habe ich schon, aber mit Mädchen in meinem Alter ist das sicher was anders“. ‚Nun dahast Du allerdings rechte‘ dachte ich mir nur.

Etwa 10 Minuten später ging die Wohnzimmertür auf. Da stand Daniela in Strapse knappen roten Satin-Slip und Satin-BH. Ihr BH war ein wenig zu klein, so dass ihre Brüste oben ein wenig herausquollen. Kevin bekam große Augen, schluckte und atmete hörbar tief ein. Ich grinste innerlich und freute mich für ihn, wie gerne hätte ich sowas als junger Mann erlebt. Daniela stolzierte langsam auf hochhackigen Schuhen herein ihr runder Arsch bewegte sich dabei hin und her. Sie baute sich vor ihm auf, so dass ihre prallen runden Titten direkt vor seinem Gesicht hingen. Sie bewegte sich leicht vor und zurück und berührte Kevin mit ihrem Satin BH im Gesicht. Kevin mochte schon mit Mädels in seinem Alter Erfahrungen habe aber jetzt wurde er knallrot. Daniela nahm Kevins Hände und drückt sie sich an die Titten. Kevin fing an in ihre weichen prallen Titten zu greifen. Ich beobachtet beide und sah das Daniela von oben auf Kevin herab schaute, sie wollte ihn anmachen und ihm zeigen was er noch alles von ihr lernen konnte. Dann setze sich Daniela breitbeinig auf Kevin, sie drückte ihre Brüste nach vorne und zog sein Gesicht runter zwischen ihre Titten. Sie atmete tief ein und drückte dabei ihre Brüste gegen sein Gesicht. Als sie ihn losließ war Kevin Gesicht dunkel rot und er schien leicht zu zittern, vermutlich konnte er seine Geilheit kaum noch zurück halten. Wie versprochen verabschiedete ich mich, aber vermutlich nahmen mich die beiden gar nicht mehr wahr.

Ich ging ins Nachbarzimmer, auch wenn ich jetzt selbst gerne meine Freundin gefickt hätte, aber dafür würde ich noch Gelegenheit haben. Kaum war ich weg hörte ich wie die Couch ausgezogen wurde und kurz darauf hörte ich die Couch quietschen. Offensichtlich fickte Daniela jetzt mit unserem jungen Besucher. Vermutlich saß sie auf ihm und ritt sich seinen Schwanz rein. Mir war klar Sie befriedigte sich an ihm, es war als wenn Sie es sich mit einem Dildo machen würde, nur das dieser Schwanz echt und warm war und nicht aus Silikon. Ich hörte Daniela stöhnen und es dauerte nicht lang da war von Kevin ein lautes „aaaahhhh“ zu hören und das Quietschen der Couch hörte auf. Für eine Weile hörte ich nichts mehr. Ich nahm an Kevin würde Daniela jetzt lecken, damit sie auf ihre Kosten kommen würde.

Nach wenigen Minuten hörte ich, dass Kevin ins Bad ging. Wie zufällig ging ich hinter ihm her und sah erstaunt, dass er seine Hose dabei hatte und sich offensichtlich anziehen wollte. „Hey was machst Du da, ich glaube nicht dass ihr BEIDE schon euren Spaß gehabt habt“ fragte ich freundlich aber bestimmt. „Ich kann nicht mehr, tut mir leid. Ich glaube es ist besser wenn ich jetzt gehe“. „Hey hey langsam, komme mal runter und sei ein Gentleman und geh wieder rein“. Wortlos dreht sich Kevin um und ging zurück ins Wohnzimmer, ich war direkt hinter ihm. Ich wollte sicherstellen, dass er sich nicht einfach verdrückt, dass hätte Daniela enttäuscht und vermutlich hätte sie so einem Treffen nie wieder zugestimmt.

Daniela lag breitbeinig auf der Couch und spielte an sich herum. „Komme her ich warte auf Dich“ meinte Sie zu Kevin und drückte ihr Becken fordernd nach oben. Kevin sah mich an er biss sich auf die Lippe und sagte leise, ich kann das jetzt nicht mehr. „Wenn es ein nächstes Mal geben soll, dann leckst Du sie jetzt“. Kevin kniete zwischen Danielas Schenkel und fing an sie zu lustlos lecken. Ich sah meiner Freundin in die Augen und sah dass es so nicht gut war. „Lass mich mal“ sagte ich zu Kevin und schob ihn beiseite. Jetzt hatte ich Danielas noch immer nasse Möse vor meinem Gesicht und fing an sie zu lecken, oberflächlich, mit der Zunge zwischen die Schamlippen und dann über den Kitzler. Ich saugte ihren Kitzler und schlug gleichzeitig mit meiner Zunge dagegen. Ich fühlte wie Daniela nasser wurde und das sie einem Orgasmus immer näher kam. Kurz bevor es soweit war wurde ich langsamer. Dann zog ich schnell meine Hose aus und fickte sie. Daniela stöhnte heftig und ihre prallen nackten Titten wackelten bei jedem Stoß vor uns zurück. Kevin stand daneben und ich sah, dass er wieder hart wurde. Ich wurde langsamer, ich stieß fest zu und machte dann eine kleine Pause. „aaah“ Daniela schrie dabei jedes Mal kurz auf. Sie war jetzt extrem erregt, genau wie ich.

Ich grinste Kevin an und meinte „komm zieh dir ein Kondom über“. Dann glitt ich aus Daniela heraus und ließ Kevin wieder ran. Er wollte gleich heftig loslegen, aber ich machte deutlich er solle sie langsam ficken. Er machte es nun genauso wie ich, mit festen Stößen und kurzen Pausen dazwischen. Jedes Mal wackelten Danielas Titten dabei geil vor und zurück. Ich stieg über Daniela und nahm ihre Titten in die Hände. Es fühlte sich gut an wie sie wackelten als Kevin wieder zustieß und Daniela dazu stöhnte. Sie wusste was jetzt kam, ich wollte ihre Titten ficken, während sie gleichzeitig von Kevin gefickt wurde. Dann drückte ich meinen Schwanz zwischen ihre weichen großen Titten und presset ihr Tittenfleisch fest um meinen Schwanz. Wieder bewegte sie sich weil Kevin wieder zustieß. Jetzt rieb ich mein Glied zwischen ihr weiches Fleisch und mein Schwanz kam immer wieder vor ihrem Gesicht heraus. „Kevin jetzt ficke Sie richtig durch“ sagte ich laut und Kevin fing prompt an sie schnell und heftig zu ficken, ich hörte hinter mir wie er gegen ihre nasse Möse klatschte. Gleichzeitig fickte ich nun heftig Danielas Titten, meine Hände griffen fest in Fleisch und presste ihren Busen an meinen Schwanz. Daniela stöhnt jetzt laut und ohne Pause „ah““ aah“ „aahhhh“ „ja“ „ah machte es mir“ „spritzt ab“ „ihr geilen Böcke“ „aaaaaaahhh“ und dann ein ganz langes spitzes „aaaaaaaaaaahhhh“ und sie zitterte dabei heftig und bäumte sich leicht auf. Ich spritze etwa im gleichen Moment ab, zwei heftige Samenspritzer schossen aus mir heraus voll über ihr Gesicht, und noch mehr Saft lief aus meinem Schwanz der über ihren Hals und zwischen ihren Titten lief. Wir sahen uns an, keuchten und grinsten, das war so geil gewesen. Noch immer stieß Kevin seinen Schwanz heftig in Danielas Möse.

Ich stieg von ihr ab und sie richtete sich ein wenig auf. Das Sperma tropfte ihr aus dem Gesicht und lief ihr nun vom Hals über die dicken Titten. Kevin bekam große Augen, und fast sofort zitterte auch er und stöhnte auf und kam in ihr. Daniela grinste ihn nur an: „na das war doch was anders als mit Deiner kleiner Freundin, was?“. Kevin hatte einen hochroten Kopf und nickte nur leicht. „Ich schlage dir vor du verlässt sie“. Kevin schluckte. „Ich will dass Du immer für mich da bist, wann immer ich Dich brauche. Bei mir lernst Du wie richtig geiler Sex aussieht, und wenn ich mit dir fertig bin, werden die Mädels sich darum reißen von dir verwöhnt zu werden“ sagt Daniela streng. Damit war meine Frage beantwortet, ob sie Kevin nochmal treffen wollte. Wie ein braver Schüler wiederholte Kevin „ja ich verlasse meine Freundin und bin immer für Dich da“.

Als Kevin später gegangen war und ich mit Daniela gemütlich auf Couch saß fragte ich sie ob es nicht ein wenig übertreiben wäre zu verlangen, dass er mit seiner Freundin Schluss macht. Aber sie lachte nur und sagte: „so wird er alle paar Tage vorbei kommen wollen und sein verlangen wird so hoch sein, dass er alles macht was ich ihm sage. So komme ich am besten auf meine Kosten und in dem Alter trennen sich die k**s doch sowieso spätestens nach 2-3 Monaten“. Wir trafen uns noch ein paarmal mit Kevin, dann fing Daniela irgendwann an sich mit ihm auch im Laufe der Woche zu treffen – ohne das mit mir explizit zu klären, aber ganz sicher war ich nicht, da ich sie ja meist nur am Wochenende besuchte.

Dann rief mich Daniela einmal Donnerstags Abends an und fragte, ob es ok sei, wenn wir am Wochenende zum Essen zu ihrer Mutter gehen würden. Mir fiel natürlich gleich wieder ein was Sie über ihre Mutter gesagt hatte, und obwohl ich das ficken mit Daniela absolut geil fand und mir in der Hinsicht kaum eine bessere Freundin vorstellen konnte, war ich sehr neugierig auf ihre Mutter. Ich sagte mir immer wieder, das wäre sicher ein ganz normales Kennenlernen, aber in meiner Phantasie malte ich mir eine reife verführerische MILF oder eher schon GILF aus, die an Sex genauso viel Spaß hatte wie Daniela.




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