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Mein treffen mit Tanja

Ich hatte Tanja über eine Anzeige kennen gelernt und nach einigen Mails und einem Telefonat hatten wir uns dann entschlossen auch ein reales Treffen folgne zu lassen.
Wie immer war ich recht aufgeregt, hatte dieses leicht flaue Gefühl im Magen, was so schön ist.
Tanja war Witwe und Rentnerin, nicht auf der Suche nach einer festen Partnerschaft, wollte aber regelmäßige Treffen zur sexuellen Befriedigung. Das kam mir absolut entgegen und da Tanja zum einen betont feminin war, auf der anderen Seite auch aussprach wass sie wollte, schien es bestens zu passen.
Sie empfing mich in einer tollen halbdurchsichtigen Bluse mit einem atemberaubenden Ausschnitt, einem Lederminirock, der den Spitzenabschluss ihrer Strapsstrümpfe erkennen ließ und dazu ein Paar klassische Pumps mit herrlich hohem Absatz.
Ich war sofort in ihrem Bann und völlig fasziniert.
Wir begrüßten uns und Tanja ließ mich eine Flasche Sekt öffnen, mit dem wir anstießen. Die Nervosität fiel nach einigen Minuten von mir ab und sehr schnell plauderten wir recht offen miteinander, während wir es uns auf dem Sofa bequem machten.
Es gab ein paar gegenseitige Komplimente und wir begannen uns gegenseitig zu streicheln. Tanja war nicht gerade schüchtern und wusste sehr gut, was ihr gefiel.
Meine Hand fand durch den Ausschnitt der Bluse ihren Weg unter den BH und zu Tanjas Knospen, die ich streichelte und leicht kniff. Ihr Stöhnen quittierte ich mit einem Lächeln, während Sie mir in den Schritt griff und geübt meine Hose öffnete. Ihre Hand wusste sehr gut was sie tat, was wiederum bei mir ein leises Stöhnen hervorrief.
Ich schob den Rock leicht hoch, rieb mit der Handfläche über die Spitze an den Strapsen, wanderte weiter über den Slip und schob diesen langsam beiseite.
Tanja war schon recht feucht und unter Stöhnen flüsterte Sie mir ins Ohr, dass sie mich spüren wollte.
In wenigen Sekunden fielen bei mir Schuhe, Hose und Hemd, während Tanja Rock und Bluse auszog.
Recht forsch kniete sie vor mir nieder, riß mir fast die Boxershort vom Leibe und fing sehr genußvoll und gierig an meinen Schwanz zu blasen, der binnen weniger Sekunden völlig steif war. Sie war eine sehr erfahrene Bläserin mit viel Leidenschaft und nach wenigen Minuten stöhnte ich recht heftig und war im Siebten Himmel. Jetzt wollte ich mehr und zog sie zum Sofa, legte sie zurecht und begann ihre feuchte Muschi zu lecken. Sie genoss meine Bemühungen und geriet langsam in Wallung, begann leise und stetig zu stöhnen.
Wir waren jetzt beide so richtig geil und als ich mich mit Händen und Mund bis zu ihren Brüsten hochgearbeitet hatte stöhnte Tanja:“Komm und besorg es mir!“
Fast im gleichen Moment hatte ich bereits begonnen in ihre feuchte und herrlich warme Lustgrotte einzudringen.
Wir fickten in verschiedenen Stellungen auf der Couch und stöhnten beide unsere Lust hemmungslos heraus. Es war herrlich zu sehen und zu hören, wie Tanja meinen Schwanz genoß und sich in ihrer Lust wand.
Sie hatte ihren Höhepunkt kurz vor mir und ich entlud mich laut stöhnend in sie.
Nach wenigen Sekunden erhob Tanja sich, nahm ihren Slip und meine Hand, zog mich hoch und ins Schlafzimmer.
Überrascht von der Hektik und neugierig was sie wohl jetzt vorhatte ließ ich mich mitziehen.
Ich wurde auf das Bett gestoßen und Tanja zog sich sehr geschickt und schnell die Strapsstrümpfe aus, kniete sich dann auf meine Brust und begann meine Hände mit den Strümpfen an das Kopfende des Bettes zu fesseln. Neugierig was sie wohl vorhatte mit mir leiß ich es geschehen. Als ich hilflos ans Bett gefesselt war grinste Sie mich an und meinte recht süffisant:“Wer den Schmutz macht, muss auch putzen!“
Mir war nicht ganz klar, was dieser Spruch bedeuten sollte, aber Tanja drehts sich auf meiner Brust, presste ihre Schenkel auf beiden Seiten an meine Wangen und ließ ihr Becken langsam absinken.
Ihre triefende Musch kam langsam näher an mein Gesicht…
„Leck mich du geile Drecksau!“ herrschte Tanja und verlieh ihrer Forderung mit einem derben Kniff in meine Brustwarzen Nachdruck.
Durch den Schmerz schrie ich kurz auf und beeilte mich dann ihre Muschi folgsam zu lecken, aus der mein Sperma tropfte.
„Ja du geile Sau, leck schön artig alles sauber.“
Angewiedert und ihr ausgeliefert leckte ich folgsam mein Sperma aus ihrer Muschi, was von Tanja mit zufriedenem Stöhnen quittiert wurde.
Als ich meine Aufgabe zu ihrer Zufreidenheit erledigt hatte erhob sie sich, grinste mir ins Gesicht und meinte:“Artige kleine Drecksau. Jetzt darfst du auch genießen.“
Sie griff nach ihrem Slip, hielt mir die Nase zu und als ich nach Luft schnappend meinen Mund öffnete stopfte sie mir ihren Slip hinein. Ich schmeckte ihre Muschi aus dem Slip.
Tanja erhob sich, ging zu einer Kommode und kramte kurz darin herum. Es fiel mir schwer den Kopf so zu drehen, bzw. zu heben, dass ich sie sehen konnte. Also blieb ich liegen und wartete ab. Es dauerte nur wenige Augenblicke, ehe mir die Augen fast aus dem Kopf traten vor Erstaunen.
Grinsend stand Tanja vor dem Bett: sie hatte einen Umschnalldildo angelegt und hielt eine Tube Gleitgel in der Hand.
Ihre geschickten Hände machten sich mit dem Gel an meiner Hintertür zu schaffen, cremten, massierten udn bereiteten mich auf das unausweichliche vor, während ich bemüht war mich zu entspannen.
Dann setzte Tanja den Gummischwanz bei mir an und sehr gefühlvoll und langsam drang sie nach und nach in mich ein.
Erst stieß sie nur sehr kurz und äußerst langsam zu, ließ mir Zeit, mich an den Schwanz in meinem Arsch zu gewöhnen. Als sie merkte, daß mein Schließmusekl sich entspannte und ich anfing die Behandlung zu genießen wurde sie mutiger.
„Du geile Stute hast auch nicht deinen ersten Schwanz im Arsch. Und ich garantier dir, daß du von jetzt an regelmäßig einen drin haben und genießen wirst.“
Mit kräftigen Stößen, teilweise bis an den Anschlag und wechselndem Tempo pflügte sie meinen Arsch durch und genoß mein hilfloses Winden in meinen Fesseln. Mein Stöhnen in den Slip als Knebel quittierte sie mit einem „Ja du geile Stute, schmeck meine Möse und stöhn deine Lust schön heraus.“
Nach einer Weile begann sie zusätzlich mir den Schwanz zu wichsen und Wellen der Lust durchströmten meine Körper.
Tanja spielte gekonnt mit meiner Geilheit, stachelte mich mal an, um im nächsten Moment Lustschmerz zu erzeugen.
Irgendwann hatte sie genug, schob den Plastikschwanz bis zum Anschalg in meinen Arsch und schnallte ihn ab. Sie schwang sich über mich, platzierte ihre Muschi über meinen steifen Schwanz und mit den Worten:“Jetzt kommt das Finale du geile Sau!“ ließ sie ihr Becken sinken und verleibte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse.
Es begann ein äußerst wilder Ritt, bei dem Tanja keinerlei Rücksicht auf mich nahm und sich nur ihrer Lust widmete.
Ich wusste kaum noch wie mir geschah und war mit dem Dildo im Arsch, ihrem Slip im Mund und der wild auf mir reitenden Tanja gefühlsmäßig einfach überfordert.
so dauerte es auch nicht lange und ich entlud mich erneut in ihre Muschi, während mein Stöhnen in ihrem Slip unterging. Kurz danach hatte auch Tanjs ihren Höhepunkt und schrie ihre Lust heraus.
Danach lag sie ein paar Minuten stöhnend auf mir.
Endlich zog sie mir den Slip aus dem Mund und schob mir ihre fordernde Zunge rein.
„Du geile Sau bist genau richtig für mich. Wir werden eine Menge Spaß haben. Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen und deine nächste Überraschung.“




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