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Geschwisterliebe – Teil 3 (feat. Miley Cyrus)

Im Laufe der nächsten Tage normalisierte sich die Lage im Großen und Ganzen wieder. Ich brachte Miley unter der Woche noch dazu, mir ein paar Handjobs zu verpassen, und obwohl sie selbst nie die treibende Kraft war, wehrte sie sich immer weniger dagegen.

Irgendwann begann sie dann sogar, ihre Aufgabe hinauszuzögern, und war sichtlich stolz darauf, wie sie nun mich manipulieren konnte. Sie war recht rasch sehr gut darin, meinen sich nähernden Orgasmus zu erkennen, und schaffte es dann, meinen Schwanz so zu positionieren, dass ich ihn ihre Hand oder irgendein Handtuch abspritzte.

Manchmal, wenn sie großzügig gelaunt war, ließ sie mich sogar über ihre Brust kommen, aber meistens bestand sie doch darauf, dass ich in ihre Hand abspritzte.

Ich glaube, dass sie davon ausging, dass sie mein Betreiben ohne Konsequenzen einfach beenden konnte, wenn sie denn endlich 21 werden würde, aber bis dahin hatte ich also noch was gegen sie in der Hand.

Am Freitagnachmittag kamen unsere Eltern dann nach Hause und verkündeten, dass sie für ein Wochenende zu zweit wegfahren wollten. Natürlich ermahnten sie uns noch, dass wir keinerlei Party veranstalten – was wir auch nie tun würden, weil sie immer alles herausfinden würden. Aber immerhin hatten wir die Freiheit, so lange wegbzubleiben, wie wir wollten, und konnten durchaus auch mal in angetrunkenem Zustand nach Hause kommen, wenn sie nicht daheim waren.

Samstagnachmittag machten sowohl Miley als auch ich Pläne mit unseren Freunden und gingen dann getrennter Wege. Wie es das Schicksal aber wollte, trafen wir uns später am Abend auf der gleichen Party, nur ein paar Straßen von unserem Haus entfernt.

Ich beteiligte mich gerade an einem Trinkspiel mit ein paar meiner Kumpel, als meine berühmte Stiefschwester mit ihrer Clique auf der Party ankam. Begleitet wurde sie darüber hinaus noch von irgendeinem etwas älteren Schauspieler, den sie offensichtlich kennengelernt hatte, als sie ihr letztes Musikvideo gedreht hatte.

Da sie selbst schon einiges an Alkohol geschluckt hatte, zog sie recht bald die Aufmerksamkeit auf sich, als sie mitten im Wohnzimmer des Hauses sehr provokativ mit diesem Kerl zu tanzen begann.

Zu meinem Unmut musste ich dann von der Küche aus beobachten, wie er immer siegessicherer wurde und begann, sie zu betatschen. Sie war nun sichtlich bemüht darum, seine Hände von ihr fernzuhalten.

Irgendwann war es ihr dann genug, und sie knallte ihm ohne weitere Vorwarnung eine ins Gesicht und stürmte dann mit ein paar weiteren Mädls im Schlepptau aus dem Zimmer. Und wieder war sie zum Nummer-1-Thema der party geworden.

Ich verlor sie dann recht bald aus den Augen und begann, wieder zu trinken. Als ich sie nach ein paar Stunden wieder sah, saß sie im hinteren Garten des Hauses auf einer Kinderschaukel, trank Schnaps aus der Flasche und nahm einige tiefe Züge von einem Joint. Ihrer Körpersprache nach zu urteilen war sie ziemlich kaputt, also ging ich zu ihr hinüber, nahm sie am Arm und sagte ihr, dass es Zeit wäre, nach Hause zu gehen.

„Hey, was glaubst du denn, wer du bist?“ machte mich eine ihrer blonden Freundinnen an, „nimm deine Hände weg von ihr!“

Sie war dann aber doch recht schnell wieder still und kleinlaut, als ihr eine weitere Freundin erklärte, dass ich Miley älterer Stiefbruder bin.

„Komm, Schwesterherz, ich glaube, du hast genug für heute“, sagte ich zu Miley, die aber nicht mehr fähig war, alleine aufzustehen, weshalb ich sie wortwörtlich hochheben musste.

„Neeee“ lallte sie, „ich will noch nicht nach Hause. Ich will bei meinen Mädls bleiben“

„Das weiß ich doch, aber du brauchst jetzt etwas Schlaf“, erklärte ich ihr, „sag gute Nacht, Miley.“

„Gute Nacht, Miley“ winkte sie dann ihren Freundinnen zu, die in Gelächter ausbrachen.

Da unser Haus nicht allzu weit entfernt war, schaffte ich Miley zu Fuß nach Hause. Als wir im Haus ankamen, ließ sie sich sofort auf die erstbeste Couch fallen, und schlief ein. Ich schüttelte sie dann wieder war, half ihr die Treppe hoch und auch in ihr Bett.

Dort bracht sie wieder zusammen, und als ich mich umdrehte, um zu gehen, streckte sie ihren Arm aus, griff nach meinem Gürtel und begann, ihn zu öffnen.

Ohne ein Wort zu sagen, machte meine Schwester den Reisverschluss auf und griff mit ihrer Hand in meine Hose, um meine wachsende Erektion herauszuholen.

„Ja, kann ich dir mit irgendetwas helfen, kleine Lady?“ scherzte ich. Es war dies das erste Mal, dass sie von sich aus die Initiative ergriffen hatte.

„Ist das denn nicht, was du willst?“ brachte sie leise hervor und ich grinste nur, „dann kann ich es dir doch auch geben. Wir wissen doch beide, dass du mich später doch sowieso dazu bringst, es zu tun.

„Du kennst mich einfach zu gut“, lachte ich auf.

Mein Schwanz wurde nun immer härter, während sie mit ihren langen Fingernägeln an meiner Hose entlangfuhr.. Diese Seite von ihr hatte ich noch nicht kennengelernt: sie sah deutlich erregt aus. Um ehrlich zu sein hatte ich auch gar nicht geplant, irgendetwas mit ihr anzustellen, aber es war sehr schwer, hier zu widerstehen, wie sie mit ihren weichen, begabten Fingern langsam meinen Schwanz durch die Hose massierte.

Schließlich griff ich selbst nach unten und packte meinen Schwanz ganz heraus, was sie zu einem kleinen Grinsen bewegte.

Miley nahm sie Zeit und wichste mich nun gemächlich, und jedes Mal, wenn mein Orgasmus sich ankündigte, verlangsamte sie gekonnt ihre Bewegungen.

Nach einigen Minuten dieser für mich wahnsinnig erregenden Prozedur sagte ich ihr, dass ich mich hinsetzten musste, und ich legte mich neben sie, während sie sich auf die Seite drehte und weiter meinen Schwanz massierte. Es sag doch glatt so aus, als ob es ihr Freude bereitete.

Miley wurde nun fast unerträglich langsam, fuhr mit den Fingern über meine Eichel und feuchtete meinen Schaft mit meinen ersten Lusttropfen an, während sie die ganze Zeit in mein Gesicht starrte, um meine Reaktion beobachten zu können.

„Dir macht das Spaß, oder? Wenn du mich so quälen kannst?“ fragte ich, „du wirst richtig gut darin, mich zu manipulieren.“

„Aber klar doch“, erwiderte sie, „schließlich hast du mir das doch alles beigebracht.“

Ich fühlte nun einen vertrauten Druck, der sich in mir aufbaute, Miley bemerkte das auch und verlangsamte ihre Wichsbewegungen wieder, aber diesmal ohne Erfolg. Mit einem Mal explodierte ich geradezu, spritzte mir selbst hoch bis auf die Schulter und traf ich auch ihren Oberarm.

Miley machte weiter damit, mich zu wichsen, sodass ich eine unglaubliche Menge an Sperma auf meinen eigenen Bauch rausschoss. Als ich schließlich fertig war, grinste sie nur stolz, wischte ihre Hand an meinem Bein ab und griff nach einem Handtuch neben dem Bett.

„Hier, zum Saubermachen“, sagte sie mir, „und jetzt raus, ich bin wirklich müde.“

Damit drehte sie sich um und gab mir zu verstehen, dass sie jetzt ihre Ruhe zum Schlafen haben möchte. Ich verstand, verließ ihren Raum, brachte das versaute Handtuch in die Wäsche, ging in mein Zimmer, um mich auszuziehen und dann ins Bad, um noch kurz zu Duschen.

Als ich dabei noch mal an Mileys Zimmer vorbeikam, hörte ich ein unmissverständliches Geräusch. Ich hielt sofort inne und hielt mein Ohr an die Zimmertüre und konnte hören, wie meine Schwester masturbierte.

Neugierig lehnte ich mich gegen die Türe, öffnete sie leise und wie vermutet lag sie da auf ihrem Bett: nackt, mit ihrer linken Hand zwischen ihren Beinen, während sich die anderen Hand um ihre Brüste kümmerte. Obwohl ich selbst gerade gekommen war, machte mich dieser Anblick wieder geil und ich merkte, wie mein Schwanz erneut zum Leben erwachte.

Meine Schwester sah absolut atemberaubend aus, wie sie da auf dem Bett lag, masturbierte und leise stöhnte, während ihr Körper vor Schweiß glänze.

Mit meinem Schwanz in der Hand, ging ich leise an die Seite ihres Bettes, sah ihr zu, wie sie es sich besorgte, mit dem Kopf zur Seite gedreht, die Augen geschlossen. Sie rieb dabei entweder schnell ihre Klitoris oder wechselte dazu über, zwei Finger in ihre nasse Scheide zu stecken.

Es war klar, dass sie bald kommen würde, und ihre Pussy war nun so nass, dass sie ein lautes Schmatzen von sich gab, wenn Miley sich mit ihren zwei Fingern selbst fickte. Ich wartete den allerletzten Moment ab, um meine Anwesenheit preiszugeben.

„Brauchst du Hilfe?“ sprach ich sie schließlich an und sie fuhr erschrocken hoch.

„Ohh, verdammt. Scott, spinnst du? Du hast mich zu Tode erschreckt!“ antwortete sie.

Ich bemerkte, dass sie ihre Worte keineswegs mehr so lallend hervorbrachte wie noch gerade eben. Ihr vorheriger Zustand schien keineswegs so betrunken gewesen zu sein, wie sie mich hatte glauben lassen. Hatte sie gelogen, und für mich eine Nummer gespielt?

„Ach, tut mir leid“, grinste ich, „ich hab Geräusche gehört und wollte nur sichergehen, dass du OK bist“.

„Es geht mir gut, danke“, erwiderte sie schnippisch und zog ihre nackten Beine an sich.

Sofort wurde mein Schwanz wieder härter, als ich sah, dass ihre Muschi vor Feuchtigkeit nur so glänzte, genauso wie ihre Finger, mit denen sie es sich gerade besorgt hatte. Der gesamte Raum roch geradezu nach Sex, und es war das erregendste, was ich je erleben durfte.

„Du kannst jetzt gehen, mir geht’s wirklich gut“, stellte sie zynisch fest und warf mir einen finsteren Blick zu.

„Warum? Damit du fertigmachen kannst?“ grinste ich-

„Nein, wahrscheinlich nicht mehr“, blaffte sie mich an, „nach dem Schrecken könnte ich nicht mal kommen, wenn ich denn noch wollte.“

„Naja, vielleicht kann ich dir ja dabei aushelfen?“

Miley überlegte angesichts dieses Angebotes für einen kurzen Moment, aber bevor sie eine Entscheidung treffen konnte, nahm ich ihre Fußgelenke, zog die Beine nach unten, sodass sie in die Mitte des Bettes rutschte.

Meine Stiefschwester schrie vor Überraschung kurz auf und drückte sie sanft auf ihren Rücken, während ich vorsichtig ihre Beine mit meinen Händen spreizte.

„Dir gefällt das, oder?“ fragte sie, „wenn du mich so benutzen kannst?“

„Ungefähr so viel wie du auch“ grinste ich sie an.

Mein Schwanz war nun steinhart und ich legte mich selbst aufs Bett und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre gespreizten Beine. Ich nahm mir Zeit, verwischte ihre Feuchtigkeit auf ihrem Venushügel, und fuhr mit einem Finger an ihrem Schlitz hoch und runter, um sie so aufzugeilen. Miley holte tief Luft, drückte ihre Hüfte meinen Fingern entgegen und drängte mich dazu, ihr endlich meinen Finger reinzustecken, was ich aber verweigerte.

„Mach schon, bitte“, flehte sie mich an.

„Du bist gar nicht so betrunken, wie du getan hast, oder?“ fragte ich entspannt.

„Naja, ich bin halt eine Schauspielerin, weißt du“ erwiderte sie und spreizte ihre Beine nur so weit es ging, um mir ihre Mitte anzubieten.

„Yeah“, bemerkte ich nur und sah zu, wie sie ihre Beine breit machte, „eine verdammt gute Schauspielerin noch dazu.“

Gott, ich wollte sie so sehr, aber genau so, wie sie sich gerade eben Zeit gelassen hatte, nahm ich mir nun meine Zeit. Ich würde sie bis kurz vor ihren Orgasmus bringen, dann komplett aufhören und sie dazu bringen, mich anzuflehen, dass ich es ihr besorge.

„Bitte, Scott“, stöhnte sie immer wieder auf, „ich brauch es, ich brauch deine Finger in mir!“

Einmal versuchte sie sogar, sich selbst zum Orgasmus zu bringen, aber ich griff dann nach ihrer Hand und hielt sie weg, was sie fast vor Erregung zum Schreien brachte.“

„Acch, die Arsch“, fluchte sie, „das kriegst du zurück, warte nur.“

„Jaja“ kicherte ich, während ich Körper neben mir schon zitterte.

„Warte nur“, zischte sie, „warte nur bis ich deinen Schwanz wieder wichse. Ich mach es dann extra langsam, bis du schreien wirst“

Dann küsste ich mir meinen Weg an ihrem Körper entlang nach unten, widmete mich besonders ihrem Bauchnabel und ihren Hüften, was bei ihr – wie ich wusste – besonders sensible Bereiche waren. Schließlich positionierte ich meine Zunge zwischen ihren Beinen und ohne einen weiteren Moment zu vergeuden leckte ich an ihrer angeschwollenen Klitoris und fickte sie gleichzeitig mit meinen Fingern.

„Uuah, jaa“, stöhnte sie nun immer lauter auf.

Ich bemühte mich, ihren G-Punkt zu finden und den Geräuschen, die sie von sich gab, nach zu urteilen, hatte ich ihn offensichtlich sehr bald schon gefunden. Ich spielte nun mit ihr, brachte sie von einem Tief in ein Hoch und wieder zurück, bis sie es nicht mehr aushalten konnte.

Ich fing nun ernsthaft an, ihre Klitoris zu bearbeiten, bearbeitet gleichzeitig ihre Pussy mit zwei Fingern, was Miley immer mehr zum Stöhnen brachte. Bald fühlte ich, wie sich ihre Scheidenmuskeln zusammenzogen und wusste, dass es nur noch eine Frage von Sekunden war. Ich ergriff diese Chance und bewegte meinen kleinen Fingern in Richtung ihres Anus.

Ihre Säfte waren schon so geflossen, dass ich Poloch nun gut angefeuchtet sein würde. Und als sie zu kommen begann, drückte ich vorsichtig meinen Finger an ihre Hintertür, was sie überraschte und nur noch mehr begeisterte.

Meine Schwester schrie nun und krampfte wie eine Besessene, als ich schließlich mit meinem Finger in ihren Po eindrang und nun ihre beiden Löcher bearbeitete.

„OOOh, verdammt! SCOOOOOTT!“ schrie sie auf und ihr Körper bäumte sich auf. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und der reine Anblick brachte mich fast schon selbst zum Orgasmus.

Ich konnte fühlen, wie sich sowohl ihre Scheidenmuskeln als auch ihr Po anspannte, als sie kam. Sie kam für fast eine gesamte Minute und ich hatte schon Angst, dass sie ohnmächtig werden würde. Noch dazu war ich froh, dass unsere Eltern nicht daheim waren, da Miley so einen Lärm machte.

Nachdem sie gekommen und wieder abgekühlt war, sah sie mich mit einem Mix aus Emotionen an: Wut, Erniedrigung, Lust und Begierde. Sie sagte nichts, sondern drehte sie mit verschwommenen Augen um, sodass ihr Gesicht gegen die Wand lag.

Wie gerade eben war das für mich das Zeichen, dass sie fertig war und ich gehen sollte. Aber ich hatte jetzt einen anderen Plan.

Ohne Vorwarnung kletterte ich nun über sie und hielt sie so in Position mit ihrem Gesicht in ein Kissen. Sie bewegte sie nicht, und für eine Minute hielt auch ich ganz still.

Dann drehte ich mich so hin, dass sich mein Schwanz an ihre festen Pobacken anschmiegte und ließ ich dort für einen Moment ruhen.

„Scott, trau dich ja nicht“, warnte sie mich über ihre Schulter hinweg, „wenn du daran nur denkst, werde ich dir die Hölle heißmachen!“

Ich grinste aber nur und bewegte langsam meine Hüfte vor und zurück.

Das Gefühl war absolut atemberaubend, als ich meinen Schwanz zwischen ihren weichen Backen bewegte und sie schien keinen Versuch wagen zu wollen, mich davon abzuhalten. Wahrscheinlich hoffe sie, dass ich bald kommen würde ich dann verschwinde.

Aber nicht heute.

Ich umgriff ihre Handgelenke, drehte mich noch ein wenig mehr, stützte mich leicht auf ihren Rücken und zielte mit meinem Schwanz ein wenig niedriger. Bei einer meiner Vorwärtsbewegungen bewegte ich mich dann soweit, dass meine Echel gegen ihre feuchte Möse stieß, was uns beide laut einatmen ließ.

Miley spannte sich nur merklich an, und ich ging wieder dazu über, meinen Schwanz zwischen ihren wunderbaren Pobacken zu reiben. Aber hin und wieder zielte ich dann wieder tiefer und fuhr mit meiner Schwanzspitze an ihren unglaublich heißen, immer noch feuchten Schamlippen entlang, was ihr erneut ein Stöhnen entlockte.

Just in diesem Moment, als ich eigentlich wieder zurückziehen sollte, gab ich meinen körperlichen Begierden nach, drückte meine Hüfte weiter nach vorne und versuchte, von hinten in sie einzudringen.

Sofort schlug meine Schwester um sich und schrie laut auf.

„Scott! Nein!“ rief sie, als meine Schwanzspitze sich langsam den Weg in ihre Pussy bahnte.

Es war erneut ein vollkommen unbeschreibliches Gefühl. Sie war unglaublich eng und mit einem Mal musste ich darüber nachdenken, ob sie tatsächlich noch eine Jungfrau war. Hatte sie bisher mit den anderen Jungs nur Oralverkehr gehabt?

Nichtsdestotrotz stieß ich nur immer weiter vor und ihre Enge war bald wettgemacht von der Menge an Feuchtigkeit, die sie produzierte. Mein Gott, war sie nass.

„Scott, bitte. Bitte mach das nicht“; sagte sie und Tränen liefen ihre Wangen hinunter, „Stop, ich bin noch eine Jungfrau“, gab sie dann zu.“

„Oh nein, du warst eine Jungfrau“, erwiderte ich zynisch und glaubte ihr kein Wort.

Trotz ihres Widerstandes machte ich immer weiter und fühlte bald den Widerstand ihres Jungfernhäutchens.

„Au, das tut weh“ sagte sie und biss förmlich in Kissen, „Scott, das tut weh! Du bist zu groß, nimm ihn raus, das tut weh!“

Ich schäme mich dafür, es zuzugeben, aber in diesem Moment machte mich ihr Weinen nur noch geiler und ermutigte mich dazu, ihre süße Kirsche endgültig zu pflücken. Sanft zog ich zurück und stieß dann ein wenig härter und tiefer zu, sodass ich den Widerstand nachlassen fühlte.

Sie schrie und weinte nur zur gleichen Zeit, während ich sie nun bearbeitet und mit einem Mal war fast mein gesamter Schwanz in ihr verborgen.

„Meine Fresse“, dachte ich, und realisierte mit einem Mal, dass ich gerade die Jungfräulichkeit meiner Stiefschwester genommen hatte.

In all den Jahren, in denen ich Sex habe, hat sich kein anderes Mal so angefühlt wie das hier mit Miley in diesem Moment. Miley war für mich auch die erste Frau, die ich entjungfern durfte und ich konnte verstehen, was daran so besonders war.

Ich griff nun ihre Pobacken mit beiden Händen und zog sie sanft auseinander um mein Werk zu bestaunen. Mit Freude sah ich, wie ihre Schamlippen meinen pulsierenden Schwanz umgaben.

Ich konnte nicht glauben, dass mein Schwanz ganz in ihr stecke, es sah aus, als ob sie ich entzwei teilen würde.

Dieser Anblick war aber zugleich zuviel für mich. Ich bewegte meine Hüfte nur ein klein wenig vor und zurück, als mein Schwanz explodierte und ich Unmengen an Sperma in meiner Stiefschwester vergoss.

Sie muss es auch bemerkt haben, denn sie schrie wieder auf „Scott, nein! Ich nehme nicht die Pille! Nein!“

Nach einigen Momenten war ich dann vollkommen entleert und zog vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Möse. Miley war sichtlich erbost und sagte keine Wort darüber, dass sie gerade von ihrem eigenen Stiefbruder entjungfert worden war.

Sie vergrub ihr Gesicht in einem Kissen und ich taumelte rückwärts gegen die Wand, um das ganze zu überblicken. Für einen Moment fühlte ich mich schuldig, aber starrte dann ihren unglaublichen Körper an, ihren süßen Hintern und bemerkte, wie meine Ladung langsam aus ihr herausfloss.

Ich sah, wie sie ihre Muskeln abwechselnd an- und entspannte, um so meine Ladung wieder loszuwerden.

Aus welchem Grund auch immer brachte mich das erneut zum Grinsen. Ich realisierte, dass das ein Wendepunkt in unserer Beziehung war, es war nur der Beginn von etwas Wunderbarem….




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