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Ein unerwartet geiler Videoabend

Ein ganz normales Wochenende und wir sind mit nem Paar aus der Clique verabredet, um einen Videoabend zu verleben.
Das Wetter ist durchwachsen, dennoch hat meine Frau sich ein gewagt ausgeschnittenes Sommerkleid mit einer hautfarbenen Strumpfhose angezogen.
Es ist 19.00 und wie nicht anders zu erwarten, waren sie pünktlich.
Ich öffne die Tür über unsere Gegensprechanlage und auch meine Augen werden verwöhnt, denn Steffi trägt ein beigefarbenes Kleid mit den dazu passenden Pumps. Oben angelangt, gebe ich Thorsten die Hand und nehme Steffi danach fest in die Arme. Ihre pralle Brust drückt sich gegen meinen Oberkörper und mit meinen Händen kneife ich leicht in ihre Pobacken. Jetzt sehe ich auch, daß Steffi keinen BH trägt. Meine Frau und Thorsten schließen sich ebenfalls in die Arme.
Wir gehen alle ins Wohnzimmer und setzen uns.
Die Videos laufen, wir unterhalten uns und trinken Rotwein.
Ich gebe zu, daß ich während des Abends des öfteren zu Steffi schaue, denn ihr Kleid ist nicht sehr lang und dadurch kann ich, während sie sitzt, an den Schenkeln entlang bis zu ihrem Slip gucken. Auch die Brust wird immer wieder durch das locker sitzende Kleid gestreift. Das ist wohl auch der Grund für die steifen Brustwarzen, die sich unter dem Kleid abzeichnen und sich hervorheben.
Es ist mittlerweile 23.00 und meine Frau und Thorsten wollen zur Tankstelle fahren, um Zigaretten zu holen.
Die beiden fahren los.
Da sitzen wir nun und trinken noch einen Schluck Rotwein. Beim Zuprosten passiert es dann. Etwas Rotwein schwappt heraus und klatscht ihr aufs Knie. Die kleine Pfütze rinnt an ihrem Bein herab, bis zu dem Knöchel. Ich stehe auf und hole einen Lappen. Vor ihr kniend umfasse ich ihren Unterschenkel und hebe ihr Bein an. Am Knöchel fange ich an. Da ich jedoch nicht weiß, ob nicht auch etwas in den Schuh gelaufen ist, ziehe ich ihn ihr aus. Ach, wer braucht schon einen Lappen. Ich lege den Lappen beiseite und meine Zunge beginnt an ihrem Knöchel den Rotwein abzulecken. Die Rotweinspur verfolgend gleitet meine Zunge immer höher, bis sie schließlich am Knie anlangt. Steffi hat sich bereits zurückgelehnt und ihre Augen geschlossen und so denk ich auch nicht daran aufzuhören, denn sie scheint es zu genießen, genau wie ich. Meine Zunge gleitet sachte an ihrer Schenkelinnenseite entlang. Immer höher.
Um immer höher klettern zu können, schob ich auch ihr Kleid dabei immer höher. Nun liegt ihr Unterkörper, nur vom String-Tanga bedeckt, vor mir. Ihre Beine sind gespreizt und ich weiß, jetzt passiert das, was ich mir schon so lange nur in meiner Phantasie ausgemalt habe.
Meine Zunge gleitet weiter, doch plötzlich hält sie meinen Kopf fest.
Ich kann mir denken warum und sage, daß meine Frau und Thorsten nicht überraschend auftauchen können, da sie ihren Schlüssel nicht mitgenommen hat. Beruhigt geben ihre Hände meinen Kopf wieder frei. Mittlerweile küsse ich ihren slipbedeckten Schoß. Meine Hände gleiten an ihrer Oberschenkelaußenseite hoch und ergreifen die Seitenbänder ihres Tangas. Genuß- und erwartungsvoll ziehe ich ihr ihren Slip aus. Vor mir sehe ich eine geile Muschi mit wunderschönen Schamlippen und ich presse meine Lippen langsam auf sie, hierbei ist die mir entgegenfließende Feuchtigkeit nicht zu „übersehen“. Meine Zunge schiebt sich in ihren Körper und beginnt vorsichtig zu wirbeln, dabei wechseln sich leckende und saugende Liebkosungen immer wieder ab.
Die liegt richtig schön ausgebreitet auf dem Sofa vor mir und ich richte mich auf, um das herauszulassen, was sich schon längst aufgerichtet hatte. Ich öffne meine Hose und lasse sie bis zu den Knöcheln runter und beuge mich wieder zu Steffi herunter. Ich lege meinen Körper auf ihren und sie öffnet ihre Schenkel und ich spüre, daß ich ganz nah bei ihr bin. Ganz nah mit meiner steifen Männlichkeit kurz vor dem Eingang in ihre tiefe, warme und feuchte Weiblichkeit. Ich bewege mich vorsichtig vorwärts und ich spüre, wie meine Eichel ihre Schamlippen auseinander drückt. Die Spitze ist bereits in ihr versunken und mit einem kurzen kräftigen Stoß, schiebt sich der Rest von meinem Schwanz in sie hinein. Steffi’s Unterkörper nimmt mich begierig auf und fordert mehr. Ich fasse die Träger ihres Kleides und schiebe sie die Schulter herunter, um ihre mächtigen Brüste freizulassen und mit jedem Stoß in ihren Unterleib, wippen sie auf und ab. Unsere beiden Körper ergeben zusammen ein einziges Kneul, welches sich in heftigen Bewegungen auf dem Sofa umher bewegt und die Feuchtigkeit ihrer Muschi ermöglicht gleichzeitig ein heftiges rein und raus in und aus ihrem zuckenden Unterleib.
Ich merke, wie allmählich mein heißer Saft immer höher steigt und praktisch bereit ist herausgeschleudert zu werden.
Als ich mich nicht mehr zurückhalten kann, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr, setze mich auf ihren Bauch und umschließe meinen Schwanz von beiden Seiten mit ihren Brüsten. Es sind lediglich zwei Bewegungen nötig und ich ergieße mich explosionsartig über ihren Oberkörper.
Nach einer kurzen Zeit der Beruhigung nehme ich den zuvor geholten Lappen und wische damit mein Sperma von ihrer Haut.
Nach weiteren fast 5 Minuten sitzen wir, als wäre nichts gewesen, auf dem Sofa nebeneinander. Erst jetzt wundern wir uns, wo meine Frau und Thorsten solange bleiben.
Aber auch nach weiteren fünf Minuten treffen sie ein und klingeln. Sie kommen die Treppe rauf und setzen sich auch wieder aufs Sofa. Steffi und ich haben nicht gefragt, wo sie solange waren, aber uns fällt fast zeitgleich auf, daß Thorsten Hemd schief geknöpft ist und dass meine Frau keine Strumpfhose mehr trägt.
Eine Stunde später, gehen wir alle ins Bett, wir in unser, während Steffi und Thorsten sich in unser Gästebett legen, um zu schlafen.
Meine Frau ist noch im Badezimmer, als ich ihren Slip anschaue und merke, daß auch dieser naß ist, benetzt mit einer weißen Flüssigkeit.
Mit einem Grinsen empfange ich sie, als sie vom Bad in Schlafzimmer kommt.




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