Die Wienreise – Teil 1
Dieses Wochenende, genau gesagt von Samstag mittag bis Montag früh, haben mein Mann und ich ein sehr geiles Erlebnis gehabt, das unbeschreiblich war.
Zuerst muß ich aber etwas weiter ausholen: Da ich eigentlich nicht genau weiß, was mein Mann auf seinen Geschäftsreisen abends macht, habe ich ihn schon oft damit aufgezogen, daß er wohl da seinen Neigungen freien Lauf läßt und einschlägige Nachtclubs besucht.
Er lachte darüber zwar bisher immer, aber bis letzte Woche war es doch so, dass er der sexuell wesentlich freizügigere und auch erfahrenere war.
Dies äußerte sich beispielsweise darin, dass er regelmäßig das Happy Weekend kaufte, dass er mich in Oralsex, Spermaspiele und auch Anal einführte und er es war, der vorschlug, doch Bilder von uns beim Sex zu machen. So nahm er mir Stück um Stück meine Hemmungen, was ja darin gipfelte, daß ich seit letzter Woche auch Bilder und erotische Geschichten von mir veröffentliche. Und ich muß auch gestehen, daß mich das richtig heiß macht und ich es nicht mehr missen möchte!
Nun ja, langer Rede kurzer Sinn: Freitag abend eröffnete er mir, daß er
für Samstag und Sonntag ein Hotelzimmer in Wien gebucht habe und wir am
Samstag mittag hin und am Montag die erste Maschine zurück nehmen würden.
Er würde mir dann „Wien zu Füßen legen“.
Da bin ich wahrscheinlich wie alle Frauen – es hat mir sehr gefallen, so
umworben zu werden und einfach einmal dem Alltag zu entfliehen!
So war Freitag abend noch ein sehr schöner Abend und die Nacht auch sehr
kurz – aber ich will nicht abschweifen sondern von unserem Erlebnis in
Wien erzählen.
Wir sind Samstags mittags bummeln (da habe ich wunderschöne lachsfarbene
Reizwäsche bekommen) gegangen und haben uns ganz Wien innerhalb der Rínge
angesehen.
Ich hoffe, Du warst schon einmal in Wien – es ist gerade im Herbst wunderschön und romantisch!
Wir waren schön essen und sind dann am frühen Abend wieder ins Hotel
zurückgekommen, um uns für den Abend frisch zu machen.
Irgendwie ist dann der Gaul mit mir durchgegangen: Noch im Aufzug in den 12.Stock bin ich ihm an die Wäsche gegangen und habe mich an ihm gerieben.
Aufgeheizt wie von einem Pornofilm habe ich seine Hose aufgemacht und seinen schon richtig dicken Schwanz herausgeholt und geblasen.
Mir war es egal, dass ja andere Läute hätten kommen können! Leider war die Fahrt nicht sehr lange und wir waren im 12. und obersten Stock angekommen –
und er hatte noch nicht gespritzt!
Im Flur gab es eine Fluchttür, als wir daran vorbeikamen, habe ich
versucht, sie aufzumachen und siehe da, sie war auch unverschlossen.
Also drückte ich meinen nur leicht protestierenden Mann nach draußen auf
das Dach und machte die Tür wieder zu.
Draußen war es ungefähr 10 Grad warm und noch hell. Rings um uns herum in den anderen Häusern war zum Teil schon Licht und teilweise waren auch Menschen zu sehen, da es überwiegend Wohnhäuser waren.
Ich kniete mich also wieder hin und zog meinem Mann die Hose und Unterhose
herunter. Sein Riemen sprang mir entgegen und war schon leicht verschleimt – lecker.
Langsam stülpte ich meine Mundfotze darüber und glitt mit meiner Zunge den
Schaft entlang. Mein Mann atmete schon heftig – es heizte ihn wohl auch auf.
Ich glitt mit einer Hand an meinen Brüsten hinunter und streichelte fest über meine Hose im Schritt. Ich merkte, dass ich bereits sehr feucht war
und auch meine Schamlippen waren geschwollen, das spürte ich ganz deutlich.
Doch ich wollte ja jetzt nur meinen Mann glücklich machen und so faßte ich ihm mit einer Hand an seine Eier und griff mir mit der anderen Hand seinen
Schwanz.
Ganz fest umfasste ich ihn und drückte direkt am Schwanzansatz. Er jaulte
auf – ich wußte ja schon von früher, dass ihn das auf 180 bringt. Er
hechelte nun regelrecht und schrie: „So ists gut, mehr, fick mich mit Deiner Mundfotze. Nimm ihn tiefer hinein.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und so saugte ich ihn ganz fest ein und bewegte meinen Kopf hin und her. Er schnaufte und zuckte unbewusst mit seinem Unterkörper vor, sein Riemen wurde noch dicker und ich war gerade dabei, es jetzt zu Ende zu bringen, indem ich den Schwanz ganz hart und fest wichste – da merkte ich, wie er plötzlich erstarrte.
Ich schaute zu ihm hoch; er starrte wie gebannt auf das nächststehende
Haus. Auf ungefähr der gleichen Höhe wie unser Dach befand sich ein Balkon
und da stand eine Frau, die uns wohl schon länger zusah. Sie hatte ein helles Kleid an und knetete ihre gewaltigen Brüste. Ihr Mund war geöffnet, als ob sie etwas sagen wollte.
Ich erschrak mich etwas, doch dann war mir auch das egal: Sollte sie eben
zusehen und sich dabei wichsen!
Ich nahm den mittlerweile geschrumpften Schwanz meines Mannes wieder in den
Mund – bereit dazu, der geilen Fotze da drüben richtig was zu bieten!
Mein Mann grinste mich an – so als wollte er sagen: Endlich bist Du soweit!
Es schmatzte regelrecht, als ich die Eier glitschig leckte und sie eins nach dem anderen in meinen Mund sog. Der Riemen über meiner Nase war wieder
kampfbereit und zuckte schon. Ich wichste ihn leicht und der erste Tropfen
kam aus dem kleinen Eichelloch.
Durch das Weiterwichsen wurde die Eichel wie von einem weißen Film überzogen und glänzte im Schein der Lichter der Nachbarhäuser.
Ich sagte zu meinen Mann, dass er mir doch bitte sc***dern sollte, was die
Frau gegenüber tat. Er stöhnte auf und fing an: „Sie knetet immer noch Ihre
Brüste. Die sind ja riesig, richtige Melonen. Eine Hand geht jetzt runter in Ihren Schritt und reibt auf und ab. Ja Isolde mach weiter, genau da.“ Das war an mich gerichtet und so zog ich mit meinen Lippen am Bändchen. Meine Hand knetete seine Eier. Ich leckte jetzt den Mittelfinger meiner Hand ab und schob ihn unter den Eiern Richtung Arschloch durch. Breitbeinig stand mein Schatz jetzt da – und so leckte ich von seinen Eiern bis kurz vor sein Arschloch – doch da kam ich in dieser Position nicht hin! Also rieb ich mit meinem Mittelfinger darüber und machte so das Arschloch nass. „Sie hat ihr Kleid gehoben und streichelt sich jetzt über ihre Fotze.“ Aha, sie war noch da – ihr schien es auch zu gefallen.
„Jetzt hat sie Ihr Kleid ausgezogen.“ Dann drückte ich ihn hinein. „Uhhhh,
mehr“ schrie mein Mann – das kannte er von mir noch nicht!
„Gott, was machst Du – ich spritze gleich!“ Darauf wartete ich ja auch!
„Sie fasst sich in ihr Höschen – und dreht sich um! Was für ein geiler
Arsch!“
Ich fuhr nun mit dem Kopf vor und zurück, jetzt wollte ich ihn spritzen
sehen! Ich war mittlerweile selbst schon so angeheizt, dass ich auch da oben mit ihm gefickt hätte!
„Sie kniet sich hin – steckt sich von hinten den Finger rein!“ „In den
Arsch?“ hörte ich mich stöhnen. „Ich sehe es nicht, oh Gott, hör nicht auf.“
Ich wollte ja auch gar nicht aufhören. „Ich komme – schlucks. Schluck
alles, meine geile Sau.“ Er spritzte; weiße Schlieren kamen wie Explosionen aus der Eichel. Alles über mich, meine Bluse war ganz voll. Mein Gesicht war klebrig und in meinen Augen brannte es wie Feuer. Er hatte auch meine Haare getroffen – über und über war ich besudelt von seiner Sahne.
Es schmeckte säuerlich von den Steaks, die wir mittags gegessen hatten!
Er zog mich hoch und ich drehte mich um. Die Frau war verschwunden. Ich
hoffe, sie ist auch richtig gut gekommen!