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Schwester Monika

I

Monika ließ ihren engen, geschlitzten Lederrock ‚versehentlich‘ ziemlich weit hoch rutschen, ja eigentlich unverschämt weit. Ich dagegen versuchte meinen Blick mehr oder weniger verschämt von diesen unverschämt aufreizenden Beinen abzuwenden, doch sie trug echte Nylons mit Strapsen, schwarze Nylonstrümpfe mit schwarzen Vinylstrapsen und ließ mir keine Chance. Natürlich wusste sie, wie man reizt und das war wohl ihr erster ernsthafter Angriff auf meine Beherrschung.
Auf der Geburtstagsfete eines gemeinsamen Freundes hatten wir uns nach Jahren wieder getroffen. Ich meine wir waren jetzt eigentlich alle schon ziemlich alt, zumindest alt genug, um sexuelle Abweichungen jeglicher Art zu akzeptieren.
Monika oder besser Schwester Moni arbeitete früher als Krankenschwester in einer unserer städtischen Kliniken und ich als eingefleischter Gummi- und Klinikfetischist wollte natürlich sofort wissen, ob sie noch dabei war. Sie war und wie sie war, denn seit einigen Jahren arbeitete sie in einer privaten Samenbank in der ‚Entnahme‘, wie sie mir erklärte und achtete dabei genau auf meine Reaktion. Verdammt, was wusste sie? Ich konnte nichts machen und wurde rot wie ein Schuljunge.
„Na, du scheinst ja eine rege Fantasie zu haben, Werner,“ kommentierte sie meinen Farbwechsel, „möchtest doch ganz bestimmt, dass ich dir erkläre, wie wir es machen, nicht wahr?“
Und schon hatte sie mich an der Angel. „Wie k…kommst du darauf?“ stotterte ich aufgeregt. „Man braucht dich doch nur anzusehen….!“ Ihre Kollegin kam dazu und die beiden tuschelten kurz, worauf die andere sich als Schwester Agnes vorstellte. Eine aparte Polin, mitte fünfzig, genau wie Monika, sehr gut aussehend, sehr sexy in einem knappen Kostüm aus russischem Leder, wunderbaren Beinen unter metallfarbenen Nylons, auf transparenten Vinyl-Sandaletten mit turmhohen Metallabsätzen.
Wir alle hatten schon munter ein paar Gläschen getrunken und setzten uns gemeinsam in eines der Separees im Hintergrund des Lokales.
„Werner möchte gerne, dass wir eine Entnahme bei ihm vornehmen,“ eröffnete Monika frivol. Agnes musterte mich kritisch, „Eine Entnahme…? Du ihm schon gesagt, wie wir machen?“ Ihr leichter polnischer Akzent war nicht zu verkennen. „Wie stellt man sich das denn so vor Werner?“ fragte Moni lauernd. „Was denn, du meinst eine Samenentnahme bei euch im Institut?“ „Ganz genau die.“ „Davon habe ich eigentlich nicht gesprochen….ich ich….ähm“ „Ach hör‘ doch auf, ich habe doch deine Reaktion gesehen und wer möchte das nicht.“ Agnes nickte beipflichtend. „Imma ziemlich aufregend, erste Mal.“
„Na was denkst du, wie wir es machen?“ fragte sie erneut und zeigte mir ziemlich viel von ihren scharfen Schenkeln unter glänzend schwarzem Nylon.
„Na ja, mit der Hand macht ihr es sicher nicht, oder?“ scherzte ich mühsam. „Dooch, wenn Patient brav sagen….’bitte bitte‘.“ Agnes sah mich an, „wir gerne helfen mit Hand.“ „Ja, sogar abwechselnd, wenn es sein muss,“ ergänzte Monika fesch und beobachtete meine Reaktion.
Was war hier los. Die zwei hatten mich wohl eindeutig als Opfer auserkoren und probierten gerade aus, womit sie mich am stärksten anmachen konnten. Ich bestellte eine Flasche Champagner und wir ließen das prickelnde Zeug genüsslich seine Wirkung tun.
„Normalerweise nehmen wir dazu spezielle Maschinen,“ erklärte Monika. „Wichsmaschinen!“ kicherte Agnes leicht benebelt. „Komm du polnisches Luder, benimm dich!“ Sie versuchte die Kollegin wieder runter zu bringen. „…und Fickmaschinen….ha ha ha….hinten in Popo!“ ergänzte sie mit leicht schwankender Stimme.“ „Du hast das nicht gehört, Werner. Sie hat wohl etwas zuviel getrunken. Wir dürfen darüber in der Öffentlichkeit nicht sprechen.“ Agnes musste zur Toilette und stand auf. Dicht neben mir hauchte sie an meinem Ohr, „…und ganz neue Blasmaschine!“
„Was ist das denn für eine?“ fragte ich erregt. „Ja, so ist unsere Agnes nun mal. Sadistisch und lesbisch bis in die Knochen. Bei der musst du aufpassen. Sie betreibt zusammen mit einer Narkoseärztin eine ganz spezielle Abteilung in der alten Klinik am Wald. Sie nennen es Sexlabor, doch für mich ist es nichts anderes als eine klinische Folterkammer…..ach weist du was, ich komme einfach mal bei dir zu Hause vorbei. Da können wir dann in Ruhe darüber reden.“ Agnes kam von der Toilette zurück und strich mir freundschaftlich mit dem Handrücken über die heiße Wange. „Du meine neue Patient, ja? Hat Moni dir erklärt alles?“ „Nein,“ erwiderte Monika, „er will mir bei der Prüfung helfen“ und zu mir, „ich wollte eh einen Rat von dir für meine Zusatzprüfung in Elektromedizin und auch deine Frau mal wieder sprechen.“ „Bin geschieden, seit zehn Jahren.“ „Schade, kann ich trotzdem kommen.“ „Na klar, jederzeit Moni. Ich freue mich.“ Agnes sah mich an und fuhr in eindeutiger Weise mit der Zunge über ihre blass geschminkten Lippen. Die erotische Spannung knisterte fast hörbar zwischen uns und das Ende der Fete dehnte sich in die Länge wie frisch gezapfter Rohgummi.

Sie kam an einem Mittwoch, abends so gegen sieben Uhr. Es regnete in Strömen und ich half ihr aus dem transparenten Regenmantel, der mich sofort gehörig anturnte. Die drei Tage seit unserer letzten Begegnung waren angefüllt mit meinen Sexfantasien die sich alle um die ‚Entnahme‘ drehten, bei mir natürlich um die maschinelle Zwangsentnahme in einer forensischen Gummiklinik
Angeblich brauchte sie meine Hilfe bei ihrer Examensarbeit, bei der es um wie gesagt Elektromedizin ging. Ich sollte ihr bei der Gliederung und Form helfen, was für mich als Deutschlehrer kein Problem darstellte. Sie hatte kürzlich eine Zusatzseminar absolviert, speziell für Elektrostimulation mit Reizstrom zur Stärkung der Muskulatur in bestimmten Zonen. Irgendwie erstaunte mich das schon, machte mich aber vor allem ziemlich neugierig. Was tat eine Krankenschwester mit Reizstrom? Wir sprachen über dies und das, über vergangene Tage, unsere Erfahrungen und kleine Erlebnisse und natürlich lenkte sie unser Gespräch in Richtung Reizstrom und ihr Seminar.
Sie erzählte mir, dass man neuerdings die Beckenbodenmuskulatur mit Reizstrom trainieren könne, um so die Inkontinenz vor allem bei Frauen zu therapieren. Halb im Scherz fragte ich, ob die Elektroden dazu in den Hintern gesteckt würden. „Ja, und oft auch in die Vagina“, gab sie zu verstehen und war jetzt ganz Krankenschwester. „Der andere Pol kommt grundsätzlich in den Schritt, um die äußere Muskulatur zu stärken, übrigens auch beim Mann. Das saß, sie traf mich damit genau in der Hose und wusste es hundert prozentig.
„Kann man es stark einstellen?“ fragte ich nervös und neugierig. Sie sah mich seltsam an. „So stark, dass du es auf keinen Fall aushältst wenn ich will, Werner. Man macht das mit Hochfrequenz und mit Spannungen bis zu 3000 Volt!“ „Komm Moni, jetzt nimmst du mich aber auf den Arm! Dreitausend Volt?!“ Sie grinste unverschämt sexy, „je höher die Spannung umso besser, mein Herr“ und animierte mich zu weiteren Fragen.
„Was geht das denn beim Mann? Kriegt der eine Elektrode in den Hintern, ich meine wegen fehlender Vagina…ha ha?“ „Genau so ist es Werner, jedenfalls normalerweise.“ Sie blickte mich aufmerksam an. „Man kann aber auch eine Elektroden in den After und z.B. eine in die Harnröhre einführen und eine an die Hoden anlegen. Dann zusätzlich noch an die Innenschenkel, an Bauch und Po. Manchmal arbeiten wir mit bis zu zehn Elektroden gleichzeitig.
„Wozu das denn?!“ Ich konnte nichts machen, ich wurde rot. Es war mir egal, heute wollte ich es wissen. All‘ die Jahre hatte ich in der Fantasie immer wieder in ihren elektrischen Gummibetten geschmachtet, wurde unter ihrem Kommando mit abartigen Apparaten und Maschinen masturbiert, onaniert, anal penetriert und flaggeliert. Ja es gab in meiner Fantasiewelt sogar automatische Auspeitschmaschinen. Unter ihrer Aufsicht wurde ich von zwei weiteren Gummischwestern einem hochnot peinlichem Zwangsverhör nach dem anderen unterzogen. Ihre Ankunft bei mir, konnte ich kaum noch erwarten und jetzt war sie endlich hier und ich musste unbedingt die Gelegenheit nutzen. Jetzt oder nie!
„Na, um Männer wie dich hörig zu machen,“ erwiderte sie und ihre strengen Mundfalten verzogen sich zu einem kalten, sadistischen Lächeln der gemeinen Art.
„…und sowas macht ihr bei euch im Institut?“ „Nein nein, doch nicht dort! Ach ja, du kannst es ja nicht wissen. Ich arbeite oft zusammen mit Agnes und der Ärztin in ihrem Sexlabor in der alten Klinik.“ „Ach ja, davon wolltest du mir doch mehr erzählen.“ „Genau. Die suchen sich Gummifetischisten aus, um sie mit einer Mischung aus Masturbier-, Penetrier- und Gasdruckmaschine hoch zu bringen.“ Auf meinen verständnislosen Blick erklärte sie leichthin, „na ja, eben ’ne Wichs-, Fick- und Blasmaschine und von mir kriegen die Typen dann die nötigen Elektroschocks verabreicht. Vor allem bei den spannenden Verhör- und Folterspielchen.“
Ich schluckte vernehmlich und sie grinste mich unverschämt frivol an.
„Kann man damit auch zur Ejakulation, also zum Orgasmus gezwungen werden, gegen den Willen, meine ich?“
„Du bist mir einer,“ lachte sie, „genau darum geht es doch. Die strenge Schwester Monika drückt einfach auf einem Knopf und dem kleinen Werner geht einer ab, sofort und so oft sie will! Das möchtest du doch hören, oder?“ „Na ja…..hust….wenn du es so sagst, eigentlich ja.“ „Dachte ich mir,“ erwiderte sie und prüfte den korrekten Sitz ihrer dunklen Nylons. „Im Institut machen wir das mit der Melkmaschine,weil die meisten große Angst vor Strom haben…..bis auf die ….auf die…na ja, ich weiß nicht, ob ich dir das sagen kann.“ „Ach komm Moni, du darfst mir alles sagen, sag es mir bitte bitte.“
Nach einigen Gläschen dieser braunen Flüssigkeit die uns zu 38% entkrampft und alle Hemmungen unter 62% reduziert erzählte sie mir von den devoten Masochisten und was es für einen Spaß es ihr macht, sie in der bizarren Sex-Folterkammer mit Strom zu quälen. Mit steifem Penis fragte ich erregt, wie sich sowas wohl anfühlen würde.
„Geil,“ antwortete sie, „so geil, dass du uns alles versprichst, damit wir dich nur ein einziges mal abspritzen lassen!“ „Was heißt denn ‚uns‘ ? Macht ihr es mit mehreren Schwestern?“ Ich konnte es kaum glauben. „Wie? Ach so, du meinst in der Klinik? Ja ja, zusammen mit Rubeta und Agnes. Beide gummigeil und lesbisch bis in die Knochen.“ Ich konnte kaum fassen, wie sie auf einmal drauf war. Ich meine gehofft hatte ich es immer, aber in Wirklichkeit? Unfassbar!
„Agnes kommt aus Warschau und ist Krankenschwester und Rubeta ist die Ärztin, völlig verrückt sag‘ ich dir. Da unten in ihrer alten Klinik ist auch ihr ‚Sexlabor‘ oder ‚Verhörzimmer‘ wie sie es nennen. Für mich einfach eine klinische Folterkammer. Hat sie selbst eingerichtet, die perverse Sadistin.“ Sie beobachtete mich ganz genau und das war auch der Moment, wo ihr enger Rock so unverschämt weit hoch rutschte. Die Augen fielen mir fast aus dem Kopf, als ich sah, dass sie einen schwarzen Latexslip trug.
„Ja weist du, wir sind alle ziemlich weit von der sogenannten Normalität entfernt, was den Sex angeht,“ fuhr sie fort. „Genau das habe ich mir immer gewünscht, Moni“ erwiderte ich und starrte auf ihre makellosen Schenkel. „Also ehrlich gesagt, stehe ich total auf Krankenschwestern.“ Sie grinste spitzbübisch. „Sie haben alle so etwas verruchtes an sich, weil sie sich so gut beim Mann auskennen, nicht wahr?“ „Ja genau. Ich stelle mir vor dass du in deinem Institut die Wichsmaschinen bedienst…..ach warte mal Moni.“
Ich ging ins andere Zimmer und kam mit meinem Laptop zurück. „Am besten ich zeige dir alles, dann brauch‘ ich nicht so lange rum zu reden.Ich darf doch, oder?“ „Tu dir keinen Zwang an Werner.“ Sie schob die schönen Schenkel eng übereinander. Nylon knisterte auf Nylon, ein ungemein erotisches Geräusch.
Ich zeigte ihr die Bilder. Montagen meiner Fantasievorstellungen und sie war die erste, die sie zu sehen bekam.“
„Sieh an, was sagtest du, das ist deine Wichsmaschine?“ Sie deutete auf den Monitor. „Das ist ja sehr interessant und diese braunen Gummilaken haben es dir wohl auch ziemlich angetan, wie?“ Ich nickte. „Ja, schon seit der Kindheit werde ich davon erregt.“ Jetzt war es heraus. Mein intimstes Geheimnis. „Oh, da kenne ich einige Patienten. Das ist wenigstens noch echtes Gummi, wenn man dagegen diese besseren Müllsäcke von heute betrachtet….einfach ordinär. Sie ließ meine Fotomontagen auf dem Monitor Revue passieren.
„So so ‚Gnade gestrenge Gummischwester‘, “ las sie in einer der Sprechblasen, „du gehst ja ganz schön ran. Die jagen ihm doch Strom durch den Steifen, oder!?“ „Ja ja,“ ich wurde total nervös „und die grausamen Ärztin mit den Schwestern macht das tierisch an, stelle ich mir vor.“ Sie legte den Kopf etwas zur Seite und sah mich nachdenklich an. „Ich ahnte schon dass du daneben liegst, aber dermaßen, Werner Werner! Was machen wir denn da? Würdest du es gerne mal live erleben?“
„Wie? Sag bloß, sowas gibt es wirklich?“ „Ja ja, meistens suchen wir uns unsere Pappenheim aus, wenn sie im Institut an der Melkmaschine hängen. Einige stehen drauf und kommen eigentlich nur wegen der Maschine.
Man lässt sie nach dem Abgang einfach ein wenig weiter laufen un schon haben wir wieder einen Kandidaten für Frau Doktor, weißt du.“ Ich dachte immer alles wär‘ nur Fantasie. Findest du es denn auch gut?“ Es konnte kaum wahr sein.
„Ja sicher, ich finde es klasse, geil, absolut übergeil. Den letzten hat Rubeta drei ganze Tage und Nächte lang ‚verhört‘, wie sie das nennt.“ Sie sah mich an, „natürlich gefoltert, mit Begierde und Verlangen gefoltert. Sie kombiniert da verschiedene Gase, da wirst du verrückt vor Geilheit.“
Sie deutete auf den Monitor.
„Ach, da steht es sogar, schau doch, die Frau Doktor lässt ihn gerade übergeil machen, oder?“ Ich nickte aufgeregt. „Warst du schon mal übergeil?“ fragte sie frivol und rieb ihre Schenkel leicht aneinander. Das leise Sirren und Knistern machte ich wahnsinnig. „Ich weiß nicht genau…“
„Stell dir vor, sie schließen dich an so eine Maschine an, wie diese hier,“ sie deutete auf das Bild „und dabei musst du unentwegt auf meine Beine schauen. Ja ja, schau ruhig genauer hin, ich mag das. Schon nach knappen zehn Minuten bist du spitz wie Lumpi, nur dass wir den ganzen Tag lang so weiter machen.“ Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und sah mich herausfordernd an.
„Ich bin jetzt schon scharf wie ne Rasierklinge,“ lachte ich und goss nochmal nach.
„Was denn, scharf auf mich?“ „Nein nicht auf Dich…“ Sie verzog ihre vollen Lippen zu einem Schmollmund…. „Ach? Wie, etwa nicht?!“
„Ja….nein…doch klar auf Dich, du müsstest das mit mir machen….w….weist du so wie auf den Bildern. Davon träume ich schon seit wir uns kennen.“ „Was denn, von mir?“ „Ja ja, aber ich steh‘ nicht so sehr auf Geschlechtsverkehr, weist du und da dachte ich…“
„Da dachtest du, die ist auch nur so ein kleines Normalchen, oder?! Soll ich dir einen runter holen?“ Sie grinste unverschämt und die Röte schoss mir unter die Haarwurzel, trotz Alkohol oder vielleicht gerade deswegen.
Sie rückte dich an mich ran und legte den Arm um mich. „Na sowas mein Kleiner. Er wird ja noch richtig rot. Wie süß! Hast du Gummihandschuhe?“ Ich nickte. „Hol sie!“
Ich reichte ihr die langen schwarzen Latexhandschuhe aus meinem geheimen Schatzkästchen. „Ach nee, was ist das denn?! Seltsames Format für den OP, aber nicht schlecht…“
Sie streifte das glatte Gummi über ihre gepflegten Hände und zog die Handschuhe bis zu den Ellenbogen hoch. Dann stemmte sie die Arme in die Hüften und drehte ihren Oberkörper gekünzelt hin und her. „Heut geh’n wir ins Maxim, wie? Mach mal deine Hose auf!“
Gehorsam und vor Erregung zitternd öffnete ich meinen Reißverschluss und schon war sie mit der gummierten Hand in meiner Unterhose.
„Oh, wir haben es aber nötig, wie? Sehen wir uns doch mal die anderen Bilder an. Ja dieses hier ist gut. Was sagt die Frau Doktor? Lies mal laut vor, schön laut und deutlich.“
Sie zog meine Vorhaut weit zurück und ließ ihre Hand leicht vibrieren.
„Ähm…mach….mach…hust krächz…machen sie ihn doch bitte übergeil, Schwester..“ las ich stotternd…“Sofort!“ Sie holte mir einen runter, dass ich vor Lust keuchte. „Was ist los Werner, macht dich das so geil oder bin ich es?!“
„Ja klar….ahhhhhh….oh Gott bist du guuut…“ stöhnte ich. „Erzähl‘ mir mehr von dir. Hast nicht zufällig ein Gummilaken hier?“ „Ja habe ich,“ erwiderte ich nervös, „ein großes braunes Gummi-tuch.“ „Sieh an wie passend, hol es doch bitte mal.“ Sie ließ meinen Penis los und ich ich ging mit offener Hose ins Schlafzimmer um eines meiner rotbraunen Gummitücher zu holen, mit denen ich immer so gerne masturbierte. Ich reichte es ihr.
„Schau nur, ein echtes altes Gummilaken. Hast dir schon oft vorgestellt, dass ich es dir damit mache? Komm, gib’s doch zu?!“ „Tausendmal,“ gab ich ehrlich zu und wir sahen uns gemeinsam meine Werke an, während sie mich mit dem Gummilaken in die Hölle des Verlangens trieb. Ich wusste nicht, dass man derart geil gewichst werden konnte, aber bisher hatte auch noch nie eine echte Krankenschwester meinen Schwanz in der Hand gehabt.
„Wie wäre es denn umgekehrt?“ fragte sie. „Nehmen wir mal an du wärst der sadistische Doktor und ich eine Patientin die dir hilflos ausgeliefert wäre. Was würdest du alles mit mir machen?“
Sie wichste härter, intensiver und ich merkte wie erregt sie jetzt selber wurde.
„Zuerst würde ich die Patientin nackt und mit weit gespreizten Beinen auf ein Gummibett schnallen und ihr mit einer speziellen Eiswasserpumpe gründlich den Darm ausspülen und aussaugen.
„Wie das?“ fragte sie und achtete darauf, dass es bei mir nicht zur Ejakulation kam. „Die Pumpe gehört zu einem Reinigungsapparat, von dem ein Doppelschlauch in ihren After führt.“ „Einen Hydromaten meinst du.“ „Wie gibt es den Apparat wirklich?“ „Na klar, was dachtest du denn?! Bist wohl doch nicht so erfahren, wie?! Komm, erzähl‘ weiter“ und sie wichste weiter.
„Jedes mal wenn ein Schwall von Eiswasser in den Darm gespritzt wird, saugt der andere Schlauch alles schlagartig wieder ab. „Aha schlagartig also,“ kommentierte sie sichtlich erregt. „Ja ja, damit sie zusätzlich gereizt wird. Das würde ich dann erst mal eine Stunden lang laufen lassen.“ „Warum Eiswasser?“ „Damit es schockt und Angst erzeugt.“ „Sie ist doch sicher angeschnallt?“ „Na klar, bewegungsunfähig, mit mindestens zehn Gurten. Sie ist mir vollkommen hilflos ausgeliefert.“
„Macht dich das geil?“ „Ja, kann man wohl sagen.“ Weiter Werner, weiter weiter…!“ Sie wichste mich unendlich langsam und ich musste mich beherrschen um sie nicht um Gnade anzuflehen. Aber warum eigentlich nicht?“ „Gnade gestrenge Gummischwester Monika, bitte bitte wichsen Sie mich doch nicht so langsam.“ Sie grinste frech. „Aha, die strenge Gummischwester Monika bin, so so! Bin ich es oft in deiner Fantasie?“ „Jaaa,“ stöhnte ich und sie wichste genau so langsam weiter.
„Du bist die Oberschwester in einer klinischen Gummi-Folterkammer und gibst den Kolleginnen genaue Anweisungen, wie sie mich zu quälen haben.“ „Los erzähl‘ weiter, du machst mich echt geil, Werner!“
„Ich ziehe mir eine bodenlange Gummischürze über und bin darunter nackt.“ „Trage ich in unserem ‚Verhörzimmer‘ auch so eine bodenlange Gummischürze und bin nackt darunter?“ „Ja ja, bis auf deine schwarzen Nylons und den Latexslip,“ keuchte ich mit mühsam unterdrückter Erregung. „So so, Nylons und Latexslip, ich verstehe! Los weiter!“
„Die Hände in langen schwarzen Gummihandschuhen, werde ich mich während der Reinigung intensiv mit ihrem Kitzler befassen. Reiben, drücken, ziehen, kneten, um ihre Empfindlichkeit und Reaktion zu testen. Ich denke mal, mit einem kleinen Saugschlauch ließe sich da auch einiges anstellen.
„Saugschlauch ist geil“, hauchte sie hörbar erregt. „Ja mit so einen Schlauch würde ich die Klitoris einsaugen, so dass er schön dicht anliegt und anschließend mit Salzwasser füllen.“ „Warum dass denn?“ fragte sie überrascht. „Na ja, Salzwasser leiten den Strom besonders gut und….“ „Du Schwein…! Du würdest meinen Kitzler unter Strom setzten?!“
Sie erteilte mir unsagbar geile Mastu-Schocks. Ich stöhnte laut auf, „Ja, aber wieso denn deinen?“ „Weil ich es bin die du da zwischen nimmst, schon vergessen?! Los komm, mach weiter, zeig mir was du drauf hast!“
Aha, daher wehte der Wind. Jetzt war ich am Zuge. „Nun, da dein Darm jetzt schön sauber ist, würde ich dich zuerst einmal an eine anale Fickmaschine anschließen.“ Vereinzelte Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. „Also absichtlich nicht in die Vagina?“ „Genau, das reizt dann um so mehr. Natürlich keine normale Maschine sondern ein Modell mit einem total elastischen Dildo aus Leitgummi, der die Gegenelektrode zum Kitzlerschlauch bildet, du verstehst?“ „Ja und wie!“ Sie hatte einen Orgasmus und stoppte die Masturbation. „Reiß dich zusammen! Du spritzt erst wenn ich es gestatte, klar?! Weiter weiter….!“
„Zuerst führt die Maschine den Gummidildo tief in den Enddarm der Delinquentin ein und verharrt in dieser Stellung.“ Jetzt wusste ich, wovon sie geil wurde. „Sie muss sich Hoffnung machen, dass es eventuell nicht so schlimm wird, dass es auszuhalten sei. Damit kann man wunderbar die Angst schüren. „ich weiß,“ sagte sie, „mach es möglichst spannend.“ Sie griff sich kurz in den Schritt und es summte leise.
„Der Klitoris-Schlauch wird mit dem Elektrisiergerät verbunden und ich stelle die Spannung für die ersten Schocks ein. Die Patientin muss natürlich dabei zusehen und ich erkläre ihr alles ganz genau. Ich deute auf ein Messgerät: „Sehen Sie hier bei 40 Volt fängt es schon ganz nett an zu kribbeln, doch damit halten wir uns nicht auf. Wir beginnen natürlich gleich mit 80 Volt!“
„Nein nein, bitte bitte keine 80 Volt…“ flehte Moni mit weinerlicher Stimme und wichste mich ganz langsam mit langen Stößen. „OK, wie sie wünschen, beginnen wir halt mit 100 Volt,“ würde ich dann erwidern. „Genau!“ zischte sie, „zeig es mir!“
Ich stelle die Maschinen auf Zufall ein und beginne deine Brustwarzen mit einem Gleitgel zu massieren. Du wirst immer geiler und dann kommt alles auf einmal. Die Fickmaschine startet mit drei Stößen pro Sekunde und Elektroschocks zischen durch deinen Kitzler, immer und immer wieder. Du flehst um Gnade und dass ich doch bitte bitte aufhören soll, doch ich schließe zwei weitere Elektroden an deine harten Nippel an und schalte den Strom ein. Die anale Fickmaschine erhöht ihre Frequenz auf fünf Stöße pro Sekunde und dein Flehen wird lauter, eindringlicher: Bitte bitte Herr Doktor, ich kann nicht mehr, ich bin doch so geil……!“
Jetzt stöhnten wir beide, denn mir ging einer ab, dass es eine Wonne war und ihr ebenfalls, denn sie hatte mit dem Griff zwischen die Beine den Vibrator in ihrer Vagina eingeschaltet, der innen im Latexslip eingearbeitet war. „Mann, du bist Spitze,“ lobte sie, „mal sehen ob es auch so bleibt?“
Ohne Pause ging es weiter. Mit dem kleinen Unterschied, dass sie sofort wieder bereit war, während sie mich genüsslich quälte. Jeder Mann weiß, wie es sich anfühlt, wenn nach dem Abgang einfach weiter masturbiert wird.
„Das macht bei uns unten natürlich eine Maschine,“ erklärte sie beiläufig, „die kann das viel besser und schneller, zumal wir dich mindestens zehnmal zum Abgang zwingen werden und es wird immer peinlicher und immer gemeiner.“ Sie wurde schon wieder richtig geil, diese Sadistin. „Du bist gut, Werner. Deine Fantasien gefallen mir. Ich werde dich auf jeden Fall vorschlagen.“
Eine ganze Stunde lang und Bild für Bild trieb sie mich wieder hoch und immer höher, ehe sie meinen Lustsaft erneut in das Gummituch spritzen ließ. Natürlich kam sie ebenfalls dabei, denn darum ging es ihr wohl hauptsächlich. „Ich sehe schon, Strom hat es dir am meisten angetan. Mir übrigens auch.“
Die Szene auf dem Monitor war eindeutig. Eine voll gummierte Krankenschwester stand neben einem Patienten, den sie nackt auf einen elektrischen Stuhl geschnallt hatten, vor einer Schalttafel und riss einen Regler mit sadistischem Lächeln bis zum Anschlag.
Dabei spritzte sein Lustsaft durch einen transparenten Plastikschlauch in eine gläserne Auffangflasche. Eine große Flasche und die war fast noch leer.
Frau Doktor stand in einem glänzend braun transparentem Plastikmantel daneben auf irre hohen Hacken und deutete auf die Flasche. ‚Wenn er nicht gesteht, lasse ich sie von ihm füllen!‘ las man in der Sprechblase.
„Der Ärmste,“ flüsterte Monika ganz dicht an meinem Ohr und wichste weiter. Ich wand mich unter ihren fordernden Händen. „Bitte hör auf Moni, ahhhhh….ich kann nicht mehr!“ „Wie…was, jetzt schon?! Was ist denn mit der Flasche, naaa?!
„Ach das geht doch gar nicht, das ist doch nur geile Spinnerei,“ tönte ich voller Überzeugung. „Soo, meinst du…?! Außerdem heißt das bei uns ‚bitte Gnade gestrenge Schwester Monika‘ klar?!“ Sie stoppte die Masturbation und schickte mich ins Bad um alles sauber zu machen. „Sag vor allem niemlas zur Frau Doktor, dass es nicht geht! Tu das nicht, Werner!“ Ihre Stimme klang herrisch und irgendwie hatte ich so ein komisches Gefühl in der Magengegend.
„Wer ist denn eure Frau Doktor, ist das deine Chefin?“ „Ja, beim Rollenspiel schon. Sonst arbeitet sie vorne in der Klinik. Doch unten…., ach weist du, sie haben da so eine perverse Gummisex-Abteilung eingerichtet, in der wir ihre Spezies für viel Geld zum Abspritzen zwingen, mit speziellen Maschinen und Apparaten, zigmal hintereinander weist du. Genau wie auf deinen Bildern. Immer so richtig gemein und gnadenlos! Außerdem ist sie totale Gummifetischistin.“
„Seid ihr denn alle so sadistisch?“ fragte ich nun echt geschockt. „Alle? Nein nicht alle. Nur Agnes, Rubeta und ich. Agnes hast du ja schon kennen gelernt“ „Ist Agnes auch so eine…..so eine….?“ „So eine was? Eine Sadistin?“ „Ja natürlich, wir arbeiten oben in der Entnahme zusammen und unten an der Melkmaschine. Bei diesen komischen Spendertypen wird man automatisch sadistisch.“
Sie sah mich seltsam lauernd an. „Ach und die Ärztin gibt die Anweisungen, wie ihr zu fol….zu quälen habt und dafür nehmt ihr Geld? Das gibt’s doch nicht, hört sich ja an wie in einem Domina Studio!“
Sie lachte gemein. „…und wie es das gibt, Werner. Komm‘ einfach mal vorbei, dann zeigen wir dir wie es das gibt. Die beiden Kolleginnen sind der Wahnsinn. Du stirbst vor Geilheit, wenn wir anfangen und dank der lieben Moni brauchst du nicht mal was zu bezahlen. Ich trage dich einfach als freiwillige Testperson ein.“
„Was macht ihr denn so?“ „Das ist doch nicht dein Ernst, oder?! Komm einfach vorbei, dann zeigen wir dir was wir machen, aber vergiss deine Gummihose nicht, weil du dir vor Erregung in die selbe machen wirst.“ Sie lachte, „nee nee, keine Angst wir haben genug Gummihosen, das kannst du glauben und wir haben natürlich auch Gummitücher. Genau die braunen Laken, stapelweise, du wirst staunen und jetzt frag bitte nicht, ob wir auch Gummischürzen und Nylonstrümpfe tragen, wie die Schwestern auf deinen Bildern! Glaubst du ich sehe deine Blicke nicht? Meine Beine gefallen dir, nicht wahr?“ Ich nickte und wurde schon wieder geil. Klar merkte sie das. Ich schmolz wie Butter unter ihren kundigen Händen.
„Soll ich nochmal?“ Ich nickte. „OK, doch dieses mal ziehst du dich nackt aus! Hol das Gummituch!“ Ich musste mich nackt neben die Couch stellen und während sie mit der einen Hand die Bilder weiter schaltete holte sie mir mit dem Gummituch in der anderen bedächtig einen runter.
„Du willst also mein Sklave sein, ja?“ „Wenn du es so nennen willst, ja, liebend gerne, Monika.“
„Ja, ich will es so nennen Werner und ich werde dich ab jetzt wichsen wann und wie es mir passt. Egal wo wir uns treffen und du hast immer dieses Gummituch in deiner Unterhose zu tragen und es mir auf Verlangen vorzuzeigen. Du wirst dir damit einen runter holen, wenn ich es befehle, egal ob wir alleine sind, andere Krankenschwestern dabei sind oder in aller Öffentlichkeit und du wirst deinen Blick nicht von meinen Beinen lösen. Wie? Das ist deine Sache! Mach es heimlich oder öffentlich, das ist mir egal. Ab jetzt bin ich deine Herrin und du mein Sklave.“ Mit der anderen Hand knetete sie jetzt meine Hoden und wichste mich mit steigender Geschwindigkeit.
„Sag ‚gnädige Schwester‘ zu mir! Na los, sag es! Oder besser, sag ‚gnädige Gummischwester Monika‘. Los sag es jetzt!“ „Bitte bitte aufhören ‚gnädige Gummischwester Monika‘ “ stöhnte ich und eine nicht endend wollende Ejakulation spritzte in das Gummituch. „Braver Junge,“ lobte sie und in Gedanken, das gibt’s natürlich da unten nicht, du wirst staunen Werner!
Ich säuberte mich im Bad und wir tranken noch ein-, zwei Gläschen, bis ihr Taxi kam. Sie verabschiedete sich mit einem langen Kuss auf den Mund, während sie mir voll in den Schritt fasste. „…und vergiss nicht, morgen Abend um sieben Uhr hinten an der Kellertreppe zum alten Trakt – Sklave!“

Frau Doktor II

Doktor Rubeta van Staa war in erster Line Ärztin geworden, um ihre abartigen sexuellen Neigungen in den Griff zu bekommen. Sie war eindeutig hypersexuell veranlagt. Schon als Teenager musste sie täglich mehrmals masturbieren, um ihre Sexsucht in den Griff zu bekommen. Was sie dabei in der Fantasie mit ihren hilflos um Gnade schluchzenden Opfern veranstaltete, hätte real in jede moderne Folterkammer gepasst und für manch sadistischen Strafvollzug gesorgt. Jungen und später Männer, waren für sie ausschließlich Opfer, die sie mit extremer sexueller Begierde quälte, damit sie ihre Art von Befriedigung erlangte.
Im Laufe des Studiums wurde ihr klar, dass sie eine echt veranlagte Sadistin und totale Gummifetischistin war, die unbedingt die entnervten Lust- und Gnadenschreie ihrer gummierten Delinquenten brauchte um richtig in Fahrt zu kommen. Zum Glück drehten sich ihre Fantasien immer um die raffinierte Stimulation männlicher Geschlechtsorgane und schlossen blutige oder anders geartete Exzesse aus. Dazu gehörten Zwangsabmelken mit echten Melkmaschinen ebenso wie die Zwangsmasturbation mit bizarren Sex-Maschinen wie z.B. der Blasmaschine oder die hochnot peinliche Befragung auf ihrem selbst erfundenen Elektrostreckbett.
Elektrischer Strom eignete sich ganz besonders gut, um die Herren der Schöpfung entsprechend zu konditionieren und pulsierte während ihrer ‚Verhöre‘ in tausend interessanten Variationen durch die männlichen Genitalien. Der Sofortorgasmus per Knopfdruck war genau so möglich, wie seine tagelange Unterdrückung durch gezielte Stromstöße genau am Rande einer Ejakulation, während spezielle Masturbiermaschinen sie immer stärker und gnadenloser forderte. Maschinen waren eh ihr ein und alles. Maschinen und Strom, angeschlossen an die nackten Körper der zuckenden Opfer in voll gummierten Klinikbetten oder auf dem elektrischen Verhörstuhl, während sklavisch ergebene Krankenschwestern in Gummi-Uniformen jede ihrer Anweisungen akribisch genau und erbarmungslos ausführten.Was konnte es geileres geben?
Selbstgefällig und überheblich mussten die Herren sein, möglichst älter und kaum noch fähig aus dem Penis etwas anderes als Urin auszustoßen. Die Angst vor der großen übermächtigen Frau, war genau das was sie am meisten erregte. Die heimlichen geilen Blicke auf ihre glänzenden Schenkel, ihr spezielles Gummi-Outfit und die hypnotische Faszination ihrer Gummischürze. Vor allem aber die brünstigen Entsetzensschreie, wenn sie die Masturbiermaschinen einschaltete und dabei die verschiedenen Strom-Regler langsam in die Höhe schob.
Man glaubt nicht, welche Angst so ein ‚allwissender‘ Sexprotz verspürt, wenn der elektrische Strom zum ersten mal durch sein steifes Glied fährt. Wie er die strenge Frau Doktor und ihre gummierten Assistentinnen anfleht, doch bitte bitte damit aufzuhören. Seine Angst, wenn die Schwestern ihre langen Gummischürzen anlegen, wenn die verbotenen Aufgeilspritzen aufgezogen werden, wenn sie Kabel und Schläuche an seinen nackten Körper anschließen. Die erstaunt entsetzten Minen, wenn klar wird, dass sie keine normale Domina, sondern eine gnadenlose Folterhexe vor sich haben und die geilen Gnadenschreie, wenn sie virtuos mit den Schläuchen spielt, die pure, ekstatische Lust in jede Körperöffnung spritzen, um auch noch den letzten Tropfen Sperma in die gläsernen Laborflaschen zu zwingen.

Gebannt starrte ich auf den blütenweißen Latexkittel der Gummi-Ärztin, als Monika mich mit sanfter Gewalt ins Behandlungszimmer schob.
„Was liegt gegen ihn vor, Schwester?“ fragte sie sichtlich gelangweilt und sah mich mehr als geringschätzig an. Es waren die kalten Augen einer Schlange, die das ängstliche Kaninchen taxierten. „Stellen Sie sich vor Frau Doktor, dieser freche Lümmel hat sich in unserer Waschküche einfach vor den Wäscherinnen entblößt und mit einem Gummituch masturbiert.“ „Wie…was?! Das stimmt doch gar nicht!“ rief ich überrascht.
„Mit einem Gummituch, so so…“ erwiderte sie, ohne im geringsten auf meinen Protest zu achten „…zeig‘ es uns!“ Sie reichte mir ein nasses braunes Gummilaken und beobachtete jede meiner Handbewegungen.
„W…w….was….b…b….bitte?“ „Sie sollen masturbieren, wichsen, sich einen runter holen! Mit dem Gummituch!! Ich will mir ansehen, wie Sie es machen!“ Mit einem Ruck hatte Schwester Moni meine Gummihose von hinten bis an die Knie runter gezogen. Mein steifes Glied sprang der Ärztin entgegen, die sich mit hoch übereinander geschlagenen Beinen genau vor mich in einen Ledersessel gesetzt hatte. Dabei ließ sie ihren geschlitzten Gummirock achtlos bis zu den Ansätzen ihrer spiegelnden Nylons hoch rutschen. Entgeistert starrte ich auf hoch glänzende Schenkel und einen metallisch schimmernden Latexslip.
„Fang an, Junge!“ „Was denn?! Schämt er sich etwa vor der Frau Doktor?!“ Monika nahm das Laken und erteilte mir einige schnelle Massagestöße, wobei sie einen ihrer Gummifinger tief in meinen After bohrte, um die Prostata zu reizen.
„Ahhhh, was ist das denn?“ stöhnte ich und nahm ihr das Gummituch aus der Hand. Sie reizte weiter und ich wichste wie verrückt.
„Schwestern Geheimnis,“ scherzte sie und um ein Haar wäre ich gekommen. Ein scharfes „Stop!“ der Ärztin unterbrach die Chose und jetzt wusste ich überhaupt nicht mehr was hier los war. Was wollten diese geilen Weiber eigentlich von mir?
Nun, geil ist hier ja wohl nur einer, dachte ich, nämlich du. In Wirklichkeit sollte ich von dem, was die Medizinerin darunter verstand noch Stunden, ja Tage der Dauerstimulation in ihren Gummibetten entfernt sein. Mal sehen, wie er auf Strom reagiert dachte sie und wies die Schwester an, mich auf den elektrischen Stuhl zu schnallen. Nackt natürlich!
„W….w….was ist d…das?“ stotterte ich voller Angst, als Moni die breiten Ledergurte an Armen und Beinen fest anzog. Der schlanke Gummidildo, der aus der Sitzfläche tief in meinen Darm hinein ragte, erzeugte bei der kleinsten Bewegung regelrechte Lustschauer. Ich war unentrinnbar gefesselt und konnte nur noch den Kopf bewegen. Schwester Monika betrachtete wohlwollend ihr Werk. „Tja Werner, jetzt wirst du erleben, wie es ist, wenn man selber nicht mehr abschalten kann!“ Dazu kam dann noch ihre Kollegin Schwester Agnes, die gerade einen fahrbaren Tisch mit den Elektrisierapparaten herein schob.
Schwarzhaarig mit hoch liegenden Wangenknochen und leicht schräggestellten Augen hinter einer randlosen Brille, die ihrem Gesicht einen kühl arroganten Touch verlieh. Gebannt starrte ich auf den scharfen Faltenwurf ihrer dünnen schwarzen Gummischürze. Ihre strengen Mundfalten waren nicht zu übersehen und gaben dem Gesicht einen Hauch von Grausamkeit. Mir war gar nicht wohl bei diesem Anblick.
„Das ist ein elektrischer Stuhl,“ belehrte mich die Ärztin. „Ein elektrischer Strafstuhl für ungezogene Jungen!“ ergänzte Schwester Agnes und ergötzte sich an seiner Angst. Die polnische Schwester schob eine komplizierte Gummimanschette über mein steifes Glied und verband sie mit den Apparaten. „Machen kleine bisschen Stromm an sein Liebling!“ Sie verzog ihre schmalen Lippen zu einem gespielt mitfühlendem Lächeln.
„Aber Sie können doch nicht……Sie werden doch wohl nicht….bitte tun Sie das nicht…!“ Das Herz klopfte ihm bis zum Halse. Wie es sich wohl anfühlen würde, so angeschnallt und hilflos ausgeliefert. Oft genug fantasiert hatte er ja davon, doch das hier war ganz was anderes und die drei Frauen wussten ganz genau, wie man mit so einem geilen Jüngelchen umgeht.
„Doch doch wir können,“ hauchte die Ärztin mütterlich sanft „und wie wir können.“ Mit weit gespreizten Beinen stand sie dicht vor dem Stuhl und der Saum ihres engen Gummirockes straffte sich wie mit dem Lineal gezogen über ihre nylonglänzenden Knie. „Bitte Schwester Agnes, geben Sie ihm mal eine kleine Kostprobe.“
Die Angesprochene legte einige Schalter um und die Nadeln verschiedener Messinstrumente auf dem Steuerpanel fuhren in die Höhe und verweilten zitternd auf den eingestellten Werten. Amüsiert registrierte sie die Angst in meinen Augen.
„Soll ich beginnen mit sechzig Volt Frau Doktor?“ „Gut Schwester, bitte jetzt!“
Sechzig Volt, dachte ich, ob das so war wie bei den Versuchen mit der elektrischen Klingel? Damals hatte ich Experimente mit der Selbstinduktion gemacht und eine einfache elektrische Klingel so an meinen Penis angeschlossen, dass ich davon elektrisiert wurde. Ein mit Salzwasser getränkter Schwamm kam zwischen die Beine und ein zweiter oben an den erigierten Penis, so dass er die Eichel umschloss. Dabei saß ich vor einem aufgeschlagenen Magazin mit einem Mädchen im Lackmantel und stellte mir vor, dass Monika, meine Schwester Monika den Auslöser betätigte, weil ich ihr nicht gut genug erklärt hatte, was mich an dem Bild reizte. Es war schon ein recht heftiger Elektroschock, den die fiktive Krankenschwester da auslöste und niemals hätte ich damit gerechnet, dass es so stark sein würde. Erschreckt riss ich mir derzeit den Schwamm herunter. Das ging hier natürlich nicht.
Schwester Agnes drückte einen auffällig roten Knopf und der Strom fuhr durch meinen Steifen. Das Gefühl war unbeschreiblich! Beängstigend fremd und unglaublich geil zugleich, so als würde ein Gewitter aus Stromschlägen durch mein bestes Stück zischen. Von der Spitze bis tief hinunter in den Darm. Erschreckt schrie ich auf und presste meinen nackten Körper vergeblich gegen die breiten Ledergurte.
„Das ist die erste von dreißig Einstellungen,“ hauchte die Ärztin mit betont sanfter Stimme und wiegte sich in den Hüften. Ja, dachte sie erregt, der ist genau richtig. „Bitte mal kurz die zehnte Stufe Schwester Agnes!“ „Neiiiinnnn!“ schrie ich, „nein nein, bitte bitte nicht, schöne Gummischwester ….ahhhhhhhhrrgggghhh!“
Der Rest erstarb in geilem Röcheln, als die Schwester immer wieder auf den Auslöser drückte. Jetzt war alles egal, ich würde ihnen alles sagen, alles beichten. Der Reiz wurde immer stärker und ich wand mich unter den Gurten wie ein Wurm auf einer heißen Herdplatte. Interessiert betrachtete die Schwester die Anzeigen auf ihrem Lustfolterapparat. „Soll ich abstellen?“ „Nein nein, er soll es genießen. Doch ich denke wir sollten ihn jetzt masturbieren, Schwester Monika.“
Die aufregende Moni setzte sich mit hoch übereinander geschlagenen Beinen vor einen zweiten Apparat und schaltete ihn ein. Im selben Moment wurde mir klar, was es wirklich mit der seltsamen Penismanschette auf sich hatte, in der mein steifes Glied bis zum Anschlag steckte. Die Maschine begann, mir nach Strich und Faden einen runter zu holen. Leise schmatzend schob der dicke innere Weichgummischlauch die Vorhaut auf und ab während Moni den richtigen Hub einstellte. Immer schneller und härter wurden die Massagestöße und Frau Doktor beobachtete meine Reaktion mit gespielter Langeweile. „Gut Schwester Agnes. Schalten Sie jetzt den Zufallsgenerator ein und injizieren ihm bitte 10ccm Bremelanotid.“
Wer da glaubt, jemals geil gewesen zu sein, hat noch nie auf diesem elektrischen Stuhl gesessen und erlebt wie ihn drei verrückte Gummifetischistinnen ihn in der Hölle des Verlangens foltern. Schon nach zwanzig Minuten habe ich nur noch um Gnade gebettelt – sechs Stunden lang! Am Ende passte Schwester Agnes mal für eine Sekunde bei den Stromschlägen nicht auf und ließ mich ‚versehentlich‘ zum Orgasmus kommen. Die Gummi-Ärztin wurde richtiggehend böse und befahl sofort zwanzig weitere Ejakulationen. Dieses mal war es der elektrische Strom, der sie direkt erzwang. In nie erlebter Weise wurde jede einzelne Nervenfaser stimuliert. Cialis sorgte die nötige Penissteife und Bremelanotid steigerte die Gier ins Unendliche. Es gab kein Entrinnen, kein ‚bitte bitte aufhören gestrenge Gummischwester‘. Ich schrie und stöhnte bis mir nach weiteren sechs Stunden die Stimme versagte.




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