Kapitel 6
Im Esszimmer war es auch still geworden. Die beiden „Alten“ hingen geschafft aber befriedigt in den Polstern. Von oben hörte man keinen Laut. Ob sie schon schlafen fragte Sonja ihren Mann. Glaube eher nicht brummte er, es war keine Dusche und keine WC Spülung zu hören. Egal wie es ist ich gehe mal nachschauen und dann duschen. Ich gehe mit, wir können ja gemeinsam duschen schließt sich Rainer an. Aber artig bleiben meint Sonja grinsend, damit uns die Kinder nicht hören.
Vorsichtig schleichen die beiden zum Zimmer von Ines und kommen gerade recht wie Rainer jun. seiner Schwester den Rest seiner Eier auf die Möse tropft, spritzen konnte man es nicht mehr nennen. Ines schluckte gerade den Samen von Thomas hinunter. Die beiden Spanner warteten bis die drei wieder im Kreis saßen und klopften dann an die leicht geöffnete Tür. Ines sah die beiden zuerst, sie hatte blick auf die Tür. An ihren weit aufgerissenen Augen merkten die Brüder das was geschehen war. Hallo, wir wollten nur schauen wie es euch geht. Wir gehen jetzt ins Bett. Grinsend schaute Rainer auf die drei Nackten. Macht nicht zu viel Krach wir schlafen nebenan.
Pfff.. entwich es Ines, kein Krach, ihr habt es nötig. Schreien das ganze Haus zusammen und wir sollen keinen Krach machen. Na vielleicht könnt ihr eure „Unterhaltung“ etwas leiser führen feixte Mamma. Thomas verlor als erster die Nerven. Ich wollte ohnehin schon ins Bett murmelte er und kletterte von der Matratze herunter. Rainer jun. Murmelte auch etwas und schloss sich seinen Bruder an. Als sich die beiden an Mamma vorbeiquetschten sog diese demonstrativ die Luft durch die Nase. Eigenartiger Geruch hier, findest du nicht mein Schatz wandte sie sich an Ihren Mann. Findest du? Grinste er zurück. Übrig blieben Ines und der schwarze Latexdildo der mitten auf dem weißen Leintuch lag. Interessantes Teil sagte sie an Ines gewandt. Borgst du ihn mir mal? Ines war puterrot und stotterte ein Jaja heraus und lies ihren Freudenspender unter dem Kopfpolster verschwinden. Komm Rainer Ines ist sicher müde, irgendwie schaut sie geschafft aus. Ich hoffe es geht dir gut mein Kind. Mehr als ein Nicken brachte Ines nicht fertig. Als die Tür hinter den beiden zufiel ließ sich Ines wieder auf den Rücken fallen und grinste. Na wartet das zahl ich euch heim.
Sie machte das Fenster auf duschte kurz und schlief anschließend tief und fest. Im Traum war sie mit Papa und seinem riesigen Pimmel beschäftigt.
***
Ein paar Tage vergingen. Das Nacktsein hatte sich eingespielt aber Ines fand noch immer keine Gelegenheit sich Papas Liebesknochen einzuverleiben. Gewiss das junge Trio hatte mittlerweile Gefallen am Sex mit und untereinander gefunden und auch die Eltern gaben sich lockerer. Es kam öfter vor das Papa seiner Sonja am Morgen in der Küche die Möpse streichelte oder sie seine Morgenlatte kurz berührte. Vor allem dann wenn sie nach dem Aufwachen noch keinen Sex hatten. Wenn Ines das bemerkte begann ihre Muschi zu laufen und sie hätte liebend gerne auch zugegriffen.
Samstagabend führte der Zufall Regie. Papa stand unter der Dusche und Töchterchen kam zum Pullern ins Bad. Als sie das Ziel ihrer Sehnsucht so herrlich nackt unter dem Wasserstrahl sah fasste sie einen Entschluss. Sie wartete bis Papa mit dem Abduschen fertig war und öffnete dann die Glastür. Sie weidete sich kurz am erstaunten Gesichtsausdruck ihres Vaters der so plötzlich mit seiner nackten Tochter konfrontiert war. Ohne Umschweife griff sie sich seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ines… das darfst du nicht wehrte er sich halbherzig aber der lüsterne Ausdruck seiner Augen strafte ihn Lügen. Ich weiß grinste sie und wichste die nun schon stark erigierte Latte ihres Papas. Aber ich muss. Meine Muschi schreit schon seit Tagen danach. Besorgen es dir deine Brüder nicht genug wollte er ebenfalls grinsend wissen. Doch, schon gab sie ohne rot zu werden zu, aber das hier ist eine andere Liga. Dabei kniete sie sich hin und nahm den nun steifen Prügel in den Mund. Ein langgezogenes Stöhnen erfüllte den Raum. Mit einer Hand hielt Ines den Schwanz mit der anderen massierte sie ihre klatschnassen Schamlippen. Sie saugte und lutschte das es eine Freude war. Papa wand sich in der engen Box und kam seinem Höhepunkt immer näher. Ich komme gleich stöhnte er aber Ines gab den heftig pulsierenden Schwanz ihres Erzeugers nicht frei. Mit einem lauten Jaaaaahhh spritzte Rainer in den Mund seiner Tochter die überrascht von der Menge des Samens hustete und würgte. Als der Segen versiegte hielt sie den nun auf Halbmast geschrumpften Schwengel noch immer in der Hand. Die andere Hand hatte in ihrem Unterleib mittlerweile ein riesiges Feuer entfacht das gelöscht werden wollte.
Fick mich Paps, bitte bitte fick mich jetzt sonst werde ich verrückt. Den Schwanz immer noch in der Hand haltend stand sie auf und trat einen Schritt zurück. Papa musste notgedrungen aus der Duschbox kommen. Er merkte wie sich seine Tochter die Möse massierte und das Blut kehrte in seinem Liebeskochen zurück. Ein paar Wichsbewegungen von Ines taten das übrige. Diese drehte sich um bückte sich über das Waschbecken und grätschte weit ihre Beine. Lustschleim lief aus ihrer Spalte und fiel Fäden ziehend zu Boden. Kurz zögerte Rainer noch aber dann schob er seinen dicken Penis in die triefendnasse heiße Fickröhre seiner Tochter. Aaaaahhhh gurgelte diese, Jaaaaahhhh gibs mir. Sie zuckte und bockte vor Lust und dann begann Rainer mit schnellen harten Stößen die junge Pussy zu ficken. Ines jaulte und gurgelte vor Lust rieb sich zusätzlich noch ihre Perle, kam zum ersten Mal. Rainer genoss die Melkbewegungen ihrer Scheidenmuskeln erhöhte das Tempo und griff nach vorne zu den jungen Brüsten. Fest knetete er das Fleisch ihrer jungen Titten und rollte ihre harten Warzen zwischen seinen Fingern. Ein weiteres aufstöhnen und der Krampf ihrer Scheidenmuskeln zeugte von nächsten Orgasmus. Nun fühlte auch Rainer wie im der Saft aus den Hoden hochstieg und umklammerte mit beiden Händen die Hüften seiner Tochter die immer noch im schnellen Rhythmus ihre Kliti wichste. Sein Schwanz wurde noch härter und dann brach der Damm. Schub um Schub spritzte er seinen Samen in die kochende Vagina von Ines. Diese schrie auf bockte wie wild und ihre Scheide krampte sich fest um den Schwanz in ihrer Lusthöhle. Welle um Welle der Lust schüttelten den jungen Körper durch rote Blitze zuckten vor ihren Augen dann gaben die Knie nach und sie rutschte langsam von Rainer gehalten zu Boden. Mit tropfendem Prügel stand Rainer nun über ihr und blickte in ihr glückliches Gesicht. Mit etwas Toilettenpapier reinigte Ines ihre auslaufende Muschi und leckte den Schwanz von Rainer sauber. Sie rappelte sich hoch und wollte das Bad verlassen. Wie angewurzelt blieb sie stehen. Ihre Mutter stand mit hochrotem Gesicht vor der Tür zwei Finger in der Möse die andere Hand krallte sich in eine Brust. Sie war mitten in ihrem Orgasmus. Keuchend ergab sie sich ihrer Lust. Als die Wellen abgeflaut waren starrten sich die beiden Frauen fassungslos an. Mamma du….???