Conny hatte Geburtstag, den 25ten. Sie hatte eine Party gegeben und rund 40 Leute eingeladen. Da diese nicht alle in ihre Wohnung passten, hatte sie einen kleinen Saal gemietet. Gegen drei Uhr morgens waren dann die meisten Gäste gegangen, nur ihre Ex-Freunde Klaus und Richard waren noch geblieben, um etwas beim Aufräumen zu helfen.
„Leute, ich muss jetzt langsam in’s Bett“, meinte sie, „aber diese zwei Kisten müssen noch zu mir nach Hause. Kann einer von euch noch fahren?“ „Klar, ich habe fast den ganzen Abend nur alkoholfreies Bier getrunken“, sagte Klaus, „ich kann dich eben vorbeibringen.“ „Nimm mich bitte ebenfalls mit“, sagte Richard, „ich muss ja etwa in die gleiche Ecke. Ich helfe dann auch noch kurz beim Hochtragen.“
Sie luden die beiden Kisten in Klaus‘ Kombi und führen los. Conny lümmelte sich auf dem Rücksitz, während die beiden Männer vorne saßen und sich vorsichtig anschielten. Dann nickten sich sich langsam zu. Als der Wagen vor ihrer Wohnung hielt, war Conny eingeschlafen. Klaus griff zu ihrer Handtasche, um die Schlüssel zu suchen, dann trugen die beiden die Kisten in die Wohnung – beide kannten sich hier gut aus. „Was machen wir jetzt mit Conny“, fragte Richard. „Hm, lass sie uns erstmal hochtragen. Dann sehen wir weiter.“
Gesagt, getan. Richard packte sich die nur etwa 50 Kilogramm schwere Conny kurzerhand auf die Schulter und legte sie oben auf dem Sofa ab. „Und nun? Wir können sie ja nicht hier so liegenlassen; lass sie uns mal in’s Bett bringen“, sagte Richard, „aber erstmal brauche ich jetzt noch einen Absacker.“
„Ich auch“, meinte Klaus. Er ging zur Hausbar und schenkte zwei Gläser Cognac ein. Da wachte Conny auf und verlangte ebenfalls nach einem Glas. Sie sei ja nicht betrunken, sondern nur müde. „Ich gehe nur mal eben unter die Dusche, dann bin ich wieder fit.“
Tatsächlich kam Conny nach nicht einmal fünf Minuten wieder, sie hatte nur noch einen Bademantel an. Klaus und Richard hatten derweil noch einmal nachgeschenkt und es sich dabei auf dem Sofa gemütlich gemacht. „Sagt mal, ihr beiden: Ich bin jetzt 25 Jahre alt. Bin ich eigentlich noch attraktiv oder ist das jetzt so langsam vorbei?“ Während sie diese Frage stellte, öffnete sie langsam den Bademantel und ließ die beiden ihre linke Brust sehen.
„Extrem attraktiv“, sagte Richard und stand auf. „Wenn ich das richtig sehe, dann hat sich deine Figur seit unserem letzten Treffen nicht verändert.“ Auch Klaus hatte sich erhoben und war an Conny herangetreten. „Und auch ich kann auf Anhieb keinen Unterschied feststellen“, sagte er, „allerdings müsste ich vielleicht noch einmal genauer nachschauen.“
Er griff in den Bademantel und umfasste Connys Brust mit der rechten Hand. „Genauso fest wie früher.“ Richard kam hinzu und überprüfte die andere Brust. „Ich kann das nur bestätigen.“ So langsam regte sich in den Hosen der beiden Männer etwas. Conny knöpfte Richards Hose auf und schob sie hinunter. Beugte sich nach vorne und fing an, seinen Schwanz zu blasen. „Oh ja, ich erinnere mich“, meinte sie, „lang und dünn.“
Klaus schob nun den Bademantel von Connys Hintern herunter, kniete sich hinter sie, zog ihre Arschbacken auseinander und begann, ihre Muschi zu lecken. „Du schmeckst genauso wie früher“, sagte er, „sehr geil. Und immer noch sehr schnell feucht.“ Richard fing an, Connys Kopf auf seinen Schwanz zu pressen. Sie würgte etwas. Richard ließ ihr etwas Luft und machte dann weiter.
Klaus zog sich nun ebenfalls aus und legte sich auf das Sofa. „Komm her, Conny, wir wollen ficken.“ „Stimmt ja, deinen Schwanz bekomme ich sowieso nicht in den Mund. Der ist zu dick.“ Sie setzte sich also auf ihn und schob sich seinen Schwanz in die gut geschmierte Möse. Sehr langsam, aber mit Genuss. Dann begann sie, ihn zu ficken.
Richard ging nun hinter das Sofa; er wollte, dass Conny seinen Schwanz weiter bläst. Das tat sie mit Vergnügen, während sie langsam auf ihren ersten Höhepunkt hinfickte. Den schrie sie nun hinaus – Klaus und Richard waren aber noch nicht soweit.
Sie kniete sich auf das Sofa und begann, Klaus‘ Schwanz zu wichsen und an seinem Schaft zu lecken. Dabei streckte sie ihren Arsch nach oben, sodass Richard sich ein Loch aussuchen konnte. Er schob seinen Schwanz zunächst in ihre Möse, um ihn gut anzufeuchten. Schmierte auch seine Finger mit ihrem Mösensaft ein und befeuchtete ihre Rosette damit; dehnte dann ihr Arschloch mit zwei Fingern. Dann setzte er seinen Schwanz an der Rosette an und begann, ihn langsam in ihren Arsch hineinzudrücken.
„Ah, mach langsam“, schrie Conny, „du weisst doch, dass ich dafür Zeit brauche.“ Richard machte also langsam, ließ sich aber den Spaß nicht verderben. Als er endlich ganz drin war, begann er langsam zu ficken, was sie mit geilem Stöhnen belohnte.
„Ich will jetzt auch noch mal in dich rein“, sagte Klaus, „und zwar mit Richard zusammen“. Der drehte Conny nun also so um, dass sie auf ihm saß; dabei blieb sein Schwanz in ihrem Arsch stecken. Conny öffnete ihre Beine und Klaus kam von vorne. Schob seinen Schwanz in ihre Möse und die beiden Männer fickten sie nun gleichzeitig in ihre Löcher. Nun dauerte es keine zwei Minuten mehr, bis sie sich in ihr ergossen, und Conny hatte einen weiteren Orgasmus.
„Das war geil, Jungs“, sagte sie dann, „das müssen wir spätestens an meinem 30sten Geburtstag wiederholen. Danke für das schöne Geschenk. Aber nun muss ich wirklich schlafen.“ Klaus und Richard zogen sich an und verließen die Wohnung. Conny ging ins Bett und schlief befriedigt ein.