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Meine Hochzeit

Wir sind jetzt gerade 1 ½ Jahre verheiratet aber schon in der
Hochzeitsnacht hat Jenny mich mit meinem Chef betrogen. Wir waren
damals, bei der Feier, recht ausgelassen und hatten neben dem Tanzen
auch viele Spiele gespielt. Als Jenny jetzt auf dem Schoß meines Chefs
saß, hielt ich das auch für ein Spiel und wir lachten alle, als mein
Chef meine sexy Frau lobte. Auch die Chefin tat gespielt böse und
sagte, er käme nie mehr zu ihr ins Bett, wenn er nicht sofort damit
aufhöre. Alle lachten! Meine Braut blieb aber auf seinem Schoß und wir
alberten alle weiter , die kleine Band macht jetzt sehr laute Musik und
hatte die Discobeleuchtung eingeschaltet. Die beiden wippten im
Rhythmus der Musik und hatte offensichtlich viel Spaß und auch ich
lachte dazu, denn was soll Jenny schon mit einen fast 70jährigen
passieren? Ich tanzte mit einigen Freundinnen von Jenny, bis eine mir
zuflüsterte, das ich doch mehr auf Jenny aufpassen sollte, denn sie
würde gerne das Flirten übertreiben. Ich betrachtete die beiden aus der
Ferne und bekam auch schon langsam bedenken.

Aber dann bemerkte Jenny meinen Blick und ich war erleichtert, als sie
mir zu winkte und auf den freien Stuhl neben sich zeigte. Als sich ihre
Freundin dann wieder setzte, ging ich zu den Beiden und setzte mich auf
den freien Stuhl daneben. Wir begannen zu plaudern und Jenny küsste
mich zwischendurch ganz intensiv und ungehemmt ohne ihren Platz auf den
Schoß zu verlassen. Mein Chef spielte den Beleidigten und sagte das er
jetzt auch einen Kuss will, woraufhin meine Braut begann auch ihn
heftig zu küssen. Jetzt versuchte ich angeheitert, wieder den
Beleidigten zu spielen und sagte zu den beiden : „Wenn ihr so weiter
macht seid ihr so schnell im Bett, so wie es eigentlich nur dem
Hochzeitspaar zusteht.“ Jetzt wurde Jenny etwas ernster und rief durch
die laute Musik: „Das Bett haben wir gar nicht nötig, das können wir
auch hier erledigen.“ Dabei begann sie ihr Brautkleid etwas höher zu
ziehen. Mein Boss versuchte sie davon abzuhalten und zog es wieder
runter.

Doch dann zog sie es mit einem Ruck hoch und hatte ich auf einmal,
freien Blick auf ihren Schoß. Jenny hatte keine Höschen an und begann
jetzt ihre Beine etwas zu spreizen. Ich traute meinen Augen in dieser
flackernden Beleuchtung nicht, aber dann sah ich es doch ganz deutlich:
mein Chef hatte seinen Schwanz in die Muschi meiner Braut versenkt und
sie bewegte ihren Unterkörper so geschickt, das oberhalb des Tisches
nichts auffiel aber trotzdem gut die halbe Schwanzlänge sich in ihr hin
und her bewegte. Ich erstarrte aber konnte meinen Blick nicht von
diesem geilen Schauspiel abwenden. Obwohl ich angeekelt und schockiert
war merkte ich, dass diese Erniedrigung mich auch ungewollt aufgeilte.
Die beiden begannen jetzt stoßartiger zu atmen und ich sah, das mein
Boss jetzt unauffällig seine Hände unter ihr weißes Kleid geschoben
hatte, und ihre Brüste knetete.

Jenny legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich näher, um mich jetzt
intensiv zu küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus
näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so
heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu
uns herüber starrten.

Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie
in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken
verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir
ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts
mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny mich
nur so leidenschaftlich geküsst hatte. Sofort stand Jenny auf, griff
meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt
mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern :
„na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts
unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner
gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen
Zuschauer zu spielen.“ So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut
nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch
widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter.:
„widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du
hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem
kleinen Stift.“ Etwas geschockt fing ich stotternd an: „Es hat mich gar
nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das
entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben hast und meinen Penis
kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit.“

Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und fing leise an zu lachen: „Ach ja, Penis ist wohl doch übertrieben,
Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der
Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das
Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe.“
Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber
irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben,
das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun.
„wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt
nicht hier sein, so können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn
du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder
trennen.“ versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich
diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen. „na, nun sei
doch nicht gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich
wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim
Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu
befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das
einfach.“ sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich
jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie: „Ich möchte doch
auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst
du dir das denn vor?“ Jetzt zögerte Jenny etwas „Weist du, ich hatte in
den letzten Wochen mit Sandra gesprochen, und sie hat mir da im
Internet einiges gezeigt…“ „Meinst du etwa die Sandra, die wir immer
als Discomatratze bezeichnet haben, die treibt es doch mit jeden.“
Jenny war von der Unterbrechung nicht begeistert aber sprach weiter
„…kann sein, das es die ist. Jedenfalls zeigte sie mir Foren, in
denen Frauen die selben Probleme haben und einige beschrieben, dass sie
teilweise, feste Zweitmänner hätten, einige nur gelegentlich und einige
sogar mehrere gleichzeitig und das sie und auch ihre angeheiratete
Männer damit durchaus glücklich sind. Außerdem hat sie selber schon
Erfahrungen damit“

Jetzt saß der Schock richtig tief bei mir „und so ein Leben willst du
mit mir führen, du meinst, dass ich dich mit anderen teilen soll?“ Ich
hatte es gar nicht gemerkt Jenny hatte noch immer ihre Hand in meiner
Hose und knetete meine Eier „Ja, das dachte ich mir, kannst du dir
vorstellen, mich dabei im Arm zu halten, während mich ein anderer
fickt? Mir meine Brüste zu kneten und mich zu Küssen während ein großer
fremder Schwanz sich zuckend in meiner Möse entlädt und hinterher mit
mir ganz lieb zu schlafen?…. Du musst jetzt nichts sagen, ich spüre
es in deiner Hose, das du das kannst.“ Das konnte ich jetzt wirklich
nicht verheimlichen denn in meiner Hose war der Teufel los, als Jenny
mir das ins Ohr flüsterte. Zum Glück war die Beleuchtung recht dunkel,
das die Anderen nicht sehen konnten was hier gerade vor sich ging.
Jetzt wurde Jenny von einer Freundin angesprochen und ging mit ihr an
die Bar, mich ließ, sie verwirrt wie ich war, einfach hier stehen. Ich
ging, trotz der Dunkelheit und des einsetzenden Regens, auf die
Terrasse denn ich musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen.
Nachdem ich 2 Zigaretten geraucht hatte war mir noch immer nicht klar,
was ich nun tun sollte.

Da kam Daniel, der Partner von Sandra, raus und auf mich zu. „Hallo
Adrian, was ist mit dir los? Du siehst ja nicht gerade sehr glücklich
aus, dabei ist doch der schönste Tag deines Lebens.“ Ich dachte an
Josies Bemerkung über Sandra, war mir aber nicht sicher, ob ich mit
Daniel darüber sprechen sollte „ja, das sollte er sein, aber vielleicht
beginnen auch die Probleme mit dem heutigen Tag.“ Er bemerkte mein
Zögern und begann munter weiter zu reden: „Kopf hoch, Alter, Sandra hat
mir erzählt, das sie mit Jenny gesprochen hat, ich glaube dir, das du
mit dieser Situation ein Problem hast, willst du mit mir darüber
reden?“ „Wieso, von welcher Situation hat sie denn erzählt?“ fragte ich
unsicher. „na, das dich Jenny zum Cuckold machen will,das hat ja auch
seine Vorteile.“ Verwirrt sah ich ihn an: „wozu will sie mich machen,
was ist das?“ Jetzt war er etwas erstaunt: „Cuckold ? So bezeichnet man
Männer, die sich darüber freuen, wenn ihre Frauen von anderen Männer
glücklich gemacht werden und die Frauen trotzdem zu einen stehen.“
„Geht solche Beziehungen denn überhaupt?“ wir waren inzwischen weiter
von dem Trubel entfernt unter einem Dach, hier konnte uns niemand
belauschen. „Wie sollte ich mich darüber freuen, wenn ein Anderer meine
Frau fickt, das versteh ich nicht.“ „Hat Jenny denn schon mit dir
darüber gesprochen?“ „Ja, vorhin, aber sie sagte, das sie mich trotzdem
über alles liebt , aber das kann ich nicht richtig glauben.“ Daniel
überlegte kurz und begann dann: „Du kannst es ihr glauben, sie liebt
dich bestimmt …… Also, Adrian, was ich dir jetzt erzähle, muss
unter uns bleiben. Ich selber habe so ein Verhältnis mit Sandra schon
seit über 2 Jahren. Am Anfang ging es mir wie dir aber dann kam die
Überlegung, das ich nur will, das Sandra glücklich ist und stimmte
widerwillig zu. Seit dem verstehen wir uns prächtig, erstaunlicher
Weise will ich mit Sandra so gut wie gar nicht mehr ficken. Es ist
jetzt viel schöner für mich, wenn ich sehe, das Sandra einen richtig
geilen Orgasmus hat, als selber ein zu haben.“ Ich sah ihn entgeistert
an „…du … du willst sie nicht mehr ficken?“ fragte ich ungläubig.
„Nein, das will ich gar nicht mehr, dieses blöde Abspritzen ist doch
der schlimmste Lustkiller. Es ist doch viel geiler, langsam bis kurz
vor den Höhepunkt zu kommen und dann bei 99% stehen zu bleiben und das
teilweise über Stunden. Soll doch der Lover das abgetörnte Gefühl nach
dem Spritzen haben, wenn es ihm Spaß , ich kuschel dann lieber
hinterher mit Sandra bis wir dann einschlafen.“ Wir schwiegen eine
Weile und dann lachte Daniel : „Und du wirst es nicht glauben es hat
auch noch andere große Vorteile, zum Beispiel kannst du ruhig mit
Kumpels in die Kneipe oder zum Fußball gehen, deine dich liebende Frau,
wird dich dann entspannt und befriedigt erwarten, ohne Vorwürfe. Das
Fußballspiel hat dann nur der Lover versäumt.“ Jetzt musste ich doch
lachen, aber war trotzdem noch nicht so ganz überzeugt und sagte es
ihm. Er machte einen Vorschlag: “ Versucht es doch einfach einmal,
sucht euch einen Kerl der mitmacht, es kann ja nichts passieren, du
bist ja dabei. Das erste mal ist zwar etwas komisch aber mit der Zeit
wird es immer besser.“ Ich murmelte leise: „das erste mal hatten wir
schon.“ Er sah mich fragend an. „Ja, vor circa 1 Stunde hat Jenny mit
meinem Chef gefickt und ich musste untätig daneben sitzen.“ Jetzt
lachte er wieder : „Im Ernst? War das vorhin, als sie auf seinem Schoß
gesessen hat, Irre das hat man gar nicht bemerkt und du hast sie auch
noch dabei geküsst, hab ich gesehen, das ist ja schon mal ein Anfang.“
Ich zögerte noch etwas, da sagte er: „Wenn du auf Jennys Wünsche
eingehst werdet ihr glücklich miteinander sein, wenn nicht, gebe ich
eurer Ehe nicht sehr viel Zeit.“ Dann hatte er eine Idee “ Wenn ihr
nachher auf euer Zimmer geht, sorge dafür, das die Tür nicht
verschlossen ist, ich ruf mal 2 Freunde von Sandra an, die kennen wir
sehr gut und wissen, das die gesund sind. Wenn die wieder gehen,
nachdem sie Jenny ausgiebig gefickt haben, wirst du sehen, das dich
Jenny noch mehr liebt. Nicht nur weil du einverstanden bist, sondern
weil du selber die Initiative ergreifst, da bin ich fest überzeugt
von, du musst ja nicht sagen, das die von mir kommen. Du musst nur so
tun, als ob du die kennst und selber hin bestellt hast“

Wir rauchten noch eine und gingen dann langsam ins Hotel zurück. „So und
jetzt lass den Kopf nicht hängen, kümmre dich um deine Braut, ich
erledige den Rest.“

Als wir drinnen waren fing Daniel an zu telefonieren und Jenny nahm mich
wieder in Beschlag. Langsam verließen unsere Gäste das Hotel oder
gingen auf ihre Zimmer. Ich sah, das Daniel mit dem telefonieren fertig
war und mir den erhobenen Daumen zeigte. Mit gemischten Gefühlen gingen
dann auch Jenny und ich nach oben. Ich tat an der Zimmertür so, als
würde ich abschließen. Dann bat ich Jenny doch ihr Brautkleid noch
anzubehalten und sich so aufs Bett zu legen. Sie sagte: „Aber nur wenn
du dich total ausziehst, ich möchte den Kontrast.“ Mir war es zwar
unangenehm zu wissen , das gleich 2 Männer ins Zimmer kommen werden und
ich dann nackend bin, aber ich tat es und wir legten uns aufs Bett und
kuschelten. Das Thema von vorhin sprachen wir nicht mehr an.

Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich hatte schon Angst, das wir
einschlafen werden, weil doch niemand mehr kommt. Da öffnete sich die
Tür und 2 recht große Männer in langen Mänteln kamen herein und legten
die Mäntel ab. Darunter waren sie splitternackt und recht gut gebaut.
Der eine war älter, so Mitte 50 und stellte sich bei Jenny als Karl
vor. Der andere so etwa Anfang 20 und murmelte das er Collin hieße.
Dann begrüßten mich beide mit einem munteren „Hallo Adrian“ obwohl ich
beide nicht kannte.

Sie redeten nicht lange sondern kamen direkt zum Bett. Jenny war etwas
irritiert und sah mich fragend an. Ich nickte jetzt nur aufmunternd,
obwohl mir bei dieser Aktion recht flau war. Der Karl schob Jenny das
lange weiße Brautkleid nach oben, zog ihr den Slip aus und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus Jennys Aufstöhnen, schloss ich,
das er wohl auf Anhieb den richtigen Punkt gefunden hatte. Ich war wie
gelähmt und mir wurde klar, das ich jetzt nur zum Zuschauen verurteilt
war. Der Collin hatte inzwischen seine Hände von oben unter das Kleid
geschoben und legte knetend ihre Brüste frei. Er hockte so auf der
Bettkante, Penis direkt vor Jennys Kopf pendelte. Ich starrte auf sein
Glied, es hing noch ganz herunter und war da schon so groß, wie meines
im aufgerichteten Zustand. Gut , ich muss zugeben sonderlich groß ist
meines nicht, da hatte Jenny schon recht. Steif ist es etwa 13,5 cm
lang und hat einen Durchmesser von 32 mm, aber entspannt hat es nur
Daumengröße.

Heute bin ich soweit, das ich mir sage , was soll es? Zum pinkeln reicht
es. Aber in unserer Hochzeitsnacht bekam ich doch
Minderwertigkeitskomplexe. Da kam Karl unter Jennys Kleid vor und sagte
zu mir : “ So Adrian, mein Freund, nun bist du an der Reihe. Zieh
deiner Braut mal das hübsche Kleid aus und präsentiere sie uns richtig,
wir wollen hier doch nichts in Verpackung.“ Offensichtlich hatte Daniel
den beiden unsere Namen genannt, damit Jenny das Gefühl hat, dass ich
sie kenne. Mit zitternden Händen öffnete ich Jennys Kleid und streifte
es ab und zog ihr auch die restliche Wäsche aus. Der bewundernde Blick,
den ich dafür von ihr erhielt war schon meine ganze Aufregung wert. Und
als sie mir einen Kuss dafür gab, war ich überglücklich und verstand
langsam, was mir Daniel vorhin zu erklären versuchte. Dann legte ich
sie nackend, wie sie war, aufs Bett und wollte mich schon wieder zurück
lehnen, als der Alte sagte: „Nun, nicht so schnell, du sollst doch auch
etwas von der schönsten Nacht eures Lebens haben, also zeig uns was für
ein Prachtweib du dir da ausgesucht hast. Spreize ihre Schenkel, wir
wollen schließlich ihre beiden Löcher sehen.“ Ich beugte mich vor und
drückte ihre Schenkel auseinander und damit die Beiden auch ihre
Rosette sehen konnten, zog ich ihre Oberschenkel noch zu mir hoch, bis
beide Löcher frei lagen. Jenny schien diese Inspektion richtig zu
gefallen. Sie zitterte leicht vor Aufregung und ihr Atem ging schon
stoßweise und auch ich muss ich gestehen, war nicht sehr ruhig, meine
Hände zitterten sichtbar, während ich sie so hielt. Denn auch ich
betrachtete sie zum ersten Mal auf diese Weise.

Die beiden hatten jetzt die Plätze gewechselt. Der Collin inspizierte
jetzt mit den Fingern, Jennys Löcher indem er einen Finger mit
kreisenden Bewegungen, abwechselnd in ihre Fotze und ihr Poloch
steckte. In der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und wichste ihn
leicht und ich sah mit Entsetzen, wie der immer mehr anschwoll und hart
wurde. Der war, wie ich befürchtet hatte, bestimmt 20cm lang und 50mm
dick. Da war ich wirklich zwergenhaft dagegen. Karl hatte Jennys Hand
gegriffen und an seinen Schwanz geführt, damit sie ihn wichsen konnte.
Auch der schwoll jetzt an, aber er erreichte bei Weitem nicht die Größe
des jüngeren, war aber trotzdem noch bedeutend größer als meiner. Dabei
sagte er zu mir: “ Jetzt nimm deine Braut doch endlich mal in den Arm
und küsse sie, es ist doch eure große Nacht.“ Gehorsam küsste ich meine
Braut und merkte dabei, das sie glücklich war dabei denn sie erwiderte
meine Küsse so intensiv wie noch nie vorher. Plötzlich stöhnte sie laut
auf und begann sich zuckend zu bewegen. Mir wurde klar, das Collin
jetzt mit seinem großen Schwanz in ihre Fotze eingedrungen war. Jenny
umklammerte mich ganz fest und küsste mich mit der Zunge tief in meinen
Mund. Sie zog sie nur raus um zwischendurch zu stöhnen: “ Oooh ist das
geil,….. Adrian ich liebe dich,….. aah das tut so gut, in deinem
Beisein von so einem geilen Schwanz gefickt zu werden, ich liebe dich.“
Aus dem Augenwinkel sah ich, das sie den Ständer des Alten, mit einer
Hand fest umkrallt hatte und sich daran festhielt, währen ihr Körper
von Collins Stößen erbebte. So glücklich hatte ich meine Braut oder
jetzt muss ich ja Frau sagen, noch nie gesehen. Karl griff jetzt ihren
Kopf und drehte ihn etwas „Na, du bist mir ja ein kleines Luder, komm
blase ihn mir lieber bevor du ihn abreist, ich brauch ihn noch länger“
sagte er lachend. Jenny öffnete ihren Mund. An blasen hatte ich gar
nicht gedacht. Der Mund, der mich gerade noch geküsst hatte, sollte
jetzt diesen Schwanz in den Mund nehmen. Bei mir war auf einmal alles
in Zeitlupe, als ich mit ansehen musste, wie Karl seine Schwanz vor
Jennys Mund hielt.

Mein Kopf war ja dicht neben Jennys und ich konnte diesen Ständer, der
offenbar nicht ganz sauber war , riechen aber Jenny öffnete
erwartungsvoll ihren Mund. Wenn ich gerade Zeitlupe sagte, so ist
selbst das noch übertrieben. Ich sah ihre Zunge förmlich raus kriechen,
sie glitt wie eine Schnecke, über die Spitze der Eichel und ich konnte
selbst das Zucken seiner Pissritze deutlich sehen. Dann schob meine
Frau, seine Vorhaut langsam nach hinten, so das seine Eichel jetzt
leicht verschmiert, frei lag. Ich blickte wie hypnotisiert auf dieses
glitzernde rosa Fleisch, das jetzt für meine Nase direkt zu stinken
anfing. „Nein, Jenny , tu es nicht !!!!“ schrie alles in mir, aber
Jenny fing an, wie an einer Eistüte daran zu lecken. Immer wieder
flutschte ihre Zunge um dieses pralle Stück Fleisch und Millimeter für
Millimeter, verschwand es immer tiefer zwischen ihre Lippen und ich
musste zusehen, wie sie es, nur mit ihrem Mund, reinigte. Als sie dann
endlich mit dem richtigen Blasen begann, fing auch bei mir die Zeit,
wieder richtig an zu laufen. Ich bemerkte, das ich mich von hinten an
ihren Brüsten fest festgekrallt hatte. Die Nippel waren rot angelaufen
und steinhart und durch die ruckelnden Bewegungen wurde mir auch wieder
bewusst, dass sie nicht nur einen Schwanz blies sondern auch noch
gefickt wurde. Ich musste endlich einmal hinsehen. Ihre sonst recht
niedliche Pussy, war dick geschwollen und rot angelaufen, was nicht
verwunderlich war, wenn man diesen Prügel sah, der unaufhörlich darin
hin und her stieß. Dann befahl Karl einen Stellungswechsel. Er legte
sich auf den Rücken während Collin seinen Schwanz aus Jennys Fotze
zog und sich unbeteiligt auf den Sessel setzte. Dann sagte Karl zu
Jenny: „Dann, kleines Fräulein, sitze mal auf, wir wollen einen kleinen
Ausritt machen.“ Mit unsicheren, ja beinahe tollpatschigen Bewegungen,
setzte Jenny sich auf den Ständer des Alten, der ihn sofort von unten,
bis zum Anschlag in ihre Fotze stieß. Als sie sich auf Karl legen
wollte, hielt der sie davon ab. „Bleib doch mal senkrecht, du darfst
doch deinen Mann nicht vergessen, ihr habt Heute geheiratet, da solltet
ihr euch wenigstens küssen.“ Sie legte mir die Arme um den Hals und sah
mir tief in die Augen. Erst wollte ich sie nicht küssen, da ich an
diesen Gammelpenis denken musste, aber dieser Blick brachte mich dann
doch dazu, sie ebenfalls zu umarmen und trotz aller Bedenken, sie
leidenschaftlich zu küssen. Dann fing sie an zu schreien: “ Liebling
ist das geil, das ist ja so irre, halt mich jetzt ganz fest, oohh …
oohje… oooh, ganz doll fest, halte mich … ich kommmmeee.“

Sie wurde in meinen Armen ganz heftig von ihrem Orgasmus
durchgeschüttelt. Er dauerte bestimmt 1 ½ bis 2 Minuten. Ich befürchte,
das ganze Hotel ist von ihrem Schreien wach geworden. Karl zeigte mir
mit seinem Gesichtsausdruck, das er mit dem Ergebnis wohl zufrieden
war, aber stieß ihr trotzdem die ganze Zeit weiter von unten seinen
Schwanz hinein, während Jenny einfach zitternd und zuckend über ihm in
meinen Armen hing. Als sie etwas ruhiger wurde, ließ ich sie auf seinen
Bauch nieder sinken. Er nahm sie in die Arme, streichelte sie, was wohl
beruhigend wirken sollte. Da aber sein Ständer, wie eine Maschine,
weiter in ihrer Möse arbeitete, dauerte es nicht lange, bis auch Jenny
wieder ihre geilen Reitbewegungen aufnahm. Auch ich wollte meine Frau,
jetzt wieder streicheln. Da stand Collin aber auf, schob mich zur Seite
und begann Jennys Arschloch mit den Fingern zu bearbeiten. Immer wieder
spuckt er auf ihre Rosette und verteilte den Saft dann mit den Fingern
in Jennys Loch. Jetzt begann er auch auf sein Glied zu spucken und
verteilte es dort mit der anderen Hand. Collin kniete sich jetzt hinter
Jenny und hielt sie fest. Dann setzte er sein Rohr an ihre Rosette an.
Er pausierte immer wieder kurz und dann, ganz langsam durchdrang der
dicke Penis ihren Schließmuskel. Als seine Eichel durch war, hielt er
wieder kurz inne und ich konnte sehen, wie Jennys Anus, zuckend sein
Glied massierte. Dann rutschte er Millimeter für Millimeter tiefer in
ihren Darm, bis er ihn ganz drinnen hatte. Jenny stöhnte zwar erst
erschreckt auf, ließ Collin aber gewähren. Dann begannen Collin und
Karl, Jenny im Gleichtakt durchzuvögeln. Ihr erst etwas schmerzvoll
klingendes Stöhnen, wurde schnell ein lustvolles Keuchen. Dann erkannte
ich meine Frau nicht wieder, sie fing an die beiden mit geilen Rufen,
anzufeuern.

„Ja, ja,ja…..jaa… Das ist ja so geil… Macht weiter, ihr geilen
Säcke… Ooh…..nehmt mich richtig, ich will ….oohh…. heute Nacht
eure Nutte sein……. Fickt mich richtig durch, ich bin Jenny eure
Hure …. Ja, kommt fickt mich…. fickt mich tiefer.“ Rhythmisch
bohrten sich ihre Rohre tief in sie hinein, mit jedem Stoß wurden
Jennys Schreie lauter und geiler. “ Kommt nehmt euch was ihr wollt …
fickt eure Jennyhure! Oohoho … So geil, so geil, so geil … stopft
mir die Löcher…. Fickt mich … gebt es mir in Arsch und Möse …ja
ja …Fester… OOOOH… Ich bin heute eure geile Ficksau… bohrt mir
eure Schwänze rein …. fickt mich tiiieeefer …..“

Was war mit Jenny passiert?, ich erkannte selbst ihre Stimme kaum, sie
war wie von Sinnen. „…..wie oft hab ich von zwei so geilen Schwänzen
geträumt.. Aahhh…. geil … aber das ist ja…. Ooohh…. noch viel
geiler als in meiner Vorstellung! … Fickt mich richtig, ich bin eure
schwanzgeile Dirne…. schneller…. tiefer … gebt es mir… Adrian
soll sehen wie ich richtig gefickt werde…..seit Heute bin ich
Ehehure…. und auch eure geile Ficksau… Gebt mir die Schwänze…
OOH…JAA!!!… So ist das schön… JAAA!… JAAA!…Immer tief rein in
meine Löcher… es ist ja so geil…. Tiiiieeefer….. von zwei
richtigen Kerlen so richtig durchgevögelt zu werden!!!“

Mir schoss durch den Kopf, wer sind unsere Nachbarn?, die hören sicher
alles. Aber es ging weiter:

„OOOH… JAA… Karl, deinen Schwanz in meiner Möse, ich werde
verrückt….Ist das geil…Ist das geil… Los Collin, fick meine geile
Arschfotze so richtig durch…So ist es richtig…. JAA…. OOOH…
JAAA… Spritzt mich richtig voll!!!… macht mich fertig ooh ist das
geil“ Jenny drehte regelrecht durch, als sie von den beiden Schwänzen
von einen Orgasmus in den Nächsten getrieben wurde. Dann begannen die
beiden schneller zu ficken, bei: pezax.com um dann ihre Ladungen tief in ihrem
Darm und ihrer Möse, abzuspritzen. Es dauerte eine Weile, bis Jenny sich
endlich beruhigt hatte. Solange ließen Karl und Collin noch ihre
Schwänze in Jennys Löcher. Dann zogen sie ihre Dinger aus ihr raus,
zogen sich ihre Mäntel über und verschwanden mit einem kurzen „Tschüss“
so plötzlich, wie sie gekommen waren. Jenny strahlte mich an : „du
wusstest das? Das war wirklich das schönste Hochzeitsgeschenk, dafür
darfst du mich jetzt auch ficken.“ Da sie jetzt auf dem Rücken lag,
kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Pillermann in
ihre rote geschwollene Fotze, die durch die Schwellung so eng war, das
ich kaum rein kam. Jenny schwärmte noch immer von den beiden und als
sie sagte, das Karl unheimliche Mengen in ihr abgespritzt haben muss
wurde mir klar, das ich in seinem Sperma steckte. Dadurch kam es mir
sofort total unkontrolliert. Als ich mich dafür bei Jenny entschuldigen
wollte, lachte sie nur: „du kleines Dummerchen, was ich haben wollte,
hatte ich ja zu genüge gehabt. Das war doch nur, damit du nicht platzt,
und jetzt lass uns einfach schlafen, wir reden morgen weiter.“

Lange konnte ich nicht einschlafen und als wir dann zum Frühstücksraum
kamen, sah ich von allen Seiten, die bewundernden und etwas lüsternen
Blicke. Nur unsere direkten Zimmernachbarn hatten wohl mitbekommen, das
wir in der Nacht nicht allein waren, was ihre missbilligenden Blicke
auch deutlich sagten. Zum Glück waren das ganz ferne Bekannte aus
Süddeutschland, so war die Gefahr nicht so groß, das sie mit den
anderen ins Gespräch kamen, da alle direkt nach dem Frühstück
abreisten. Wir hatten nur eine halbe Stunde Reisezeit und saßen sehr
schweigsam nebeneinander. Daniel hatte aber wohl recht, denn Jenny war
auch ohne Worte sehr lieb zu mir. Zu Hause sprachen wir dann doch über
unsere Hochzeit, also vor allem die Hochzeitsnacht und Jenny machte mir
klar, das sie so etwas doch gern regelmäßig wiederholen will. Meine
Gegenwehr war jetzt nicht mehr so stark und mit noch immer leichtem
Unwohlsein stimmte ich dem zu.

Aber davon später.




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