Im Auftrag des Herrn und mein Beitrag zur Integration
(Diese Geschichte ist in ihrer Urform ein Netzfund und leicht angepasst.)
Mein Name ist Devosy, ich bin eine gut eingerittene DreilochVotze und werde gelegentlich von meinem Herrn Master Paul vorgeführt. Er lässt mich im Pornokino von Fremden benutzen und abficken, er hat Freude daran mich fremd zu vergeben und mich zu demütigen.
Er bietet mich auf unterschiedliche Portalen als devote Sau zur Fremdnutzung an. Eines Tages sagte er zu mir: „Es wird Zeit, dass du billige Hurensau dich weiter entwickelst. Du wirst dieser Anzeige bei poppen.de nachkommen und mich nicht blamieren!“
Wenn er so deutlich wird, weiß ich, dass ich zu folgen habe. Bis jetzt konnte ich mich immer auf ihn verlassen, also sagte ich mir, wird schon schief gehen …
Ich schaute mir die Anzeige an: „große Riemen sucht weiße mollige Hure zum besteigen in Dresden“. Klang erst mal nicht schlecht, da ich einen großen Schwanz sehr zu schätzen weiß.
Mein Herr schickte mir eine Nachricht, dass ich am Donnerstag um 21:30 Uhr mich in der Bodenbacher Straße 214 einzufinden habe. Dort warten zwei Herren an einem Altglascontainer auf mich. Mister B. 20×4 und Mister A. 24×6. Das ließ mich hoffen. Geile Schwänze.
Aber wieso auf einmal zwei?
Mit der nächsten Nachricht bekam ich ein Foto mit folgender Ergänzung: Bijan und Abiola gut bestückt, Bijan 20×4 cm, Abiola 24×6 cm.
Als ich das Bild sah, war ich entsetzt und dachte: „Fremdficken ist ja eine Sache, doch gleich mit Schwarzen?“ Dann sah ich: „Es sind zwei.“ Ich schaute noch mal auf das Bild. Und die dazugehörige Nachricht. Tatsächlich, es handelte sich um gleich zwei schwarze Hengste, die mich kennenlernen wollten. Waren es Asylanten?
Bei dem Gedanken ein Asylbewerberheim zu betreten wurde mir noch mehr mulmig zumute. Doch was blieb mir anderes übrig. Aus der Zeitung wusste ich, dass hier dieses Asylantenheim mit seinen 250 Betten ausschließlich Männer beherbergt. Ich hätte mir damals, als die Antwortmail der zwei durchlas, niemals träumen lassen, dass ich in dem kommenden halben Jahr in jedem dieser Betten meine Beine breit machen musste.
Bijan und Abiola waren, wie schon erwähnt, gut bestückt Bijan hat 20×4 und Abiola sogar 24×6 cm.
Am Tag des Treffens war ich ganz aufgeregt. „Was wohl auf mich zukommen würde?“, sagte ich meinem Herrn in einem Telefonat. Was soll schon passieren, außer dass du morgen früh etwas wackelig auf den Beinen bist, dachte ich mir, um mich zu beruhigen. Während ich mich weiterhin gründlich duschte, dachte ich wieder an die Bilder von Bijan und Abiola und ertappte mich dabei, wie ich mir das ein oder andere Mal mit dem Finger lüstern durch meine Spalte strich.
Vor dem Asylbewerberheim am Container warteten bereits die beiden schwarzen Männer und führten mich auf ihr Zimmer. Ihre deutschen Kenntnisse waren grauenhaft, doch ich war hier ja auch nicht aufgrund gehobener Konversation, sondern sollte flachgelegt werden. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer wurde ich von vielen Schwarzafrikanern gierig angegafft und durch ihre Blicke wurde mir die Kleidung nicht nur ausgezogen, sondern regelrecht vom Körper gerissen. Ich trug eine transparente, weiße Bluse mit tiefem Dekolletee. Und einen sehr kurzen, schwarzen Minirock. Diesen musste ich ständig nach unten ziehen, um meine Pobacken zu verstecken. Passend dazu trug ich halterlose schwarze Strümpfe und die schwarze Pumps. Alles in allem war den anwesenden Kerlen wohl sofort klar, warum ich hier war.
Das Zimmer der beiden Schwarzen war so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Rustikal, einfach und nicht sonderlich sauber. Während Abiola mir Komplimente machte und mir gleich unter den Rock faste, bot er mir eine Dose billiges Bier an. Ich wollte nicht unhöflich erscheinen und nahm die Plürre dankend an. Während ich einen Schluck nahm, spürte ich auch schon seinen Finger an meiner frisch rasierten Votze. „Ey Bijan“, sagte Abiola, „die alte kein Slip“ In der Zwischenzeit hatte Bijan hinter mir die Spielwiese vorbereitet und sich vollkommen ausgezogen.
Als er an mich herantrat, hatte er schon einen Ständer und drückte ihn mir zwischen die Pobacken. „Du Nutte, wir dich ficken“ sagte er und fasste mir von hinten an meine Titten. Nein, er fasste nicht an meine Titten, er grabschte danach, als wenn es Pampelmusen wären, die er ausquetschen will. Ein Schmerz durchzog meine Brüste.
Eigentlich ging mir das Ganze doch ein wenig zu schnell und als ich erneut versucht den Rock nach unten zu ziehen, verpasste mir Abiola eine schallende Ohrfeige. „Ich dir nicht erlauben“, giftete er mich an und drückte mir seinen Mund gegen die Lippen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Zum einen hätte ich mich selber ohrfeigen können. Auf was hatte ich mich da nur eingelassen? Zum anderen gefiel mir dieses forsche Drängen der beiden maskulinen schwarzen Kerle. Ob ich wollte oder nicht, mein Loch wurde immer feuchter.
Das blieb Abiola natürlich nicht verborgen. Er steckte zwei Finger in mich hinein und fickte meine Votze mit ziemlich heftigen Stößen. Dieses Gefühl von Abiola Fingern gevögelt zu werden, während Bijans Schwanz in meiner Pospalte rauf und runter wetzte, geilte mich unglaublich auf. Immer noch Abiolas Zunge in meinem Mund, die dort Samba tanzte, stöhnte ich voller Lust laut auf.
Dies fasste Bijan als Startsignal auf. Anstatt mir die Bluse langsam aufzuknöpfen riss er sie einfach auf. Die Köpfe flogen durch den kleinen Raum in alle Richtungen. Abiola packte mich mit einer Hand an den Hinterkopf und noch während er so meinen Oberkörper nach unten drückte, holte er mit der anderen Hand seinen halbsteifen Kolben aus der Turnhose. Ich beugte mich seinem Schwanz entgegen und als ich meine Lippen auf seine Eichel legte, spürte ich wie mein Rock mir vollends über die Hüften rutschte. „JAAA, SAU“, jubelte Bijan und schon klatsche eine Hand von ihm auf meinen Arsch.
Ich fing an den Schwanz von Abiola zu blasen. Hatte dabei jedoch viel Mühe, denn er wurde immer größer und größer. Schon bald darauf drückte er mir den Riemen bis zum Anschlag in den Mund. Ich musste würgen, doch seine Hand auf meinem Hinterkopf glich einer Stahlklammer, die mich nicht losließ. Bis zu diesem Tag wusste ich nicht, wie tief ein Glied in den Mund einer Frau einfahren konnte. Heute weiß ich, wie sich ein Kehlenfick anfühlt. Der Speichel floss in Strömen aus meinem Mund und meiner Nase, Tränen schossen mir aus den Augen und vermischten sich mit meiner Wimperntusche. Meine Schminke floss meinen Wangenknochen hinab und tropfte zu Boden.
Dann fühlte ich, wie Bijan meine Pobacken spreizte und sein schwarzes Rohr von unten gegen meine Votze drückte. Ich dachte, er würde mir sein Ding langsam in den Unterleib schieben, doch mit dieser Wucht hatte ich nicht gerechnet. Er hämmerte so stark sein Glied in mich, dass es mich kurzzeitig in die Luft riss. Ich erwartete einen Schmerz, doch ich war durch mein Adrenalin so aufgeputscht, dass ich ihn gar nicht so sehr spürte. Vielmehr fühlte ich, wie mich dieses Stück schwarzen Fleisches vollkommen ausfüllte und gegen meinen Muttermund stieß.
Abiola fickte unerlässlich meine Maulvotze bis zum Anschlag und ich hatte immer mehr Mühe überhaupt Luft zu bekommen. Bijan bearbeitete derweilen hart und fest meinen Unterleib mit seinem Schwanz und gab mir hin und wieder einen deftigen Schlag auf meinen Hintern.
Es dauert nicht lange und ich spürte wie der erste Orgasmus mich überkam. Es war so surreal, so absurd und so unendlich geil. Diese zwei Schwänze fickten mich in den siebten Himmel. In den Händen dieser beiden Asylanten mutierte ich zu einem willigen Fickfetzen, der nach mehr verlangte.
Kurz nach meinem Abgang spürte ich Abiolas Kolben in meinem Mund heftig pulsieren und schon schoss es mir ohne weitere Vorwarnung seinen salzigen Glibber in die Kehle. Als er sein Rohr aus meinem Hurenmaul herauszog hörte ich mich selber rufen: „Ja, gebts mir ihr Kanacken! Besamt mich!“ Und da spritzte auch Bijan ab und knallte mir seinen Samen in mein Votzenloch. Abiola scheuerte mir rechts und links eine, diese beiden Ohrfeigen ließen meinen Kopf glühen. „Das ist für Wort Kanacken, du weiße Votze“.
„Verdammt“, schoss es mir durch den Kopf, „die zwei haben mich ohne Kondom gefickt, wo ich doch sonst darauf immer achte!“ Mir blieb aber keine weitere Zeit für klare Gedanken. Abiola legte sich auf ein ziemlich schmuddeliges Bett mit fleckigen Laken und forderte mich auf, mich auf ihn zu steigen. Ich hockte mich über ihn und während er seinen Schwanz mit der einen Hand aufrecht stellte, ließ ich langsam meinen Unterleib hinabfahren. Diesmal wollte ich es langsamer angehen, doch ich hatte keine Chance. Bijans Hände legten sich auf meine Schultern und er drückte mich roh nach unten.
Ich plumpste regelrecht auf Abiola Körper und sofort begann dieser damit mich wie wild von unten durch zu stoßen. Bijan stand seitlich neben dem Bett, fasste meinen Kopf und zwang mich jetzt ihm einen zu blasen. Doch er brauchte gar keinen Zwang. Fast gierig leckte ich über seinen Samenspender und schlürfte die Reste vom Sperma ab. Abiolas Samen hatte ich gar nicht so richtig schmecken können, da er mir alles in den Hals gepumpt hatte. Bijans Saft schmeckte so herrlich salzig und so dreckig, verboten gut.
Schon längst nahm ich meine Umgebung gar nicht mehr so richtig wahr. Meine Schläuche klatschten auf meinen Oberkörper während ich auf Abiolas Schwanz auf und ab hüpfte. Ich schaute beim Blasen in Bijans Augen. Er bemerkte meinen Blick und fragte grinsend: „Du wollen mehr?“ Ich versuchte zu nicken. „Dann du bekommen auch mehr“, antwortete er und sagte dann etwas in einer Sprache die ich nicht verstand. Als Antwort kam aber von der Zimmertür lautes Gejohle.
Erschrocken blickte ich über meine Schulter nach hinten und riss die Augen auf. Die Tür stand sperrangelweit offen und durch sie drängten sich unzählige schwarze Männer. Sie hatten uns schon die ganze Zeit über beobachtet und wollten sich nun auch mit dem weißen, molligen Flittchen vergnügen. Ich schaute flehend von Bijan zu Abiola. „Bitte, bitte nicht, ihr könnt doch nicht…“ Mir blieben die Worte im Hals stecken, als ich spürte wie ein weiteres Mal meine Pobacken auseinander gezogen wurden. Jemand spuckte mir auf den Hintern und verteilte seinen Speichel mit dem Finger auf meine Rosette
Ich wollte aufspringen aber Abiola packte meine Euter und hielt sie mit einem Grinsen im Gesicht fest. Auch Bijan ließ mich nicht entkommen von oben drückte er meinen Rücken hinunter und presste mich auf Abiola. Ich wollte schreien aber schon wieder wurde mein Mund durch Abiolas Lippen verschlossen. Abiola hörte auf mich zu vögeln und wartete geduldig darauf, dass der neue Ficker mir seinen Schwanz in den Darm schob. Tief steckte Abiolas schwarzer Riemen in mir und ich spürte ihn leicht zucken.
Als der Fremde Kerl mit seiner Eichel gegen meine Rosette drückte, schloss ich die Augen und betete. Zum Glück ging der dritte Ficker sehr behutsam vor. Es tat zwar ein wenig weh, als er meine Rosette mit sanfter Gewalt dehnte, doch hatte er erstmal den Schließmuskel überwunden, ebbte auch der Schmerz schnell wieder ab. Als sich mein Körper entspannte begann Abiola wieder mich von unten zu stoßen.
Der Kerl hinter mir schien ein endloses langes Rohr zu haben. Immer weiter schob er mir seinen Schwanz in den Arsch. Nach einer gefühlten Ewigkeit spürte ich endlich wie seine Eier gegen meinen Damm klatschten. Ich fühlte wie die beiden Schwänze mich ausfüllten und verstand auf einmal nicht mehr, warum ich mich dagegen gewehrt hatte
Die Geilheit stieg wieder in mir auf und es schmatzte laut als sich die Schwänze der Kerle in mir im gleichen Takt bewegten. Ich keuchte und der Schweiß schoss aus meinen Poren, während ich versuchte meinen Körper den geilen Kolben entgegenzudrücken.
„Was du wollen“, fragte mein Arschficker, doch die Frage galt nicht mir sondern Bijan. Dieser schaute mich an und antwortet: „Wie abgemacht, eine Schachtel kippen!“ Ich konnte es nicht fassen, das Ganze war von langer Hand geplant. Zuerst hatte ich geglaubt, Bijan, Abiola wären nur zu blöd gewesen um die Zimmertür abzuschließen, doch nun wurde mir Bewusst, dass mich die zwei mich für eine Schachtel Zigaretten an die andern Asylanten verhökerten. Ohne dass ich mich dagegen wehren konnte, machten sie mich zu ihrer Negerhure.
Anstatt nun hier und jetzt einen Schlussstrich zu ziehen knipste irgendetwas meinen Verstand aus. Geleitet von meiner Lust. Wollte ich plötzlich mehr. Ja, dieses Spiel machte mich auch irre an. Das erste Mal von Negern gefickt zu werden, ich kenne mich nicht wieder. Dieser Gestank und diese abartigen Körpergerüche machen mich immer geiler, meine Sauvotze produziert unentwegt Votzenschleim. Ich war plötzlich eine weiße, billige Nigger-Nutte. Die sich für eine Handvoll Kippen besteigen ließ.
Die Eier des Fremden klatschten bei jedem Stoß an meinen Arsch! Je länger die Kerle mich fickten, desto mehr gefiel es mir. Ich hatte schon längst wieder Bijans Schwanz in meinem Mund und ließ mich auch von ihm tief in den Hals vögeln. Das alles machte mich so geil. Bijan musste ich wohl zu gut geblasen haben, denn auf einmal spritze er mir alles in den Mund. Mit seinem Sperma im Schlund kam ich hoch und fragte: „Wer ist der nächste?“ Beim Reden floss mir Bijans Saft aus den Mundwinkeln, doch das störte mich nicht. Bevor Bijan für den nächsten Platz machte, Schlug er mir noch zwei Mal mit seiner schlaffen Negernudel ins Gesicht und schmierte mir somit auch den Rest seines Samens ins Gesicht. Ich wollte mir die Wichse gerade mit der Hand wegwischen da sagte Bijan, ich sollte alles ablecken. Diesem Gefallen tat ich ihm ungern, aber ich tat es.
Nun war es dann auch für Abiola genug und ein zweites Mal spritzte mir ein Negerpimmel seinen Samen in die Eingeweide. Auch mein Arschficker erreichte seinen Höhepunkt. Mit einem Flopp zog er seinen Riemen aus mir und spritze ab. Sein Samen klatschte auf meinen Rücken.
Ich blickte zur Tür und sah wie Abiola zehn Schachteln Zigaretten in seinen Schrank packte, Bijans kam auf mich zu und gab mir wieder eine hälftige Ohrfeige und zischte mich an: „ mach gut deine Sache, dann du darfst wiederkommen, du weiße, billige Negerhure“.
ENDE