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Mein erster Schwanz

(wahre Geschichte)

Mein Kumpel und ich wixsten schon seit längerem zusammen. Jeder seinen, aber offen vor dem anderen. Wir waren damals um die 11 Jahre alt. Wir schauten fern und er fragt, ob ich mich auch wixe. Ich sagte klar. Dann legte er seinen Fuss in meinen Schritt und begann meinen sich verhärtenden Schwanz zu drücken und massierte seine Beule. Ich wurde immer geiler und wollte meinen Schwanz auch etwas kneten. Aber drückte sofort fest zu und sagte, ich solle meine Hand weg nehmen. Das spiel machte er noch einige Minuten bis er dann seinen Schwanz rausholte. Die meisten Schwänze hatte ich bisher nur in Pornos gesehen oder bei Doktorspielen. Aber sein Schwanz war riesig. In meinen Erinnerungen würde ich sagen 20cm aber wir waren da ja noch jung und die Penisse waren noch nicht ausgewachsen. Er hatte einen schönen dicken Schwanz und war deutlich grösser als meiner. Wahrscheinlich so etwa 16cm. Ich war wahrscheinlich damals 14cm und viel dünner. Nun er hatte also nun seinen Schwanz in der Hand und begann vor mir zu wixen. Endlich nahm er den Fuss weg und liess mich meinen harten Schwanz anfassen. Ich brauchte aber nicht lange und hatte auch meinen aus der Hose geholt. Ich fand es sehr geil, ihm beim Wixen zuzuschauen, aber war etwas scheu, meinen zu zeigen. Ich setzte mich woanders hin, dass ich seinen Kolben besser sehen konnte und gleichzeitig meinen besser verstecken. So wixten wir einige Zeit bis wir hörten, dass seine Schwester heimkam. So starteten unsere gemeinsamen Wix Abenteuer.

Egal wo wir waren, wenn einer von uns geile wurde, hatte dieser den Schwanz ausgepackt und gewixt. Es brauchte nicht lange bis der andere natürlich auch mitmachte. Wir waren ja noch Kinder und haben viel draussen oder im Wald gespielt. So haben wir auch an diesen Orten unsere Schwänze bearbeitet. Heute muss ich sagen, wir haben uns nie darum gekümmert, ob wir gesehen werden können. Wir haben uns nicht versteckt sondern zum Beispiel beim Grillplatz auf Bank und Tisch unsere Lümmel gerieben. Wir konnten natürlich auch überall bei ihm zu Hause oder sonst wo. Zu dieser Zeit konnten wir ja kommen ohne Spuren zu hinterlassen. Der Orgasmus war noch trocken und somit wixen, kommen, einpacken. Und so als geiler Teenager kann man das auch mehrmals an einem Nachmittag 🙂 Wir trafen uns damals ein-, zweimal die Woche und hatten so unseren Spass. Ich wurde natürlich auch mutiger und habe meinen Ständer vor ihm nicht mehr versteckt, man war stolz wenn er hart war und zeigte ihn dann auch.

Bisher hatte jeder für sich gewixt, der andere Schwanz wurde nicht angefasst. Wir schauten aber sehr gerne dem anderen beim Wixen zu und geilten uns so auf. Es kam auch schon mal vor, dass mein Kumpel sich wixte, ich noch nicht Lust hatte und ihm nur zuschaute. Es war immer ein herrlicher Anblick, wie seine Vorhaut über die dicke Eichel glitt. Irgendwann war ich dann doch geil genug und wixte auch meinen Schwanz. Mein Kumpel kommt dann und schaut mir beim Wixen zu bis ich dann komme. Er ist dann wieder so geil, dass er seinen ein zweites Mal reibt.

Aber dann ging es zur nächsten Stufen. Und ab diesem Teil komm ich heute noch regelmässig – die Geschichte ist so passiert:

Wir waren öfters im Schwimmbad. War ja Sommer und als 12jährige Teenager fasst ein Muss in der Freizeit. Ich bewunderte immer meinen Kumpel. Er hatte ein ziemlich kräftige Statur. Ich war eher schlaksig und konnte mich gut hinter ihm verstecken. Seine Schultern waren einiges breiter als meine und er wirkte sehr sportlich – ein Frauenschwarm an der Schule. Damals war ich auch noch kleiner als er, somit war sein Köper für mich ein wahres Wunderwerk der Natur. Und wenn ich dann noch den Schwanz dazu nehme, war etwa alles an ihm grösser als bei mir. Ich war damals auch schon sehr an Jungs interessiert, habe es mir aber erst viel später eingestanden, dass ich lieber Jungs hab als Frauen. Er war und ist hetero. Das gemeinsame Wixen hatte nicht viel mit der sexuellen Orientierung zu tun gehabt – auf jeden Fall bei ihm. Ist ja normal, dass Jungs miteinander wixen, wenn sie sich in der Pubertät befinden.

Zurück zum Freibad. Es war ein heisser Nachmittag und viele waren dort am Sonnen und am Plantschen. Im Becken war nicht viel Platz trotzdem tollten wir herum und spielten mit einem Tennisball fangen. Das ging einige Zeit so und wir landeten schliesslich Mitten im Nichtschwimmerbecken. Nun hatte ich den Ball und er kam auf mich zu, um den Ball wieder zu holen. Er packte mich. Er war viel stärker als ich und somit war es ein leichtes mich zu fass und festzuhalten. Er stand hinter und umfasste meinen schlanken Körper. Er hielt mit einer Hand meine beiden Arm fest, so dass ich nicht mehr viel machen konnte. Ich dachte natürlich, er wolle nach dem Ball greifen, aber seine andere Hand griff sich andere Bälle. So mitten im Getümmel griff er mir in den Schritt und rieb meinen Schwanz. Diese Berührung blieben bei mir nicht ohne Folgen und schnell richtete sich mein Pimmel auf und beulte meine Badehose aus. So standen wir zwischen den anderen Leute – er umklammert mich und wixst meinen Schwanz. Inzwischen war seine Hand in der Badehose. Meine Gegenwehr war natürlich längst verflogen und ich genoss seine Hand ein meinem Ständer. Dass wir umrahmt von den anderen Badegästen waren, störte uns nicht. Manchmal denke ich daran, wenn da jemand mit Taucherbrille unterwegs war – und das war sicher jemand – konnte er beobachten, wie ein Teenager seinen Pimmel von seinem Kumpel gewixt bekommt.

Dann sagte er zu mir, dass es mir scheinbar gefalle und ich nickte nur. Seine Hand verschwand aus der Badehose und sein Griff lockerte sich. Schnell war uns klar, dass das nicht das Ende war sondern der Anfang einer neuen Erfahrung. Wir gingen zum Beckenrand, wo es etwas tiefer war. Vorher standen wir nur bis etwa Mitte Bauch im Wasser. Er wollte wissen, wie ich es fand und klar antwortete ich mit „geil!“. Er wollte wissen, ob wir es wiederholen sollen. Klar war ich sofort dabei und griff ihm in die Badehose. Sein Schwanz war schon mächtig hart und es fühlte sich so gut an. Noch nie hatte ich einen anderen Schwanz in der Hand und nun seinen grossen Prügel. Zum Glück wurde es langsam Abend und das Schwimmbad begann sich etwas zu leeren. Die Jüngeren unter 16 mussten raus. Wir konnten bleiben, da sein Vater noch kommt und wir somit in Begleitung waren.

Die Härte seines Schwanzes war beachtlich und beim wixen merkte ich, wie seine Vorhat immer wieder die Eichel bedeckte. Er blieb nicht tatenlos und griff auch in meine Badehose und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand. Auch meiner hatte sich voll Blut gepumpt. Ich fand die Situation mehr als nur geil. Es war so schön seinen Ständer zu bearbeiten. Meine Hand war sich nicht so ein fetter Riemen gewohnt und es war unbeschreiblich den nun zu fühlen. Nun kamen einige Erwachsene ins Becken und wollten eine Partie Wasserball spielen. Sie fragten meinen Kumpel auch, scheinbar war einer davon sein Lehrer. Er lehnte aber dankend oder besser stöhnend ab. Allerdings fühlten wir uns nun nicht mehr so sicher. Vorher hat uns niemand beachtet und schon gar nicht mit uns geredet. Schliesslich kam uns die Idee, uns in die Umkleide zu begeben und dort weiterzumachen. Schwubs war mein Kumpel auch schon aus dem Wasser. Er hat sich mit dem Rücken zum Beckenrand hochgezogen, blieb aber keine Sekunde oben, denn sein riesen Zelt war unübersehbar. So konnte er ja nicht vor dem Lehrer rumlaufen. Schnell war er wieder im Wasser und richtete seinen Schwanz. Ich machte es ihm nach, wollte ja auch nicht mit dem Zelt durchs Freibad stolzieren. Trotzdem warteten wir nicht ab bis unsere Ständer verschwunden waren sondern gingen sofort mit etwas ausgebeulten Hosen Richtung Umkleidekabinen. Wir waren nun zu geil, um weiter warten zu können.

In der Umkleide angekommen schauten wir uns kurz um und schlichen gleich in die erste Kabine. Wir setzten uns dort nebeneinander auf die Bank immer noch mit sichtbar ausgebeulten Badehosen. Sein Vorschlag, uns nacheinander abzuwixen, fand ich gut und ich entschied mich ihn zuerst zu keulen. Er zog seine Badehose runter und sein Schwanz klatsche an seinen Bauch. Sein Ständer gehört zu denjenigen die sich Nähe Bauch wohlfühlen und nicht gerade heraus steht. Ich packte seinen geilen Kolben und begann mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Es fühlt sich so geil an, jetzt ohne Wasser war sein Schwanz nicht mehr so glitschig und ich spürte seine weiche Haut, welche ich über seinem harten Teil bewegte. Er streckte sich aus und schloss die Augen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und sein Atem machte dies auch. Ein leises Stöhnen kam zwischen seinen Lippen hervor. Wir mussten ja aber leise sein, schliesslich war die Umkleide nicht leer. Sein ganzer Körper spannte sich. Durch den Druck seiner Füsse an der Kabinenwand knackte es im Holz. Ich wixte weiter und hatte dabei auch einen Ständer. Die ganze Situation geilte mich so auf. Für mich war es die erste sexuelle Handlung meines Lebens und dies mit so einem tollen Schwanz. Ich fühlte etwas Feuchtigkeit an meiner Hand. Es scheint, dass er Lusttropfen absonderte. Dann muss es gut sein, was ich hier mache, dachte ich und fühlte wie sein Schwanz zuckte und sein Atem stockte. Es kam ihn, sein Körper war gespannt, die Wand knackte nochmals und an seiner Eichel erschien ein Tropfen weisser Flüssigkeit. Wow bei ihm kommt doch tatsächlich schon Sperma. Ich war fasziniert. Langsam erholt er sich und bedankte sich.

Nun zog ich meine Badehose runter und er griff nach meinem Schwanz. Auch ich streckte mich aus, doch bis zur Wand kam ich mit den Füssen nicht. Aber aktuell war das auch nicht wirklich von Interesse. Sondern das Reiben seiner Hand an meinem Schwanz stand für mich im Vordergrund. Es fühlte sich so gut an. Es war etwas ganz anderes als selber zu wixen. Mein bester Kumpel bearbeitete meinen Schwanz, so was hätte ich heute morgen nicht erträumt. Er wixte mich schnell und heftig. Im Wasser war das Reiben weniger intensiv, nun mit dem trockenen Schwanz fühlte es sich sehr stimulierend an. Ich versteifte mich und kam auch. Es war geil, so zu kommen. Ich schaute auf seine Hand an meinem Pimmel und sah, dass seine Hand etwas feucht war. Aber bei mir war noch keine Sperma gekommen. Ja mein Kumpel ist dort auch schon weiter. Aber es war einfach geil, uns gegenseitig zu wixen.

Die Hosen hoch und langsam die Tür öffnen. Es war gerad niemand da, so schlich er raus und ging Richtung Klo. Ich wartete noch was und ging dann auch aus der Kabine ebenfalls zu den Toiletten. Aber zuerst musste ich die Hände waschen. Hatte ja immer noch sein Sperma an den Händen. Dann ging ich in eine Kabine, wollte mich jetzt nicht am Pissbecken erleichtern. Bald merkte ich, dass mein Kumpel in der Kabine nebenan sass und so sagte ich zu ihm durch die Wand, ob er auch immer pissen muss, wenn er gewixt hatte. Und er lachte bejahend. Zum Glück war das Klo leer, sonst hätte man uns sicher komisch angeschaut, wenn zwei Teenies nach solchem Spruch aus dem Klo kamen.

Wir gingen zusammen wieder zum Becken, da kam auch schon sein Vater angeschnaubt, wo wir den so lange waren. Er wolle gehen. Wir nuschelten eine Entschuldigung und packten unsere Sachen. Da er so einen kleinen Bus hatte, konnten wir unser Fahrräder einladen und er fuhr uns nach Hause. Mein Kumpel und ich sassen hinten bei den Rädern am Boden und schauten uns lange an. Dann bewegten sich seine Lippen und bildeten die Wort: „Kommst du nachher nochmals zu mir“. Ich wusste gleich, warum ich nach dem Abendessen nochmals zu ihm gehen soll. Ich nickte ihm zu.

Bald darauf war ich zu Haus. Hab mich frisch gemacht, was gegessen und mich dann schnell auf den Weg zu meinem Kumpel gemacht. Ich konnte es nicht erwarten, wieder seinen Schwanz in der Hand zu haben. Kaum dort angekommen, gingen wir sofort in sein Zimmer. Irgendwie druckste er etwas rum aber bald machte er mir klar, dass er es geil fand und ich es ihm doch nochmals machen soll. Natürlich lenkte ich sofort ein und er zog sich die Hosen runter. Ich packte seinen Schwanz und begann in erst wieder langsam und dann immer schneller zu wixen. Er legte sich auf die Matratze und ich setzte mich daneben. Immer mit meiner reibenden Hand an seinem Kolben. Es machte mich an, wie sich seine Haut anfühlte, die Härte seines Schwanzes und sein Stöhnen. Ich wollte seinen Schwanz aufrichten. Die Position im Schwimmbad lies das Wixen bauchnah zu. Aber nun sass ich neben ihm und er lag vor mir. Doch schnell zuckte er auf und sagte, dass das nicht ging. Ich könne seinen Schwanz nicht nach unten biegen. Es sei schmerzhaft. Ich wixte ihn also weiter und setzte mich so hin, dass meine Bewegungen fast in der Horizontalen waren. Die Vorhaut schob sich bei jeder Bewegung über die Eichel. Es war etwas von schönsten, was ich bisher gesehen habe. Immer weiter reibe ich seinen Kolben. Er schloss die Augen und genoss meine Behandlung. Sein Körper verkrampfte sich und sein Schwanz zuckte. Dann kam er wieder. Diesmal kam noch mehr. Er spritzte sich etwas Samen auf den Bauch. Das war ein heissere Anblick. Noch nie hatte ich einen Schwanz spritzen sehen – ausser in Pornos, aber das ist etwas anderes. Er war zufrieden und auch ich war zufrieden. Durfte ich doch in so kurzer Zeit seinen Schwanz wieder berühren.

Er wixte mich an diesem Abend nicht mehr und bald darauf ging ich auch wieder nach Hause. Als 12jähriger kann man ja nicht die ganze Nacht weg bleiben, so war ich kurz nach 8 Uhr wieder zu Hause. Im Fahrradkeller unsere Wohnblocks hab ich mir dann auch noch eine zweite Runde gegönnt. Da ich ja noch trocken kam, war dies ohne Probleme möglich. Lange musste ich auch nicht wixen bis auch ich meinen zweiten Orgasmus hatte.

Es war natürlich nicht das letzte Mal, dass wir uns gewixt haben. Wir trafen uns immer noch ein-/zweimal die Woche und anstelle von miteinander wixen wurde nun immer gegenseitig gewixt. Hierzu aber später eine neue Geschichte – Wir waren auch mal noch zusammen mit seinen Eltern im Urlaub 🙂

Beim Schreiben des Geschichtende wurde mir klar, dass ich schon damals mehr für die anderen Schwänze besorgt war als für meinen. Offenbar hat mich dieses Erlebnis geprägt.




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