„Wir könnten gemeinsam mit Markus und Brigitte und ihren Kindern in den Urlaub fahren. Schatz, was hältst du davon?“ fragte mich meine Frau Monika eines Abends. Ich war begeistert und so kam es, dass wir alle gemeinsam nach Südfrankreich fuhren. Brigitte und ihre Familie wohnten im gleichen Haus wie wir, zwei Etagen über uns. Sie hatte ich während einer Party vor ein paar Wochen in der Tiefgarage gefickt. Seither konnte ich es nicht erwarten, sie mal wieder ordentlich dran zu nehmen. Vielleicht ergab sich ja im Urlaub eine Gelegenheit?
Das Hotel in Südfrankreich war perfekt: in der Nähe des Strandes, gutes Essen, viel Platz für die Kinder – kurzum: Unser Urlaub war super. Eines Tages beschlossen wir, mit den Kindern an den Strand zu gehen. Dort sagte Monika: „Heute gönne ich meinen Brüsten ein bisschen Sonne“ und zog ihr Bikini-Oberteil aus. Fast ein bisschen zu offensiv streckte sie ihre prallen Titten raus, damit jeder sie sehen konnte. Oben ohne legte sie sich in den Sand, wie es hier am Strand viele Frauen machten.
Brigitte machte es ihr nach und befreite ihre Titten ebenfalls. Monika fielen fast die Augen aus, als sie sah, dass Brigitte ihre Nippel gepierct hatte. „Das hätte ich dir nicht zugetraut. Sag mal, hat das Stechen geschmerzt?“ fragte sie. „Ein bisschen schon, aber nicht so sehr wie das Piercen am Kitzler.“ Antwortete Brigitte. „Dort hat du auch eines?“ war Monika erstaunt. „Oh ja.“ Die beiden Frauen unterhielten sich noch ein bisschen über Intimpiercings, derweil die Kinder angefangen haben, eine Sandburg zu bauen. Ihre Vergangenheit als escortdame verschwieg Brigitte jedoch.
Ich merkte, wie sich mein Schwanz in der Badehose zu regen begann, als Brigitte sc***derte, wie sich mit gespreizten Beinen vor dem Piercer lag und er sich dort zu schaffen machte. Um mich abzukühlen, ging ich in Wasser. Markus, Brigittes Mann, war doch tatsächlich eingepennt. Ich planschte ein bisschen rum, als plötzlich Brigitte zu mir kam. „Lass uns noch ein bisschen weiter raus gehen.“ Forderte sie mich auf.
Als wir rund 100 Meter weit draussen waren, spürte ich eine Hand an meiner Badehose. „Vorhin habe ich klar gesehen, dass sich dein Schwanz zu regen angefangen hat. Ich weiss da, Abhilfe zu leisten“ sagte Brigitte und zog mir im Wasser die Badehose runter. Mit ihren Fingern umkreiste sie meine Eichel und spielte mit meiner Vorhaut. Mein Schwanz war nun knüppelhart und im klaren Wasser konnte man gut erkennen, wie er abstand.
Brigitte tauchte nun unter und fing an, unter Wasser meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder tauchte sie kurz auf, um Luft zu holen, ging aber rasch wieder unter Wasser. Meine Finger spielten inzwischen mit ihren gepiercten Nippeln, die immer spitzer und härter wurden.
Schliesslich stand sie nun neben mich hin und drehte mir ihr Hinterteil zu. Sie hatte einen schönen runden Arsch, der durch ihr knappes Bikini-Höschen noch betont wurde. Ich schob ihr Bikini-Höschen zur Seite und drang von hinten in ihre Fotze ein. Brigitte machte jeden meiner Stösse mit ihren Körper mit und stöhnte laut auf. Wir fickten im Meer und keine 100 Meter neben uns lag meine Frau am Strand und las ein Buch, die Kinder bauten ihre Sandburg und Brigittes Mann schlief. Mein Gott, war das geil.
Brigitte drehte mir nun ihre Vorderseite zu. Mit ihren Beinen umschlag sie meinen Bauch und klammerte sich eng an mich. Mein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Wir verblieben einen Moment in dieser Stellung und ich spürte Brigittes Finger mit meinen Eiern spielen. Mal drückten sie härter zu, dann wieder sanfter. Diese Frau konnte definitiv mit Schwänzen umgehen. „Wie viele Männer hast du schon gehabt?“, fragte ich. „Privat nur ein paar, vielleicht 5 oder 6. Als ich noch escortdame war, waren es so rund 250 im Jahr – insgesamt rund 1000. Ich war sehr beliebt und konnte das Geld auch gut gebrauchen.“ Ich stellte mir dies bildlich vor: 1000 nackte Männer mit langen oder kurzen Schwänzen, beschnitten oder unbeschnitten, rasiert oder behaart usw.
Langsam bewegte ich meinen Schwanz wieder in ihrem Fickloch. Ein paar Stösse und Brigitte platzte fast vor Geilheit. Ihre Lust rief sie ziemlich laut ins Meer hinaus. Wegen dem Betrieb am Strand störte dies aber überhaupt nicht. Ich spürte, wie sich ihre Fotze zusammenzog, als Brigitte ihren Orgasmus erreichte. Schliesslich spürte ich den Samen in meinem Schwanz hochkommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer Fotze und gab meinen Samen ins Meer ab. Mit jedem Spritzer verbreitete sich mehr von meiner weissen Flüssigkeit im Wasser. Brigitte versuchte, die Stränge zu fassen und verrieb das Sperma zwischen ihren Fingern.
Nach einer kurzen Erholungsphase, reinigten wir uns im Wasser und richteten wieder unsere Badehosen. Als ob nichts geschehen wäre, kehrten wir zu unseren Familien am Strand zurück und legten uns in die Sonne…