Im Zeltlager 4
Dann fiel Werner etwas ein, und er sagte: „Hör mal, wir haben doch Wache und dürfen nicht die ganze Zeit hier drin bleiben und nichts von draußen mitbekommen. Stell Dich mal an den Eingang und zieh die Plane ein bisschen zur Seite, dann kannst Du draußen alles beobachten.“
Der Kleine – mittlerweile splitternackt – stellte sich also mit dem Rücken zu seinem Freund an den Eingang und spähte nach draußen. Damit ihm nicht zu kalt wurde, hing Werner ihm die Decke über die Schultern und schlug sie vorn zusammen. Achim lächelte ihm dankbar zu; er war es ja nicht gewohnt, in Gegenwart anderer nackt herumzustehen. Der Blonde zog sich nun auch nackt aus, blies die Kerze aus und stellte sich hinter den ‚Beobachter’. Er legte beide Arme um den schmächtigen Körper und drückte ihn an sich. Es ließ sich dabei nicht vermeiden, dass der Kleine den mittlerweile harten Schwanz seines Freundes durch die Decke im Rücken spürte. Nach einer Weile sagte Werner: „ Das ist mir so aber auch zu kalt und nicht gemütlich, ich hänge die Decke mal um uns beide.“ Dabei kroch er von unten unter die Decke und stand nun Körper an Körper hinter dem Kleinen. Die Decke war groß genug, um beide ganz zu bedecken. So langsam wurde beiden richtig warm – und nicht nur wegen der Decke.
Dann fing Werner an, seinen harten Schwanz ganz zärtlich an Achims Rücken zu reiben und seinen Freund an Brust und Bauch zu streicheln; vermied aber, dessen Schwanz zu berühren. Achim stöhnte ganz leise und sagte: „Was machst Du mit mir, Werner? Mir wird ganz warm, und mein Blut rauscht so komisch. Darf ich mich mal zu Dir herumdrehen?“
„Natürlich, mein Schatz, bei mir darfst Du alles!“ flüsterte Werner ihm ins Ohr.
Da drehte Achim sich langsam um und drängte seinen schmalen Körper gegen den Freund. Dabei versteifte sich sein kleiner Pimmel und wuchs soweit, dass er waagerecht von seinem Bauch abstand. Er wusste nicht so recht, was er nun machen sollte und traute sich auch nicht, mit seinem Unterleib den Freund zu berühren. Der merkte das, griff mit beiden Händen um die Pobacken des Kleinen und zog ihn ganz dicht an sich. Dabei glitt dessen harter Schwanz wie von selbst und unter seiner leichten Mithilfe direkt unterhalb des Sacks zwischen seine Beine.
„Boah, das fühlt sich ja toll an!“ flüsterte Achim und begann, etwas hin und her zu reiben – immer zwischen den Beinen des Freundes. Der half ihm dabei, indem er seine Oberschenkel rhythmisch anspannte und den kleinen Schwanz regelrecht mit seinen Beinmuskeln wichste. Immer wenn Achim vorwärts drängte, berührte die Unterseite von Werners steil aufragendem Schwanz den Bauch des Kleinen und verursachte bei beiden ein irres Gefühl. Beide schlossen die Augen und genossen einfach den Augenblick. Nach kurzer Zeit zog Werner seine Vorhaut ganz herunter und legte seine pralle Eichel frei mit dem Erfolg, dass sein Vorsaft bei jeder Berührung Tropfen für Tropfen floß und allmählich an Achims Bauch herab lief. Urplötzlich zuckte der Kleine zusammen und versteifte sich. Er drückte sich ganz fest an den großen Freund und verharrte dort. Werner merkte, dass er zwischen den Beinen leicht feucht wurde und der kleine Schwanz des Freundes kurz darauf erschlaffte.
„Mensch, Du hast ja einen richtigen Orgasmus gehabt. Klasse! Jetzt bist Du auch ein richtiger Mann, mein Schatz“, lächelte Werner, nahm den Kleinen fest in den Arm und drückte ihm einen zarten Kuß auf. „Hast Du Dein Tuch dabei? Dann kann ich mich etwas abtrocknen.“
„Nee, laß mal, ich habe Dich eingesaut, jetzt muß ich Dich auch wieder sauber machen“, sagte Achim schüchtern, löste sich aus der Umarmung und holte sein Schnuffeltuch von der Matratze. Dann kroch er wieder unter die Decke, kniete sich zwischen Werners Beine, schob diese leicht auseinander und schnüffelte erstmal ausgiebig den Duft des Freundes in sich hinein. „Mann, Du riechst vielleicht gut, Werner“, sagte er dann. Er wischte seine erste Boysahne zwischen Werners Beinen ab, tupfte vorsichtig den eigenen Pimmel trocken und warf das Tuch wieder zurück auf die Matratze.
Er sah das Glitzern der feuchten Eichel des Freundes direkt vor seinen Augen und konnte einfach nicht anders; er stippte mit dem Zeigefinger in den Geilsaft, der an Werners Schaft herab lief und steckte dann einfach den Finger in den Mund.
Er wurde zwar wieder schrecklich rot, aber fragte den Freund dann: „Werner, in der zweiten Nacht hatte ich eine ganz versaute Idee: Ich dachte, ich könnte vielleicht mal deinen Saft direkt probieren … also mit der Zunge … oder … vielleicht … äh … lutschen …, versaut, nicht?“
„Ich weiß nicht … gemacht habe ich das auch noch nicht … ach, was soll’s … wenn Du das willst, dann mach’s doch einfach. Ich möchte das auch mal erleben. Aber nur, wenn ich nachher bei Dir auch mal darf“, sagte Werner und merkte, dass auch ihm das Blut in den Ohren rauschte.
Achim zögerte, dann fasste er mit Daumen und Zeigefinger beider Hände Werners Schwanz an und schob die Vorhaut hin und her, oder besser gesagt, rauf und runter, da der Jungenschwanz ja senkrecht nach oben ragte – immer mit leichtem Druck auf die Eichelspitze. Da war auch wieder das schon bekannte Zucken.
„Das hast Du bei mir ja in den der ersten Nacht auch schon gemacht, Schatz, und das fühlt sich einfach ganz geil an. Machst Du das bitte weiter?“ flüsterte Werner.
„Ja, mache ich für Dich gerne, ist für mich ja auch so geil“, antwortete der Kleine genauso leise.
Nach ein paar weiteren Bewegungen floß wieder ein Tropfen nach dem anderen aus dem Pißschlitz, und der Kleine wurde so mutig, dass er die ersten davon mit der Zungenspitze aufnahm und probierte.
„Boah, das schmeckt ganz eigenartig … nach … nach … ääh … irgendwie wie … wie … ach, ich weiß auch nicht. Du schmeckst einfach toll, Werner.“
Er leckte dann mit der ganzen Zunge von unten nach oben an der Unterseite von Werners Eichel und am Bändchen und genoß den reichlichen Saftfluß und den herben Geruch. Er blickte hoch und sah, dass es dem Freund so sehr gefiel, dass er leise aufstöhnte.
Da war ihm alles egal, er nahm die ganze Eichel in den Mund, umfasste den Eichelkranz fest mit den Lippen und lutschte drauflos. Immer, wenn der Saft versiegte, machte er ein paar Wichsbewegungen, schob einen Daumen über die Harnröhre von der Schwanzwurzel bis zum Bändchen hoch, und der Vorsaft floß wieder. Werner hatte die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt und genoß einfach die noch etwas unbeholfenen Berührungen seines kleinen Freundes. Kurz darauf hielt er Achims Kopf fest und flüsterte: „Mein Schatz, wenn Du so weitermachst, spritz ich gleich los. Das ist so geil, was Du mit mir machst; ich kann fast nicht glauben, dass das auch bei Dir das erste Mal ist. Du bist wohl einfach ein Naturtalent!“
Achim nahm kurz den Schwanz aus dem Mund, schaute Werner ins Gesicht und erwiderte: „Ist egal, Werner, Du schmeckst so gut, dass ich jetzt alles von Dir haben will. Ich versuch’s einfach, spritz mir alles in den Mund.“ Damit saugte er die nasse Eichel wieder ein und lutschte, saugte und leckte, was das Zeug hielt. Sein eigener Pimmel wurde dabei so hart, dass er fast schon weh tat. Er nahm eine Hand zu Hilfe, umfasste den Schaft und wichste nur dreimal die Vorhaut hin und her, da floß ein einziger Strahl Sperma aus der kleinen Eichel und tropfte auf den Boden. Er zitterte am ganzen Körper.
Werner schloß wieder die Augen und dirigierte den Kopf des Kleinen; er bestimmte nun den Rhythmus und mit einem heftigen Aufstöhnen ergoß er sich mit vier kräftigen Schüben in Achims Mund. Dem kam das Abspritzen dann doch etwas zu plötzlich, aber er nahm die ganze Boysahne auf und schluckte tapfer. Werner stöhnte noch einmal, es floß noch etwas Jungensperma aus dem Schlitz, und dann erschlaffte sein Schwanz langsam und rutschte wie von selbst aus dem Mund des Kleinen. Dieser beruhigte sich allmählich, schluckte noch einmal und schaute zu Werner auf.
Ehe er etwas sagen konnte, spürte er die Lippen des Blonden auf seinen und öffnete überrascht den Mund.
Werner stippte mit der Zungenspitze in den Mund des Kleinen und schmeckte so den Rest seines eigenen Saftes. „Mann, das schmeckt ja wirklich geil. Darf ich bei Dir auch mal?“
„Sicher, gerne, aber laß uns erstmal eine kleine Pause machen. Mir ist es auch gerade gekommen“, sagte Achim etwas verlegen, beugte sich wieder vor und lutschte Werners Schwanz sorgfältig sauber. Dann drückte er ihm noch einen schmatzenden Kuß auf die nackte Eichel und zog vorsichtig die Vorhaut wieder darüber. Während der ganzen Zeit prasselte der Regen auf die Zelte.
Plötzlich zischte Werner: „Du, da kommt jemand! Leg Dich schnell hin und decke Dich zu.“
– – – – – – –