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Die Versteigerung I

Es war mal wieder saukalt in Hamburg. Jeremy schlug den Jackenkragen hoch und zog den Kopf ein, als er sich gegen den eisigen Wind nach Hause kämpfte. Früher war er mit dem Auto gefahren, aber seit sein Freund Mario arbeitslos war und er selbst als Friseur beide über Wasser halten musste, reichte es halt nicht mehr. Auch nicht für einen Kleinwagen. Jeremy war 22 und lebte seit 1 Jahr mit seinem Freund Mario in einer 3-Raum-Wohnung in Altenwerder. Die beiden brachten im Moment kaum das Geld für die Miete, Heizung und Lebensmittel auf. Mario war ein Jahr älter, hatte als Volontär bei einer Lokalzeitung gearbeitet, war dann aber nicht übernommen worden. Er bezog Harz-4-Leistungen und suchte verzweifelt einen neuen Job.
Jeremy traf zu Hause ein, im Briefkasten stapelten sich wieder die Rechnungen, die die beiden im Augenblick eh nicht bezahlen konnten. Mario erwartete ihn in der Küche. „Wie war dein Tag?“ fragte er. „Ging so“, brummte Jeremy und nahm sich einen Kaffee aus der großen Kanne. Er setzte sich an den Küchentisch, jetzt fiel sein Blick auf eine ausgeschnittene Zeitungsannounce, die Mario auf den Tisch gelegt hatte. – „Tolerante junge Männer gesucht! Beste Bezahlung!“ – stand dort in großen Lettern geschrieben. Darunter nur eine Mobilfunknummer. „Was heißt das?“ fragte er. Mario trat hinter seinen Stuhl und streichelte ihm den Nacken. „Du kennst ja unsere Situation. Ich will halt sehen, dass ich irgendwie Geld verdienen kann. Da habe ich diese Anzeige gelesen. Ich habe da angerufen.“ Jeremy drehte den Kopf und sah Mario an. „Und weiter…“ Mario setzte sich ebenfalls an den Tisch. Er schüttete sich langsam einen Kaffee ein und rührte ihn umständlich um. „Wir haben für diesen Monat die Miete noch nicht bezahlt, die Rechnung von der Waschmaschinenreparatur ist noch offen und die Stadtwerke warten auch auf die Begleichung der Gasrechnung.“ „Ja, ja das weiß ich doch.“ Jeremy wurde langsam ungeduldig. „Na ja, mit dieser Tätigkeit könnte ich genug verdienen, um alles kurzfristig bezahlen zu können. Wir wären diese Sorgen augenblicklich los.“ „Und wo, bitte, ist der Haken? Da ist doch was!“ „Es ist, es wäre…., ja wenn ich darauf eingehen würde, wenn ich es also machen würde, dann wäre das so etwas…“ „Was?“ „Na ja, ich würde mich irgendwie verkaufen.“ „Hä?“ „Sexuell halt!“ „Du willst dich prostituieren?“ „Na ja nicht ganz, aber so ein wenig. Es ist halt so. Eine Bar in St. Georg veranstaltet einmal in der Woche eine Versteigerung. Junge Männer stellen sich da zur Verfügung und werden versteigert. Die Einnahmen werden dann zwischen dem Veranstalter und dem Mann geteilt. 800 – 1000 Euro sind da am Abend drin. Die Versteigerung läuft auch nicht in einem. Es wird der Mund, der Penis, der Po alles extra versteigert. Auch Sonderhandlungen können extra ersteigert werden, wenn der Junge mitmacht.“ „Kommt überhaupt nicht in Frage!“ Jeremy schüttelte entschlossen den Kopf.
Stunden später im Bett hatten sich dann beide verständigt. In 2 Tagen lassen sie sich beide versteigern.
Am Donnerstag hatte Mario mit dem Veranstalter noch mal alle Details geregelt. Am Freitagabend machten sich beide auf nach St. Georg. Die Bar befand sich im Untergeschoß eines normalen Wohn- und Geschäftshauses. Nur ein kleines Sc***d „Partytreff“ am Eingang wies auf die Örtlichkeit hin. Mario und Jeremy traten ein. Es sah drinnen aus, wie in einer beliebigen Eckkneipe. Eine große Theke, mehrere Tische und Stühle, eine schummrige indirekte Beleuchtung. Nur mehrere, durch schwere Vorhänge abgetrennte Separees an einer Längsseite des Raumes fielen aus dem Bild. Etwa 20 Gäste hielten sich zu diesem Zeitpunkt in der Bar auf. Alle waren männlich und erweckten nicht den Eindruck Szenegänger zu sein. Das Publikum sah halt aus, wie in jeder Eckkneipe. Der Inhaber, Roberto, ein kleiner gebürtiger Römer, kam ihnen mit großer Geste entgegen. Er spannte die fleischigen Arme weit auseinander. „Willkommen, willkommen meine Freunde. Ich freue mich, sie zu sehen. Willkommen in meinem kleinen Reich.“ Dabei zeigte er erst mit weiten Armen in die Runde und nahm dann beide nacheinander in die Arme. Einem Versuch, sie auf den Mund zu küssen, konnten beide durch Wegdrehen des Kopfes schnell noch entgehen. Er führte die beiden durch eine Tür neben der Theke nach hinten in einen schmalen Flur. Von dort ging es in ein kleines Zimmer. Hier saß bereits ein junger Mann vor einem Spiegel und cremte sich gerade das Gesicht ein. Die drei machten sich bekannt. Der junge Mann war Michel und er hatte genauso wie die beiden die Absicht, sich heute Abend ein gutes Stück Geld zu verdienen. Während sie nun warteten, machte Michel, der nicht zum ersten Mal hier war, sie mit den Abläufen bekannt. Es wurden nach und nach die einzelnen Körperteile versteigert und der Gewinner ging dann mit dem Jungen in einen der abgeteilten Räume, um sich dort seinen Preis zu holen. Die Versteigerungssumme kassierte jeweils Roberto, der die Einnahmen anschließend mit den Jungen teilte.
Nach 40 Minuten tauchte Roberto wieder in der Tür auf. Er hatte sich umgezogen. Nun trug er einen schwarzen Smoking mit einer dunklen Fliege. In der Hand hielt er ein Funkmikrofon. „Michel“, rief er. Dann verließen die beiden die Kammer. Jeremy und Mario blieben nervös zurück. Kurz darauf hörten sie die Stimme von Roberto aus den Lautsprechern. Sie konnten jedoch den Inhalt nicht verstehen. Allgemein schien es aber immer lauter zu werden in der Bar. Dann ertönte laute Musik. „We are the champion“ klang es aus den Boxen. Nach einigen Minute wurde es ruhiger. Nervös rutschen die beiden auf ihren Stühlen herum. Gleich waren sie dran. Beide hatten nur eine enge Röhrenjeans und jeweils ein T-Shirt an. Mario wischte sich die feuchten Hände an der Hose ab. Da ging die Tür wieder auf. Roberto schaute nur mit dem Kopf herein: „Mario, bitte.“ Beide standen auf. Jeremy ergriff Marios Hände und drückte sie ganz feste. „Ich liebe dich!“ flüsterte er. Mario atmete tief ein, dann drehte er sich schnell um und folgte Roberto. Jeremy sollte nicht seine feuchten Augen sehen. Roberto ging voraus in den Bar-Raum. Erst jetzt sah Mario die kleine Bühne ganz hinten neben der Eingangstür. Roberto zog ihn da rauf. Der Raum hatte sich noch etwas mehr gefüllt. Rund dreißig Männer von 20 – 70 waren nun anwesend. Alle schauten auf Mario, der nun verlassen auf der kleinen Bühne stand. Er wusste nicht, wo er hinschauen sollte und fixierte deshalb die schweren Vorhänge vor den Separees. Hinter einem davon müsste jetzt Michel mit dem Gewinner seiner ersten Versteigerung sein. Dann ging ein heller Scheinwerfer an und leuchtete genau auf Mario. Geblendet schloss er die Augen. Nur langsam konnte er sie wieder öffnen. Das Publikum konnte er nun kaum noch erkennen. „Kommen wir nun zu unserer ersten Neuerwerbung.“ Ertönte Robertos Stimme aus den Boxen. „Meine lieben Freunde. Ihr wisst, dass ich stets bemüht bin, euch etwas Besonderes anzubieten. Auch heute ist es mir wieder gelungen. Zum ersten Mal bei uns auf der Bühne. Zum ersten Mal bei einer Versteigerung: Mario! Süße 23 Jahre alt, 178 cm groß, 72 kg schwer. Eigentlich will er Schriftsteller werden, aber wenigstens Journalist. Bis es soweit ist, steht er nun euch zur Verfügung. Ich bin mir ganz sicher, ihr werdet euren Spaß daran haben. Schaut euch die langen schwarzen Locken an, die roten vollen Lippen, den vollendeten Körper. Ihr bietet jetzt für die zärtlichen Lippen und den hingebungsvollen Mund dieses Jungen. Startgebot sind 120.- € “ bot der Inhaber den Jungen an. Mario wurde immer nervöser, der helle Scheinwerfer auf seinem Körper ließ ihn schwitzen. Er wusste nicht mehr wohin mit seinen nassen Händen und zwängte sie in die engen Taschen seiner Hose. Wie in Trance nahm er die Gebote für ihn wahr. Längst war man bei 250.- € angekommen. Mario registrierte, dass insbesondere zwei Männer sich immer wieder gegenseitig überboten. Er konnte jedoch nur ihre Stimmen hören, sehen konnte er sie bei den hellen Scheinwerfern nicht. Eine Stimme fiel ihm besonders auf. Dunkel tief und kratzig war sie. Der Inhaber dieser Stimme rief dann auch das letzte Gebot. Bei 280.-€ fiel der Hammer. Während Queen wieder den Champions huldigte, verloschen die Scheinwerfer. Mario konnte jetzt wieder mehr erkennen. Ein großer, kräftiger Kerl, Anfang 40 stand bei Roberto und zählte ihm Geld auf die Theke. Dann kam er zur Bühne, reichte Mario eine Hand und zog ihn hinter sich her zur Längsseite des Raumes. Mit einer flüssigen Bewegung schob er einen Vorhang zur Seite, trat ein und zog den Jungen hinter sich her. Der Raum bestand nur aus einem riesigen Spiegel an der Längsseite, einer breiten Liege und einer kleinen Couch. Der Mann zog Mario vor die Couch. „Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund.“ flüsterte er mit tiefer, kratzender Stimme. Der Mann hatte ein narbiges, aber auch irgendwie interessantes, markantes Gesicht. Mario wusste nicht, was er jetzt tun sollte, was von ihm erwartet wurde. Aber der Mann übernahm sowieso gleich das Kommando. „Ich will dich schmecken. Öffne deinen süßen Mund,“ krächzte er. Mario Leckte mit der Zunge über seine Lippen, dann öffnete er sie leicht. Narbengesicht sah ihm tief in die Augen, dann presste er seine Lippen auf Mario ´s. Seine Zunge schnellte heraus und spielte mit Marios Zungenspitze. Minutenlang tauschten die beiden tiefe Zungenküsse. So etwas mit einem vollkommen fremden, der darüber hinaus dafür auch noch bezahlt hatte. Das war vollkommen neu für Mario. Neu, aber auch erregend. Er umschlang den Hals des Fremden mit seinen Armen, während der ihm die Arschbacken durch die Jeans hindurch knetete. Dann zog Narbengesicht den Kopf zurück. „Du bist eine geile Sau. Aber nur fürs Knutschen habe ich nicht so viel Geld bezahlt. Mit festem Griff drückte er Mario an der Schulter nach unten auf die Knie. Mario wusste, was nun von ihm erwartet wurde. Mit schnellem Griff öffnete er dem Fremden den Reisverschluss der grauen Anzughose. Der Fremde öffnete den Gürtel und zog Hose und Slip nach unten. Ein prächtiger, unbeschnittener, steifer Schwanz schnellte nach oben. „Blas, wie du noch nie geblasen hast!“ Scarrface legte seine rechte Hand in den Nacken des Jungen, ergriff mit links das Kinn des Burschen und schob nun seinen Prügel zwischen die Lippen. Sanft leckte Mario die Eichel, aus der sofort ein klarflüssiger, bitter schmeckender Tropfen austrat. Der Mann stöhnte laut auf. Mario züngelte nun heftiger über und um die Eichel in seinem Mund. Der Mann zitterte deutlich in den Knien. „Weiter!“ krächzte er. Mario beschleunigte das Tempo. Immer schneller kreiste seine Zunge um die Eichel. Gleichzeitig begann er mit leichten Bewegungen seines Kopfes, vorwärts und rückwärts. Dann hielt er kurz inne und saugte mit aller Kraft an diesem fremden Schwanz. Jeremy fand das immer ganz toll. „Bleib so“ kam es aus dem Mund des Mannes, während der ihm nun beide Hände in den Nacken legte. „Feste saugen!“ Mario gab sich alle Mühe. Der Mann krallte seine Hände in Marios Nacken, hielt ihn ganz fest und schob nun seinen Schwanz nach vorne. Tiefer immer tiefer verschwand er in Marios Blasmund. Mario konnte nicht ausweichen. Er konnte sich dem festen Griff nicht entziehen. Jetzt hatte die Eichelspitze seinen Rachen erreicht. Mario musste würgen. Ein letzter Ruck noch und der Schwanz verschwand komplett in Marios Kopf. Würgend bewegte sich Marios Hals. Er versuchte, sich dem harten Griff des Mannes zu entziehen. So tief hatte er noch nie einen Schwanz in seinem Mund gehabt. Aber wie ein Schraubstock hielten die großen Hände seinen Kopf fest. Dann zog der Mann den Schwanz wieder heraus. Mario musste husten. Schleim hatte sich in seiner Kehle angesammelt. Der Mann beugte sich herunter. Zärtlich küsste er Mario auf die Lippen. „Das hast du toll gemacht. Ganz toll.“ Stolz erwiderte Mario die Zärtlichkeiten. Ein wenig bedrängte ihn aber auch die Angst vor dem, was jetzt noch kommen mag. Die Küsse erregten Mario zunehmend. Er drängte seinen Unterkörper gegen den Arm des Fremden, versuchte seinen Schwanz in der Hose an diesem Arm zu reiben. Der Fremde zog aber den Arm weg. „Der Schwanz wird gleich versteigert. Der war jetzt nicht im Preis mit drin.“ Mit großen Augen schaute Mario ihn an. Schade. „Nimm ihn wieder in den Mund.“ befahl das Narbengesicht. Gerne und gierig saugte Mario wieder am Schwanz des Mannes. Er nahm die Hand dazu. Heftig und immer schneller blies er nun den Schwanz. Der Mann stöhnte. Immer lauter. Das musste man eigentlich durch den Vorhang hindurch bis nach draußen in den Bar-Raum hinein hören. Der Unterkörper des Fremden zitterte heftig. Nun griff Mario nach seinen Eiern und streichelte feste über den prallen Sack. Das war zu viel. Laut schreiend ergoss der Mann sich in Marios Mund. Mario zwang sich, das Sperma im Mund zu halten. Bloß nicht schlucken dachte er sich. Narbengesicht zog seinen Schwanz aus Marios Mund. Jetzt hatte er es ganz eilig. Ohne Mario auch nur noch eines Blickes zu würdigen wischte er sich den Schwanz ab, zog die Hose wieder hoch, schloss sie und ging wortlos zurück in die Bar. Mario spuckte den Inhalt seines Mundes in ein bereit liegendes Papiertuch. Er wischte sich gerade den Mund ab, da erklang draußen wieder die Champions-Hymne. Als er rauskam, sah er seinen Partner Jeremy gerade noch mit einem Mann im Nachbarraum verschwinden.
Michel stand schon wieder auf der Bühne. Gebote wurden laut durch den Raum gerufen. Mario ging zur Theke und bat um ein Wasser, dass er sofort erhielt. Damit spülte er sich die letzten Samenreste aus dem Mund. Jetzt hatte er Gelegenheit, der Versteigerung von Michels Schwanz beizuwohnen. Gleich ein knappes Dutzend Bewerber stritt sich um diese Ehre. Man hat hier wohl schon positive Erfahrungen mit dem Prügel des Jungen gemacht. Letztlich ging der Zuschlag an einen ca. 30jährigen, blassen und dünnen Kerl mit einem beigen Sakko. Ein klassischer Buchhaltertyp. Tänzelnd ging dieser voran. Ganz schön tuntig, dachte Mario. Michel folgte dem Burschen.
Jetzt erst registrierte Mario, dass er schon zweimal aufgerufen worden war. Er ging zur Bühne zurück. Das zurückliegende Erlebnis hatte ihm mehr Selbstbewusstsein gebracht. Aufrecht, mit erhobenem Blick stand er jetzt dort oben. Obwohl er wieder von den Scheinwerfern geblendet wurde, fühlte er sich jetzt viel sicherer als beim ersten Mal. Er hatte die erste Hürde genommen und es war ein sehr schönes und geiles Erlebnis. Mit einer Hand in der Tasche erwartete er nun die nächste Runde. Wieder kündigte und pries Roberto ihn an. Diesmal wurden sein Schwanz und seine Eier versteigert. Das Grundgebot lag bei 300.-€. Schnell gingen die Gebote in die Höhe. Aufreizend rieb Mario sich mit der rechten Hand zwischen den Beinen. Als er dabei noch mit der Zunge seine Lippen anfeuchtete und sein Becken kreiseln ließ, war es um die Bietenden geschehen. Bei 590.- € lag das Höchstgebot. Mario war wieder geblendet und konnte von dort oben nicht erkennen, von wem das Gebot stammte. Als er die Bühne verließ, stellte er nur fest, dass es vor dem Zugang zu den Einzelräumen bereits Bewegung gab. Somit ging er auch sofort dort hin. Er bahnte sich einen Weg durch die Gäste und konnte erst unmittelbar vor dem Ziel erkennen, mit wem er es diesmal zu tun hatte. Sein Käufer hielt die Vorhänge auf. Der Mann war bestimmt schon 80. Dünn, knochig und tief gebückt stand er am Eingang. Erwartungsvoll blickte er Mario an. Der stockte. Das kann doch nicht wahr sein. Was sollte er mit diesem Greis anfangen. Da bekam er doch noch nicht mal einen hoch. Mario blieb stehen. In diesem Augenblick verließen die beiden Nutzer des Nachbar-Separees ihr Domizil. Jeremy hatte einen knallroten Kopf. Man sah ihm den Ärger und die Aufregung sofort an. „Was ist los?“ baffte er Mario sofort an. „Ich soll mit dem da ins Separee gehen,“ beschwerte Mario sich. „Nach und? Weißt du was ich gerade mitgemacht habe? Meinen Mund hat er erkauft! Meinen Mund! Und wofür? Ich musste ihm die ganze Zeit das Arschloch auslecken. Zum Abschluss hat er mit dankenswerter Weise dann noch ins Maul gepisst. Danke dafür. Danke!“ Wutentbrannt lief er davon.
„Oh jeh. Und da stell ich mich so an,“ dachte Mario und folgte seinem Käufer schleunigst ins Separee………….

Fortsetzung folgt, wenn ihr es wünscht.




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