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Abiball – Teil 2

Auf Kerstins Hotelzimmer angekommen standen wir uns im ersten Moment richtig verlegen gegenüber. Ihrem Atemrhythmus war deutliche Aufregung anzusehen. Was sollte ich jetzt tun? Wollte sie das ich irgendwie die Initiative ergriff?
Doch dann sprang sie plötzlich vor, nahm etwas vom Nachttisch und drückte mir den „Bitte nicht stören“ Türaufhänger in die Hand.
Während ich die Türe nochmal einen kleinen Spalt öffnete um es draußen auf zu hängen ging das Licht aus. Als ich mich wieder umdrehte war der Raum nur noch vom sanften Licht einer Nachttischlampe erhellt.

Kerstin stand nun mit dem Rücken zu mir im Gegenlicht, ihr Haar über die Schulter nach vorne gelegt. Ihre Stimme klang sanft und leise, ja fast wieder etwas verunsichert als sie mich fragte: „Magst du mir mit dem Reißverschluss helfen?“.
Ich trat langsam hinter sie. Trotz der äußerst entspannenden Fahrt im Aufzug raste mein Herz wieder wie wild als ich das kalte Metal ihres Reißverschlusses fasste. Während meine linken Hand so ihr Kleid öffnete folgten die Fingerspitzen meiner Rechten ihr von Kerstins Nacken aus abwärts über ihre warme, samtige Haut.

„Dankeschön.“

Sie blieb stehen und schien noch auf irgend etwas zu warten. Ich kam allerdings nicht darauf was es war da mein Gehirn noch zu sehr mit der Tatsache beschäftigt war das meine Finger auf ihrem Weg über die Wirbelsäule dieses wunderbar zarten Geschöpfes auf keinerlei Hinterniss gestoßen waren. War der dünne Stoff ihres Ballkleides tatsächlich alles was sie trug..?

Doch einen Augenblick später riss mich eine Bewegung aus diesem Gedanken. Kerstin schob nun selbst einen Träger ihres Kleides zur Seite. Endlich begriff ich und machte es ihr nach. Als ich den Träger auf der rechten Seite ebenfalls behutsam über ihre Schulter gleiten ließ fiel der leichte Stoff um ihre Hüften. Schnell wackelte sie ihn kichernd über ihren Po und gab ihm einen letzten Schubs bevor er ganz zu Boden ging. Ich ärgerte mich schon ein wenig das ich zu nahe hinter ihr stand um das ganze richtig mit an zu sehen. Aber viel Zeit dazu blieb mir nicht…
Plötzlich wirbelte Kerstin herum und legte mit ausgestreckten Armen ihre Hände auf meine Schultern: „So. Und jetzt bist du dran!“, sagte sie bestimmt, „Ich will schließlich auch was zum gucken haben…“
Und mit diesen Worten machte sie langsam ein paar Schritte rückwärts, trat aus ihrem Kleid heraus und hinein in den Kegel der Nachttischlampe.
Während sich die Schatten langsam verzogen zeichnete das Licht allmählich die Konturen ihres zauberhaften jungen Körpers nach. Etwas Schüchtern hatte sie die Hände vor ihrem Schritt zusammen gelegt, obwohl zwei kleine schwarze Bändchen, die sich über ihre Hüften spannten, mir verrieten das sie sich noch eine letzte Bastion gegen meine Blicke bewahrt hatte.
Während ich sie so betrachtete spielten die Zehen ihres linken Fußes nervös in den langen, weichen Teppichfasern.

„Na los!“, forderte sie mich auf, „Du willst mich doch jetzt nicht hängen lassen, oder?“

Also began ich langsam mich ebenfalls aus zu ziehen. Erst die Schuhe. Dann die Socken. Und als ich die Hose fallen ließ wurde mir dann doch noch ein wenig mulmig. Eigentlich war ich mit meinem Körper ganz zufrieden. Oder besser gesagt: Ich hatte mir noch nie ernsthaft Gedanken darüber gemacht ob ich es vielleicht besser nicht sein sollte. Und jetzt sollte er den Blicken dieser atemberaubenden Schönheit vor mir standhalten…
Aber ich blieb tapfer und knöpfte nun mein Hemd auf, das ich achtlos neben mir zu Boden warf.

„So. Gleichstand.“, sagte ich, nicht ganz ohne Erleichterung.

Auch Kerstin schien die Situation so angenehmer zu werden.

„Und? Was machen wir jetzt?“, fragte sie mich.

„Naja,… Ich weis nicht…“

„Na komm‘ „, forderte sie mich heraus, wobei sie ihre Hände nun in die Hüften stützte, „Fällt dir denn garnichts ein was du mit mir machen möchtest..?“

Natürlich fielen mir da tausende von Dingen ein. Von den Mädchen aus meiner Klasse war Kerstin mit Sicherheit am häufigsten Gast in meinem allabendlichen Kopfkino gewesen. Allerdings schien mir keine dieser wild übertriebenen Fantastereien der realen Situation im Hier und Jetzt auch nur im geringsten angemessen.

„Ich möchte dich gern küssen.“, gab ich ihr schließlich zur Antwort.

Das brachte sie zum lächeln.

„Aha!“, sagte sie erfreut, „Bloß wo..? Hier vielleicht?“. Und dabei nahm sie die Hände hoch und ließ ihre Fingerspitzen in großen Kreisen um ihre Brustwarzen herum fahren. Der Anblick wirkte hypnotisieren. Als ich mich nach gefühlten Stunden wieder davon lösen konnte und in ihr Gesicht sah wirkte Kerstin ganz und gar nicht mehr unsicher. Mit einem frechen, verspielten Unterton legte sie noch einen drauf: „Oder vielleicht doch lieber gleich hier…“, wobei ihre Finger am Bauch hinab glitten und ohne Zögern unter dem dünnen Spitzenstoff ihres knappen Unterhöschens verschwanden.

Ich war sprachlos. Und der Anblick von Kerstins zierlichen Fingern, die nun sachte begannen sich in ihrem Höschen zu bewegen, ließ mich regelrecht erstarren…

Ich habe keinen Schimmer wie lange Kerstin mich in diesem erotischen Bann gefangen hielt. Woran ich mich aber genau erinnere, das ist der dünne, feucht glitzernde Streifen der sich ihren Bauch hinauf zog als sie ihre Hand schließlich wieder hervor holte.

„Na gut.“, sagte sie dann, „Wenn du dich dazu nicht äußern willst dann hab ich ’ne Idee – komm‘ erstmal mit.“

Sie nahm mich bei der Hand und führte mich um das große Bett herum zu einem gemütlich wirkenden Sessel. Dort ließ sie mich los und setzte sich vor mich. Einen Moment lang sahen wir uns einfach nur an bevor sie wieder etwas sagte.

„Weist du was ich schön fände?“

Ich schüttelte den Kopf, fand aber dann plötzlich das ich langsam wie ein ganz schönes Weichei wirkte und überwand mich ihr doch noch eine richtige Antwort zu geben:

„Nein. Aber was immer es ist: Ich würde alles für dich tun!“

Das brachte mir wieder ein Lächeln ein.

„Hm… das klingt ja schonmal gut! Also: Erinnerst du dich noch was ich eben im Fahrstuhl für dich gemacht habe..?“

„Nein.“, witzelte ich, „Aber das könnte auch daran liegen das ich bei deinem Anblick überhaupt nicht mehr richtig denken kann…“

„Ich schon…“, gab Kerstin heiter zurück, „…aber das könnte auch daran liegen das ich’s immer noch schmecken kann!“

Das machte mich zwar etwas verlegen aber andererseits war es ein unglaubliches Gefühl zu sehen wie natürlich sie damit umging. Ich hatte es bis dahin eher für eine versaute Phantasie gehalten ein Mädchen mein Sperma schlucken zu lassen.
Ich hielt tapfer den Kontakt mit ihren verführerisch blitzenden Augen bis mich eine abrupte Bewegung im Augenwinkel zwang ihr zu folgen. Es war ihr Höschen das in Richtung Bett geflogen kam. Es wirkte winzig auf den frischen weißen Lacken.
Als ich den Kopf dann wieder zu Kerstin drehte, war sie splitter nackt. Nein, mehr noch: Sie hatte ihre Beine links und rechts über die Lehnen des Sessels gelegt und sich damit vollkommen vor mir entblößt.
Ich konnte mir nicht helfen, musste zuerst in ihren Schritt sehen, der sich so wunderbar einladend vor mir öffnete. Es kostete einige Überwindung mich von dort wieder los zu reißen. Kerstin knabberte etwas nervös an ihrer Unterlippe, aber ihre Augen blickten erwartungsvoll.

„Wow, du bist wunderschön…“, sagte ich leise.

Sie winkte mich näher heran und als sie ihre Arme hob dachte ich zuerst sie würde jetzt meine Shorts herunter ziehen, aber ihre Hände legten sich auf meine Hüften. Mit einem leichten Ziehen gab sie mir zu verstehen das ich mich hinknien sollte.
Schon stieg mir ihr süßer, weiblicher Duft in die Nase und machte mich schier verrückt. Aber ich beherschte mich und ließ meine Küsse ihre Reise zunächst auf ihrem Bauch beginnen. Ihr ganzer Körper schien vor Anspannung zu beben. Schnell gab sie mir zu verstehen das ich es nicht länger so spannend machen sollte indem sie eine Hand auf meinen Kopf legte und mich einfach abwärts drückte…

Mein Herz pochte nervös. Ich tat das zum ersten Mal – wusste garnicht wie ich anfangen sollte – nahm endlich meinen ganzen Mut zusammen und leckte erst einmal sanft und mit flacher Zunge über ihre bebende Scham. Zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln waren ihre Lippen bereits leicht geöffnet und alles schien überzogen mit dem süßen Saft ihrer Erregung. Ich hielt gleich wieder inne und ließ mir den intensiven Geschmack auf der Zunge zergehen. WoW. Jede Sorge das ihre Aufforderung vielleicht zu einer ungeliebten Pflichtübung werden würde verflog sofort. Ich sah kurz auf in Kerstins fragendes Gesicht, lächelte ihr zu – und sie lächelte, offensichtlich erleichtert, zurück. Das Abenteuer konnte beginnen.

Meine Zungenspitze teilte vorsichtig ihre Schamlippen und began, zunächst zögernd, ihr Inneres zu erforschen. Kerstin fing nicht etwa an laut zu stöhnen, aber wenn ich aufmerksam auf ihren Atem horchte war ab und zu ein stocken darin zu bemerken das mir den Weg weisen sollte. Von links nach rechts, von oben nach unten liebkoste ich das weiche Innenleben ihrer intimsten Körperstelle.
Bald legte ich eine Hand auf ihren Bauch um noch genauer spüren zu können auf welche Berührungen sie reagierte. Langsam wurde ich immer selbstbewußter während sich in meinem Kopf immer deutlicher die Landkarte ihrer Lustpunkte abzeichnete.
Ein paar mal krallten sich auch plötzlich Kerstins Finger in mein Haar und sie sagte, nein: flüsterte, atemlos:“Stop! Nicht so heftig…“. Aber es klang nie vorwurfsvoll und ich war ihr dankbar für diese Hinweise.

Während ich so herum probierte wie ich ihr wohl die meiste Lust bereiten konnte schien es mir bald als könnte ich garnichts falsch machen. Ich hätte mir vorher nie träumen lassen wie betörend es sein würde ein Mädchen so intensiv zu schmecken. Es kam mir fast so vor als wäre ich ein Teil ihrer Erregung während ihr Geschmack auf meiner Zunge immer intensiver zu werden schien. Und auch Kerstin schien zu experimentieren: Mal zog sie die Beine an um sich weit für mich zu öffnen. Ich konnte dann tief mit meiner Zunge in sie eindringen, was ihr dann doch einmal ein paar wirklich laute Atemzüge entlockte…

Ein anderes Mal legte sie ihre Beine über meine Schultern. Dann spürte ich deutlich das Spiel ihrer Muskeln das mit dem meiner Zunge korrespondierte. Besonders mochte ich es aber wenn sie ihre nackten Füße an meinen Hüften hinauf und hinab gleiten ließ. Einmal verfing sich ihr großer Zeh dabei im Bund meiner Shorts und zog sie, ob absichtlich oder nicht kann ich nicht sagen, ein Stück herunter. Eigentlich wurde ich mir erst da wieder meiner heftigen Erektion bewußt die dabei vorn gegen meinen Bauch gepresst wurde.
Plötzlich fiel es mir schwer mich zu konzentrieren. Die Vorstellung das ich mich jetzt einfach aufsetzen könnte, meinen prallen Ständer an ihre nassen, warmen Schamlippen legen – und dann eindringen – tief hinein in diese so empfindsame Öffnung ihres schönen Körpers die sie mir mit weit geöffneten Schenkeln so vertrauensvoll darbot…
Während diese Vorstellung in meinem Hirn langsam zur unwiderstehlichen Versuchung anwuchs, hört ich plötzlich Kerstins Stimme, zwischen schnellen, heftigen Atemzügen. Ich verstand kein Wort, dachte schon ich hätte vielleicht doch etwas falsch gemacht in meiner Unkonzentriertheit. Doch dann schlug plötzlich ihre Hand auf meinen Hinterkopf. Ihre Finger krallten sich in mein Haar und pressten mein Gesicht fest in ihren Schritt. Der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf wurde immer stärker, ich konnte kaum noch atmen. Und meine Hand, die noch immer wie ein Seismometer auf ihrem flachen Bauch lag, verriet mir das auch Kerstin die Luft anhielt. Eins… Zwei… Drei… Viermal noch ließ ich meine Zunge tief in sie hinein gleiten bevor sie endgültig explodierte.
Sie rief einmal laut meinen Namen während ihr Becken in unkontrollierte Zuckung geriet. Erst streckte sie die Beine von sich, die dabei von meinem Rücken glitten, nur um sich dann gleich wieder um so fester an mich zu klammern.
So gut ich konnte versuchte ich ihren unberechenbaren Bewegungen zu folgen, meine Zunge flach gegen ihre heiße Scham gedrückt um diesen aufregenden Geschmack voll und ganz aus zu kosten der sich jetzt in seiner vollen Blüte zu verbreiten schien…

Doch nach wenigen, wenn auch endlos scheinenden, Augenblicken war alles vorbei. Ich nahm Kerstins Beine die jetzt nur noch wie leblos über meine Schultern baumelten und setzte ihre Füße sanft auf den Teppich bevor sie fallen konnten. Wie zum Abschied küsste ich die Innenseite ihrer Oberschenkel und ihren Bauch. Dann sah ich zu ihr auf. Sie hatte die Augen geschlossen. Aber auf ihren Lippen lag ein seeliges Lächeln…

Meine Knie schmerzten ein wenig als ich mich wieder erhob um mich auf das Bett nebenan zu setzen. Die Shorts, die ja bereits ein Stück herunter gezogen waren, zog ich dabei ganz aus. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins, aber meine wilden Gedanken waren im Augenblick einer liebevollen Zärtlichkeit gewischen. Ich blickte auf meine zierliche Tanzpartnerin, beobachtete wie sie ihre nackten Füße durch den weichen Teppich gleiten ließ, wie ihre Zehen sich gegenseitig betasteten, so als kehrte erst langsam das Gefühl in ihre Gliedmaßen zurück. Ohne die Augen zu öffnen began Kerstin dann leise zu lachen: „Wow, ganz ehrlich: So gut kann ich’s mir nicht selber machen…“

Sie sah glücklich aus, sie hatte meinen Namen gerufen, ich hatte keinen Grund zu hinterfragen ob sie das ehrlich meinte. Zufrieden und auch ein wenig stolz ließ ich mich auf’s Bett in die weichen Laken sinken und schloß ebenfalls die Augen…




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