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Im Körper der Schwester

Meine kleine Schwester Bea ist 17 Jahre alt und ich muss zugeben, ich finde sie schon heiß. Hatte aber noch nie den Gedanken sie zu verführen. Es ist einfach ein tabu, außerdem hat sie momentan einen Freund. Sie wirkt auf mich recht prüde und ich kann mir nicht vorstellen dass sie ihn betrügen würde. Sie geht noch in die Schule, sie hat noch ein Jahr bis zu ihrem Abi.
Unsere Zimmer waren neben einander, wir wohnten beide noch bei unseren Eltern. Wir waren beide daheim, ich hatte Vorlesungsfrei und sie Ferien. Unsere Eltern waren arbeiten. Plötzlich klingelt es an der Tür, ich erwartete ein Päckchen und rannte aus dem Zimmer. Im selben Moment rannte Bea auch aus ihrem Zimmer und wir knallten mit den Köpfen zusammen. Das nächste was ich wieder wusste war, dass ich mich vom Boden aufpäppeln konnte und es immer noch wie wild an der Haustüre klingelte. Ich schaute mich um und sah mich auf dem Boden liegen. Verwirrt von meinem eigenen Anblick auf dem Boden und dem veränderten Geruch ging ich Richtung Haustüre. Als ich sie öffnete stand der Postbote vor mir. „Hallo junge Dame, hier ihr Päckchen. Bitte unterschreiben sie hier“ sagte er. Erst als ich den Stift in die Hand nahm und meine zierlichen Hände sah wurde mir bewusst, dass ich in Bea’s Körper stecken muss. Ich nahm das Päckchen, machte die Tür zu und schaute erstaunt an mir herunter. Ich tastete den Körper ab, zwickte mich, da ich dachte ich träume. Doch nichts… Etwas was ich mir in meiner Fantasie oft erträumt hatte ist Geschehen. Ich war in einem Frauenkörper.
Ungläubig ging ich in Richtung des Spiegels, sah mich an…Tatsächlich, ich bin in Bea’s Körper. Wieder tastete ich den Körper ab und dieses Mal sehr viel bewusster. Ich nahm ihre Titten in die Hand und drückte sie, sie waren schwer und gleichzeitig war es ein geiles Gefühl. Aus Gesprächen die ich mitbekam wusste ich dass sie ein C-Körbchen hat, „Ganz schön ordentlich dachte ich mir nun“. Mit der Absicht mich nackt zu betrachten ging ich zum Bad, doch da fiel mir wieder mein Körper auf. Er lag immer noch auf dem Boden, bewusstlos, aber noch atmend. Was sollte ich tun, Bea muss in meinem Körper sein – mit einer gewissen angst dass etwas Schlimmeres ist, jedoch mit der Hoffnung, dass mein Körper für ein paar Tage im Krankenhaus bleiben muss telefonierte ich den Krankenwagen. Wie es sich herausstellte musste mein Körper, der nun mit Bea’s Willen wieder bei sich war, mit einer Gehirnerschütterung für 3 Tage zur Untersuchung bleiben.
Ich war im Krankenhaus nicht dabei und konnte währenddessen weiter meinen neuen Körper untersuchen. Ich zog mich im Bad aus und spielte an mir selbst herum. Ihre Muschi hatte kleine stoppeln, die mich aber nicht wirklich störten. Ich fingerte an der Muschi, bis sie tropfnass war…unglaubliche Bilder boten sich mir. Deshalb holte ich die Digicam aus meinem Zimmer und schoss unzählige Bilder. In allen möglichen Posen knipste ich ein Bild und natürlich auch Großaufnahmen von den interessanten stellen. Ein Handy klingelte, der Ton kam aus der Hose von Bea. Ich schaute darauf und es war Tom, ihr Freund. Splitterfaser nackt, geil und mit fast tropfender Fotze ging ich ran, er wollte mir nur mitteilen, dass er heute sich doch nicht mit mir treffen kann. Ich hatte jedoch die Hoffnung endlich zu spüren wie sich Sex als Frau anfühlt. Deshalb hackte ich nochmal nach ob er sicher sei dass er keine Zeit hat, ich erzählte ihm wie geil ich sei und dass ich jetzt gerne ficken will. Er wies mich trotzdem ab – diesen schlappschwanz soll einer verstehen, dachte ich mir.
Nach dem Telefonat sah ich mich in Bea’s Zimmer um, ich wollte mir ein heißes Outfit zurecht legen um auf Männer Jagd zu gehen. Zuerst durchwühlte ich ihre Unterwäsche Schublade, ich fand ein paar heiße Tangas, größtenteils waren es aber langweilige Slips. Dann gings zu den BH’s ich suchte mir den mit dem größten push-up Effekt und zog ihn auch gleich an, dann kam das passend tief ausgeschnittene Oberteil. Mein Ausschnitt war enorm und lud förmlich ein. Bei der suche nach einem Kleidungstück für unten war ein Jeans Minirock meine Wahl. Das Höschen lies ich kurzer Hand weg, würde nachher eh nur stören. Nun noch kurz im Bad schminken und ich kann schauen wen ich geiles treffe.
So lief ich also zu Bushaltestelle und stieg in den Bus in Richtung Stadtmitte ein. Ich setzte mich in einen 4er sitz mir gegenüber ein Rentner mit seinem Enkel. Die erste Chance mich zu präsentieren, schon machte ich meine Beine breiter und gab ihnen Einblick auf meine Intimzone. Ich merkte wie der alte klotzte und es machte mich an. Ein geiles Gefühl zusehen wie andere geil auf einen sind. Mich reizte es immer mehr und wollte schauen wie weit ich das Spiel treiben könnte. Also ging ich in ein Sportgeschäft und suchte mir neue Sportschuhe raus, ließ mich beraten und legte wieder los. Der Berater saß hinter mir und ich beugte mich nach vorne um meine Schuhe zu wechseln. Ich spürte wie mein Rock über meine Arschbacken rutsche und nun streckte ich meine blanke Fotze, die leicht vor Feuchtigkeit glänzte, und mein Arschloch ihm ins Gesicht. Dann drehte ich mich um und meine Titten fielen fast vorne heraus, ich konnte seine Beule in der Hose erkennen und fühlte mich wieder bestätigt. Ich kam ihm näher fasste ihm an den Schwanz und fragte ob ich ihm jetzt helfen soll, doch ich hab ihn anscheind zu sehr erschrocken, denn er lief ohne etwas zu sagen hinter die Kasse.
Das Verlangen nach einem Orgasmus wurde immer größer und mir gingen die Ideen aus wie ich noch versuchen könnte einen Kerl rumzubekommen. Ich konnte es nicht glauben, dass die einem so geilem jungen Körper abblitzen lassen können. Wieder auf der Straße lief ich in Gedanken umher, als mich plötzlich jemand ansprach. Er sagte mir dass er mich im Sportgeschäft gesehen hat und ich eine nette Fotze hab, er würde sie gerne nochmal sehen. Wenn ich will kann ich mit kommen er wohnt gleich um die Ecke, ich schaute ihn an er war kein Model, hatte einen Bauch, sah ungepflegt aus und war wie ich später heraus fand Türke. Nach kurzem zögern stimmte ich ihm zu und folgte ihm, mir war egal wie er aussah, Hauptsache ich bekomm meinen Orgasmus. „Wusste ich doch dass du eine kleine Schlampe bist, bei mir wird es dir gut gehen“ sagte er zu mir und griff mir an den Arsch. Wir gingen einige Treppen hoch bis wir vor seiner Wohnungstür standen, er öffnete sie und stoss mich vor sich herein. „Na los jetzt zieh dich aus und leg los“ befehlte er mir uns holte seinen beschnittenen Schwanz heraus. „Wenn du einen Orgasmus willst dann sag mir dass du von meinem Türkenschwanz tief in deine Teeniefotze gefickt werden willst“ sagte er und zückte gleichzeitig sein Smartphone und man hörte den Auslöser der Video-App. Ich kam näher und sagte in die Cam wie gern ich jetzt sein Schwanz spüren will, ich kniete mich hin und nahm ihn in den Mund. Er beleidigte mich über die komplette Zeit und als er endlich seinen Schwanz in meine Fotze steckte war das ein unglaublich intensives Gefühl, ich realisierte nichts mehr um mich herum und genoss nur noch jeden Stoss. Kurz vor meinem Orgasmus hörte er auf, ich machte die Augen wieder auf und es stand eine weitere Person im raum, die mich fragend anschaute „Bea?!“ sagte der Junge. Es war Erkan, der Bruder meines Ficker und wie es scheint war er in Bea’s Klasse. Mit den selben erniedrigenden Worten wie sein Bruder machte er mich nun auch fertig. „Wusste gar nicht dass du so ne billige Nutte bist, weiß dein Freund davon?“ fragte Erkan. „`b*o, wenn du mit ihr fertig bist dann schick sie zu mir ich wollte die kleine schon immer mal knallen“ setzte Erkan fort. Noch immer steckte der Schwanz in mir und ich wollte immer noch zu meinem ersten weiblichen Orgasmus gebracht werden. Der ältere Bruder fickte mich jetzt wieder richtig durch und spritzte mir ins Gesicht, anschließend nochmal ein Beweisfoto und dann schickte er mich in das nächste Zimmer..
Währenddessen ging mir durch den Kopf was ich meiner Schwester nur angetan habe, aber ich war einfach zu geil um es zu ändern.




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