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Koffer mit gewissen Extras Teil 5

Immer wieder zuckte mein Unterleib, die Nachwehen der Orgasmen waren noch einige Minuten klar zu erkennen, mein gesamtes Becken bebte regelrecht, ich stöhnte weiterhin in meinen Knebel und versuchte langsam wieder die Fassung zu finden. Meine Situation war jedoch immer noch nicht sonderlich gut, fest gewickelt in die Folie, meine Schamlippen mit den Klammern gespreizt, die an meinen Oberschenkeln befestigt waren und immer noch nicht wissend wer mich hier von einem Orgasmus zum nächsten trieb, saß ich auf meinem Sofa.

Ich bemerkte das jemand direkt vor meinem Kopf war, der warme Atem streichte mir über das Gesicht, kaum bemerkte ich dies, wurde mir auch schon der Knebel entfernt. Der Lederriemen wurde geöffnet und schon ploppte der Ball aus meinem Mund.
Sofort begann ich mein Kiefer zu bewegen, da das Tragen des Balles langsam etwas auf die Gelenke ging. Doch meine Versuche das Kiefer wieder etwas zu entlasten wurden jäh unterbrochen, gerade als ich den Mund weit geöffnet hatte merkte ich wie mir ein Gummidildo in selbigen geschoben wurde, instinktiv schloss ich meinen Mund und umklammerte den Dildo mit meinen Lippen. Es fühlte sich merkwürdig an, dieser Dildo war nicht hart, sondern weich wie ein Schlauch, unwillkürlich begann ich an dem Dildo zu nuckeln und zu meiner Überraschung kam Wein aus diesem Gummiteil. Gierig saugte ich den Wein aus dem Schlauch und schon nach kurzer Zeit begann mein Peiniger mir mit der flachen Hand über den Kopf zu streicheln, wieder wechselten die Gefühle im Sekundentakt, Froh darüber etwas zu trinken zu bekommen, erniedrigt es auf diese Art trinken zu müssen, meine Vermutung ging in Richtung Babyflasche, wobei der „Nuckel” für eine Babyflasche eindeutig zu lang und groß war.

Noch in Gedanken bei meinem Getränkespender wurden mir die Klammern von den Nippeln und den Schamlippen entfernt, ein starkes ziehen ließ mich jedes Mal kurz absetzen, das Entfernen der Klebebänder von meinem Oberschenkel ließ mich laut aufschreien, doch zu wissen, dass meine Schamlippen nun meinen kleinen Kitzler wieder bedeckten machten es einfacher den Schmerz zu ertragen. Noch etwa 4-5 Minuten durfte ich meinen Wein nuckeln, dann wurde mir der Gumminuckel aus dem Mund gezogen und mein mir wohl bekannter Ballgag wiedereingesetzt.

Mein Peiniger fasste mir dann an die Schultern und legte mich wieder mit dem Rücken auf mein Sofa. Meine Beine wurden angewinkelt und ich merkte wie nun um die Beine die Folie gewickelt wurde, somit war es das mit der Bewegungsfreiheit, meine Knöchel wurden fast direkt an die Oberschenkel gepresst und mehrere Lagen Folie machten es mir unmöglich mich zu bewegen, als beide Beine auf diese Art fixiert waren spürte ich wie eine Hand an meine Muschi griff. Durch die Eiswürfel, mein Abspritzen und die Behandlung mit dem Wand, war meine Möse feucht und ohne großen Widerstand drangen 2 Finger in mein kleines Loch, sofort merkte ich wie erneut das Kribbeln einsetzte und es brauchte nicht viel bis ich erneut begann in meinen Knebel zu stöhnen. So überraschend die Finger in mein Loch glitten, so überraschend wurden sie auch wieder herausgezogen, fast hätte ich „Nein” geschrien, da ich mich bereits wieder auf meinem Weg zum Höhepunkt befand, doch diesmal konnte ich mich beherrschen.

Minutenlang passierte nichts, in dieser Zeit merkte ich wie die Erschöpfung langsam ihre Spuren zeigte, immer öfters vielen mir unter meiner Augenmaske die Lider nach unten, ca. 15 Minuten später war ich eingeschlafen trotz meiner relativ geringen Bewegungsfreiheit, doch das kannte ich von meinen Erfahrungen mit Selbstbondage.
Wie lange ich schlief wusste ich nicht, geweckt wurde ich von einem „freundlichen” Eiswürfel, welcher mir in mein kleines Loch gesteckt wurde, ich kann euch sagen, dass wirkt besser als Kaffee, sofort war ich hellwach, im ersten Moment wollte ich mich bewegen, wurde mir dann jedoch wieder bewusst in welcher Lage ich mich befand. Ein leichtes Grummeln drang aus meinem Knebel, mehr Reaktion konnte ich nicht zeigen.

Doch ich merkte wie mein Kopf angehoben wurde, scheinbar sollte mir die Augenmaske abgenommen werden, ich sollte meinen Peiniger also gleichsehen, die Lederriemen waren schon locker, nur noch die Lederpads lagen locker auf meinen Augen.

Jetzt war es soweit, ich sollte meinem Peiniger das erste Mal sehen, anfangs blendete mich das Licht und ich erkannte nur einen Schatten, doch schnell gewöhnten sich meine Augen wieder an die Helligkeit und ich erkannte vor mir meine beste Freundin Petra, mein Ausruf der Verwunderung sollte schnell in Empörung wechseln, wobei man sagen muss, dass dies durch den Ballgag nicht ganz so klar rüber kam. Petra grinste über beide Ohren und setzte sich neben mich auf das Sofa, ich schimpfte immer noch in meinen Ball und konnte mich kaum beruhigen. Meine beste Freundin hat mich hier verpackt und zu unzähligen Orgasmen getrieben, ich konnte es nicht fassen. Es tut mir leid, begann sie auf mich einzureden, ich bin so fasziniert von deinen Geschichten über Selbstbondage und die Sache mit deinem Schüler gewesen, dass ich nicht anders konnte. Schon von Anfang an hab ich mich etwas in dich verknallt und dann erzählst du mir daue3rnd solche Sachen, fuhr sie fort.

Ich hoffe du bist mir nicht böse, ich werde dir deinen Ball aus dem Mund nehmen, aber nur wenn du versprichst nicht zu schreien, oder zu schimpfen. Mit großen Augen sah ich Petra an, ich konnte es immer noch nicht fassen, doch um den Knebel aus dem Mund zu kriegen nickte ich mit dem Kopf. Bevor sie dann endlich die Lederriemen löste, meinte sie noch, wenn du böse wirst kriegst du deinen Ball wieder rein, dass ist dir klar, oder?

Erneut nickte ich wieder und Petra erlöste mich von dem Ballgag. Bevor ich jetzt was Falsches sage, sag ich lieber nichts, dachte ich bei mir. Ich musste auch nichts sagen, Petra erklärte mir, dass die Koffer aus der Auktion von ihr sind und sie einiges an Spielzeug besorgt hat, welches wir nun gemeinsam testen können, ich drehte meinen Kopf etwas zur Seite und sah mitten im Wohnzimmer einen Bodenpranger an welchem eine Fickmaschine befestigt war, Petra merkte wie ich das Metallgestell in der Mitte des Raumes anstarrte und meinte nur, das ist nur eine der Überraschungen die der Koffer für dich bereit hielt, die anderen Sachen habe ich schon in der ganzen Wohnung verteilt. Ich musste Schlucken, meinte sie tatsächlich ich würde mir das weiter von ihr gefallen lassen? Gut meine Verhandlungsposition war denkbar schlecht, aber sie konnte doch nicht allen Ernstes glauben ich würde ihr weiter erlauben mich hier weiter zu quälen.

Als ob sie meine Gedanken hat lesen können folgte von ihr die Aussage, ich bin jetzt so weit gegangen, jetzt gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder du bist mir so sauer, dass unsere Freundschaft beendet ist, oder wir beide könnten öfters solche Spiele machen, aber egal wie es zum Schluss ausgeht, für die nächste Zeit gehörst du mir und ich werde alles an dir testen, was hab ich zu verlieren, mit einem bösen Lächeln beobachtete sie meine Reaktion auf die neue Situation.
Ich schluckte erst Mal und versuchte dann sie zu überzeugen mich frei zu lassen, doch Petra machte keine Anstalten auf meine Wünsche einzugehen, stattdessen griff sie neben sich auf den Wohnzimmertisch und nahm von dort einen Ringgag. Ich presste meine Lippen zusamen um zu verhindern das der Ring in meinen Mund wanderte, dieser Plan funktionierte solange bis Petra einen meiner Nippel zwischen zwei Finger nahm und begann langsam zuzudrücken, als sie dann auch noch an meinem Nippel drehte öffnete ich bereitwillig meinen Mund. Mit einem, geht doch, war das jetzt sooo schwer, presste sie mir den Ring in meinen Mund und zog die Riemen fest zusammen, als der kleine Hacken des Schlosses in dem Lederband einrastete saß der Ring fest in meinem Mund.

Petra stand auf, begann ihre Jeans auszuziehen und entledigte sich ihres Slips, mit den Worten, du glaubst nicht wie lange ich darauf warte deine Zunge an meiner Möse zu spüren, setzte sie sich auf mein Gesicht. Jeder Versuch mich zu bewegen war sinnlos, durch den Ringgag war es auch nicht möglich meine Lippen zusammen zu pressen und genau vor diesem Ring platzierte Petra ihre Muschi. Viel Möglichkeiten hatte ich momentan echt nicht und die Drohung nun beide Nippel solange zu drehen bis ich anständig lecken würde, lies mich zaghaft beginnen meine Zunge durch den Ring zu schieben. Schon nach kurzer Zeit begann Petra zu stöhnen, ihr Becken bewegte sich immer heftiger und als sie kurz vor dem Höhepunkt war beugte sie sich nach vorne und presste ihren Kopf auf meine Muschi. Durch die fixierten Beine hatte sie freien Zugang und begann meinen kleinen Kitzler zu lecken.

Fortsetzung folgt




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