Erstmal zu mir: ich bin die Melanie (Melly) und komme vom Randgebiet einer bayerischen Großstadt. Ich habe blonde halblange Haare, bin 170cm groß, schlank und sportlich.
Und nun zu meiner selbst erlebten Geschichte:
Meine Cousine Claudia (blone lange Haare, blaue Augen, sportliche Figur vom Kickboxen, mittlerweile Mitte 20 und ein hinreißendes Lächeln) und ich hatten früher viel Spaß zusammen. Wir hatten uns mal zufällig auf einer Party getroffen und ich habe sie dann mit zu mir genommen, weil sie schon ziemlich angetrunken war. Sie war schon immer zum Anbeißen und eins führte zum anderen und wir landeten im Bett… Seitdem waren wir total heiss aufeinander und hatten immer wieder mal Spaß zusammen, auch wenn sie mittlerweile nen festen Freund hatte (der musste ja davon nix wissen). Leider zog sie vor nem Jahr mit ihm nach Hessen, also sehr weit weg von mir. Wir hatten uns danach nur noch bei einem Geburtstag getroffen, aber das Feuer war sofort wieder da und wir verschwanden mal kurz ganz unauffällig…
Dann kam plötzlich die Einladung zu ihrer Hochzeit, was mich irgendwie ganz traurig machte, denn ich realisierte, dass unser schönes Spiel wohl vorbei sein wird. Die Hochzeitslocation war ein wunderschönes kleines Schlößchen und weil meine Anreise so weit war, buchte ich mir ein Zimmer für die Nacht nach der Hochzeit. Es war zwar November, aber ungewöhnlich warm und deshalb packte ich ein freizügiges Kleid ein und fuhr früh morgens los, um mich vor der kirchlichen Trauung noch in meinem Zimmer umziehen und frisch machen zu können. Das kleine Schloß war wunderschön und die Nutzung extra für solche Anlässe konzipiert. Ich holte an der Rezeption meinen Schlüssel und entdeckte auf dem Weg zu meinem Zimmer viele kleine Ecken und Nieschen, die sicher total schön für Hochzeitsbilder sind und sich außerdem sehr gut für kleine heisse Spielchen im Schutze der Dunkelheit eigneten! Im Zimmer angekommen nahm ich zunächst eine Dusche und zog dann mein rotes knielanges Kleid mit offenem Rücken und dazu schöne weiße Stilettos an. Auf einen BH konnte ich Dank meiner festen Brüste verzichten (ich wollte ja meine schöne Rückansicht nicht verschandeln) und auch auf einen Slip hatte ich diesmal keine Lust, „vielleicht ergibt sich ja irgendwas” dachte ich… ich warf noch einen Bolero über und ging in die Kirche.
Die Trauung war sehr schön und nach einer Stunde vorbei. Mir ist jedoch aufgefallen, dass die hübsche Fotografin wohl auch keinen BH an hatte, in der Kirche war es ein bisschen kühler als draußen, das konnte ich ich bei ihr deutlich sehen. Nach der Kirche und dem großen Gemeinschaftsfoto ging’s zum Sektempfang mit kleinen Häppchen und danach in den Saal, in dem dann auch der restliche Abend stattfinden sollte. Ich saß an einem langen Tisch mit den anderen Cousins und Cousinen, mit denen ich mich sehr gut verstehe, und glücklicherweise nahm die Fotografin gegenüber von mir Platz. Sie war auch alleine hier und wurde deshalb an unseren Tisch gesetzt. Ich konnte sie deshalb endlich ein bisschen ausführlicher betrachten: Lisa war Anfang 20, hatte eine sportliche Figur, schöne rehbraune Augen und lange braune Haare. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid, das ihr schönes Dekolleté betonte, und schwarze Sandalen.
Wir lernten uns im Laufe des Abends immer besser kennen und sie erzählte mir, dass sie später nicht mehr fotografieren muss, wenn die Party in einen Gewölbekeller verlagert wird. Wir unterhielten uns wirklich gut und es war auch schon ordentlich Wein während dem Abendessen dabei, sodass ich mittlerweile ein bisschen heiss auf sie wurde. In unseren Gesprächen waren immer mehr zweideutige Sätze und wir flirteten mittlerweile ganz schön miteinander. Als sie mal wieder aufstehen musste, um einige Bilder der feiernden Hochzeitsgesellschaft zu machen, merkte ich, dass sie auch unseren Tisch fotografierte. Ich saß ein bisschen verdeckt und so ging ich beim nächsten Foto in unsere Richtung aufs Ganze: in der Hoffnung, dass Lisa mich etwas genauer durch die Kamera beobachtet, öffnete ich meine Beine leicht, sodass sie sehen konnte, dass ich keine Unterwäsche trug. Und ihre Reaktion blieb mir nicht verborgen: nach kurzer Überraschung weiteten sich ihre Augen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie machte einige Fotos von unserem Tisch, wobei ich sah, dass die Kamera überwiegend auf mich gerichtet war. Um keine große Aufmerksamkeit zu erregen, wandte sie sich ab und machte noch einige Bilder der übrigen Gäste. Als sie zurück zum Tisch kam, sagte sie, dass ihr Arbeitstag nun vorüber ist, weil die Party gleich in das Gewölbe verlegt wird. Sie wollte ihre Kamera ins Zimmer bringen und bat mich, sie zu begleiten.
Wir gingen über eine Außentreppe an der Schloßmauer nach oben und plötzlich hörte ich hinter mir das Klicken der Kamera. Lisa lächelte mich an und sagte nur, dass sie bei dem Anblick nicht widerstehen konnte. Ich drehte mich zu ihr um und hob mein Kleid etwas an, sodass sie besser drunter blicken und fotografieren könnte, dann ging ich weiter. An einer dieser kleinen Nischen blieb ich stehen und blickte mich ein wenig um: man konnte sie von anderswo nur sehr schlecht sehen, aber es schien hell genug zu sein um ein paar Bilder zu machen. Ich setzte mich auf ein kleines Bänkchen und stellte ein Bein darauf, sodass meine Fotografin nicht anders konnte, als ein paar heisse Bilder zu machen. Ich sah in ihren lüsternen Augen, dass sie sehr erregt war und auch ich war mittlerweile schon ganz schön feucht. Nach dieser kurzen Pause gingen wir weiter und kamen auf Höhe des zweiten Stocks zu einer kleinen Plattform, von wo aus man in den Innenhof blicken konnte. Ich sagte zu Lisa, dass das ein sehr schönes Motiv ist und die Fotografin ja auch mal auf Bildern zu sehen sein sollte. Und so stellte sich Lisa ans Geländer und blickte hinunter und ich machte mir ihrer Kamera ein paar schöne Bilder von ihr. Sie drehte sich dann um und streifte die Träger von ihren Schultern, sodass ihre wunderschönen großen Brüste ins Freie konnten. Sie sah wohl das Blitzen in meinen Augen, denn sie lächelte die ganze Zeit, weil ich nicht aufhören konnte, sie zu fotografieren. Ich ging immer näher zu ihr und als ich ganz nah vor ihr stand, küsste ich sie. Sie erwiderte meinen Kuss und ich massierte mit meiner freien Hand ihre Brüste. Ihre Hände gingen ebenfalls auf Wanderschaft unter mein Kleid und als sie merkte wie nass ich mittlerweile war, hielt sie plötzlich inne und zog mich zu ihrem nur wenige Meter entfernten Zimmer.
Wir hatten kaum die Türe hinter uns geschlossen, als sie mich bereits zu sich auf Bett zog. Ich lag auf ihr und küsste sie während sie mir von unten her mein Kleid auszog. Dann drehte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich, wobei ihr sich ihr Kleid hoch schob und ich bereits merkte, dass sie auch schon total nass war. Sie sah mir in die Augen und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Mhhh… dieser Anblick war sowas von geil, dass ich mich nun so gar nicht mehr beherrschen konnte. Ich zog ihren Kopf herunter und unsere Zungen spielten eine gefühlte Ewigkeit sehr intensiv miteinander. Ihre Küsse wanderten von meinem Mund nach unten zu meinen Brüsten während eine Hand von ihr bereits im Schoß mit meiner nassen Pflaume spielte. Lisa knabberte an meinen mittlerweile sehr harten Nippeln, was mich nur noch geiler machte und mir ein erstes Stöhnen entlockte. Nach einer Weile wanderten ihre Küsse immer weiter meinen Körper hinunter, bis ihr Mund an meiner Pflaume sein Ziel fand. Sie spielte und saugte so geil an meiner Pussy, dass ich meinte, ich würde auslaufen. Mein Stöhnen wurde immer lauter und gipfelte nach einigen Minuten ihrer intensiven oralen Behandlung in einen mächtigen Orgasmus.
Aber für mich war es noch nicht vorbei: nach einigen Sekunden der Ruhe wollte ich mich nun um Lisa kümmern. Ich drehte sie auf den Rücken und ging nun meinerseits mit meinem Mund auf Wanderschaft. Ich küsste ihre herrlich harten Knospen und massierte währenddessen mit meinen Händen ihre knackigen großen Brüste. Mein Mund wanderte nach unten, wo ich schon sehr bald ihren geilen Duft in der Nase hatte. Auch sie war schon unendlich nass und als ich begann, mit meiner Zunge an ihrer Pussy zu spielen und zu saugen, würde auch ihr Stöhnen immer lauter. Sie zog dann plötzlich meinen Kopf wieder nach oben zu ihren Brüsten und hauchte mir zu, dass sie meine Finger in sich spüren will. Ich tat wie mir befohlen und spielte zunächst mit zwei Fingern an ihrer Pflaume, die ich nach gefühlt einer quälend langen Ewigkeit einführte. Während ich mit meinem Mund ihre Brüste bearbeitete, nahm ich unten noch einen Finger dazu, was sie mit einem geilen Seufzer quittierte. Ich merkte, dass Lisa immer geiler wurde und langsam zum Höhepunkt steuerte, also gingen meine inzwischen 4 Finger immer schneller und immer tiefer, bis auch sie einen geilen Orgasmus hatte, der von lautem Stöhnen begleitet wurde.
Völlig erschöpft lagen wir nun zusammen im Bett und schliefen beide nach einer Weile ein. Als wir erst am nächsten Morgen erwachten, mussten wir beide grinsen, im Gedanken, dass uns die anderen Gäste sicher vermisst hatten. Wir sprachen dann noch über uns und dass wir das unbedingt wiederholen müssen und gingen noch gemeinsam in die großzügige Dusche. Um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen gingen wir getrennt zum Führstücksraum. Nach einem ausgiebigen Brunch verabschiedete ich mich von allen – wobei meine Cousine wohlwissend ein Grinsen im Gesicht hatte – und fuhr nach Hause.
Einige Wochen nach der Hochzeit kam die Dankeskarte mit dem offiziellen Hochzeitsfoto. Einen Tag später kam nochmal ein Umschlag mit einem Brief, den meine Cousine wohl ohne dem Wissen ihres Mannes verschickt hatte: „Liebe Melly, ich habe mich sehr gefreut, dass du zu meiner Hochzeit gekommen bist. Das allerbeste Geschenk waren aber die Bilder von dir und von Lisa! Ich hatte gehofft, dass ihr euch so gut versteht ;-)”. Mit in dem Umschlag waren die Bilder von mir und von Lisa und noch ein paar sehr heisse Bilder von meiner Cousine im Brautkleid.
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