Zum ersten Teil :
Was bisher geschah: Auf Einladung meines alten Jugendkumpels Werner sind zwei brasilianische Studenten mit deutschen Wurzeln, die Söhne guter Bekannter von ihm, zum Studium nach Deutschland gekommen. Untergebracht sind Enzo und Rui auf Werners großzügigem Hausboot, das man ja schon aus früheren meiner Erzählungen kennt. In der einen oder anderen Nacht waren die beiden Hübschen auch bei uns. Aber unsere Söhne ja auch schon flügge und so ist genügend Platz und „Bettkapazität“ vorhanden.
Auch meine Sohnemänner nebst Schwiegersohn hatten mit den Gästen bereits ihren Spaß. Mit Enzo, dem feminineren der beiden Boys, trieb ich es allein zuletzt nach einem Jeanskauf. Große Lust habe ich allerdings auch darauf, von Rui, mit einem prächtigen brasilianischen Bolzen ausgestattet, nach allen Regeln der Kunst vernascht zu werden.
Bi-Sex mit Rui
Die Gelegenheit ergab sich schon kurze Zeit später. Ich fuhr mit ihm zu einem Bekannten, der für ein Projekt einen studentischen Mitarbeiter mit sehr guten portugiesischen und deutschen Sprachkenntnissen im technischen Bereich suchte. Dabei war ich mir sicher, dass er auch auf brasilianische Kerle stand und die Einstellung nur noch eine Formsache sein würde. Ebenso sicher war ich mir, dass Rui früher oder später ebenfalls in seinem Bett landete. Warum nicht? Deren Sache.
Mit etwas Smalltalk fuhren wir also in Richtung des alten Ost-Berlin, wo der Sitz der Firma war. Ich machte lediglich den Chauffeur. Irgendwie kamen wir auf Enzo zu sprechen. „Wenn Du ihn nochmal so fickst, dass er bei mir nicht mehr kann, vernasche ich Dich“ drohte er grinsend. „Da bitte ich drum“ grinse ich zurück und lege meine Hand vom Schaltknüppel auf seinen Knüppel. Selbst im nicht erigierten Zustand seines Teils merkt man, was in seiner Hose steckt. Und mit nur wenigen Bewegungen ist der nicht erigierte Zustand beendet.
„Oh Mann, doch nicht hier…“ stöhnt er auf. „Doch“, behaupte ich. „Mit dem Druck in den Eiern wirst Du Dich kaum aufs Vorstellungsgespräch konzentrieren können“. Ich steuere hinter der Siegessäule Richtung Brandenburger Tor den breiten Mittelstreifen an und stelle den Motor ab.
Mit drei Handgriffen, gelernt ist gelernt, befreie ich das appetitliche Teil aus dessen textiler Umgebung. Es ragt weit aus meiner umschließenden Hand hervor und ich bediene den Kerl mit meinem Mund. „Mann, Mann“ stöhnt er, „mitten auf der Straße…“ Aber es ist zu spät für Widerstand. Längst ist er scharf wie Nachbars Lumpi. Man merkt, dass ihn Enzo nicht rangelassen hat. Ich knete seine geilen wundervollen Nüsse. Schon nach kurzer Zeit entlädt sich sein Saft tief in meinen Hals. Er schießt los wie die große Wasserpistole, mit der sich meine Jungs früher im Pool der FKK- Urlaubsanlagen mit viel Gekreisch bespritzten. Beinahe hätte ich kräftig husten müssen.
Zur Vermeidung von Flecken an unseren Klamotten schlucke ich alles, was er an Sauce zu bieten hat. Entspannt lehnt er sich mit geschlossenen Augen zurück, bis es an die Scheibe klopft. „Fahren Sie bitte weiter“, sagt ein junger Polizist, der aber auch sehr interessiert auf den jetzt schlaffen brasilianischen Schwanz guckt. „Das könnte sonst ein öffentliches Ärgernis sein“, meint er durchaus freundlich. Ich bin mir sicher, in einer Sauna außerhalb des Dienstes hätte er bei einem Dreier sofort mitgemacht. „Aber klar doch“, verkünde ich fröhlich und gebe Gas. Rui ist rotz seiner Schokofarbe reichlich rot. Längst hat er sein Teil wieder in der Hose untergebracht… „Mann, Mann..“ stammelt er nochmals. Ich liefere ihn ab. „Bis später“ rufe ich ihm fröhlich nach und er winkt zurück. Natürlich hat es mit der Einstellung auch geklappt.
Als ich ihn wie verabredet am Nachmittag von der Uni abhole, Enzo ist anderweitig unterwegs, ist er natürlich bestens gelaunt. Auch die ihm zugesagte Vergütung liegt wohl über seinen Erwartungen. Und stell‘ Dir vor: „Während der Semesterferien kann ich mit dem Team sogar nach Portugal.“ Da war er noch nie. „Darauf müssen wir natürlich anstoßen“. Er bedankt sich für meine Vermittlung. Das Handy klingelt. Meine Frau Heike ist, zurück von der Dienstreise, zu Hause und will etwas kochen. „Bringe Rui doch mit“ flötet sie. OK. Wir kaufen etwas ein. In der Küche riecht es schon recht gut. Rui scheint auch vom Kochen etwas zu verstehen. In der Küche schnattern sie lebhaft über Gewürze und Rezepte während ich den Tisch decke. Es schmeckt vorzüglich. „Bier oder Wein zur Feier des Tages?“ erkundige ich mich. Wir entscheiden uns für Wein. Rui ist ein guter Unterhalter. Der Alkohol trägt auch zu unserer guten Stimmung bei.
Diese verbessert sich vor dem Kamin. „Ich will diesen Jungen“, flüstert Heike. „Ich auch“, flüstere ich zurück. Es bedarf gegenüber dem Brasilianer keiner großen Überzeugungskunst. Auch Frauen gegenüber ist er nicht abgeneigt. Heike ist schnell ausgezogen und er massiert ihre Brüste. Wie schon heute morgen befreie ich ihn von seiner Hose. „Oh Mann“, sagt dieses Mal Heike, als sie das ausgefahrene Rohr sieht. Wir landen zu Dritt im Ehebett.
Ich lecke seine Eier und massiere mit der Hand ihre Klitoris während Heike kräftig auf seinem Knüppel reitet. Der Ritt ist gut. Sie bekennt sich lautstark zu ihrer Lust und feuert ihn an. Früher musste man eher auf die Lautstärke achten. Natürlich haben unsere Jungs in unserem sexuell unverklemmten Haushalt, im Garten, beim FKK-Camping ohne Wände oder am Strand etc. früh mitbekommen, dass Erwachsene eben Sex miteinander haben und dass es nicht schlimm ist, wenn Mami, Papi oder sonstige Beteiligte dabei etwas lauter werden. Immer wollte und konnte man sie ja nicht wegschicken. Dennoch hat man sich natürlich unwillkürlich stärker zurückgehalten, wenn sie, gar mit Kumpeln, im Haus waren oder in der Pubertät etwas neugieriger wurden und selbst mit wixxen bgannen. Jetzt gibt es dieses „Problem“ nicht mehr.
Ich mag es durchaus, wenn Lust auch etwas lautstärker zum Ausdruck kommt. Ich werde dabei durchaus geil und jetzt noch geiler bei der Vorstellung, dass sich Ruis Schwanz mit dieser Kraft und Leidenschaft auch in meiner Arschvotze austobte. Aber jetzt ist sie zunächst dran. Ich empfinde keinerlei Eifersucht. Wir bringen meine Frau mehrfach zum Höhepunkt, bis beide erschöpft zur Seite fallen. Ich halte mich etwas zurück. Zärtlich lecke ich sie in den Schlaf und spüre unten den Geschmack seines Samens.
Am frühen Morgen muss uns Heike bereits verlassen. „Ich Danke Dir“, schnurrt sie mir einen Kuss auf den Mund. „Ihr seid toll“…. Rui schläft fest unter dem dünnen Laken. Sie verzieht sich und ich gehe ins Bad. Mein Hintereingang juckt vor Begierde und ich spüle ihn im Bad. Ich bin mir sicher, dass der brasilianische Kerl die Kraft hat und geil genug ist, sein Werk nachher fortzusetzen. Zuerst lege aber auch ich mich nochmals hin. Er schläft fest auf der Seite wie ein kleiner Junge. Die Gesichtszüge sind völlig entspannt. Er zuckt leicht und murmelt etwas als ich mit den Fingerspitzen seinen Nacken berühre.
Langsam gehe ich nach unten. Dabei lege ich quadatratzentimeterweise seinen Körper frei. Das Laken rutscht. Es ist nicht kalt im Schlafzimmer. Meine Finger gleiten über seinen Rücken, seinen Arsch und langsam zwischen seine kräftigen Schenkel. Offensichtlich erwacht er langsam und beginnt, meiner Annäherung mit sanften Bewegungen entgegenzukommen. Er liegt jetzt auf dem Rücken und wie erwartet kommt Leben in seinen Schwanz.
Langsam richtet sich die Eichel aus ihrer Lage auf dem Bauchnabel auf. Sie „schwebt“ auf der Spitze seines schokofarbenen Penis schon fünf Zentimeter über dem Bauch. Mit zunehmender Krümmung seines geilen Teils liegt sie aber bald wieder auf. Es erinnert an eine elegant gebogene Brücke. Sie erhebt sich über seinen beachtlichen Eiern und senkt sich einige Zentimeter oberhalb seines leicht behaarten Bauchnabels.
Meine Handmassage wird fester und legt die Spitze frei. Zärtlich schiebe ich die Vorhaut zurück. Ich beziehe den Eichelkranz in mein Fingerspiel mit ein. Der Masten wird knüppelhart. Aus der Brücke wurde nun die gekrümmte Form eines Bumerang. Komm…“ flüstert er, „ich will Deinen geilen Arsch“. Ich schmiere das stets bereit liegende Gleitgel auf seinen Kolben und in meine Arschritze. Wie gestern meine Frau setze ich mich auf ihn und er dringt mit der gleichen Selbstverständlichkeit und seiner ganzen jugendlichen Kraft in mich ein.
Genau so wollte ich es. Ich habe einen Orkan zum Leben erweckt. Der Sturm erfasst jeder meiner Fasern. Er ist in unterschiedlichsten Stellungen tief in mir. Er dirigiert mich mal unter sich, mal über sich, mal auf die Seite. Nur selten gleitet er aus mir heraus, um dann sofort wieder neu zuzustoßen. Mein Loch ist für ihn offen. Er kann mit mir machen was er will. Wie lange es ging weiß ich nicht. „Ich will Dich spritzen sehen“. Auf ihm sitzend erweise ich ihm den Gefallen. Beinahe wäre es mir auch ohne Handbetrieb gekommen. Ich entlade mich kräftig bis an seine Brustwarzen, die ich bearbeite. Mit einem immer stärkeren Zittern deutet sich sein gewaltiger Orgasmus an. Er füllt mich mit seinem Samen während mein Mund seine Zunge sucht.
Nur langsam kommt er zur Ruhe während ich in meinem Saft fest und knutschend auf seiner Brust liege. Sein Schwanz schnurrt in mir nur langsam zusammen. Je schlaffer er wird, desto mehr spüre ich, wie seine Körperflüssigkeit aus mir rinnt. Es muss mehr gewesen sein als am Morgen im Auto in meinem Mund und in der Nacht in Heiko. Wo nimmt der Kerl nur diese Menge her? Als hätte er in mich gepisst entlässt mein Arsch nach einiger Zeit sein männliches Teil, begleitet von einer Woge Sperma, die unter mir das Bett versaut. Dabei habe ich die Wäsche gerade erst gewechselt. Was soll’s? Für ein solches Erlebnis wechselte ich stündlich….. In 69iger Position lecken wir uns sauber. Sein Schwanz ist mir zwischenzeitlich vertraut. Zwei seiner Finger spielen in meinem glitschigen Loch.
Wir genießen unsere Entspannung und beginnen, herumzualbern. Er meint sogar, sich entschuldigen zu müssen, weil er so „schnell“ gekommen sei. Ein Blick auf die Uhr zeigt aber, dass wir es fast eine Stunde miteinander getrieben haben. Und in dieser Stunde waren sein Schwanz und sein ganzer Körper höchst aktiv gewesen. Eine reife Leistung. Ich kam mir wie ein junges Girl vor, bei dem sich eine junge gierige Sportkanone nach zweiwöchiger Enthaltsamkeit ausgetobt hätte und das sich völlig seiner Kraft und seiner Begierden ausgeliefert hatte.
Es war eine Stunde Sex total unter Männern, wie er auch nur unter Männern möglich ist. Nie wollte und könnte ich darauf verzichten. Auf jeden Fall gehörte diese Stunde zu jenen stürmischen erotischen Erlebnissen im Leben, die man wie sein „erstes Mal“ lange Zeit, wenn überhaupt, nicht vergisst.
Ende Teil 2 Copyright Bisexuallars