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Travel Pussy

Ich nahm den letzten Schluck aus meinem Glas und sah mich suchend um. Die Tresenkraft fing meinen Blick auf und wies mit ihrem Kinn nach hinten „Toiletten hinten links“
Sie war eine Endvierzigerin, Blond, lockig, hübsch aber man sah ihr an das sie das Leben genossen hatte. Eine dicke Schicht Makeup sollte die Falten überdecken und die sehr knappe Bluse hatte mehr offene als geschlossene Knöpfe.
Als ich die Pissrinne wässerte fiel mein Blick auf den Kondomautomaten, ein großer Zettel war mitten drauf geklebt. Ich würde diese Nacht in einem der Fremdenzimmer der Kneipe schlafen und morgen weiterreisen. Kein Bedarf an Gummis. Geil aber ohne Gelegenheit.
Als ich mir die Hände mit Papierhandtüchern abtrocknete las ich den Zettel durch.

‚Auf Grund der hohen Mietpreise wird dieser Automat nicht mehr betrieben und abgebaut. Für meine Gäste biete ich entsprechende Artikel – regionale, Deutsche Erzeugnisse – selber an. Bei Interesse bitte Sabrina fragen.‘

Gummis vom Kneipier. Ich grinste. Dann fiel mein Blick auf den Schacht ganz links ‚Travel Pussy‘.
Mein Grinsen wurde noch breiter. Ein regionales Angebot? Travel Pussy‘s vom Wirt? 😉

Als ich in den Schankraum zurücktrat beschloss ich mir einen Spaß zu machen. Landeier…

Ich stellte mich ans Ende des Tresen, die anderen Gäste saßen an den Tischen.
Sabrina sah mich und kam zu mir rüber. Sie sah mich lächelnd an „Noch ein Bier?“
„Nein“ Ich unterdrückte mein Grinsen „Aber ich habe ihr Sc***d am Automaten gesehen und hätte gerne so eine ‚Travel Pussy‘“
Jetzt würde denen aufgehen das sie ihr Sc***d noch abändern müssten, aber mittlerweile war ich mir nicht mehr so sicher ob es wirklich so lustig war.
Blondie nickte, sah sich nach den Gästen um. Alle Gläser gefüllt. Dann nickte sie mir wieder zu und ging los.
Wie jetzt. Die haben ne Travelpussy zu verkaufen? Saß da im Hinterzimmer einer und druckte mit nem 3D Drucker Silikon Muschis?
Ich ging hinterher und folgte ihr durch eine Tür mit Aufschrift ‚Lagerraum II‘. Als das Licht anging sah ich auf dem Regal Kartons mit einigen Marken Kondomen. Regional, naja.
Ich drehte mich zu Sabrina um, die die Tür geschlossen hatte und sich dagegen lehnte.
Sie lächelte mich an „Kostet nen Zehner“
Ich nickte und dachte das wird mal ein interessantes Mitbringsel.
„So wie du aussiehst wird das zur Abwechslung mal Spaß“
Während ich sie irritiert ansah zog sie ihren Rock hoch. Sie hatte eine dieser Strumpfhosen mit großen Aussparungen an den wichtigsten Stellen. Slip hatte sie keinen an. Sie war eine echte Blondine und ein dicker Busch Haare streckte sich mir entgegen.
Während ich verdattert auf den Busch starrte flüsterte sie: „Bei Dir lege ich noch ein bisschen was drauf.“
Als ich hoch blickte öffnete sie geschickt die restlichen Knöpfe ihre Bluse und zog sie zur Seite.
Genau wie ihre Bluse war der BH zu klein und ihre Titten quollen oben heraus. Eigentlich war mehr von ihren Titten zu sehen als das sie verdeckt waren.
„Bereit Kleiner, du ja anscheinend auch…“
Ja, mein Schwanz war hart. Bevor ich darüber nachdachte trat ich heran bis ihr Gesicht direkt vor meinem war.
Ich spürte ihre Hände, die meine Hose öffnete und meinen Schwanz befreite. Direkt vor ihrem Gesicht konnte ich ihren Atem riechen, sie musste den einen oder anderen Piccolo gezischt haben.
Ich konnte die tiefen Falten und die dunklen Ränder unter ihren Augen sehen. Das großzügig aufgetragene Makeup,die blau getuschten Augenlider, der dick aufgetragene Kajalstift, die roten Lippen über die jetzt ihre Zunge leckte. Ihre Augen waren rot unterlaufen , sahen mich aber lüstern und geil an.
Ihre Hände befühlten meinen Schwanz und das anerkennende kehlige Lachen das aus ihrem Mund kam drückte die ersten Tropfen aus meiner Schwanzspitze.
Als sie den Mund öffnete und den Kopf leicht nach vorne streckte kam ich ihr entgegen und wir küssten uns. Ihre Zunge drang direkt in meinen Mund und erkundete ihn aggressiv.
Es war ein heißer, geiler und dreckiger Kuss und ich dachte daran wo diese Zunge schon alles drin gewesen war.
Während des Kusses dirigierte sie meinen Schwanz vor ihr Loch und mit einer kleinen Bewegung ihres Beckens schob sie die Spitze rein. Dann umfasste ihre rechte Hand meinen Arsch und mit einer heftigen Ruck schob sie sich bis zum Anschlag drauf.
Sie atmete heftig stöhnend in meinen Mund und wir unterbrachen den Kuss.
„Dein Schwanz hat die richtige Größe für so was.“ Ihre Augen waren verschleiert. „Kannst Du mir einen Gefallen tun?! Ich bin keine zwanzig mehr und hab keinen Lust auf ein bisschen liebficken. Schieb ihn mir rein so hart du kannst“
Sie hatte den Satz noch nicht beendet als ich schon anfing sie mit harten Stößen an die Tür zu pressen. Sie ließ meinen Arsch los und hielt sich an meinen Schultern fest. Ihre Lippen waren an meinem Ohr und mit jedem Stoß atmete sie stöhnend hinein.
„Ja, halt dich nicht zurück“ Ihre Aussprache wurde immer vulgärer, sie biss und leckte abwechselnd mein Ohrläppchen um danach mich noch dreckiger anzufeuern.
Durch die Bewegungen war ihre linke Titte rausgerutscht und ich konnte den dicken harten Nippel sehen. Es war als würde ich einem Sicherungskasten zusehen in dem eine nach der anderen durchbrannte. Ich vergrub meine Hände in ihren Haaren und bewegte mich weiter aufs abspritzen zu.
Selbst wenn sie mir was vorspielte, der Saft der mittlerweile bis zu meinem Sack runter gelaufen war, kam direkt aus ihrer Fotze.
Mit einem aufheulen rammte ich sie ein letztes mal gegen die Tür und leerte meine Sack in ihrem Fickloch.
Als ich mich löste und zurücktrat tropften wir beide auf den Boden.
Ich stand da schwer atmend und beobachtete sie wie sie sich geschäftsmäßig den Rock runterschob und dann die Knöpfe schloss.
Als sie fertig war blickte sie mich an.
„Der Wirt ist an den Einnahmen beteiligt, also würdest du bitte…“
Ich nickte, schloss meine Hose und fischte 10 Euro aus meiner Börse. Sie wies auf ein Körbchen im Regal, wo ich den Schein reinlegte.
Dann blickte ich sie an.
Sie blickte zurück. Legte grinsend den Kopf schief und sagte „Ich werde noch bis 23:00 Uhr arbeiten. Dann habe ich frei. Ich bin zwar schon ziemlich wund, aber vielleicht vielleicht fällt dir noch was anderes ein, was du nutzen könntest damit wir beide Spaß haben…“
Die ersten acht Schritte die ich ihr in den Schankraum folgte tropfte sie auf den Boden und beim neunten Schritt dachte ich daran das Schlaf überbewertet wird.




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