Ich hatte einen gemütlichen Nachmittag in meiner Kölner Lieblingssauna verbracht. Fast alles war zu meiner Zufriedenheit verlaufen. Obwohl: Ich hatte mir schon erhofft, von einem der potenten, mit harten Riemen bestückten älteren Herren kräftig durchgevögelt zu werden. Aber das hatte sich dieses Mal leider nicht ergeben.
Es war kurz vor halb sechs. Ich ging in den Umkleideraum, öffnete mein Schränkchen, löste mein Handtuch von der Hüfte und wagte einen Blick zu einem schlanken Mann, der sich neben mir auszog und gerade eben sein Tuch als Minirock um die Hüfte schlang. Er sah, dass mein Blick auf ihn gefallen war und sprach mich grinsend an:
„Na, genug für heute? Geht’s jetzt heim zu Mammi?“
Mir blieb erst mal die Puste weg, dann stotterte ich:
„Sehe ich so aus?“
„Na ja, ein wenig früh, einen Saunabesuch zu beenden, wo doch die richtigen Männer jetzt erst von der Arbeit kommen und es hier ein wenig voller wird und mehr passiert.“
Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt. Ich sah, wie meine Hand sich in Richtung seines Handtuchs bewegte, ich fühlte, wie ich ihm beherzt in den Schritt fasste und hörte mich sagen:
„Ok, dann leg ich noch eine Runde ein. Hast du Lust?“
„Einverstanden! Aber mit mir gibt es keinen Blümchensex.“
„Dafür wäre ja auch Mammi zuständig.“
„Gut, warte einen Augenblick, am besten im Wintergarten, ich mach mich nur mal kurz frisch bevor ich mich um dich kümmere.“
Ich war froh, meine Schlagfertigkeit wiedergefunden zu haben und hoffte, heute doch noch eine Füllung meines Fickkanals genießen zu können.
Ich musste nur kurz ausharren, dann stand er vor mir.
„Komm nach unten.“
Wir steuerten die erste freie Kabine an, die wir fanden. Ich setzte mich auf die Liege. Er stellte sich vor mich. Zuvor aber schloss er die Tür von innen ab:
„Beim ersten Mal mach ich es mit dir lieber allein. Ist das in Ordnung?“
Mit theatralischer Geste zog er sein Tuch weg und präsentierte mir sein Gemächt. Vor mir baumelte ein mittellanger Schwanz, eher schlank, beschnitten, mit einer herrlich ausgeprägten Eichel als krönendem Abschluss. Ich griff dem Kerl mit beiden Händen an die Pobacken und zog ihn zu mir heran.
Sofort richtete sich sein Schwanz auf. Schon jetzt war er etwas länger als ich erwartet hatte. Was mich aber völlig aus dem Häuschen brachte: Je steifer er wurde, desto mehr krümmte er sich und zeigte kess nach oben.
„Wie ein Krummsäbel!“ schoss es mir durch den Kopf.
Ohne lange zu zögern, nahm ich die Spitze dieser edlen Waffe in den Mund und lutschte sie. Anfangs umspielte ich gierig mit meiner Zungenspitze seine Eichel und seinen Pissschlitz. Als das geile Teil einmal aus meinem Mund flutschte, drehte ich meinen Kopf ein wenig zur Seite und behandelte das Schwert wie eine Mundharmonika. Ich umschloss es sanft mit meinen Lippen, berührte es mit meiner Zungenspitze und bespielte den prächtigen Wunderstab von der Schwanzspitze bis an seine Hoden und dann wieder zurück. Das führte dazu, dass er leise stöhnte:
„Ah, ah, wie schön. Mach weiter!“
Zur Abwechslung versuchte ich, seine Eier in meinen Mund zu bekommen. Das klappte auch, nachdem ich zuerst das eine und dann das zweite in meine weitgeöffnete Maulfotze einsog. Sein Stöhnen wurde lauter, dann aber griff er mir ins Haar und schob meinen Kopf von sich weg.
„Das tut weh und außerdem spritze ich in der nächsten Sekunde ab, wenn du meine Billardkugeln so durch deinen Mund rollst. Und das willst du doch nicht? Du möchtest doch, dass ich dir deinen Arsch durchorgle und dich erst dann besame. Oder hab ich da was falsch verstanden bei deiner Einladung?“
„Nicht im Geringsten!“
„Und blank ficken soll ich dich auch? Oder?“
„Wie kommst du darauf?“
„Das habe ich im Gefühl oder besser, ich erkenne es sofort daran, wie mich einer anschaut.“
„Aber ich habe deinen Schwanz beim Umkleiden doch gar nicht gesehen.“
„Das meine ich auch nicht. Wie mir einer in die Augen schaut, das ist wichtig: Dein Blick war eindeutig. Er meldete mir die Botschaft: ‚Ich will deinen Schwanz spüren, ohne was dazwischen‘. Hab ich Recht du geiles Fickstück? Du versaute Tunte?“
„Und woher weißt du, dass meine Löcher sofort zu zucken anfangen, wenn mich jemand mit dreckigen Worten anquatscht?“
„Das kann ich im Voraus nicht erkennen, aber wenn das Objekt meiner Begierde dadurch abgetörnt wird, dann lass ich es. Solche Typen lohnt es nicht zu ficken. Die können sich nicht gehen lassen.“
Blieb mir nur noch zu antworten: „JA!!! Bitte blank!!!“ Und ich fügte noch hinzu: „Aber bitte sofort. Ohne Vorspiel und ohne zu viel Gerede. Beschimpfen kannst du mich auch noch, wenn du deinen Säbel in mir versenkt hast. Dann aber beleidige mich, je versauter, desto besser, denn bei Dirty Talk raste ich mit 100%iger Garantie aus und werde noch mal um 666% geiler.“
Ich hatte meinen Vortrag noch nicht ganz beendet, da hatte er meine Beine bereits auseinandergeklappt, nach oben abgewinkelt, seine Eichel vor meinem Schließmuskel in Stellung gebracht und ihn sofort durchstoßen.
Ein herrliches Gefühl. Ich redete mir in diesem Moment ein, dass dieser so kunstvoll gekrümmte Schwanz für mich und nur für mich gemacht war. Der Säbel glitt fast ungebremst tief in meinen Darm, wie in ein extra dafür angefertigtes Futteral. Mein Fickkanal als Maßanfertigung für seinen Schwanz! Mir war fast schwindlig vor Geilheit.
„Du bist enger als ich es von einer allzeit bereiten, eingefickten Stutensau wie dir erwartet habe.“
„Eingefickt? Wie kommst du darauf?“
„Na ja, ich bin öfters hier. Meine Freunde haben mich auf dich aufmerksam gemacht:
‚Schau dir diese geile Stute an, die hält ihren Arsch bereitwillig für jeden hin‘.
So oder so ähnlich lautete ihr Kommentar.“
„Also jeden lass ich nicht ran. Aber die meisten doch. Im Prinzip stimmt schon, was man dir erzählt hat. Meine Löcher sind schwanzsüchtig.“
Ich hatte mich, wie Mann aus meiner Reaktion ersehen kann, dazu entschlossen, die Urteile über mich und die Beschimpfungen als Kompliment aufzufassen und bedankte mich dafür, indem ich versuchte, meinen Schließmuskel so stark wie möglich zusammenzuziehen. Er spürte das sofort und lobte mich mit einem langgezogenen ‚AH‘. Und ich freute mich, dass es mir wieder einmal gelungen war, die Beweglichkeit und Geschmeidigkeit meines Anus geil in Szene setzen zu können. Das jahrelange Training des Schließmuskels hatte sich schon oft bezahlt gemacht. Heute wollte ich mein Meisterstück an Fickbereitschaft liefern.
Die Reste meines Lieblingsgleitgels, von dem ich mir vor über einer Stunde eine große Portion tief in meinen Arsch injiziert hatte, taten ein Übriges, dass kein Schmerz aufkam, sondern dass alles flutschte, wie geschmiert, wie man so schön sagt und dass wir von jetzt auf gleich brutal, leidenschaftlich und hart zur Sache gehen konnten.
Am Rande bemerkt – und ich werde nicht dafür bezahlt! – pjur backdoor hyaluronan ist einfach super. Lediglich natives Olivenöl ist in manchen Fällen besser, zum Beispiel beim vegetarischen Sex. Das Öl, das alles geschmeidig macht, bringt es allerdings mit sich, dass immer Fettflecken, etwa auf Bettlaken, zurückbleiben. Dadurch bleibt aber die Szene, bei der die Flecken entstanden, tiefer in der Erinnerung gespeichert.
Aber jetzt erst mal kurz ein Szenenwechsel, damit dir, lieber Pornofreund, klar wird, von was ich rede und an was ich mich gerade, hier beim Schreiben, mit rasant steigendem Geilheitspegel erinnere:
Es war Sommer, ich war mit – muss ich es erwähnen? – schwulen Freunden bei einem französischen Freund, auch schwul oder wie man in Frankreich sagt: ‚pédé comme un phoque‘ in der Provence zu Gast in seinem schönen, weitläufigen Ferienhaus, das jedem von uns Raum für Sexabenteuer ließ und doch nicht so geräumig war, dass Mann lange nach einem gaylen Partner suchen musste. Ich sonnte mich auf der Terrasse. Der französische Freund spielte mit seinen Fingern an meinem Arschloch herum, versuchte, erst einen, dann noch einen Finger in meine Lustgrotte zu versenken und meinte:
„Da hast du ja ein sehr enges Portal. Das sollte ich weiten, bevor ich dich nehme. Dreh dich doch bitte mal um.“
Ich legte mich auf den Bauch und er stand auf, ging, nackt wie er war, ein paar Schritte in den Garten und pflückte eine Frucht, die ich nicht genau erkannte. Dann verschwand er durch die offene Terrassentür in der Küche, kam aber sogleich wieder. Er hielt eine Glasflasche in der Hand.
„Hoffentlich will er mir die jetzt nicht zur Dehnung in meinen After stecken“, durchschoss es mich.
Er kniete sich neben mich, schraubte den Verschluss von der Flasche, steckte zwei Finger in meinen Arsch, spreizte die Finger ein wenig, hielt die Flasche in der anderen Hand, drehte sie mit der Öffnung nach unten und träufelte mir eine sämige Flüssigkeit in mein Hinterteil. Über seine Finger lief es in meinen Arsch und er verrührte alles und sorgte so dafür, dass der angenehm dickflüssige Glibber tief ins Innere meines Darms gelangte.
„De l’huile vierge d‘olives, auf Deutsch Jungfrauenöl.“
So kommentierte er seine Aktion, bevor er die Flasche wegstellte. Dann nahm er das Teil, das er geerntet hatte, das mich jetzt an eine Gurke erinnerte, und erklärte:
„In der provenzalischen Küche gehört eine Courgette mit Olivenöl getränkt.“
Dass die Zucchini auf Französisch Courgette heißt, fiel mir gerade noch ein, als er das Gemüse mit dem Öl beträufelte.
„Mach deine Beine breit!“, befahl er mir und bevor ich irgendetwas sagen oder ahnen konnte, rammte er mir das Teil, das mindestens 5 cm im Durchmesser dick war, mit Schmackes in meinen Arsch. Ich jaulte kurz auf und dann ergab ich mich, denn die geölte Zucchini in meinem geölten Darm verursachte mir spontan einen gewaltigen Orgasmus. Mein Aufschrei hatte einige der anderen Anwesenden angelockt, die herbeieilten und zusahen, wie er mir das Gemüse in aller Seelenruhe wieder und wieder tief in meinem Arsch versenkte bevor er es beiseitelegte und mit seinem Schwanz mühelos in mich hineinstürzte. Es war wirklich eher ein Sturz als ein Eindringen. Es versteht sich von selbst, dass der französische Gourmet zum Abschluss des Ficks dem Olivenöl noch eine mächtige Portion Ficksahne hinzufügte.
Diese Gedanken und Erinnerungen waren, als ich die wunderbar geformte, dicke Eichel, die Eichel meiner heißesten Träume, in der Kölner Sauna in meinem Arsch fühlte, natürlich nicht in meinem Kopf. Da war ich ganz bei der Sache.
Aber wie komme ich jetzt, beim Niederschreiben des Sauna-Abenteuers, auf dieses Sexabenteuer unter südlicher Sonne? Das hat wohl damit zu tun, dass ich über das harmonische Flutschen, mit dem mein Darm dieses Mal erobert wurde, auch jetzt beim Schreiben noch so gegeistert bin, dass mir eben auch dieses andere, einmalige, unvergessliche Erlebnis mit dem Olivenöl, das aus meinem Fickkanal eine glitschige Rutschbahn machte, wieder in den Sinn kommt. Wenn ich also abschweife, lieber Leser, dann bleibe ich doch immer bei dem zentralen Punkt meiner schwulen Begierden:
Es geht mir darum, gefickt werden, mal zart, aber dann doch eher auch so hart wie möglich. Am besten so, dass sich dabei bei mir das Gefühl einstellt, dass die Schwänze nicht in mich hineingetrieben werden, sondern dass ich es bin, der sie unwiderstehlich ansaugt. Mein Arsch und mein Darm sind der Eingang – nein, nicht zur Hölle –zu einer Zaubergrotte, zu einem heiligen Ort höchster Geilheit. Und die Stecher, die meinen Darm durchpflügen und erforschen, sind Höhlenforscher. Die Höhle aber darf nur erobert werden, wenn ich die Haut des Schwanzes direkt an meinen Schleimhäuten spüre. So einfach ergibt sich das wahre Vergnügen: Blank! Und so einfach ist das mit dem optimalen, geilen, ekstatischen Genuss.
Beide genossen wir die Enge meines Lochs. Ich war begeistert, dass ich seinen Fick-Säbel so intensiv in meinem Anus spürte, vor allem seine herzförmige, fette Eichel, die meinen Schließmuskel ein wenig weitete und dann tiefer in mich hineinflutschte, als würde sein Präzisionskolben vom Unterdruck meines Fickzylinders angesogen. Und er sagte mir immer wieder, was für ein enges, schleimig-geiles, rotzig-glitschiges Arschloch ich sei. Eine verhurte, verwixte, rattige Fotzensau. Ich war glücklich. Als er mir zwischendurch mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlug, war ich noch glücklicher und stöhnte so laut, dass uns aus der Nachbarkabine zugerufen wurde:
„Hey ihr geilen Kerle, leiser oder wir wollen zusehen und mitmachen!“
Mein Säbelfechter, der offensichtlich den Rufer an der Stimme erkannt hatte, antwortete:
„Ich werd‘ diese Fotze so für dich einreiten, dass du beim nächsten Mal echt Spaß haben wirst. Aber heute ist meine Testphase!“
„Mach die Hure schön weit, damit das Nuttenloch geschmeidig und empfangsbereit bleibt bis nächste Woche!“
„Wird gemacht, Andy!“
Die kurze Kontaktausnahme mit den Nachbarn brachte uns nicht aus dem Rhythmus, führte aber zu einem Tempowechsel.
Mein säbelschwänziger Ficker zog sein Teil ganz aus meiner Lustgrotte zurück, drückte aber sofort wieder mit der Eichel kurz gegen meine Rosette, schob aber seine Schwanzspitze nur so weit zurück ins Innere meines Fickkanals, dass sie gerade eben meinen Schließmuskel passierte. Dann wieder raus und wieder rein.
Einen Moment dachte ich: Fühlt sich an als ob er mich in meine Maulfotze fickt, denn ich liebe es, zärtlich und geduldig mit Lippen und Zunge die Eicheln meiner Begatter zu verwöhnen. Wenn sie in mich dringen, stülpe ich meine Lippen weit nach vorne, öffne ein ganz klein wenig den Mund, damit die Eichel möglichst intensiv die Wärme und Feuchtigkeit meiner Lippen spüren kann, dann schließe ich den Mund wieder, damit sich meine Lippen ähnlich stramm wie ein Cockring um die Eichel legen und so der Gleitwiderstand erhöht wird, wenn sie den Weg zurück nach draußen einschlägt. Diese Bewegung unterstütze ich dadurch, dass ich mit meiner Zungenspitze versuche, drängelnd gegen den Pissschlitz des Schwanzes zu stoßen. Dann werden die Lippen wieder wie ein Uterus nach vorne gestülpt und er kann kommen. Eine wahnsinnige Steigerung der Geilheit meiner Ficker ist garantiert, wenn ich – und sie mit mir – dieses Spiel einige Male wiederholen.
Jetzt stellte ich zu meiner großen Freude fest, dass ich dieses Verwöhn-Programm auch mit meiner Rosette beherrsche. Wobei ich gestehen muss, alleine hätte ich das nicht geschafft. Damit es klappt, war es unbedingt erforderlich, dass auch mein Stecher mit voller Hingabe und sehr konzentriert zur Sache ging und mit dem Gespür für die Feinheiten eines Arschficks vertraut war. Und, was noch dazu kommen musste, um uns beide glücklich zu machen: Säbel und Futteral passten zueinander in einer Vollkommenheit, die ich so noch nie erlebt hatte. Nur mal angenommen, sein Fickbolzen wäre um einiges dicker gewesen, dann wäre alles nicht so schön geworden, dann hätte sich dieser Gipfel geiler Harmonie nicht ereignet.
Das lange Intermezzo, bei dem der Säbelschwanz meinen Schließmuskel trainierte und ich seine Eichel mit meinem Schließmuskel liebkoste, endete damit, dass er mich ganz fest um die Hüfte fasste, meinen Arsch mit aller Gewalt an sich heranzog und – ein langes, lautes, a****lisches Stöhnen ausstoßend – sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich stürzte und seinen Schwanz mit Gewalt in den tiefsten Tiefen meines Darmes versenkte. Als sein Schrei verklungen war, spürte ich die Wärme seiner Ficksahne, die meinen Darm füllte. Es waren mehrere Schübe. Ich vermutete auch dann noch bis zum Rand gefüllt zu sein, wenn er seinen Sahnespender aus meinem Darm entfernt haben würde. So war es dann auch.
Bald zog er seinen Schwanz aus meinem Fickfutteral. Dabei war ein deutliches Plopp zu hören, das auf die gute Schmierung, die Melange aus Glitschcreme und Sperma, zurückzuführen war. Noch schöner als das Geräusch war das Gefühl als seine Eichel ein letztes Mal die Pforte zu meinem Fickarsch verließ.
„Du bist mir nicht böse, wenn ich dich jetzt ganz schnell verlasse?“ So verkündete er mir.
„Nur dann nicht, wenn wir uns vorher verabredet haben zu einem erneuten Treffen. Ich möchte deine Fickkünste nicht lange missen.“
Schnell hatten wir vereinbart: „Selber Tag, selbe Zeit in zwei Wochen.“
Und dann war er verschwunden.
Ich richtete mich auf den Knien auf, grätschte meine Beine und wartete geduldig, dass sein Glibber aus meinem Loch an der Innenseite meiner Schenkel herabfloss. Ab und zu verrieb ich die Köstlichkeit wie Massageöl, ein wenig verkostete ich auch: Lecker! Als ich sicher war, dass nicht mehr viel kommen würde, verließ ich die Kabine. Ich verzichtete darauf, mir das angetrocknete Sperma unter der Dusche wegzuspülen. Ich wollte so lange wie möglich an diesen geilen Ritt erinnert werden, das Gute, das mir letztendlich widerfahren war, aufbewahren um es mir tiefer einzuprägen.
Als ich in der U-Bahn saß, fiel mir siedend heiß ein, dass ich mich eigentlich mit einem Freund zum Abendessen verabredet hatte. Dafür war es jetzt zu spät. Ich schrieb ihm eine SMS:
„Bitte entschuldige, dass ich nicht komme. Mir ist was dazwischen gekommen. “