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Mein erster Chinese…

Chinesische Vorlieben?!

Wir haben schon einmal gechattet, doch erst heute kam es dann zu unserem ersten Treffen. Erst wollte er zu mir, dann war es ihm doch zu weit und so „musste“ ich zu ihm. Also rein ins Auto und in den nächsten Stadtteil von Hamburg, nach Eilbek gefahren. Erstaunlicherweise fand ich fast vor seiner Haustür direkt einen Parkplatz und so hatte ich noch etwas Zeit, mir das neue Haus anzusehen, in dem „mein Chinese“ wohnen sollte. Überall waren noch Handwerker mit verschiedenen Arbeiten beschäftigt, doch ich fand seine Haustür recht schnell und wollte gerade klingeln, da öffnete er mir auch schon die Tür, blickte sich neugierig um, zog mich schnell in die Wohnung und verschloss auch gleich die Tür wieder hinter mir.

Während ich mich etwas umsah und dabei meine Schuhe und Jacke auszog, begannen wir mit etwas Smalltalk über dies und das. Dabei bemerkte ich, dass er auch die Wohnzimmertür inzwischen abgeschlossen hatte und kurz darauf zog er mich ins Schlafzimmer, wo auch er wieder die Tür hinter uns abschloss. Wenigstens ließ er überall die Schlüssel stecken. Hier im Schlafzimmer fand sich ein großes Bett, die Rollläden waren heruntergelassen und außer der kleinen Stehlampe gab es weiter keine Beleuchtung.

Sofort begannen wir damit, uns (jeder für sich) auszuziehen, dabei stellte ich fest, dass auch er einen Cut-Schwanz hatte, der bis jetzt noch sehr klein und dünn schien. Wir befühlten uns gegenseitig unsere Oberkörper und während mein Schwanz immer länger und dicker wurde, konnte ich bei ihm noch immer keine Veränderung feststellen. Nachdem ich nun zweimal versucht hatte, seinen Schwanz zu berühren und er immer wieder meine Hand weggeschoben hatte, gab ich es auf – es sollte also nicht um seinen Schwanz gehen.

Er zog mich über sich auf sein Bett und drückte meinen Mund gleich auf seine kleine Brustwarze seines schmächtigen und unbehaarten Oberkörpers. „Leck meinen Nippel“ flüsterte er mir leise ins Ohr, natürlich mit einem starken chinesischem Akzent. „Uhhh ist das geil…“ kam von ihm, als ich versuchte, in seinen kleinen Nippel zu beißen. Auch sein anderer Nippel war sehr klein und so wusste ich nun gar nicht, ob sie standen oder überhaupt harten waren. Immer wieder stoppte er meine Versuche, auch einmal an seinen Schwanz zu kommen, doch den durfte ich offenbar nicht berühren. Zumindest nahm ich war, dass er sich selbst wichste, während ich weiter an seinen Nippeln spielte und saugte.

„Fickst du mich“ fragte er mich plötzlich und ich muss wohl erstaunt geguckt haben, denn sofort meinte er „muss aber nicht sein“. Ich stimmte zu und er gab mir ein chinesisches Kondom, welches ich öffnete und beim Drüber rollen spürte, auch die Kondome sind kleiner in China, denn es saß sehr stramm an meinem Schwanz. Während dessen hatte er sich mit etwas Gleitgel seine Votze reichlich eingeschmiert und strich den Rest an dem Kondom mit meinem Schwanz ab. Er kniete vor mir, streckte seinen kleinen chinesischen Arsch hoch und präsentierte mir seine haarlose Arschvotze, die schon leicht zuckte.

Ich begann zu nächst damit, immer mehr Finger in sein enges Loch zu schieben, um seine Votze zu weiten, denn er meinte, mein Schwanz wäre doch sehr dick und er hätte etwas Angst, dass ich ihm damit wehtun könnte. Nachdem ich ihn nun etwas mit drei Fingern gefickt habe, zog ich diese raus und setzte meine dicke rote Eichel an, die auch sofort seinen Schließmuskel passierte. „Ahhh, ohhh, langsam bitte, langsam“ stöhnte er und ich tat ihm den Gefallen, bis ich schließlich ganz in seinem kleinen Arsch steckte. Jetzt sagte er was, dass hatte ich noch nie: „Nicht bewegen, nur stecken lassen, ja? Nicht bewegen…“ O.k. dachte ich, jedem dass seine und er begann wieder seinen Schwanz zu wichsen, doch auch dieser schien nicht sonderlich groß zu sein, denn ich sah lediglich seine Hand und seine zwei kleinen Eier sich bewegen. Er stöhnte leise vor sich hin: „Ohh, dicker Schwanz…. Ohhh, dicker Schwanz…“ Jedes Mal, wenn ich anfangen wollte, seinen Arsch zu ficken, stoppte er mich mit den Worten „Nicht ficken, Schwanz zu dick…“ Bis es mir dann schließlich zu blöd wurde und ich meinen Schwanz einfach aus seinem engen Arsch zog. Es schien ihn aber nicht weiter zu stören, denn sofort legte er sich auf den Rücken und zog mich wieder mit meinem Mund auf einen seiner Nippel und flüsterte „Nippel saugen, ja, nur Nippel saugen…“

Während ich also wieder an seinen Mininippel saugte und mit der anderen Hand am anderen Nippel spielte, wichste er unter leisem Stöhnen weiter seinen Minipimmel. Immer schneller wurde sein Wichsen und wenn man genau hinhörte, konnte man inzwischen sogar leichte Schmatzgeräusche von seinem Geilsaft hören. Doch wer glaubte, das mit der Zunahme seiner Wichsgeschwindigkeit sein Stöhnen lauter wurde, hatte sich, genau wie ich, getäuscht. Aber plötzlich stöhne er nicht mehr was von „Ohh jaaa, Nippel saugen…“ sondern ich vernahm ein leises „Ich muss kommen gleich, ohhh, gleich ich muss kommen…“ Jetzt konnte ich einen Blick auf seinen Mini-Cut werfen, denn aus seiner Faust um seinen Schwanz ist nur noch ein „Ring“ aus zwei Fingern geworden, die schnelle und kurze Auf- und Abbewegungen direkt unter seine kleinen vom Geilsaft nassen Nille machten. Dann war es um ihn geschehen und mit einem plötzlich lauten „Ich muss jetzt kommen“ schoss es aus seinem Minipimmel heraus. Er hielt seinen Schwanz so, dass alles auf seinen Bauch spritzte und auch hier war es nicht viel. Doch kaum, dass nichts mehr kam, schaltete er das Licht ein, griff hastig nach einem Taschentuch, um sich sein Sperma abzuwischen und bat mich, mich schnell wieder anzuziehen.
Kaum hatte ich dann auch meine Jacke wieder an, da schob er mich direkt zur Haustür, schaute kurz in den Hausflur (ob wohl die Luft rein war oder so…) und schob mich ins Treppenhaus mit der der abschließenden Bitte, doch schnell das Haus zu verlassen wegen der Nachbarn. Auf der Straße blieb ich vor meinem Auto stehen und ließ das eben Erlebte kurz einem Revue passieren, setzte mich rein und fuhr vor lauter Frust mal wieder nach Stapelfeld und hoffte zumindest dort auf mindestens einen fremden Schwanz – aber das ist wieder ein anderes Erlebnis.




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