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Das Pornosternchen – Teil 2

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Das Pornosternchen – Teil 2

Arwen:
Gegen zehn Uhr muss ich kurz mal für kleine Damen, weshalb ich mich aus dem Bett schleiche. Irgendwann in der Nacht haben sich die Rollen vertauscht und Chris hat sich an mich gekuschelt, bis sein Kopf auf meinen Brüsten zu liegen kam. Irgendwie finde ich das unglaublich süß. Kaum zu glauben wie dieser schüchterne Kerl so viel Zuneigung geben kann.
Warum nur kreisen meine Gedanken permanent um Chris? Es kann doch nicht sein, dass ich mich in den wenigen Stunden derartig in ihn verliebt habe!
Nachdem ich mich im Bad kurz frisch gemacht habe beginnt mein Kopf wieder ordnungsgemäß zu funktionieren. Verdammt, ich bin wirklich in Chris verknallt, wo soll das nur hinführen?

Erst will ich mich einfach nur zurück ins Bett schleichen und mich an ihn kuscheln. Doch warum die Gelegenheit nicht nutzen, um noch einmal mit ihm zu drehen?
Spontan schnappe ich mir eine der Kameras und beginne einen kleinen Vlog im Wohnzimmer zu drehen.

„Hey Leute. Es ist jetzt kurz nach halb elf, wir sind also vor etwas über fünf Stunden eingeschlafen. Was wir die ganze Zeit angestellt haben habt ihr ja schon gesehen oder könnt ihr demnächst online beobachten.
Eigentlich war ich, als ich Chris am Bahnhof gestern abgeholt habe, ein wenig ernüchtert. Bisher hatte ich ja fast immer nur breitgebaute Machos an meiner Seite, wobei die eher auf ihren Körper als auf mich geachtet haben.
Aber irgendwie…ist das mit Chris anders. Ihr hättet sehen sollen, wie er sich im Restaurant und danach in der Bar um mich gekümmert hat. Und dass, obwohl es nur ein einfaches Meet & Greet werden sollte.
Das war dann auch der Grund, warum ich ihn mit zu mir genommen und ihn entjungfert habe. Und ich muss wirklich sagen: Ich bin bisher nicht vielen Leuten begegnet, die mich bereits beim ersten Mal zum Orgasmus bringen konnten. Was soll das nur werden, wenn er erstmal länger durchhält und Erfahrung gesammelt hat?
Nun, jedenfalls wollte ich eigentlich gar nicht auf diesen Punkt hinaus. Was eigentlich viel wichtiger ist: Ich glaube ich habe mich in Chris verliebt.
Als er mich heute Nacht geküsst hat fühlte sich das unglaublich…richtig an. Warum nur muss der Kerl ausgerechnet so weit weg im Saarland leben?!“, erzählte ich der Kamera, wobei ich unruhig durch die Wohnung wanderte.
Verdammt tut das gut sich die ganzen Gedanken von der Seele zu reden.
Wenigstens noch einmal will ich unbedingt mit Chris vögeln, bevor er wieder abfahren muss, weshalb ich die Kameras aktiviere und mich zurück ins Bett schleiche.

Chris:
Als Arwen zurück ins Bett kommt und sich eng an mich schmiegt wache ich für einen kurzen Moment leicht auf. Das alles war also wirklich kein Traum und auch ihre beiden harten Knospen, welche jetzt gegen meinen Rücken drücken fühlen sich echt und unglaublich geil an. Doch dann schlafe ich auch schon wieder ein.
Erst als ich auf dem Rücken liege und ein warmer Körper sich auf mir reibt wache ich erneut auf. Aber erst die schwarzen Haare, welche mich im Gesicht kitzeln lassen mich wirklich aufwachen. Und so unglaubwürdig es auch klingen mag, erst nach einigen Momenten registriere ich, dass sich mein Schwanz in etwas, beziehungsweise in jemandem, befindet.

Geschockt reiße ich die Augen auf und schaue direkt in Arwens lustverzerrtes Gesicht und in ihre wundervollen blauen Augen. Und tatsächlich: Dieses süße Luder bewegt sich leise stöhnend langsam auf mir vor und zurück, wobei ihre Haarspitzen immer wieder über meinen Körper streichen.
Langsam werde nun auch ich aktiv und lasse meine Hände über diesen wundervollen Körper streichen und packe fest ihren wunderbar geformten Hintern.
„Ah, da ist also endlich jemand wach geworden“, grinst sie mich an und beginnt sich etwas stärker zu bewegen.
Als eine meiner Hände in ihrem schönen Nacken ankommt ziehe ich kurz entschlossen ihren Kopf zu mir herunter und beginne einen wilden Zungenkuss, während sie weiterhin ihr Becken tanzen lässt.
Aus den zahlreichen Videos weiß ich das Arwen auch auf Analsex steht. Ob dem auch privat so ist?
Langsam lasse ich meine andere Hand wandern, bis ich an ihrem Hintereingang ankomme. Vorsichtig versuche ich einen Finger in sie zu drücken, während sie mich noch immer reitet.
Als meine Fingerkuppe in ihr verschwindet löst sie sich von mir und schaut mich mit einem versauten Grinsen an.
„So so. Da will wohl jemand austesten wie weit er mit mir gehen kann, mh?“, flüstert sie mit heiserer Stimme.

Noch ehe ich mich versehe zaubert sie eine Flasche Gleitmittel hervor und lässt mich ihren Hintereingang einölen und austesten. Dieser kleine Eingang fühlt sich schon an meinen Fingern unglaublich geil und eng an, wie muss sich das erst am Schwanz anfühlen, welcher ja doch etwas dicker ist?
Nun, ich soll dies gleich erfahren. Denn Arwen hebt ihr Becken so weit an, dass ich aus ihrer süßen Möse herausrutsche, bevor sie sich mit einer fließenden Bewegung erneut auf mir pfählt.
Oh fuck ist die kleine Maus eng!

Das sie, als ihr Hintern auf meinem Becken zu liegen bekommt, ihren Schließmuskel rhythmisch anspannt macht es für mich nicht einfacher.
Für einen kurzen Augenblick denke ich direkt kommen zu müssen, doch irgendwie kann ich mich zurückhalten. Ich merke in diesem Moment deutlich, dass mir einfach die sexuelle Erfahrung fehlt. Das Arwen mir einige Momente Zeit gibt mich an das neue Gefühl zu gewöhnen macht die Sache einfacher und ich kann mich ein wenig beruhigen.
Doch irgendwann ist die Gnadenfrist vorbei und sie beginnt sich wieder auf mir zu bewegen, wobei sie nahezu sofort die Gangart verschärft und mich immer wilder reitet.
Einer Eingebung folgend schiebe ich ihr zwei Finger in ihre auslaufende Pussy und beginne mit meinem Daumen über ihre Perle zu reiben. Binnen weniger Augenblicke fängt Arwen an sich unkontrolliert auf mir zu bewegen und atmet immer schwerer.
Kurzerhand massiere ich mit meiner freien Hand noch ihre linke Brust, bis Arwen, noch immer auf mir reitend, mit einem hellen Schrei kommt. Nahezu sofort zieht sich der Lustkanal um meine Finger zusammen und auch ihr Hintern wird unglaublich eng, bis ich es nicht mehr aushalten kann und grunzend in ihr komme. Schon wieder ergießt sich eine wahre Flut in diese Frau, die ich bisher für unerreichbar hielt, bis ich total erschöpft erschlaffe.

Einen Augenblick sitzt Arwen noch erschöpft auf mir, bevor sie sich zur Seite fallen lässt und sich anschließend an mich kuschelt, ihren Kopf auf meiner Brust, wobei ihre vollen Brüste an meinem Arm zu liegen kommen. Mit diesem wunderbaren Gefühl schlafen wir von neuem ein.

Erst Stunden später wache ich erneut auf, da irgendetwas nicht stimmt. Sind das Tropfen, die da über meinen Oberkörper laufen und mich dabei kitzeln? Und tatsächlich, immer wieder vernehme ich auch ein leises Schluchzen.
Nahezu ansatzlos bin ich hellwach und schaue nach unten. Arwen liegt zwar noch immer an mich gekuschelt neben mir, doch aus ihren sonst so schönen Augen laufen immer wieder ein paar Tränen.
Ganz zärtlich streiche ich mit meiner Hand über ihre Haare und wische ihr mit meinem Daumen eine Träne von der Wange.
Noch ehe ich sie fragen kann was denn überhaupt los ist schlingt sie ihre Arme um mich und fängt an wie ein kleiner Schlosshund zu heulen.
„Hey….was ist denn los?“, frage ich sie leicht stockend und ziemlich verzweifelt, da ich einfach nicht weiß wie ich sie trösten kann.
Noch immer Tränen vergießend schaut sie mich an. Da sie sich nach meiner Entjungferung nicht abgeschminkt hat, hat sie jetzt riesengroße Pandaaugen, was irgendwie total süß ausschaut. Ich kann einfach nicht widerstehen, nehme ihren Kopf sanft zwischen meine Hände und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Nur leider hat dies alles andere als den gewünschten Effekt und der Tränenfluss verstärkt sich noch zusehends.
Verdammt, was soll ich nur machen um sie zu beruhigen?

Arwen:
Schon eine ganze Weile weine ich möglichst leise auf Chris‘ Brust, in der Hoffnung ihn nicht aufzuwecken und so diesen wundervollen Moment zu zerstören.
Warum muss ich mich ausgerechnet jetzt Hals über Kopf in jemanden verlieben?
Doch leider wacht er trotzdem auf und alles was er tut, in der Hoffnung mich zu trösten, obwohl er ja gar nicht weiß warum ich so traurig bin, lässt es für mich nur noch schwerer werden.
Erst als er mich mehrfach eindringlich fragt was denn los ist kann ich mich ein wenig zusammenreißen und erzähle ihm, noch immer von Schluchzern unterbrochen, mein Dilemma.
„Eigentlich war es nie geplant mit dir hier zu landen, doch ich konnte dir einfach nicht widerstehen. Wie du dich verhältst. Wie du dich um mich kümmerst. Ja selbst wie du dich unbewusst heute Nacht an mich gekuschelt hast. All dies lässt dich für mich zu einem wunderbaren Menschen werden. Einen Menschen den ich gerne dauerhaft um mich herum haben möchte. Ja, ich habe mich in den wenigen Stunden höllisch in dich verliebt.
Doch wir wohnen beide so unglaublich weit voneinander entfernt. Das würde eine Beziehung ja nicht völlig verhindern. Aber dann ist da ja noch die Sache mit den Pornos. Ich denke das würde immer zwischen uns stehen. Ich bin zwar auch gelernte Bürokauffrau, doch mit diesem Job könnte ich meinen aktuellen Lebensstil einfach nicht halten und ich brauche diesen Kick irgendwie.“

Als ich mit meiner Erklärung fertig bin und ich Chris einfach nur traurig anschaue kann ich in seinem Blick puren Schock erkennen. Verdammt, dass war es also. Schon wieder wendet sich mein Leben zum Schlechten und schon wieder bin ich kurz davor aufzugeben.
Doch zu meiner Überraschung reißt er mich einfach stürmisch an sich und beginnt damit meine Tränen wegzuküssen, bevor er seine Lippen auf meine presst und meine Zunge zu einem wilden Kampf herausfordert.

Chris:
Nach Arwyns Geständnis kann ich einfach nicht anders als sie zu küssen. Zu groß ist meine Erleichterung.
Diese wahnsinns Frau hat sich in mich, den unscheinbaren Nachbarsjungen, verliebt? Wow.
Erst nach einigen Minuten kann ich mich nach Luft ringend von ihr lösen. Doch bevor ich auch überhaupt nur dazu komme ihr eine Antwort zu geben versinken wir schon wieder in einem innigen Kuss.
„Ich hoffe das war Antwort genug auf deine Sorgen. Ich wollte ohnehin bald aus St. Wendel wegziehen, da ich dort einfach keinen passenden Job für mein Studium finde. Und was deinen Beruf angeht: Ich habe damit kein Problem. Um ehrlich zu sein finde ich es sogar geil. Wer kann schon mit Fug und Recht von sich behaupten mit einem erfolgreichen Pornostar zusammen zu sein? Außerdem habe ich mir schon immer beim Wichsen vorgestellt wie es mit dir zusammen wäre. Und die Cuckold-Videos waren dabei sogar reichlich geil.“
Okay, zugegebener Maßen hätte ich den letzten Teil weglassen sollen, keine Frau kann es mögen, wenn ihre Liebe zugibt alle ihre Pornos gesehen zu haben.
Erst schaut Arwen mich schockiert an, bevor sie wieder zu heulen anfängt und mir spielerisch auf die Schulter schlägt. Doch diesmal ist ihre Ausstrahlung dabei vollkommen anders.
„Ich hoffe du weinst diesmal vor Freude?“, frage ich sie grinsend.
„Ja verdammt du Mistkerl! Nur wegen dir sieht mein Makeup aus wie eine Katastrophe!“, meint sie lächelnd zu mir und schlägt mir noch einmal auf den Arm. Für so eine kleine Frau hat sie in diesem Moment unglaublich viel Kraft.

Ein weiteres Mal ziehe ich sie an mich und wir beginnen einen innigen Kuss. Aus diesem wird binnen weniger Momente ein aufgeregtes Fummeln, da wir unsere Hände einfach nicht bei uns lassen können und den anderen Körper einfach streicheln müssen. Diesmal verzichten wir ohne Abstimmung auf die Kameras. Zu intim ist dieser Moment, in dem wir unsere Liebe besiegeln.
Binnen weniger Momente liege ich schon auf Arwen und bin gerade dabei meine Latte in ihre wunderbare Pussy zu drücken. Es bedarf in diesem Moment einfach keines Vorspiels, wir sind schon aufgekratzt genug.
Fast schon brutal gleite ich in sie, bis unsere Becken sich berühren. Unglaublich, wie konnte ich nur 25 Jahre ohne dieses Gefühl leben, wenn ein feuchtes Loch den eigenen Schwanz eng umschließt?
Ganz langsam fange ich an mich auf dieser wundervollen Frau zu bewegen, wobei Arwen bei jedem Stoß freudig aufstöhnt und mich so anfeuert.
Stoß für Stoß bringe ich uns einem Höhepunkt entgegen, wobei ich unbedingt möchte das Arwen vor mir kommt. Daher beginne ich zusätzlich ihre wundervollen Brüste zu massieren und leicht zu kneten, was ihr Stöhnen noch einmal deutlich verstärkt.
Doch auch Arwen ist nicht untätig und lässt einen ihrer Finger über meinen Hintern streichen.
Dieses Luder will doch nicht etwa…?!
Okay, sie ist unter anderem auch dafür bekannt ihren Drehpartnern des Öfteren Prostatamassagen zu geben. Allerdings hätte ich nie gedacht das sie dies auch privat machen würde.
Noch ehe ich reagieren kann schiebt sie ihren Finger bis zum Anschlag in mich hinein, weshalb ich mich ungewollt in ihrem Hals verbeiße. Doch zu meiner Verwunderung bringt sie der leichte Schmerz sogar dazu zu kommen. Laut aufjaulend kommt dieser Engel unter mir zu einem heftigen Orgasmus, wobei sie meinen Schwanz pulsierend mit ihrer Lusthöhle bearbeitet.

Es ist zwar unglaublich schwer für mich bei diesem Gefühl nicht sofort in sie zu spritzen, doch irgendwie schaffe ich es.
Eigentlich hatte ich gehofft noch ein wenig in sie stoßen zu können, doch dieses Luder hat ganz eigene Pläne. Mit einer Hand drückt sie gegen meinen Brustkorb, weshalb ich mich aus ihr herausziehe und leicht frustriert neben sie lege.
Doch noch ehe ich irgendetwas sagen kann liegt sie schon zwischen meinen Beinen und drückt mir ihren schlanken Finger erneut in meinen Hintern.
Ganz sanft streicht sie über eine mir völlig unbekannte Stelle, so, dass ich schon glaube direkt abzuspritzen. Doch zu meinem Entsetzen stoppt sie ihre Bewegungen, als ich gerade auf der Kante zum Orgasmus stehe.
Erst als ich mich etwas beruhigt habe fängt sie wieder an mich zu verwöhnen, wobei sie diesmal zusätzlich noch ein wenig an meiner steinharten Latte knabbert.
In der nächsten halben Stunde treibt sie mich auf diese Weise konstant von Orgasmus zu Orgasmus, ohne dass ich es schaffe abzuspritzen. Dieser Druck auf den Eiern lässt mich fast verrückt werden, so dass ich Arwen irgendwann anflehe mich endlich kommen zu lassen.
„Versprichst du mir so schnell wie möglich zu mir zu ziehen und mein Traumprinz zu werden?“, fragt sie mich mit einem fiesen grinsen.
„Ja! Ja verdammt nochmal, ja! Aber lass mich bitte endlich kommen, ich halte es nicht mehr aus!“, schreie ich ihr entgegen, in der Hoffnung endlich die ersehnte Erlösung zu bekommen. In diesem Zustand hätte sie mich genauso gut fragen können ob ich ihr meinen gesamten Besitz schenke und ihr Sklave werde, ich hätte einfach zugestimmt nur um erlöst zu werden.

Endlich erbarmt sich Arwen meiner und lutscht mich ein letztes Mal bis kurz vor meinen Orgasmus. Doch statt dieses Mal erneut aufzuhören streicht sie mit ihrem Handrücken sanft über die Unterseite meines Schwanzes, so dass ich endlich über die Klippe falle und einem höllischen Orgasmus erlebe.
Arwen richtet meinen Schwanz mit ihrer Fingerspitze noch so aus, dass ich ihr alles ins Gesicht spritzen kann, dann geht es los.
Laut aufheulend komme ich endlich und eine wahre Flut an perlweißem Saft schießt aus mir heraus und in Arwens wundervolles Gesicht. Schub um Schub legt sich mein Samen in langen Bahnen über ihr wundervolles Gesicht und in ihre Haare, was sie mit einem breiten Grinsen und strahlenden Augen wortlos kommentiert.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit ist mein Orgasmus zu Ende und Arwen sieht aus wie nach einem Gangbang. Etliche meiner Spritzer sind bis in ihre Haare geflogen, wobei der weiße Saft einen wunderbaren Kontrast zu ihrer schwarzen, verwuschelten Mähne bildet.
Auch ihr Gesicht mit den niedlichen Sommersprossen trägt eine weiße Glasur, was unglaublich geil aussieht. Verdammt, warum haben wir die Kameras nicht doch laufen lassen!?

Das Arwen leise stöhnend anfängt sich mein weißes Gold mit einem Finger in ihren Mund zu schieben und dort ein wenig damit spielt bevor sie die cremige Masse hinunterschluckt macht mich mental unglaublich geil, doch leider regt sich nach dieser wundervollen Qual rein gar nichts mehr in meinem Schritt.
Selbst ein kurzer, jedoch umso provokanterer Lapdance kann dabei nicht helfen, so dass mir Arwen, noch immer spermaverschmiert, einen Kuss zuwirft und dann fröhlich vor sich hin summend und mit wiegenden Hüften ins Badezimmer geht, während ich krampfhaft versuche letzte Kraftreserven zu finden um nicht umzukippen.
Das sie sich beim Verlassen des Zimmers noch einmal auf den Hintern klatscht wirkt fast wie in einem Traum.

Epilog

Chris:
Leider musste ich wenige Stunden später schon wieder den Zug Richtung Heimat betreten, was seitens Arwen zu einem tränenreichen Abschied am Bahnhof führte, was uns wiederum einige merkwürdige Blicke bescherte. Scheinbar wurde sie doch von einigen Leuten erkannt.
Zu meiner Überraschung kam sie mich keine halbe Woche später besuchen, da die mehrfachen Telefonate am Tag und der häufige Telefon- und Videosex ihr einfach nicht mehr ausgereicht haben. Schon nach so kurzer Zeit waren wir so geil aufeinander, dass wir es nicht einmal bis zu mir schafften, sondern einen spontanen Fick auf dem hinteren Teil des nächstbesten Supermarktparkplatzes absolvierten. Das uns dabei zugesehen haben, wie ich sie wild nehme und besame war uns herzlich egal, zumal man Arwen im Internet eh nackt bewundern kann.

Die wenigen Wochen bis zu meinem geplanten Umzug verbrachten wir in absoluter Harmonie, was mich schon ein wenig erstaunte. Eigentlich hatte ich erwartet gelegentlich anzuecken, doch in den meisten Themen sind wir absolut einer Meinung und passen entsprechend perfekt zusammen.
Aus diesem Grund übersprangen wir die Beziehungsphase mit getrennten Wohnungen direkt und ich zog in Arwens ziemlich großzügige Wohnung ein. Auch einen Job als Informatiker fand ich auf diese Weise direkt, da ich es übernahm Arwens Website (und die einiger anderer befreundeter Pornostars) zu verwalten und zu pflegen. Natürlich ist es nicht ausgeblieben das ich ab und an auch mal vor der Kamera mit Arwen gefickt habe, wobei ich viel öfter als Kameramann fungierte, sobald Arwen entdeckt hatte, dass ich für solche Sachen ein Händchen habe.

Inzwischen sind wir über ein Jahr zusammen und demnächst steht unsere Hochzeit an. Genau genommen wird es sogar eine Doppelhochzeit, da Arwens (gleichaltrige) Cousine sich binnen kürzester Zeit in meinen Bruder verknallt hat, was uns anfangs doch etwas verunsicherte. Aber irgendwie haben wir uns damit abgefunden und die beiden unterstützt.
Und noch eine Gemeinsamkeit gibt es, wie sich später herausstellte: Auch Arwens Cousine filmt sich hin und wieder beim Sex. Das führte dazu, dass wir hin und wieder in einem Video für Arwens Webseite einen Vierer veranstalteten oder einer von uns Brüdern beide Frauen durchfickte. Konkurrenzdenken gab es bei diesen Aktionen nie.

Rückblickend kann ich über meine Schüchternheit nur noch Schmunzeln, da Arwen mir innerhalb kürzester Zeit gezeigt hat, dass ich mich nicht zu verstecken brauche. Und diesen neu gefundenen Mut nutzen wir auch zusammen ausgiebig aus.




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