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Als Monteur unterwegs…

Ich war einige Zeit als Monteur unterwegs und kam in einer Stadt, in der meine Bekannte arbeitete. Um die Spesen zu sparen, fragte ich sie, ob ich bei ihr übernachten könnte…

Als ich bei einer Firma als Monteur beschäftigt war, war ich eigentlich selten zuhause. Ich hatte meistens erst am Wochenende Feierabend und mir blieb wenig Freizeit, da ich am Sonntagabend schon wieder los musste. Mein Liebesleben kam zu dieser Zeit auch relativ zu kurz und meine Hormone sprangen eigentlich immer dann erst an, als ich total erschöpft von meinem Arbeitstag in mein Hotelbett hüpfte. Jedenfalls gab es da ein Tag, wo ich in der Stadt einer Bekannten arbeitete. Ich dachte mir, ob ich wegen meiner knappen Spesenkasse das Geld besser sparen könnte indem ich sie anrief und fragte, ob ich die kommende Nacht bei ihr schlafen dürfte.

Sie freute sich sehr, meine Stimme zu hören und lud mich wie selbstverständlich zu sich ein. Sie beschrieb mir den Weg, wie ich zu ihrer Wohnung finden konnte. Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto nahm und bei ihr klingelte, öffnete sie mir die Tür und sagte, dass das ein perfektes Timing gewesen sei, denn sie kam erst gerade selbst von der Arbeit. Ich legte meine Tasche in den Flur und fragte sie, ob ich nicht erst einmal einen Kaffee bekommen könnte, da mein Tag wieder mal sehr schweißtreibend und anstrengend war. Wir setzten uns in ihr Wohnzimmer, gingen zum Rauchen auf den kleinen Balkon und tauschten gegen Abend den Kaffee gegen Bier.

Als es dann später wurde und wir beide schon recht angeheitert waren, fiel mir wieder ein, dass ich eigentlich noch hätte duschen wollen. Ich fragte sie, ob das in Ordnung ginge. Sie lächelte mich mit ihrem süßen Gesicht an und so holte ich meine Kulturtasche heraus und verzog mich ins Bad. Sie hatte im Bad ein Radio, dass wie von selbst anging, wenn man das Licht anmachte. Als ich mich nach dem Duschen abtrocknete, kam sie plötzlich ins Bad und fragte, ob sie mir ihren Föhn leihen sollte. Ich konnte mir gerade noch das Handtuch umwerfen. Sie sagte, sie wolle sich nun auch fertig machen und zog sich langsam ihre Jeans und ihren Pulli aus. Mich machte es unwahrscheinlich an, zu sehen, was sie dort tat. Sie wusste, dass ich sie recht erotisch fand und ich erkannte, dass sie diese Situation ausnutzte.

Sie stand mit dem Rücken zu mir und sah einfach umwerfend aus! Ich ging zum Waschbecken, um den Föhn anzuschließen. Dabei kam ich aus Versehen an ihre Schenkel und es durchzuckte mich wie ein Blitz. Das Handtuch rutschte mir von den Lenden und es war mir in diesem Moment ganz egal. Ich ließ den Föhn langsam am Kabel zu Boden gleiten und fing an, ihren zarten Hals zu küssen. Dabei umfasste ich mit meinen Händen ihre Taille. Sie schloss ihre wunderschönen, blauen Augen, nahm den Kopf in den Nacken und ich sah im Spiegel, dass sie es genoss.

Meine Lippen glitten langsam ihren hübschen, glatten Rücken hinunter zu ihren Schenkeln. Sie hielt sich mit ihren Händen am Waschbecken fest und ließ alles geschehen. Allein der Gedanke, dass sie es mochte, was ich tat, erregte mich so dermaßen, dass mein Penis zu anschwoll. Sie hatte mich nun soweit und ich wollte sie nun so verwöhnen, wie sie es bisher nicht erlebt hatte. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, als ich an der Innenseite ihrer Schenkel ankam. Aber anstatt sie gleich auszuziehen, spielte ich ein wenig mit ihr. Ich wanderte also mit meiner Zunge langsam wieder ihren Rücken hoch und als ich bei Ihrer Schulter ankam, öffnete ich mit zwei Fingern ihren BH und ließ ihn zu Boden fallen.

Mit meinen Händen strich ich ganz zärtlich über ihren Brustwarzen, die steil aufstanden. Sie drehte sich um und fasste mich an meiner Taille. Sie kam nun immer ein Stückchen näher und mein geschwollener Penis drückte sich leicht gegen ihren Schritt. Meine Hand strich langsam ihre Hüfte hinunter und ich wanderte mit meinen Fingerspitzen zu ihrem Slip. Ich streichelte ihre Scheide durch den dünnen Stoff und fühlte eine wohlig-feuchte Wärme an meinen Fingern während ich immer noch ihren Hals küsste und mit der anderen Hand ihren Rücken knetete.

Ich wanderte mit meiner Zunge wieder langsam nach unten, mit meinen Händen knetete ich ihre hübschen Brüste. Als ich bei ihren Slip ankam, streifte ich ihn ganz langsam die Beine hinunter und massierte nun mit meinen Händen ihren prallen Po. Mit meiner Nase wühlte ich mich in ihren blonden Schamhaaren und konnte ihre Lust riechen. Mein Penis drohte zu platzen und als meine Zungenspitze ganz langsam durch die leicht geöffneten Schenkel ihren Kitzler berührte, merkte ich, wie sie Gänsehaut bekam. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, öffnete leicht ihren Mund, atmete tief ein und genoss meine zärtlichen Berührungen während sie sich nun an meinem Kopf festhielt und ihn leicht gegen ihre Scheide drückte. Eine enorme Hitze spürte ich in meinem Gesicht.

Ich zog sie langsam zu mir auf die Fußmatte, legte sie sanft auf den Rücken und hob mit meinen Händen sanft ihren Hintern an. Sie öffnete leicht ihre Schenkel und ich konnte nun mit meiner Zunge noch tiefer in sie eindringen. Sie schloss ihre Augen und ich hörte ein leises Stöhnen durch ihren geöffneten Mund. Meine Bewegungen schienen so langsam wie in Zeitlupe. Sie bewegte ihr Becken auf und ab und rieb so ihren Kitzler an meinen Lippen während ich meine Zunge in sie hatte. Sie streckte mir ihren Hintern zu und ich versuchte, noch tiefer mit meiner Zunge in sie zu sein. Dieses Gefühl, sie dort verwöhnen zu dürfen machte mich wahnsinnig und heiß auf mehr!

Als ihre Bewegungen nun schneller und ihr Atem immer heftiger wurden, merkte ich, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Also zog ich langsam meine Zunge aus ihrer Scheide. Ich hatte alle Zeit der Welt und ließ meine Zungenspitze wieder nach oben gleiten. Ich stützte mich ab und verwöhnte mit meinem Mund abwechselnd ihnen Hals und ihre Brüste. Mein strammer Penis rieb nun vorsichtig ihre Scheide und massierte ihre empfindliche Stelle. Ich machte nicht mal den Anschein, als wolle ich gleich in sie eindringen. Mich erregte einfach dieses Spiel, nicht mit ihr zu schlafen. Ich wollte sie extrem heiß machen und bis ganz kurz vor dem Orgasmus heranführen um sie dann wieder abkühlen zu lassen.

Ich wollte, dass sie unter meinen Zärtlichkeiten wie Schokolade in der Sommersonne schmilzt. Als ich das Gefühl hatte, als wolle sie gleich explodieren, hörte ich auf, drehte sie auf die Seite und legte mich ganz dicht hinter ihr. Unsere heißen Körper berührten sich. Ich nahm ihren Oberschenkel und winkelte ihn leicht an. Ich konnte so mit meinen Händen ihre Brüste streicheln, mit meinem Mund ihren Hals küssen und mit meinem Penis ihre Scheide massieren. Aber irgendwann kam auch bei mir der Punkt, wo ich nun aufpassen musste, dass ich nicht explodierte. Wir waren nun beide so heiß, dass uns ganz andere Sachen einfielen, an denen wir vorher nie gedacht haben.

In diesen Momenten schien uns nichts mehr pervers oder unanständig zu sein. Ich hätte nun alles mitgemacht, was sie von mir verlangt hätte. Wir waren fast Gefangene unserer eigenen Lust. Ich hatte nun mittlerweile nicht einen cm² ihres Körpers ausgelassen und küsste nun überall ihren Körper. Ich schmeckte das Salz auf ihrer Haut und wollte mehr von ihr haben. Sie drehte sich auf den Bauch, hob ihr Becken an und zeigte mir ihre Scheide.

Ich kniete mich hinter ihr und streichelte mit der flachen Hand ihren Rücken, ohne in sie einzudringen. Dann legte ich mich hinter ihr und fing an, meine Zungenspitze von ihrer Wirbelsäule ab an nach unten gleiten zu lassen. Ich zog mit meiner Zunge durch ihre Poritze und streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihre Brüste. Ich legte mich hinter ihr und verwöhnte mit meiner Zungenspitze ihren Scheideneingang während meine Lippe ihren Kitzler massierte. Sie drückte mir ihren süßen, knackigen Po gegen das Gesicht.

Das hatte mich so heiß gemacht, dass ich mit meiner Penisspitze nirgendwo anstoßen durfte. Wie gerne hätte ich dieses Spiel die ganze Nacht fortgeführt. Mich machte es unwahrscheinlich heiß, sie mit meinen Lippen verwöhnen zu dürfen. Es war fast schon ein Ersatz für jeden Orgasmus. Als ich hörte, dass sie wieder heftig atmete und ihre Bewegungen hektischer wurden, kniete ich mich wieder hinter ihr und massierte ihren Rücken. Sie nahm durch ihre Beine meinen steifen Penis, drückte ihn leicht gegen ihre Scheide und ich bewegte mein Becken ganz langsam vor und zurück. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Penis eine Furche zwischen ihren Schamlippen treiben. Sie wusste, dass sie nun keine Hemmungen mehr haben brauchte und nahm ihre Hand, führte sie zwischen ihren Beinen.

Ich war nun an meiner Penisspitze sehr empfindlich und merkte, dass mein Hoden stramm wurde. Ich bemerkte auch, dass die Berührungen an meiner Eichel mich gleich zum Höhepunkt bringen würden. Wir zerflossen fast vor Hitze in unseren Körpern und waren nun zu Allem bereit. Als ich es nicht länger aushalten konnte, zog ich mein Becken zurück und ließ kurz von ihr ab, um mich ein wenig wieder zu erholen. Ich legte mich nun mit dem Rücken auf die Matte und zog ihren schönen Körper auf mir. Sie wusste nun, dass ich sie gerne mit meinem Mund verwöhnte und setzte sich mit ihrem Po auf mein Gesicht.

So konnte ich nun mit meiner Zunge in sie eindringen und saugte mich vorsichtig mit meinen Lippen an ihrer Scheide fest. Ich versuchte, mit meiner Zunge ihren G-Punkt zu finden. Also ließ ich meine Zunge langsam in ihr kreisen. Sie schob ihr Becken vor und zurück und bestimmte so das Tempo. Mit meinen Lippen verwöhnte ich nun ihre Scheide, während meine Zunge in ihr war. Das wollüstige Stöhnen verriet mir, dass das genau das war, was sie wollte. Und sie konnte noch mehr bekommen. Sie nahm mit einer Hand meinen steifen Penis und mit der anderen krallte sie sich in meinem Hoden fest während ich ihre schönen Brüste knetete. Ich hatte das Gefühl, als wolle sie das Sperma aus mir rauspressen. Sie wusste genau, dass ich nicht kommen wollte und lies von mir ab, als sie merkte, wie sich mein Hoden verkrampfte und mein Atem schneller wurde. Wir genossen das Spiel, einen Millimeter vor einem gewaltigen Orgasmus zu sein.

Zwischen ihren Schenkeln war es inzwischen so feucht, dass ich einen Finger meiner Hand nahm und vorsichtig in sie eindrang. Ich brauchte ihn nicht einmal anfeuchten und glitt wie von selbst in sie. Sie schob ihr Becken nach vorne, damit sie meinen Finger noch tiefer in sich spüren konnte. Mich machte das unheimlich an zu sehen, wie ich mit meinen Fingern ihre Scheide dehnte.

Ich nahm einen weiteren Finger dazu und öffnete und schloss abwechselnd meine Finger und konnte dabei zusehen, während der kleine Finger ihren Kitzler massierte. Meine andere Hand unterdessen streichelte sowohl ihre Brüste als auch ihren Hintern. Dieses Spiel machte mich selber so heiß, dass ich aufpassen musste, mit meinem Penis nirgendwo anzustoßen, da ich sonst explodiert wäre. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass ich nun aufhören musste, damit sie nicht kommt. Ich sah zu, wie ich meine Finger langsam aus ihr herauszog. Ich liebte dieses glitschige Gefühl. Meine Gedanken hatten nun absurde Ideen, auf die ich sonst nie gekommen wäre.

Sie streckte mir ihr Becken zu und lies ganz locker, als ich mit meinen Fingern in sie eindrang. Wenn ich nun versucht hätte, in ihrer Scheide einzudringen, wäre ich höchstwahrscheinlich nur zwei Zentimeter tief gekommen. Ich wäre sofort explodiert. Das war es mir nicht wert. Ich legte meine Finger in ihrer Poritze und massierte mit den restlichen Fingern ihren Kitzler. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, damit ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie stöhnte leise, dass sie es unheimlich heiß findet, was ich gerade mache und sie hätte sich das noch nie getraut. Sie legte sich nun auf den Rücken. Ich nahm meine Finger und drang wieder in sie ein, während ich mein Kopf zwischen ihren Schenkeln legte und mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhnte.

Nun war der Zeitpunkt erreicht, wo bei uns alle Sicherungen durchbrannten. Es waren schon fast Experimente, die wir miteinander machten. Plötzlich stand sie auf, nahm mich an die Hand und zog mich mit ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Ich streichelte erst langsam ihre Brüste und lies meine Fingerspitzen dann weiter abwärts über ihren Bauch zur Innenseite ihrer Schenkel gleiten. Ich glitt mit meinem Finger zärtlich in sie. Sie atmete ganz tief ein und hob ihr Becken, um ihn noch tiefer in sich spüren zu können. Ich zog ihn heraus und schob ihn wieder herein, mal schnellen, mal langsamer. Ich nahm einen Finger meiner Hand und drückte leicht gegen ihr Poloch und mit meiner Zunge verwöhnte ich ihren Kitzler. In diesem Moment explodierte sie und der Orgasmus war unaufhaltsam. Ich spürte, wie sie zuckte und merkte, wie aus ihrer Scheide ihr Lustsaft strömte, den ich mit meiner Zunge aufzufangen versuchte.

Nach einer riesigen Orgasmuswelle lies ich sie erst mal wieder zu Atem kommen. Nach dem sie sich wieder einigermaßen erholt hatte, gingen wir erst einmal ins Badezimmer um uns noch mal über zu duschen. Ich stellte das warme Wasser an und sie besorgte uns schon mal ein paar Handtücher. Wir standen in der Dusche ganz nahe beieinander und seiften uns gegenseitig ein. Ich genoss es, ihre Brüste zu küssen und das Salz auf ihrer verschwitzten Haut zu schmecken. Als sie mir den Rücken kehrte und sich langsam an mich schmiegte, um meine Männlichkeit zu spüren, wusste ich, dass sie sich von dem Orgasmus erholt hatte.

Ich umklammerte sie von hinten und sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen. So konnte ich mit meinem Penis ihre Scheide massieren und mit den Händen ihre Brüste kneten. Meine langsamen Bewegungen schienen sie schon wieder wahnsinnig zu machen. Sie ließ ihren Kopf in den Nacken fallen und genoss meine zärtlichen Berührungen und das prickelnde, warme Wasser auf ihrer Haut. Sie presste ihre Schenkel zusammen und drückte meinen Penis in die richtige Richtung und wurde so dermaßen zusammengedrückt, dass ich dachte, ich würde gleich platzen. Sie verstand nun das Spiel und lies mich erst gar nicht soweit kommen. Sie drehte sich um und küsste meinen Hals. Sie küsste sich nun herunter über die Brust, den Bauchnabel bis hin zu meinem Penis. Sie kraulte meinen Penis und lies mich ihren heißen Atem an meinem Glied spüren. Mit ihrer Zunge umkreiste sie meine Eichel und machte mich fast wahnsinnig. Sie öffnete schließlich ihre Lippen und nahm ihn so tief in den Mund, wie sie nur konnte.

Dann umschloss sie mit ihren Lippen meinen Penis, saugte sich fest und begann, mich zu verwöhnen. Ich krallte mich in ihren nassen Haaren fest und dachte, ich müsste sterben. Ich spürte meinen Herzschlag am ganzen Körper, als sie ihren Kopf langsam vor- und zurück schob. Ich spürte ihre Zähne an meiner empfindlichsten Stelle und merkte, wie sich mein Hoden verkrampfte. Ich hob ihren Kopf und zog sie nach oben, um erst mal ein wenig Luft zu bekommen. Sie drehte mir den Rücken zu, streckte mir ihren Po entgegen, umfasste meinen Penis und führte ihn zu ihrer Scheide. Sie drückte stärker gegen ihre Scheide und ich spürte einen leichten Druck auf meiner Eichel. Ich wollte dieses Spiel noch unendlich lange fortführen.

Ich rückte nun ganz nahe an sie ran und verwöhnte mit der einen Hand ihre Brüste, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler streichelte. Sie drehte sich um, hielt sich an meinem Hals fest und umschlang mit einem Bein meine Hüfte. Während ich nun ihre Pobacken knetete, rieb mein Penis zwischen ihren Schamlippen ihren Kitzler, ohne das ich helfen musste. Ich küsste ihren Hals und ihre Brüste und sie passte auf, dass er nicht in ihr glitt. Mein Hoden war mittlerweile wieder steinhart und anstatt mich von der Kandare zu lassen, spielte sie mit mir. Mir wurde inzwischen ganz schwindelig. Nach unzähligen Berührungen und Streicheleinheiten sprangen wir aus der Dusche.

Wir trockneten uns ab und verschwanden wieder ins Schlafzimmer, wo wir unsere erhitzten Körper wieder aneinander schmiegten. Ich legte sie mit dem Rücken aufs Bett und sie spreizte ihre Schenkel. Ich legte mich auf ihr und verwöhnte sie am ganzen Körper mit meinen innigen Küssen. Es machte mich unvorstellbar heiß, sie da liegen zu sehen, in ihrer Erwartung, dass ich wieder etwas Neues an ihr ausprobierte. Ich verwöhnte ihre feuchte Scheide mit meinen Lippen während sie meinen Kopf in ihren Schoß drückte. Ich hob mit meinen Händen ihren Po und vergrub meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln. Sie räkelte sich auf ihrem Bettlaken, schloss ihre Augen und atmete schwer. Meine Zunge drang immer und immer wieder in sie ein und verwöhnte ihren Kitzler.

Sie bewegte sich rhythmisch und ließ sich meine Zunge immer tiefer spüren. Dann hielt sie meinen Kopf und zog ihn zu sich hoch. Sie küsste meinen Hals und meine Brust massierte meinen Penis mit ihrer Hand. Tiefer und tiefer drückte sie mir ihr Becken entgegen, damit ich ihre Scheide rieb und umschlang mit ihren schlanken Beinen meine Hüfte. Meine Bewegungen wurden langsam schneller und dann lies ich es wieder ruhiger angehen. Meine Hoden klopften an ihre Pobacken. Ich richtete mich auf und hielt mich an ihren Beinen fest. Ich konnte sehen, wie mein Penis immer und immer wieder eine Furche zwischen ihren Schamlippen zog und zwirbelte ganz zärtlich mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler. Ich legte mich nun auf sie, hielt mich fest und drehte mich mit ihr auf den Rücken. Nun war sie auf mir und begann, meinen Penis der Länge nach durchzuwalken.

So konnte sie den Rhythmus selbst bestimmen. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass sie anfing zu keuchen und wollte mich nun auch nicht länger zurückhalten. Ich merkte, wie sie sich leicht aufbäumte, wie sich ihre Brustwarzen extrem verhärteten und sich ihre Scheide verkrampfte. Der Druck auf meinem Penis war mittlerweile so groß, dass ich es auch nicht länger hätte aushalten können.

Ich zog mich bis zu ihrer Scheide hoch, wo ich mit meiner Zunge tief in sie eindrang und mich zärtlich festsaugte. Sie schrie förmlich ihre Lust heraus und in diesem Moment platzte ihr Orgasmus herein. Sie fing an zu zucken und ich merkte, wie sie sich schnell rhythmisch bewegte. Sie verschmolz förmlich in einen schier unendlichen Orgasmus.

Ich merkte, wie sie sich mit ihren Fingernägeln in meine Haut bohrte. Vor lauter Wollust schrie sie auf und merkte, wie glitschig ihre Scheide war. Noch eine Weile lagen wir auf ihrem Bett und waren uns einig, dass dies wohl die heißeste Massage war, die man sich vorstellen konnte. Uns war klar, dass das es im Grunde genommen nicht in Ordnung war, was wir getan haben.

Aber schließlich haben wir nicht miteinander geschlafen und ich empfinde diese Art von „Verwöhnen“ nicht als fremdgehen. Aber da die Gesellschaft diese Variante des Verwöhnens als Seitensprung deklariert, waren wir uns einig, dass wir mit niemanden und niemals darüber sprechen dürfen.




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