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Tantes Miederjunge Teil 8

Es war die vierte Stunde, Erdkunde bei Frau Josten, meiner Lieblingslehrerin und Vertrauten hier an der Schule. Für die jenigen, die es nicht wissen. Frau Josten weiß, dass ich eine Sissyhure bin. Ja, richtig gelesen, ich bin eine kleine Sissyhure und werde von meiner Tante Doris dazu erzogen und ausgebildet. Tante Doris, bei der ich seit einiger Zeit wohne, hat meine Veranlagung entdeckt und hilft mir dabei eine gut Sissy zu werden. Sie leitet mich an und achtet darauf, dass ich mich richtig entwickle, indem sie mir zeigt wie eine Sissyhure zu sein hat. Das gefällt mir sehr, und ich lerne täglich neues von ihr.
Noch ein paar Minuten bis zur großen Pause. Frau Josten saß am Lehrerpult und hatte die Beine übereinander geschlagen. Ich konnte das sehr gut beobachten, weil das Pult unten offen war und ich in der letzten Bank, in der Mitte zum Gang, saß. Ein Schuh hing nur an ihren Zehenspitzen und sie wippte mit dem Fuß. Das zog meinen Blick natürlich für eine Weile an. Schließlich widmete ich mich aber dem Arbeitsblatt zu das wir ausfüllen sollten. Plötzlich stand Frau Josten neben mir. Gehüllt in eine Wolke ihres betörenden Parfüms und elegant gekleidet in einem dunkel blauen Kostüm. Sie schob mir unauffällig einen Zettel zu und schlenderte dann durch die Reihen nach vorne.
Mit zittrigen Fingen entfaltete ich das Stück Papier…
In der Pause, Kartenraum! stand dort geschrieben. Ich schaute auf und in dem Augenblick drehte sich Frau Josten um und zwinkerte mir zu.
Dazu muss ich sagen, dass Frau Josten und meine Tante die Vereinbarung hatten mich gemeinsam zu erziehen. Frau Josten sorgte dafür, dass ich in der Schule unbehelligt blieb und regelmäßig abgemolken wurde, weil ich doch ein Problem mit meinem immer topfenden Sissyschwänzchen hatte. Dafür hatte ihr Tante Doris zugesagt ihr bei der Erziehung ihres Sohnes zu helfen. Anscheinend entwickelte sich Julian auch zu einer Sissy, und Frau Josten wollte dies gerne forcieren. Frau Josten hatte Tante Doris berichtet, dass Julian heimlich an ihren Kleiderschrank ging, und sich mit ihrer Miederwäsche vergnügte. In einem Gespräch bat Frau Josten meine Tante um Rat, die ihr natürlich direkt ein paar gut Tipps geben konnte.

Es klingelte zur Pause und alle strömten nach draussen. Ich jedoch machte mich auf den Weg in den Keller wo der Kartenraum und andere Lagerräume sich befanden.
„Hallo Petra… hier bin ich“ rief Frau Josten. Ich ging um ein Regal herum und dort wartete sie schon auf mich. Der Raum wurde nur durch ein verstaubtes Kellerfenster erhellt. Ringsherum standen Regale mit Landkarten und ein paar Exponaten für den Biologieunterricht. Frau Josten stand an einem alten Lehrerschreibtisch und lächelte mich an. Sie kam direkt zu Sache… „Was macht dein Sissyschwänzchen?…. komm her und stell dich vor mich hin“ Sie lehnte sich gegen den Schreibtisch und wartete bis ich vor ihr stand. „Zieh deine Hose aus!… das Nylonhöschen auch!“ Gehorsam tat ich wie mir gesagt wurde. Jetzt stand ich mit Hüfthalter und angestrapsten Nylons vor ihr. Ein bisschen komisch waren die Socken und Sneekers die ich noch darüber trug, aber das ließ sich nun mal nicht vermeiden, wenn ich nicht auffallen wollte. „Oh Petra… dein Kitzler tropft ja schon wieder ganz arg… na dann wird es jetzt höchste Zeit fürs melken“ Sie fasste vorsichtig nach meinen Schwänzchen und meinen Eiern, die sie in ihrer warmen Hand hin und her rollen ließ. Das Schwänzchen wixxte sie leicht. „Ich habe eine Idee… heute machen wir es mal anders… Ich helfe dir und du hilfst mir… ok?“ „Ja Frau Josten, was soll ich denn tun?“ „Nun, ich bin heute etwas unausgeglichen und brauche Entspannung… die ersten vier Stunden waren heute sehr anstrengend“ „Kein Problem, sagen sie mir was ich machen soll. Tante Doris hat gesagt ich soll ihren Anweisungen folgen… und das mache ich auch“ „Sehr schön, meine kleine… Dann wirst du jetzt meine Fotze lecken und es mir besorgen… Dabei darfst du deinen Kitzler verwöhnen und zur Belohnung in mein Höschen spritzen… Na was sagst du dazu?“ „Oh jaaa, das mache ich doch gerne Frau Josten“ Sie zog ihren Rock hoch und rutsche auf den Schreibtisch. Dann zog sie ihr Nylonhöschen aus und spreizte die Beine. „Komm mein Liebling… zeig mir wie gut du bist und leck deiner Lehrerin die Fotze, sei eine gute Sissyhure“ So wie ich es gelernt hatte und ich es gerne tat beugte ich mich zwischen ihre Schenkel herab und begann mit der Zungenspitze ihre Schamlippen erst zu umkreisen. Der Duft ihrer Weiblichkeit und ihres Parfüms vermischen sich und brachten meine Sinne zum explodieren. Dieser Geruch allein machte mich schon so geil, dass mein Schwänzchen zu pochen begann. „Oooooh jaaaaa, Petra…. ooooh ist das gut… braves Mädchen…Jaaaa leck du Nutte… leck mich“ Meine Zunge teilte ihre Schamlippen und mit der Spitze züngelte ich an ihrem Kitzler. Dann fuhr ich wieder hinab… weit hinab. Als meine Zunge über ihre Rosette strich, stöhnte sie laut auf. „Oh jaaaa, was bist du nur für ein versautes Ding…. jaaaa… Oh mein Gott“ Ich bohrte meine Zunge so gut es ging tief in ihren Arsch. Die Rosette zuckte und drängte meinen Zungenspitze immer wieder heraus. „Jaaaaa, oh jaaaaa… tiefer Petra tiefer“. Sie wimmerte und keuchte. Sie steckte sich die Hand in den Mund und biss darauf um nicht laut zu schreien. Ich leckte unaufhörlich und leidenschaftlich die Ficklöcher meiner Lehrerin, so wie Tante Doris es mich gelehrt hatte.
Dann verkrampfte ihr Körper und begann wild zu zucken. Ein dumpfer Schrei signalisierte mir ihren Höhepunkt, doch ich leckte unnachgiebig weiter. Ich wollte sie so lang es geht in ihrem Orgasmus halten. Auch das hat mit Tante Doris gezeigt und mit mir geübt. Dann wurde es wohl doch zu viel für Frau Josten denn sie stieß mich plötzlich weg. Keuchend lang sie noch auf dem Schreibtisch. „Wow, Petra… du bist aber auch ein versautes Miststück… du hast mich völlig fertig gemacht… Hmmm, war das gut… ich danke dir mein Schatz“ Sie richtete sich auf und rutsche vom Tisch. Mit noch hochgeschobenen Rock stand sie neben mir. „Jetzt du meine Kleine… Beug dich vor und zeig mir deinen Stutenarsch… los“ Ich beugte mich nach vorn und stützte mich auf dem Tisch ab. „Stell deine Füße weit auseinander, mein Schatz, dann komme ich besser an deinen Kitzler… Da hat es jetzt schon wieder viel getropft…. schau nur deine schönen Nylonstrümpfe“ Jetzt griff sie mir von hinten an den Schwanz und zog ihn zwischen meinen Beinen nach hinten. Ihre Hand umschloss fest den Schaft und wixxte mich. Es sah wirklich aus als würde sie melken. Gebeugt stand sie neben mir und massierte mit festen Auf und Ab Bewegungen mein Schwänzchen. Ich keuchte schon vor Geilheit und es fehlte nicht viel dass ich gekommen wäre, doch sie stoppte plötzlich und fingerte an meinen Plug herum. Langsam zog sie ihn raus und mit einen Plop verabschiedete er sich von meiner Rosette. „Den brauchen wir im Moment nicht. Ich möchte es meiner kleinen Sissyhure doch besonders schön machen.“ Sie steckte mir nun zwei Finger tief in den Arsch und tastete nach meinem Sissy G-Punkt. „Aaaah jaaa da ist er ja… und nun werde ich dich ein bisschen mit den Fingen ficken…. magst du das? Mag das die kleine Sissyhure?“ „Oooh jaaaa bitte… jaaaa“ jammerte ich. Meine Beine zitterten schon und als sie nun wieder nach meinem Schwänzchen griff dauerte es nicht mehr lange bis ich kam. Vorher jedoch, wies sie mich an, ihr Nylonhöschen zu halten und darauf zu achten dass ich meinen Saft hinein spritze. „Komm du verdorbenes Mädchen, komm…. spritz in das Höschen deiner Lehrerin, du Strapsnutte…Mach es schön voll mit deinem Saft… Für meine Sissyhure zuhause… die wartet schon darauf“ Was hatte sie da gesagt? Ihre Sissyhure zuhause? Ich spritze hier ihr Höschen voll für Julian? Der Gedanke kickte mich dermaßen dass ich sofort kam. Es brodelte in meinen Eiern und schoss dann mit langen Schüben aus mir heraus. Ich zitterte am ganzen Körper und Frau Josten hielt meine Schwänzchen fest in ihrer Hand. Sie lenkte geschickt meine Spitzer in ihr Höschen, das ich nun getränkt von meinen Saft unter mich hielt.
Nachdem ich mich einigermaßen erholt hatte richtete ich mich wieder auf. „Danke Frau Josten“ sagte ich artig und dann beobachtete ich wie sie ihr vollgespritztes Höschen wieder anzog. Sie lächelte mich an und sagte: „Ich habe auch zu danken… schließlich hatten wir beide was davon… und Julia auch.“ Sie zog das Höschen nach oben, dass durch die Nässe ganz durchsichtig geworden ist. Ich konnte ihre glänzenden Schamlippen erkennen und den Kitzler der noch hervor schaute und sich nun an das Nylon presste. „Julia freut sich schon auf darauf, das Höschen zu probieren“ Sie zog ihren Rock herunter und ordnete ihre Haare. „Komm die Pause ist gleich vorbei… Sag deiner Tante ich melde mich heute Abend bei ihr.“ „Ja Frau Josten, ich werde es ihr ausrichten“ Dann stolzierte sie mit weitem Hüftschwung auf die Tür zu und ließ mich zurück. Ich wartete noch etwas und verschwand dann auch.

Zuhause angekommen, machte ich mich erst einmal frisch und zog mich um. Etwas „ordentliches“ wie Tante Doris immer sagte. Was „Ordentliches“ bedeutete in dem Fall, dass ich mich komplett in Petra, verwandelte. Im Haus hatte ich immer Mädchen oder Frauenkleidung zu tragen, so die Anforderung von Tante Doris. Ich suchte mir ein schönes Mieder Set und Nylons heraus und trug darüber meistens Rock, Bluse und hohe Pumps. Ich frisierte und schminkte mich schon allein, denn das war eine der ersten Sachen die mir meine Tante gezeigt hatte. Nachdem ich fertig war suchte ich Tante Doris auf, die gerade im Wohnzimmer saß und telefonierte. Artig blieb ich auf Abstand und wartete. Sie nickte mir zu, was für mich bedeutete, dass ich durch meine Anwesenheit nicht störte. Dann winkte sie mir zu, mich neben sie zu stellen. Während sie weiter telefonierte, glitt sie mit ihrer Hand unter meinen Rock und streichelte meine Beine nach oben. Ein schönes Gefühl, wenn Tante Doris so zärtlich zu mir war. Sie streichelt mich sehr oft und ist ganz lieb zu mir. Ihre Hand glitt weiter zu meinem Po. Sie prüfte ob ich meinen Plug trage und drückte mit den Fingern dagegen. Zufrieden strich sie meine Beine wieder herab und nickte mir wieder zu.
Worum es in dem Telefonat ging konnte ich nicht sagen. Ich hörte nur dass es wohl Frau Josten war die mit ihr sprach. „Aber natürlich… wenn sie meinen dass sie schon soweit ist…. Ja meine Liebe, wir sehen uns dann am Wochenende… Ich freue mich… Auf Wiederhören“ Dann legte Tante Doris auf und schaute mich an. „Setz dich Petra… Das war Frau Josten… Sie wird uns am Wochenende besuchen… mit ihrer kleinen Julia… du kennst Julia?“ Erstaunt sah ich meine Tante an. „Julia? .. äääh, nur vom hören sagen… Er… äääh, sie geht auf eine andere Schule. Julia… ist doch die… die…“ Ich wußte nicht wie ich es sagen sollte. „Sag es ruhig. Julia ist die Sissyhure von Frau Josten… so einfach ist das. Das du aber immer noch so schüchtern und verschämt bist, mein Schatz…. Aber irgendwie ist es auch süß“ lächelte sie.

„Sie kommen uns besuchen, und zusammen werden wir etwas feiern. Dann lernen wir auch Julia mal kennen. Da deine Lehrerin und ich schon so gut bekannt sind… man kann schon fast von einer Freundschaft sprechen… feiern wir zusammen“ „Was feiern wir denn Tante Doris?“ Sie strich über meinen Rock und lege dann ihre Hände auf meine. „Hm, Also Frau Josten erzieht ihren Julian zu einer Julia. Sie möchte gerne, dass Julian eine Sissyhure wird, und du weißt doch dass, kleine Sissys erst dann richtige Sissyhuren werden, wenn sie durch das sogenannte Einreiten in Besitz genommen worden sind.“ „Aaaah ja, so wie du es bei mir gemacht hast… als du mich mit dem Strapon zum ersten Mal gefickt hast….jaaa das war schön“ freute ich mich und kuschelte mich an meine Tante. „Genau… ja das war sehr schön. Und siehst du, am Wochenende möchten wir das zusammen feiern. Dann wird Frau Josten ihre kleine Julia zum ersten Mal in die Sissyfotze ficken und damit Julia in Besitz nehmen. Julia wird dann genauso eine Sissyhure sein wie du auch…. ach wär das nicht schön, wenn du vielleicht eine Freundin hättest?“ „Ja Tante Doris, das wäre schön… eine kleine Sissy Freundin… dann können wir zusammen schöne Kleider anziehen… und uns gegenseitig schminken… und die Haare machen… und auch zusammen spielen“ „Ja mein Schatz. Ihr könnt aber auch an euch üben wie man Schwänze lutscht und Sissyfotzen fickt, wäre das nicht schön?“ „Ooooh jaaa, da hast du recht Tante. Daran habe ich gar nicht gedacht… Oh ich freu mich ja so… was soll ich denn anziehen? Wir machen uns doch bestimmt besonders chic, oder?“ „Aber natürlich meine Schatz. Ich habe auch schon etwas für dich besorgt… eine Überraschung. Ich hoffe es gefällt dir.“ „Wo ist es denn… darf ich es sehen? Ist es ein Kleid? Oder ein schönes Kostüm?“ ich war ganz aufgeregt und wollte alles auf einmal wissen. „Langsam, langsam, Darling… nicht so stürmisch. Ein bisschen musst du noch warten. Morgen wirst du es ja erleben.“ Ganz freudig vor Aufregung und bei dem Gedanken bald eine Freundin zu haben, hatte sich mein Schwänzchen schon wieder verselbstständigt. Die Beule unter meinem Satin-Rock hatte einen dunklen nassen Fleck. Tante Doris strich mit der Hand darüber und meinte: „Da freut sich aber einer… Dein Kitzler ist schon wieder ganz hart….und es tropft mal wieder… komm mein Schatz, ich helfe dir.“ Sie raffte meinen Rock hoch und mein tropfnasses Schwänzchen kam zum Vorschein. Tante Doris strich die Sperma Topfen mit Fingern ab und leckte sich dann die Finger genüsslich ab, dabei zwinkerte sie mir zu. Dann strich sie die Spermatropfen Vom Innenfutter meines Rocks ab und hielt mir den Finger hin. Zuerst leckte ich ihren Finger, dann nahm ich in ganz in den Mund. „Braves Mädchen“ lobte sie mich. „So… dann komm mein armer Schatz, ich helfe dir… mein armer geiler Liebling“ Tante Doris sprach ganz leise, ja sie flüsterte schon fast. Es war eine besondere Atmosphäre… die Luft schien zu knistern… allein der Klang ihrer leisen, liebevollen Stimme jagte mir einen Schauer durch den Leib… meine Härchen stellen sich auf… ich war so empfindsam. „Ist es schön so?… Gefällt es dir?“ Ich brauchte ihr nicht zu antworten, denn sie wußte genau wie es um mich stand. Es war ein ganz besonderer Moment… So still und leise… Man hörte nur das Ticken der Standuhr, das Rascheln ihrer Satinbluse, das knistern der Nylons… und mein leises wimmern. Sie hatte mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um mein Schwänzchen gelegt und wixxte ganz zart auf und ab. „Sssssssch, ist ja gut, mein Schatz…..Sssssssch Tante hilft dir….. ich besorge es dir schön….“ Ich biss mir auf die Unterlippe und nickte nur. Gebannt starrte ich auf ihre schlanken Finger wie sie mein Schwänzchen wixxten. Mein Saft lief über ihre Hand und perlte an ihren zauberhaft roten Fingernägel ab. Von Zeit zu Zeit, leckte sie oder ich meinen Saft von ihrer Hand. „Sssssssch, jaaaaaa, so ist es gut…. Möchtest du gerne etwas in deine Fotze bekommen?“ flüsterte sie mir zu. „ooooh jaaaaa bitte“ jammerte ich. Tante Doris griff neben das Sofa und zauberte aus dem Tisch daneben einen Pumpdildo. „Lehn dich zurück mein Schatz… und mach ihn zuerst etwas nass….“ Ich lehnte mich zurück und spreizte meine Beine noch etwas, während Tante Doris kerzengrade neben mir saß und mein Schwänzchen weiter wixxte. Ich lutschte den Dildo nass und überreichte ihn meiner Tante. „Heb die Beine etwas an, Darling… gut so“ Sie setzte den Dildo an meiner Rosette an und drückte da gegen. Ohne große Mühe verwand er in meinem Darm. „So eine schöne Sissyfotze… hmmmm… ist es gut mein Schatz?“ flüsterte sie sie wieder. Ich wimmerte wieder und drückte mich ihrer Hand entgegen. Mit einem Lächeln begann sie den Dildo nun mit Luft zu füllen. Oh ja, ein wahnsinnig geiles Gefühl. „Mache ich es gut so, mein Schatz“ „Hmmm“ „Ja halte dein Fötzchen schön hin… Tante fickt dich ein bisschen und füllt deine kleine Sissymöse“ „Oooh jaaaaa…. ohhhh Hmmmmmm“ Als der Dildo dick und prall aufgepumpt war, wixxte meine Tante mich weiter… ganz leicht… ganz zart…. Dabei sprach, nein flüsterte sie mir immer wieder zu. Unanständige Sachen… schmutzige Wörter, würde mancher sagen. Mich machte es geil, und Tante Doris wußte es nur zu genau… „Komm mein armes Mädchen…. lass deinen Kitzler schön spritzen für deine Tante…. sei ein gutes Miedermädchen…. komm lass es laufen…. So ein verdorbenes Mädchen, lässt dir das Sissyschwänzchen von deiner Tante abmelken.“ „Oooooh Tante…. ich… ich….“ „Ssssssch, mein Schatz…. komm einfach…. komm meine kleine Strapsnutte… kommmmmmm“ Ein Blitz zuckte durch meinen Körper und mein Becken begann zu zucken. Tante Doris zog die Haut um mein Schwänzchen ganz fest zurück, so dass es schon schmerzte und hielt sie fest, während aus meinem zuckenden Schwänzchen die ersten Spritzer durch die Luft flogen. „Jaaaaa Petra…. ja. komm du verdorbenes Mädchen… sei eine gute Sissyhure und spritz…. spritz… oh jaaaaaa… so viel… Hmmmm“ Tante Doris hielt bis zum Schluss meinen Schwanz fest umklammert. Ihre Hand war voll mit meinem Sperma und sie drehte sie hin und her. „Schau nur du geiles Ding, wie viel du gespritzt hast…. Oh mein Gott…. so viel… du arme hattest so viel Druck?!“ beide betrachteten wir ihre vollgewixxte Hand, dann hielt sie sie mir vors Gesicht. Meine Tante anschauend leckte ich ihre Hand sauber, dabei verloren wir nicht den Augenkontakt. Ich sah Stolz und Anerkennung in ihrem Blick, genau das ist der Moment der mich so glücklich macht.

Am nächsten Morgen wurde ich schon früh wach. Es war Samstag. Heute würde uns Frau Josten mit ihrer Julia besuchen kommen und wir würden feiern. Ich freute mich, vor allem weil ich so gespannt auf mein neues Kleid war, dass mir Tante Doris extra zu diesem Anlass gekauft hatte. Obwohl, ich wußte gar nicht was es war. Ein Kleid oder Kostüm? Egal, ich wollte schon aufspringen doch ich musste noch auf Tante Doris warten. Jeden morgen vor dem Aufstehen kam sie in mein Zimmer und befreite mein Schwänzchen aus dem kleinen Käfig. Nur Tante Doris hatte einen Schlüssel dafür. Sie trug ihn an einer Kette um den Hals. Der Schlüssel baumelte dabei immer zwischen ihren schönen Brüsten. So lang ich noch eine Weile auf dem Bett, dachte an das kommende Ereignis und räkelte mich auf dem seidigen Lacken. Hmmm, ich streichelte über meinen Körper, meine Beine. rieb die Nylons aneinander. Ja, Tante Doris bestand darauf, dass ich zur Nacht Nylons trug… meist waren es rosa Nylons und ein schöner Strapsgürtel mit einen kurzen Negligee. Dann kam Tante Doris herein. Auch sie trug ein transparentes Negligee. Es war bodenlang und hatte einen Plüschsaum unten und an den Ärmeln. Darunter hatte sie einen hohen weißen Hüfthalter der ihr bis unter ihre nackte Brust reichte an. Sie hatte weiße Nylons angestrapst und ihre Füße steckten in weißen Pantoletten die auch mit Plüsch verziert waren. Ihr Weg führte zum Fenster und sie zog die Vorhänge auf. „Guten morgen, mein Schatz“ lachte sie fröhlich. „Aufstehen heute haben wir viel vor“ Sie kam zu mir und setzte sich aufs Bett. „Na, mein Liebling, hast du gut geschlafen und etwas schönes geträumt?“ „Ja Tante Doris, das habe ich.“ „Sooo, was denn?“ fragte sie neugierig. „Ich habe geträumt das ich so schöne Brüste habe wie Nina… die von Frau Doktor Arndt… Und du hast mich verwöhnt und meine Brüste bewundert und gestreichelt und auch daran gesaugt… hihi“ Tante Doris machte große Augen und strubbelte durch mein Haar. „So, So… na wollen wir mal sehen… So jetzt aber raus aus den Federn… komm ich schließe dich auf.“ Sie nahm den kleinen Schlüssel von der Kette und schloss meine Schwanzgefängnis auf. Dann erhob sie sich. Enttäuscht blieb ich liegen und schaute sie an. „Aber Tante…. melkst du mich heute gar nicht ab?“ fragte ich. „Nein, mein Schatz heute nicht. Ich möchte auch dass du dich bis heute Abend etwas zurück hältst. Du darfst erst heute Abend abspritzen, wenn unsere Gäste da sind… verstanden?“ Ich nickte und machte mir Sorgen ob ich das wohl schaffe. Schließlich tropfte ich schon bei der kleinsten Erregung und Tante Doris sah es gar nicht gerne wenn dadurch meinen Sachen dreckig wurden.

Der Tag ging schnell um und gegen Nachmittag erwartetet wir unseren Besuch. Tante Doris nahm mich bei Seite und sagte dass es nun Zeit sei das wir uns vorbereiten. Wir gingen noch oben wo unsere Schlafzimmer lagen. Zuerst gingen wir in mein Zimmer. Tante Doris hatte schon die neuen Sachen für mich heraus gelegt. Im meinem Zimmer stand eine Schneiderpuppe und darauf mein Outfit für den Abend. Beim ersten Blick nichts besonderes, doch ich freute mich trotzdem. Es war ein schwarzer Rock aus feinem Leder. Er hatte eine sehr hohe Taille die mir fast bis unter die Brust ging. Darunter saß eine schwarze Satinbluse hoch geschlossen, mit halben Arm. Unter der Puppe standen ein Paar schwarze Lackheels mit den höchsten und spitzesten Absätzen die ich je gesehen habe. Sie hatten ein Fesselriemchen mit einem kleinen Schloss. Ich nahm die Sachen von der Schneiderpuppe und zum Vorschein kam eine schwarze Unterbrustkorsage mit vielen Strapsen. Als ich die Schnürung auf dem Rücken sah, staunte ich nicht schlecht. Es war nicht so eine billige Modekorsage, nein, das hier war eine echte und sehr aufwendig gearbeitete Satinkorsage. Tante Doris stand hinter mir, als sie ihre Hände auf meine Schultern legte und fragte: „Gefällt sie dir?“ „Oh Tante… liebe Tante…. so eine habe ich mir schon immer gewünscht… Jetzt weiß ich auch warum du letztens an mir gemessen hast…. sie ist wunder schön…. und so viele kurze Strapse…. oh danke, danke“ freute ich mich und drückte meine Tante fest an mich.
„Ich würde sagen du ziehst erst die Korsage und Strümpfe an und dann hilfst du mir beim Ankleiden. Den Rock und die Bluse kannst du später anziehen. In dem Rock wirst du dich nur schwer bewegen können….“
Tante Doris half mir beim Anziehen und schnürte mich fest in das Mieder. Die Korsage saß prima, auch wenn sie mich ein wenig in der Bewegung einschränkte, aber ich mochte das gerne, wenn die Mieder mich fest umschließen. „Setz dich aufs Bett“ Tante Doris nahm ein paar schwarze Nahtnylons aus einer neuen Verpackung. Für mich ist das fast ein heiliger Moment, wenn ich eine neuen Packung Nylons öffnen darf. Tante Doris schaute mich an und sah mein erstauntes Gesicht. „Aber Tante… das sind ja schwarze Nylons… ich… ich… ich dachte die dürfen nur richtige Damen tragen, hast du mir mal gesagt“ „Ja, richtig nur richtige Damen und ausgebildete Sissyhuren… Heute machen wir eine Ausnahme, mein Schatz“ Ganz andächtig saß ich auf dem Bett und beobachtete meine Tante wie sie mir die Nylons überzog. Hauchdünn waren sie, und meine lackierten Fußnägel schimmerten so schön durch das zarte Gewebe. Dann tauschten wir die Plätze und Tante Doris strapste mir die Strümpfe an. ich weiß nicht wie viel es waren, aber ein Strapsband lag neben dem andern, und es dauerte eine ganze Weile bis wir fertig waren. „Schau mal in den Spiegel“ forderte sie mich auf. Wow, der Anblick ließ mich erschaudern. Die Korsage glänzte so schön und ich hatte nun eine ganz schmale Taille. „Wenn wir fleissig trainieren dann bekommen wir die Taille noch schmaler… aber das sollte man langsam machen… schau nur wie schön die Nylons sind“ In der Tat meine Beine wirkten endlos lang. Die Nylons gingen mir bis in den Schritt. Ich schlüpfte schnell in die Heels und musste mich doch erst einmal fest halten um mich an die Absatzhöhe zu gewöhnen. „Wow, sind die hoch. Damit kann ich nur stöckeln“ „ja das sollst du auch, warte bis du den Rock an hast… so nun gehen wir zu mir und du hilfst mir beim anziehen“ Wir wechselten das Zimmer. Tante Doris verschwand in ihrem begehbaren Kleiderschrank und kam dann mit einem langen schwarzen Kleid wieder heraus. „Oh das ist aber schön“ staunte ich. „Warte bis ich es an habe… komm hilf mir bei der Korsage“ „Oh ja, du hast ja auch so eine schöne wie ich“ „Ja, ich fand es schön wenn wir die gleichen haben“ Ich half meiner Tante genauso bei der Schnürung und den Nylons, wie sie mir. Als wir dann fertig waren stieg sie in das Kleid. Es war bodenlang und hatte halblange Arme. Der Rockteil war vorne bis fast unter den Bauch offen und zur Seite geschlagen, so dass man ihre Beine und ihren Schoß sehen konnte. Darüber hatte es eine sehr enge Taille die bis unter die Brust reichte. Ihre Brust wurde von schwarzen transparenten Tüll verhüllt. Über der Brust war es dann wieder fest verschlossen und hatte einen hohen Stehkragen. Ein Mischung aus streng und züchtig, frivol und erotisch. Wäre das Kleid nicht so freizügig, hätte ich an eine Gouvernante aus der viktorianischen Zeit gedacht. Das Material war glaube ich eine matte Wildseide.
Tante Doris sah umwerfend aus. Meine Göttin… Ich wünschte mir nichts mehr als sie heute besonders Stolz zu machen.
Mein Rock entpuppte sich als ein ebenso frivoles wie auch tückisches Teil. Er hatte hinten zwar einen Reisverschluss den man bis oben aufziehen konnte das mein Po frei lag, wenn er jedoch zugezogen war konnte ich nur mit sehr kleinen Schritten trippeln. Tante Doris bestand natürlich darauf, dass der Reißverschluss ganz zugezogen bleib. Meine Schuhe hätten mir ohnehin keine großen Schritte erlaubt. „Heute mein Schatz wirst du wie es sich für eine Sissy gehört ein wenig stöckeln, ok?“ Der Rock hatte aber noch eine andere Besonderheit, nicht nur dass er eine super hohe Taille hatte, er hatte auch ein Öffnung in Höhe meines Schwänzchens. Tante Doris half mir beim Anziehen des Rocks und sorgte dafür, dass mein Schwänzchen und die Eier mit dem Hodenring aus diesen Schlitz herausschauten. Es sah schon sehr obszön aus, der steife und tropfende Schwanz wie ein Fremdkörper der nicht zu mir gehört hob er sich gut sichtbar von dem schwarzen Lederrock ab. Apropos Leder, das war natürlich von Vorteil, den so konnte die bösen Tropfen meines Geilsafts ohne Rückstände abwischen. Das Outfit von Tante Doris und von mir wurden durch armlange Nylonhandschuhe abgerundet.
Ich war aufgeregt, und ich glaube Tante Doris auch… vielleicht ein bisschen. Dann klingelte es an der Tür und ich sollte öffnen. Ich stöckelte mit kleinen Schritten durch den Flur. Meine spitzen Absätze klackerten laut auf dem Marmorboden. Vor der Tür standen Frau Josten und ein „Mädchen“, beide mit langen Mänteln. ich bat sie herein und nahm ihnen die Mäntel ab. Frau Josten hatte ein klassisches schwarz glänzendes Kostüm an. Ihre Titten füllten die Bluse zum bersten aus und quollen aus ihrem Ausschnitt. Schwarze Nylons, schwarze Pumps, feuerrote Lippen und Smokeeys MakeUp machten aus ihr eine hocherotische Erscheinung. Julian…. Äh Julia stand mit gesenktem Blick wie Falschgeld im Flur herum. Die arme wußte gar nicht wohin sie schauen sollte. In ihrem rosa Rüschenkleidchen mit extremen Miniröckchen, stand sie mit eingesackten Knien, verschämt herum. Das Röckchen war so hoch ausgestellt, dass man die Ansätze ihrer weißen Nylons sehen konnte Aus den Rüschen des Röckchens lugte eine tropfende Schwanzspitze hervor. Natürlich war das Schwänzchen knüppelhart, so wie es sich für eine Sissy gehört. Ich bat die beiden ins Wohnzimmer, wo Tante Doris auf uns wartete. Julia, war noch nicht so sicher auf den hohen Schuhe. Auch sie hatte dünne Fesselriemchen an den weißen Lackpumps.
„Ahhh, meine Liebe… da seit ihr ja…. Herzlich willkommen… herzlich willkommen“ Tante Doris begrüßte Frau Josten mit einem Küsschen recht und links. Dann wandte sie sich an Julia. „Na wen haben wir denn daaaaa?“ lachte sie und griff Julia mit einer Hand unter das Kinn. „Guten Tag Madame“ Julia versuchte einen Knicks, der aber deutlich zu unbeholfen war. „Oh Madam sagt sie… wie aufmerksam. Schön, bei der Anrede wirst du auch bleiben, verstanden?“ „Jawohl Madame“ Wohlwollend schaute Tante Doris auf Julia. Dann griff Tante Doris unter Julias Rock. Julia zuckte zusammen. „Sssssssch… ganz ruhig… Schau mich an kleine Julia“ säuselte meine Tante. Julia hob den Kopf. „Du weißt warum du heute hier bist, Julia?“ Julia nickte. Tante Doris griff fester zu und Julia sagte „Jawohl Madame“. Mit eng aneinander stehen Füßen stand Julia vor meiner Tante. Ihre Beine zitterten ein wenig und man konnte das Knistern ihrer Nylons hören. „Gut Dann sage mir was dich heute erwartet“ „I… ich…ich werde …von Mama in … Besitz genommen“ „Na, na, na… nicht so förmlich meine Süße… Wir feiern heute dass du die Sissyhure deiner Mutter wirst… und darüber freuen wir uns“ lächelte Tante Doris. „Du freust dich doch auch, oder?“ Jetzt lächelte Julia auch zum ersten Mal „Ja Madame, ich freue mich sogar sehr.“ „na siehst du… also dann lasst uns noch ein wenig setzten und ein Schlückchen trinken.“ Damit entließ Tante Doris Julia aus ihrem Griff und bot Frau Josten einen Platz an. Wir Mädchen mussten natürlich stehen bleiben und stellten uns neben die Damen.
Tante Doris besprach mit Frau Josten den weiteren Ablauf. „Also, ich werde Julia gleich ein bisschen vorbereiten, während sie mit Petra nach unten gehen und dort auf uns warten. Petra weiß was dort zu tun ist. Ich warte dann auf das klingeln der Glocke“ „Ach meine Liebe ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken kann. Ich bin so glücklich dass ich sie und Petra getroffen habe… und dann heute, der große Tag, an dem wir so feierlich meinen Julian zur Julia… zur Sissyhure machen werden… Ich werde immer in ihrer Schuld stehen“
Als Frau Josten und ich nach unten in das „Spielzimmer“ gingen, nahm Tante Doris Julia zur Seite und instruierte ihn…Ääääh… sie für die Zeremonie.
Ich drückte die verschiedenen Lichtschalter um uns im Spielzimmer Licht zu machen. Nacheinander beleuchteten die Lichtspots von der Decke die einzelnen Einrichtungsgegenstände. Klack… Die gemütliche Sitzecke wurde erhellt… klack… das Kreuz an der Wand, mit seinen Haltegurten und Fesseln…. klack… Der Bock, eine Vorrichtung auf die jemand stehen oder kniend, nach vorn gebeugt fixiert werden kann…. klack… Der Gynstuhl, mit seinen vielen Verstellmöglichkeiten. Die weit gespreizten Beinauflagen ließen mich direkt erschauern….klack…die Wand mit diversen Peitschen, Gerten und Prügelinstrumenten, Seilen und Fesseln…klack…ein großer, mit aufwendigen Schnitzereien verzierten Stuhl, nein, ein Thron auf einem kleinen Podest. Tante Doris sitzt selten dort, doch wenn sie dort Platz nimmt, dann wird sie zur perfekten Herrin…meiner Göttin.
Frau Josten staunte nicht schlecht und fragte mich über die verschiednen Sachen aus, während wir an den Wänden noch einige Kerzen entzündeten. Wie Tante Doris mir aufgetragen hatte, wies ich Frau Josten an, sich von Bluse und Rock zu befreien. Dann sollte sie sich aus verschiedenen Straponmodellen eins aussuchen.
„Eine gute Wahl, Frau Josten… Das Ledergeschirr mit den Innendildos… darf ich ihnen die Dildos anfeuchten und ihnen beim einführen helfen?“ „Natürlich Petra, ich bitte darum“ antwortet mir Frau Josten. „ich bin aber auch schon so aufgeregt und geil, dass ich mir die Dildos so reinschieben könnte“ Ich half ihr so gut es ging, natürlich nicht ohne ihre Löcher vorher zu lecken, bevor die Dildos darin Platz fanden. Dann sollte sie sich auf den Stuhl setzen und abwarten. Mit weit abstehenden Gummischwanz der sich aus ihrem Schoß erhob, ging sie zum Thron und setzte sich. Sie sah perfekt aus… Ihre seidige Korsage mit den Viertelschalen, auf denen Ihre dicken Titten lagen und die Nippel präsentierten. Die langen, schlanken Beine mit den schwarzen Nahtnylons und die hohen LackHeels…ein Traum.
Ich drückte den Klingelknopf und gab damit das Zeichen, dass wir mit den Vorbereitungen fertig sind. Ich stöckelte zur Tür und wartete dort um Tante Doris und Julia zu öffnen. Zuerst betrat Tante Doris den Raum. Langsam schritt sie durch den Raum, in einer Hand eine Lederleine an der sie Julia hinter sich her zog. Julia trug nur noch einen hohen Hüftmieder mit viel Spitze, Ihre Nylons und die Heels. Um ihrer Eier hatte ihr meine Tante einen ähnlichen Hodenring angelegt wie ich ihn trug. An diesem Ring war auch die Leine befestigt, an der Tante Doris Julia führte. Sie achtete darauf, dass die Leine immer unter Spannung war. Manchmal zog sie auch ein wenig fester daran, was Julia mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ihr Sissyschwanz stand hart und prall unter dem Mieder hervor. Die Eichel glänzte feucht und dunkelrot.
Dann blieb Tante Doris vor den Podest stehen und wandte sich an Frau Josten.

„Ich bringe dir deinen Sohn, dessen sehnlichster Wunsch es ist, seiner Mutter und ihrer Lust, als demütige Sissyhure zu dienen und zu gehorchen. Er bittet dich ihn auf den rechten Weg zu bringen. Er bittet dich um Anleitung und Erziehung, auf das er eine gute und immer geile Sissyhure wird. Bist du gewillt ihm dein Gehör zu schenken?“ Für alle war es eine ganz besondere Stimmung und Tante Doris sprach ganz feierlich und ohne eine Miene zu verziehen. „Ja, ich bin bereit. Er soll sprechen“ Tante Doris zog Julian an der Leine zu sich vor den Thron. Als er neben ihr stand, wies sie ihn an sich zu knien, dabei sollte er sich breitbeinig hin knien. Es dauerte bis Tante Doris mit ihm zufrieden war. Sie korrigierte ihn immer wieder und achtete darauf, dass sie die Leine an seinen Eiern schön stramm halten konnte. „Sprich und hoffe auf die Gnade deiner Mutter…“ Julian sprach leise und mit gesenktem Kopf. „Liebste Mutter, demütig knie ich vor dir. Ich bin bereit mich mit Körper und Geist, dir ganz zu geben. Ich lege meine Lust und meinen Willen in deine gütigen Hände. Bitte lass Julian heute sterben, damit ich als Julia neu geboren werden kann. Ich bitte dich, mich als deine wahre Tochter zu erziehen, auszubilden und zu deiner Sissyhure zu machen. Als deine Tochter Julia will ich dir und deiner Lust dienen. Bitte lehre mich den Weg einer Hure… mach mich zu deiner perfekten Sissyhure…bitte Mutter, erhöre das Flehen deiner kleinen, verdorbenen Sissy und erbarme dich. Nimm mich in deinen Besitz durch den heiligsten aller Akte, und besiegle den neuen Bund zwischen Mutter und Tochter. Ich bitte dich Mutter…. du heiligste aller Huren.“
Gespannt lauschten alle den Worten. Mich erregte das so sehr, dass mein Sissykitzler schon wieder tropfte. In langen Bahnen lief mein Saft aussen an meinem Rock herab. Dann ergriff Frau Josten das Wort.
„Julian, mein geliebter Sohn. Bist du bereit heute zu sterben durch einen Schwanz, geführt von mir… deiner Mutter… und neugeboren zu werden als Julia meine wahre Tochter? Willst du mir Treue, Gehorsam und Loyalität schwören… mir Lust und sündige Freude bereiten. Mir stets eine gute Sissyhure zu sein… Mich als deine heilige Hure anerkennen und meiner Fotze, die dich geboren hat, dienen? Dann antworte mir“ „Ja geliebte Mutter… geliebte Fotze und heiligste aller Huren“ „So sei es“ rief Tante Doris mit heiserer Stimme. Sie war sehr ergriffen von dem Ritual und ich meine sogar eine kleine Träne gesehen zu haben.

Tante Doris überreichte Frau Josten die Leine mit den Worten: „Ich übergebe dir deinen Sohn, den du jetzt vor unseren Augen zu deiner Tochter einreiten wirst“. Frau Josten nahm die Leine und zog sie direkt stramm, so dass Julian wieder leicht aufstöhnte, dann spreizte sie ihre Beine und ließ den Gummischwanz dazwischen wippen. „Küss den Schwanz, durch den du zu meiner Sissyhure wirst. Küss den Schwanz der dir den Weg einer Hure zeigt“ Sie zog Julian heran und er küsste die Spitze des Gummischwanzes. Tante Doris drehte sich zu mir und kam auf mich zu. Sie lächelte und griff mir an mein Schwänzchen. „Bin ich auch deine heilige Hure?“ flüsterte sie leise. „Ooooh jaaaa Tante Doris… das bist du… und noch viel mehr“ strahlte ich sie an. Dann küsste sie mich und massierte kurz meinen Schwanz dabei.
Tante Doris ging nun zu dem Bock und bat Julian und seine Mutter herüber. „Es ist alles bereit… Knie dich hier herauf und beug dich über das Polster… Petra bitte fixiere die Arme, Beine und die Fußgelenke… schön fest. Er darf sich nicht bewegen können“ Mit etwas ängstlichem Blick kniete sich Julian auf das Gestell. Nachdem ich ihn fest fixiert hatte fuhr ich den Bock in die Höhe dass seine Mutter bequem hinter ihm stehen konnte. Sein Arsch ragte nun schön in der Luft, eingerahmt von den Strapsen seines Hüfthalters. Sein Schwänzchen hing unter dem Bock frei in der Luft. Die Leine hatte sich Tante Doris schon wieder genommen.
Plötzlich wandte sich Frau Josten an mich. „Petra, möchtest du gerne seine Fotze für mich vorbereiten? Würdest du das für mich tun?“ Ich schaute überrascht zu Tante Doris. Als ich sah das sie nickte, antwortete ich: „Oooh jaaa, Frau Josten, natürlich sehr gerne“. Ich stellte mich seitlich von Julian, damit die Damen auch etwas sehen konnten und zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander. Die kleine Rosette zuckte etwas, als mein erster Spucketropfen auf sie nieder fiel. Dann senkte ich meinen Kopf und begann mit breitet Zunge die rosige Rosette zu lecken. Ich wechselte immer wieder die Technik. Mal bohrte ich die Zungen spitze hinein, mal leckte ich breit darüber. Julian stöhnte nun schon eine Weile, und langsam merkte ich wie er immer weicher wurde. Ich stecke den ersten Finger in sein Loch. Begleitet von den Kommentaren meiner Tante. „Sehr schön Petra… leck die kleine Fotze schön weich….probier sie mit den Fingern etwas auseinander zu ziehen…. jaaaaa gut so. Hmmm eine schöne Sissyfotze… sehr gut Petra“ Voller Stolz leckte ich so gut und tief ich konnte, während Julian sich in seinen Fesseln wand.
„Gut, das dürfte reichen, Petra… danke schön, du bist ein braves Mädchen“ lobte mich Frau Josten. Tante Doris verteilte nun ein bisschen Gleitgel auf den Strapon und auf der Rosette, dann nickte sie Frau Josten zu. Die trat jetzt auf Julian zu und setzte den Gummischwanz an seine Arschfotze an. Als sie leicht zu drücken begann, sagte Tante Doris: „Empfange nun den Schwanz, geführt durch deine Mutter. Der Schwanz der dich auf ewig zu ihrer Sissyhure machen wird. Öffne deine Fotze und deinen Geist für diesen heiligen Akt“ Und an Frau Josten gewandt sagte sie: „Nimm sie nun in deinen Besitz. Fick die Fotze…. und mach sie zu deiner Sissyhure… fick die Fotze deiner Tochter… fick sie tief und hart. Lass sie deinen Willen, deine Lust und deine Liebe spüren.“ Mit jedem Wort glitt der Gummischwanz tiefer und dehnte die enge Rosette. Julian jammerte und winselte. Etwas schmerzte es wohl, doch Tante Doris wußte zu helfen. Sie zog an der Leine um seine Eier und wixxte seinen Schwanz ein wenig. Das Winseln wandelte sich in Stöhnen. Dann hatte der Gummischwanz wohl den Schließmuskel überwunden, denn mit einem Mal glitt er ganz leicht weit in die enge Arschfotze. Ich hielt die Arschbacken weiter gespreizt und schaute genau zu wie Frau Josten nun anfing zu ficken. Sie lächelte und bekam einen verklärten Blick. Der Innendildo den sie trug, schien auch sie bei jeder Bewegung zu stimulieren.
„Jetzt gehörst du miiiiiirrr“ zischte Frau Josten und stöhnte auf. „Endlich! Jaaaaaa.“ Tante Doris beugte sich zu Julia herab. „Ja, ab nun ist sie deine Tochter… deine Sissyhure… Nimm sie richtig ran… lossss… fick die Strapsnutte“ Tante Doris feuerte Frau Josten an. Diese rammte Julia den Kunstschwanz immer härtet in die Sissyfotze. Es war ein Spiel aus Macht und Erniedrigung. Die wehrlose Julia wurde förmlich gepfählt von dem Gummischwanz, den ihre Mutter in sie trieb. „Wem gehörst du?… Los antworte…“ „Dir Mutter“ stöhnte Julia. „Wem gehörst du? Ich kann dich nicht hören….“ „Dir Mutter“ „Lauter!“ „Dir Mutter…. ich gehöre dir…. Aaaaaahhhh, oooohhh“ Frau Josten fickte nun schneller und fester. Sie selbst stand wohl kurz vor einem Abgang. „Was bist du?“ „Ich bin eine Sissyhure…. ich bin deine Sissyhure Mutter“ „Braves Mädchen, jaaaaaa.“ Dann blitzten ihre Augen mich an. „Geh nach vorne du Schwanzhure und fick meiner Sissy die Maulfotze…. looooos“ Ich stöckelte so gut es ging zu Julias Kopf, den Tante Doris schon in ihren Händen hielt. „Komm meine Kleine, jetzt darfst du deine ersten Schwanz schlucken…. Genieß es Petra… das ist deine erste jungfräuliche Maulfotze… Fick sie tief in das Hurenmaul…. jaaaaa gut soooo“ Tante Doris legte eine Hand auf meinen Po und drückte mich immer tiefer, während Julia gurgelte und alle Mühe hatte meinen Schwanz zu schlucken. „Jaaaa, so ist es gut…. fick sie tief… aber wehe du spritzt ab, hörst du?“ „Ja Tante“ keuchte ich.
Nun wurde Julia hart in ihre beiden Sissylöcher gefickt. Ich war schon fast etwas neidisch und musste mich zusammenreißen nicht abzuspritzen. Unterdessen schrie Frau Josten ihren ersten Orgasmus heraus. Ihr Becken zuckte vor und zurück und fickte damit Julia noch tiefer. „Ooooohhhh mein Gooooott, jaaaaa ahhhhh“ Tante Doris sah besorgt zu Frau Josten. „Geht es noch meine Liebe?“ Frau Josten lächelte und nickte. „Oh jaaa ich bin noch nicht fertig…. ich will, dass meine Julia mit mir zusammen kommt.“ „Oh jaaa… vielleicht sollte Petra ihrer neuen Freundin dabei helfen… Belohnen wir sie doch, indem sie Julias Schwänzchen schlucken darf…. Los Petra, du hast es gehört. Leg dich unter den Bock und besorg es deiner neuen Freundin mit deiner Maulfotze…. Mach deine Tante stolz und zeig was ich dir gelehrt habe“
Ein bisschen enttäuscht, Julias Lippen nicht mehr an meinen Sissykitzler spüren zu können, krabbelte ich unter den Bock und schnappte mir Julias Sissyschwänzchen. Als ich ihn langsam in meinen Mund gleiten ließ, jaulte Julia auf. „Ooooh jaaaa…. Mama…. bitte jaaaaaa. Ich bin deine Sissyhure…. bitte fick mich“ „Jaa mein Schatz und du wirst jetzt mit mir kommen… Ich ficke deine Fotze und du wirst der kleinen Nutte alles in ihren Mund spritzen hörst du? Spritz alles ab…. und komm mit deiner Mama“ Das Keuchen der beiden wurde immer lauter und wilder. Frau Josten fickte Julia immer tiefer und härter. Dann spürte ich wie sich Julia versteifte und einen kurzen Augenblick ganz ruhig war. Mit einem Mal öffneten sich die Schleusen und alles passierte gleichzeitig. Frau Josten schrie ihren Orgasmus heraus und zuckte wie wild. Julia stöhnte laut und spritzte mir eine Ladung nach der anderen in den Mund. Artig wie ich war, sammelte ich den Saft so gut es ging in meinem Mund ohne ihn zu schlucken, denn ich ahnte schon was nun kommen sollte. „Oh jaaaaa, das war fantastisch meine lieben… Petra mein Schatz… gib deiner neuen Freundin einen Kuss“, zwinkerte mir Tante Doris zu. Manchmal ist sie doch einfach zu durchschauen, meine Tante. Gerne kam ich aber der Aufforderung nach, denn der Anblick der frisch gefickten Julia machte mich sehr an, und der Gedanke ab jetzt eine richtige Freundin zu haben, mit der ich spielen kann, erregte mich sehr. Ich lächelte Julia an und näherte mich ihrem Mund. Als unsere Lippen sich trafen, schob ich mit meiner Zunge den gesammelten Saft in ihren Mund. Julia war erschrocken und wollte zurückziehen, doch Tante Doris war zu Stelle und hielt Julias Kopf fest. Langsam entspannte sich Julia und bald darauf tanzten unsere Zungen und teilten den Saft schwesterlich.

Nachdem ich Julia vom Bock befreien durfte, setzten wir uns in die Sitzecke. Das hieß, die Damen setzten sich. Julia und ich ließen uns jeweils auf dem Boden nieder, zu Füßen unserer Damen. Ich umklammerte Tante Doris Beine und schmiegte mich an sie. Meine Wange rieb ich an ihren Nylons und lächelte Julia zu. Ihr Makeup war etwas verschmiert und an ihrem Kinn hing noch ein Tropfen Sperma, von unserer Knutscherei, das sah total geil aus.
„Nun meine liebe, ich gratuliere ihnen zu ihrer neuen Sissyhure… sie werden bestimmt viel Spass mit ihr haben“ sagte Tante Doris zu Frau Josten. „Vielen Dank… ich weiß gar nicht wie ich das ohne sie geschafft hätte“ „Darauf sollten wir anstoßen… Petra öffne bitte eine Flasche Sekt und hole Gläser“ Ich stand auf und stöckelte zu einer kleinen Bar die in einer Ecke des Raums stand. Mit einer Flasche Sekt und vier Gläsern kam ich zurück und stellte alles auf den kleinen Glastisch. Dann öffnete ich die Flaschen und schenkte ein. Als ich das dritte Glas füllen wollte, sagte Tante Doris: „Nein mein Liebling, nur für Frau Josten und mich… ihr dürft später“ Ich reichte den beiden Damen die Gläser. „Prost meine Liebe… auf ihre neue kleine Sissy, möge sie ihnen viele Lustvolle Momente schenken“ „Danke, auf unsere beiden Strapsnutten“ Sie prosteten sich zu, während Tante Doris nur am Glas nippte, trank Frau Josten das Glas auf einen Zug leer. „Entschuldigung, aber ich hatte Durst“ Sofort schenke ich ihr nach und setzte mich dann wieder zu Tante Doris Füßen. Die Damen unterhielten sich über die Erziehung von Sissyhuren und Tante Doris gab Frau Josten gute Ratschläge und viele Tipps. Die Flasche Sekt leerten sie dabei auch komplett.
Ich war von Julias „Besitznahme“ noch sehr aufgeheizt und geil. Außerdem machte mich der Anblick von Julia ziemlich an. Ihr zierlicher Körper und ihr Schwänzchen, dass unter ihrem Hüfthalter hervor schaute, dazu die langen schlanken Beine in den schönen Nylons und ihr verwischtes MakeUp, mit dem sie wie eine billige Straßenhure aussah. Julias Mutter hielt immer noch die Leine, die an Julias Hodenring befestigt war und zog hin und wieder daran. Ganz unbewusst spielte ich mit meinem Schwänzchen, während ich Julia beobachtete. „Ja sag einmal Petra, darfst du denn an deinem Kitzler spielen? Habe ich dir das etwa erlaubt?“ Tante Doris entging nichts. Beide Damen schauten mich nun fragend und vorwurfsvoll an. „Oh entschuldige Tante Doris, das war keine Absicht…. ich weiß auch nicht… ich bin sooo geil… weißt du?“ „Ja, das kann ich sehen… aber ist das denn ein Grund, unaufgefordert an deinem Kitzler zu spielen? Tut ein anständiges Mädchen so etwas?“ „Nein, Tante… entschuldige bitte“ Tante Doris lächelte aber schon wieder. „Ach, sind sie nicht süß, diese kleinen geilen Schwanzstuten? Ich finde sie putzig, wenn sie nicht wissen wohin mit ihrer Geilheit, geht es ihnen nicht auch so?“ „Ja, sie sind schon süße kleine Dinger… Den Kopf immer voll verdorbener Gedanken und schmutziger Fickfantasien, müssen sich ständig den Kitzler reiben… oder wollen wie kleine Nutten gefickt werden.“ Während Frau Josten so sprach streichelte sie Julia über das Haar.
„Nun ich hoffe ihr beiden freut euch auch, und werdet schnell Freundinnen… Wollt ihr nicht ein bisschen mit einander spielen? Sicher wollt ihr das, nicht wahr? Was meinen Sie? Es wird Zeit, dass die beiden sich anfreunden, oder?“ „Oh ja, Julia war zuhause schon ganz aufgeregt und neugierig auf Petra… Julia, spiel doch ein bisschen mit Petra… wir schauen euch gerne zu“ lächelte Frau Josten.
„Petra, Julia ist dein Gast, deshalb ist es deine Pflicht den ersten Schritt zu machen…. Vielleicht verwöhnst du Julia etwas. Küsse ihren Kitzler und lutsche etwas daran, dabei kannst du sie noch schön streicheln… nun los, worauf wartest du?“ Etwas unsicher ging ich auf Julia zu und nahm ihre Hand. Dann stellten wir und vor das Sofa auf dem die beiden Damen saßen. „Möchtest du dass ich deinen Kitzler verwöhne? Ich kann ganz prima lecken.“ Julia schaute unsicher zu ihrer Mutter, die ihr auffordernd zu nickte. „Ja gerne“ Langsam und freudig ging ich auf die Knie vor Julia. Ihr Sissyschwanz stand unter dem Hüfthalter hervor und die Eichel glänzte feucht. Bevor ich das Schwänzchen zwischen meinen Lippen einsog, sagte ich noch: „Und wenn es deine Mama erlaubt darfst du mir in meine Mundfotze spritzen“ Nun schaute ich zu Tante Doris um ihre Reaktion abzuwarten. „Sehr gut Petra… du bist eine gute Gastgeberin“ lobte sie mich. Dann ließ ich den jungen Schwanz zwischen meinen Lippen gleiten. Ich umfasste Julia um den Po und drückte ihr Becken noch näher an mich. Julia stöhnte direkt auf und legte den Kopf in den Nacken. Ihre Beine begannen zu zittern und erste Tröpfchen lösten sich aus ihrem Kitzler um auf meiner Zunge zu zerfließen. Hmmm, Julia schmeckte guuuut. Die beiden Damen schauten uns gespannt zu und gaben ihre Kommentare dazu ab. „Schauen sie nur mit welcher Hingabe Petra den Kitzler leckt… wie ein kleines Kätzchen die Milch…. kleine gierige Schwanznutte“ „Ja, sie kann wirklich gut lecken… nicht nur Schwänze… bei Gelegenheit sollten sie sich von ihr die Arschfotze mal verwöhnen lassen. Darin ist sie wirklich talentiert“ Versonnen nickte Frau Josten und blicke gebannt zu uns herüber. „Julia. Julia… nimm dich zusammen… du kommst erst wenn ich es dir sage, hörst du?“ „Ja Mutter, aaaaaahhhh“ „Sie ist immer so schnell dabei, wie eine Nutte… kann sich nicht zügeln und einfach mal genießen“ „Nun das müssen sie ihr beibringen. Die Lust der Sissyhure gehört nur ihnen. Machen sie es ihr mit aller Härte deutlich. Die Weichen müssen sie jetzt legen… sie wird es ihnen später danken.“ beruhigte sie meine Tante.
„Julia… Juliaaaaa, es wäre nun sehr freundlich, wenn du Petra auch etwas verwöhnst… Legt euch doch hin, damit könnt ihr euch gegenseitig den Kitzler lutschen… ja so ist es gut ihr kleinen Pimmelmädchen… und nicht so hastig, schön langsam… genießt es.“ Da lagen wir nun, Julia unter mir und ich auf allen vieren über ihr. Tante Doris war so lieb und hatte mich von meinem engen Rock befreit, so dass ich mich besser bewegen konnte. Mit gespreizten Beinen und leichten Fickbewegungen versuchte ich Julia mein Schwänzchen tief in die Kehle zu stecken. Wir stöhnten beide wie wild. Julia hatte ihre Hände auf meinen Arschbacken gelegt und streichelte ab und zu über meine Korsage und meine Nylons, die von Frau Josten bewundert wurde. „Oh , Petra hat aber eine schöne Korsage… und so viele Strapse… und schwarze Nahtnylons?“ fragend sah sie Tante Doris an. „Ja, die Nylons darf sie heute zur Feier des Tages tragen… Oh, schauen sie mal wie gierig Julia das Sissypimmelchen schluckt. Ist das nicht süß? Bei dem Anblick werde ich ganz kribbelig… wie geht es ihnen?“ „Ja, die kleinen Schwanzstuten machen mich auch geil.“ „Darf ich ihnen vielleicht einen kleinen Freudenspender anbieten?“ „Oh das wäre sehr aufmerksam, bitte“ Tante Doris erhob sich und ging zum Schrank. Mit zwei dicken Dildos kam sie zurück und reichte einen Frau Josten, die ihn dankbar annahm. „Ich brauche jetzt unbedingt etwas in meiner Fotze, meine Liebe… soll Petra ihn anfeuchten?“ „Nein, lassen sie die beiden Schanzlutscherinnen ruhig… wir wollen sie doch nicht stören. Außerdem bin ich schon sehr nass, vom Anblick meiner kleinen Fickstute“ Frau Josten spreizte die Beine und führte sich den Dildo ein. Mit einem Schmatzen verschwand er in ihrer nassen Fotze. Dann machte sie es Tante Doris gleich und fickte sich, während sie uns zusahen. Nun war unser Spielzimmer von einem Stöhnen und keuchen erfüllt. Die Damen fickten sich immer schneller mit den Dildos, und Julia und ich lutschen unsere Sissyschwänze, oder fickten uns in die Maulfotzen. Ich stand kurz davor und schaute zu Tante Doris, die ein Bein über die Lehne des Sofas gelegt hatte um mehr Platz in ihrem Schritt zu haben. „Tante?… aaaaaah Tante?… ich … ich komme gleich“ „Ja, mein Schatz, nur noch ein bisschen, dann darfst du kommen. Lutsch Julia den Schwanz schön weiter…“ Ich stülpte meine Lippen wieder über Julias Schwanz und hob und senkte meinen Kopf. Ich fickte ihren Schwanz mit meinem ganzen Mund… tief… hart… schnell. Ich wollte dass Julia schnell kommt, was sich auch bald darauf einstellte. „Mama… Mama…. bitteeee, darf ich koooomennn? Bitte, Mamaaaaa ahhhhh“ „Aaaah jaaaaa, mein Mädchen, jaaaaaa komm, komm für deine kleine Freundin… spritz ihr alles in die dreckige Maulfotze… spritz, aaaaah jaaaaaaa“ Angestachelt durch das Betteln ihrer Tochter hatte Frau Josten ihren Orgasmus bekommen. Auch Tante Doris wimmerte und zuckte auf einmal. Kurz danach sprang sie auf, nahm Frau Josten bei der Hand und zog sie Hoch. Dann tippte sie mich an und sagte: „Leg dich neben deine Freundin auf den Rücken“ „Aber Tante… ich…“ „Los tu was ich sage… du wirst schon sehen. Los machen sie es mir nach“ sagte sie dann zu Frau Josten. Tante Doris hockte sich breitbeinig über meinen Kopf und beugte sich dann zu meinem Schwanz herab. „Ihr kleinen Huren wolltet doch mit uns anstoßen…. Nun, jetzt sollt ihr euren Sekt bekommen“ Tante Doris nahm meinen Schwanz in die Hand und wixxte ihn leicht weiter. Über mir lud mich die Fotze meiner Tante direkt zum lecken ein. Doch kaum berührte ich sie mit der Zunge, öffneten sich die Schleusen und Tante Doris pisste mir ins Gesicht. Während ich kam sprudelte es über mir aus der Fotze meiner Tante. Das kickte mich natürlich noch mehr. Ich schrie und öffnete den Mund, um so viel wie möglich von ihremSekt zu schlucken….
Julia erging es ähnlich, mit dem Unterschied, dass ihre Mutter ihr die Fotze auf den Mund presste und ihr Becken dabei vor und zurück schob. Sie rubbelte sich, während sie pisste, die Fotze auf Julias Gesicht. Einfach geil. Julias Mutter wixxte auch den Schwanz weiter und leckte ihn sogar sauber nach dem Julia gekommen ist. Etwas schuldbewusst meinte sie zu Tante Doris: „Ich muss mein Baby doch sauber machen… sie ist doch noch so klein“ Die beiden Damen lachten, während Julia und ich fix und fertig auf dem Boden lagen.
„So ihr versaute Bande, nun gehen wir uns alle frisch machen und ziehen uns für das Abendessen um.“ rief Tante Doris. „Julia, kann bestimmt mal in Petras Kleiderschrank stöbern…“ „Aber etwas schickes Julia, nicht wieder so nuttig“ rief Frau Josten hinter her.




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