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August 89 oder die Mutter meines besten Freundes,

August 89 oder die Mutter meines besten Freundes, Teil 2.

Ich wachte auf, schaute aus dem Fenster und dachte mir nur: Was für ein geiler Traum! Es fühlte sich nämlich gar nicht wie ein Traum an, sondern völlig real. Ich wusste gar nicht, dass man so detailliert träumen konnte. Monika die Mutter meines Freundes Phillipp, die zu allem bereit war und wie selbstverständlich mitmachte und meine geäußerten Wünsche erfüllte. Kurz und gut, die Monika, die mir diverse Sexpraktiken und Stellungen beigebracht hat. Es war einfach perfekt.

Doch da stutzte ich plötzlich. Momentan einmal, wieso ist das Fenster eigentlich links von mir? Wieso sehe ich die Silhouette eines Baumes, weil der Mond davor steht und das Mondlicht ins Zimmer fällt? Weder ist mein Zimmerfenster links von mir wenn ich im Bett liege, noch steht ein Baum davor… Ich lag auf dem Rücken und schaute nach rechts und blickte auf den Radiowecker. Es war 03.30 Uhr, also noch mitten in der Nacht. Doch ich war schlagartig hellwach als ich bemerkte, dass links von mir jemand in der anderen Betthälfte lag. Ich drehte mich und legte mich auf meine linke Körperhälfte. Da wusste ich endgültig, dass es kein Traum war. Monika lag neben mir auf dem Rücken. Sie schlief und ihr Brustkorb hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Ich konnte es mir nicht verkneifen, ich streckte meinen Arm aus und legte meine rechte Hand auf ihre nackte rechte Brust. Sie fühlte sich genauso gut wie am Tag zuvor an. Keine zehn Sekunden später murmelte Monika:

<< Du kriegst wohl nie genug, wie? Es ist noch stockdunkel draußen. Dreh dich um und schlaf noch ein wenig. Ich werde dich später auf eine ganz besondere Art wecken, versprochen. >>

Ich tat ihr den Gefallen und zog meine Hand zurück. Da merkte ich, dass meine Blase drückte und ich Durst hatte. Ich stand auf, ging erst ins Bad und leerte dort meine Blase, dann ging ich runter in die Küche und holte mir eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Ich öffnete den Verschluss setzte die Flasche an die Lippen und nahm einen großen Schluck. Herrlich. Als mein Durst gestillt war, ging ich zur Treppe zurück um wieder hinauf ins Schlafzimmer zu gehen. Dafür, dass ich kein Licht anhatte, fand ich mich gut im Dunkeln zurecht, obwohl ich hier ja gar nicht zuhause war.

Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Monika auf der linken Seite und wandte mir ihren Rücken zu. Ich legte mich in wieder in die rechte Betthälfte und drehte mich zu ihr. Ich hielt mich allerdings an ihre im Halbschlaf gemurmelten Worte und fasste sie nicht an. Ich grübelte noch kurz darüber nach, wie sie mich wohl wecken würde, dann schloss ich meine Augen und schlief auch sehr schnell wieder ein.

Als ich das nächste Mal meine Augen aufschlug dämmerte es. Es musste also kurz nach sechs Uhr sein. Ich lag auf meinem Rücken und über mir sah ich rote Haare und vor allem eine saftige Muschi. Rechts und links von meinem Kopf waren Monikas Beine und mein Schwanz wiederum befand sich in ihrem Mund. Das Leckermäulchen nahm sich meine Stange vor und diese war schon wieder knüppelhart. Als Monika merkte, dass ich wach war, nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte:

<< Na, gefällt dir die Weckmethode? >>

<< Und ob sie mir gefällt, so könnte ich jeden Morgen geweckt werden. >>

<< Dann nimm dir jetzt meine Muschi vor. Mich törnt die 69er Stellung jedenfalls tierisch an. >>

Kaum gesagt, senkte sie ihren Unterleib auf meinen Mund und meine Nase. Ich streckte meine Zunge raus und begann ihre Muschi auszuschlecken. Was für ein herrlicher Geschmack und Duft von ihr ausging. Monika nahm sich parallel meinen Schwanz vor und streichelte meine Eier. Immer und immer wieder glitt mein Pint in ihren Mund und im Gegensatz zum vergangenen Tag hatte ich gar keine Befürchtung mehr sofort los zu spritzen. Der Druck den ich zuvor verspürte war weg. Während ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler bearbeite hörte ich nur:

<< Junge, hör nicht auf. Deine Zunge ist einfach nicht von dieser Welt. Weiter, weiter, mir kommt es gleich. >>

Dann hörte ich nur noch Gestöhne. Monika presste ihren Schoß so feste auf mein Gesicht, dass ich entweder Ersticken oder andererseits Ertrinken müsste, wenn sie nicht augenblicklich zum Orgasmus kommen würde, denn der Saft lief nur so aus ihr heraus. Sie hatte meinen Schwanz gar nicht mehr im Mund, sondern mit ihrem Daumen und Zeigefinger eine Art Ring gebildet mit dem sie immer heftiger meinen Penis wichste.

<< Los komm Junge spritz ab, gib mir deinen ganzen Glibber, ich will es wieder schmecken, dein junges Sperma und hör bloß nicht mit der Zunge auf. >> bettelte sie.

Ich konnte nicht mehr, ich brauchte Luft. Ich nahm meine Hände, schob sie unter ihre Hüfte und hob ihr Becken an. Ich konnte frei atmen. Mit dem ersten tiefen Atemzug entlud ich mich und die Soße schoss im hohen Bogen aus mir raus. Sofort stülpte Monika ihre Lippen über meine Eichel und ließ sich die gesamte Sahne von mir in den Mund spritzen und schluckte fast alles herunter. Ein klein bisschen lief ihr allerdings aus den Mundwinkeln und von da aus an meinem Schwanz hinunter.

Sie verlagerte ihr Körpergewicht auf ihr linkes Knie und stieg von mir runter, drehte sich um 180° nur um sich direkt wieder auf mich zu setzen. Dann griff sie meine Arme und drehte sie so, dass meine Hände am oberen Bettende waren. Dann kroch sie weiter nach oben, ihre Oberschenkel waren neben meinem Kopf und ihre Schienbeine drückten auf meine Oberarme. Mit ihren Händen drückte sie meine Handgelenke auf die Matratze. Ich war wehrlos.

<< Mein junger Freund, leider hast Du ein paar Sekunden zu früh aufgehört und ich bin nicht zum Höhepunkt gekommen, während du schon wieder gespritzt hast. Ich komme also nicht umhin, dich ein wenig in die Mangel zu nehmen und mein Recht einzufordern. >>

<< Frau Richterin, bitte lassen sie mich erklären! >> rief ich << Ich tat dies nur, weil ich nicht jung sterben wollte. Ich wäre fast erstickt, so feste pressten Sie ihr Becken auf mein Gesicht. >>

<< Mag sein, aber Strafe muss sein. >>

Sie senkte abermals ihr Becken und drückte mir ihre Muschi auf den Mund.

<< Los Markus, gib mir deine Zunge ich will, nein, ich muss sie spüren. Leck mich richtig aus. Ich lass dich nicht eher frei, bis ich gekommen bin. >> forderte sie und ich nahm das Urteil an.

<< Gleiches Recht für alle. >> konnte ich noch sagen, dann schloss ihre Möse meinen Mund. Ich leckte und schleckte als ginge es um mein Leben.

<< So gefällt mir das, immer über den Kitzler, so ist richtig. Du weißt einfach wie es geht. Und weiter, lass nicht nach! Ich, ich komme! >>

Monika schrie ihren Orgasmus hinaus. Dafür, dass meine Ohren von ihren Schenkel gut zugehalten wurden klingelten sie mir trotzdem.

Sie ließ meine Handgelenke los und hob ihr Becken an. Mein Kinn war über mit ihrem Saft verschmiert. Sie steckte sich einen Finger in ihre Möse und stellte ebenfalls fest, dass sie auslief.

<< Mein lieber Scholli, du weißt wirklich deine Zunge zu gebrauchen. Der letzte Abend war schon Bombe aber jetzt hast du wirklich alle Register gezogen. Ich hatte noch nie so einen Orgasmus, noch nie. Das ist nicht mehr zu toppen.
Während ich fast vor Stolz platzte, weil ich wohl alles richtig gemacht hatte, stieg Monika von mir runter und stellte sich neben das Bett.

Dann sagte sie allerdings sehr schnell:

<< Eigentlich wollte ich jetzt Frühstück machen, aber meine Knie sind weich wie Butter. Ich muss erstmal einen kleinen Augenblick sitzen bleiben. >>

<< Kein Problem. >> Ich setzte mich ebenfalls auf. << Ich gehe eben Duschen, ziehe mich an und dann hole ich Brötchen und Aufschnitt. >>

<< Duschen kannst du. Brötchen hole ich lieber selbst. Ich möchte nicht, dass meine Nachbarn sehen, wie auf einem Samstagmorgen gegen 07.00 Uhr ein junger Mann mein Haus verlässt. >>

Das sah ich ein.

<< Ok, macht Sinn. Dann decke ich aber den Frühstückstisch. Hast Du noch Eier im Keller? Ich kann spitzenmäßig Rührei kochen. >>

<< Ja, ein paar Eier müssten noch im Keller sein und alles andere außer Wurst und Käse ist in der Küche. >> meinte Monika.

Ich ging duschen, dann zog ich mir meine Jeans, allerdings ohne Boxershorts darunter, und mein T-Shirt an.
<< Hast Du irgendwo eine Zahnbürste, die ich benutzen kann? >> rief ich aus dem Bad.

<< Unten in der Küche im Vorratsschrank neben dem Kühlschrank, such dir einfach eine aus. >> hörte ich ihre Stimme aus dem Schlafzimmer.

Während ich unten die Zahnbürste holte ging Monika duschen. Ich ging wieder hoch. Blickte in die Duschkabine und fragte ob ich helfen könne.

<< Nein, lass nur. Wir wollen gleich erst frühstücken und dann machen wir da weiter, wo wir vorhin aufgehört haben. >> stellte sie in Aussicht.

Damit konnte ich leben. Ich putze mir die Zähne dann ging ich runter in den Keller und suchte die Eier. In der Zwischenzeit zog Monika sich an und kam die Treppe herunter als ich gerade in der Küche Geschirr und eine Pfanne suchte.

<< Reicht dir Schinken, Salami und Käse zum Frühstück und wie viele Brötchen möchtest du? >>

<< Das reicht mir an Aufschnitt und ich hätte gerne drei Brötchen. >>

Sie nahm sich ihre Autoschlüssel.

<< Bis gleich und nicht abbauen, wir beide haben heute noch etwas vor. >> „warnte“ mich Monika vor.

Nach gut 20 Minuten hörte ich das Garagentor und dann die Haustür. Ich hatte in der Zwischenzeit Kaffee gekocht, die Eier in die Pfanne gehauen und den Esstisch gedeckt.

<< Der Kaffee duftet aber gut und das Rührei erst, ich freue mich. >>

Monika legte die Brötchen und den Aufschnitt auf den Tisch und zog sich dann, wie selbstverständlich, komplett aus.

<< Was ist, warum bist du noch nicht nackt? >>

<< Gute Frage. Liegt vielleicht daran, dass ich noch nie nackt gefrühstückt habe. >>

<< Ich auch nicht, aber ich fände es doof, wenn ich jetzt die einzige Nackte hier im Raum wäre. >>

Warum auch nicht. Ich zog mein Shirt und meine Jeans aus und wollte mich gerade auf einen Stuhl setzen, als Monika ausrief:

<< Das gibt es doch nicht, er ist ja schon wieder halbsteif und dass, obwohl ich dir erst vor einer guten Stunde alles rausgesaugt habe was drin war. Wirklich unglaublich. >>

<< Was erwartest Du denn? Du ziehst hier vor mir blank und ich soll so tun als wäre nichts? Das kann ich nicht. Mir schießt schon das Blut unten rein, wenn ich deine superschönen Titten sehe. Da könnte ich so dran grabschen. >> konterte ich.

Ich setzte mich, nahm mir eines der Brötchen, schnitt es auf und schmierte Butter drauf. Monika zog ihren Stuhl vom Tisch zurück und setzte sich ebenfalls.

Ihre Titten lugten so gerade über die Tischplatte. Mein Ständer stand so stocksteif nach oben, dass ich meinte jeden Moment würde der Tisch anheben und anfangen zu wackeln. Ich konnte mich kaum auf das Essen konzentrieren.

<< Was haben wir beide denn heute noch so vor? >> wollte ich wissen
.
<< Wir haben es noch nicht in der Hündchenstellung gemacht, ich fände es schön, wenn wir die gleich mal ausprobieren würden. >> schlug Monika die weitere Tagesplanung vor.

<< Da habe ich nichts gegen. Wo denn, oben im Schlafzimmer oder hier unten auf dem Teppich im Wohnzimmer? >> wollte ich wissen.

<< Oben im Schlafzimmer, im Bett ist es bequemer als hier unten auf dem Teppich. Außerdem, irgendwer muss ja auch wieder aufräumen und putzen. Ich habe keinen Spaß daran, alle Räume sauber zu machen. >>

Wir aßen weiter. Mein Rührei schmeckte Monika sehr gut. Ich konnte mich aber nicht richtig auf das Frühstück konzentrieren. Ständig musste ich auf ihre Titten starren
.
<< Sag mal, hast du eigentlich kein schlechtes Gewissen deiner Familie gegenüber, bei dem was hier gerade zwischen uns beiden abläuft? >> wollte ich wissen, um mein eigenes zu beruhigen.

<< Nein, habe ich nicht. Falls Du übrigens meinst, sowas wie gerade zwischen uns beiden, würde ich regelmäßig erleben, dann muss ich dich enttäuschen. Seitdem ich verheiratet bin, habe ich nur noch Sex mit meinem Mann. >>

Das hatte ich auch nicht anders erwartet. Die Mutter meines besten Freundes eine notorische Fremdgeherin? Nein, das passte nicht zu ihr.

Sie fuhr fort <>

<< Du bereust es also nicht. >> hakte ich nach.

<< Nicht eine Minute. Ich freue mich schon, wenn ich gleich wieder deinen herrlichen Schwanz in mir spüre. Wer weiß schon, wann sich wieder so eine Gelegenheit ergibt? >>

Mein Schwanz freute sich auch schon wieder auf die warme feuchte Muschi.

<< Wie siehst Du das denn? Stört es dich gar nicht die Frau eines anderen zu begehren? >> wollte Monika wissen.

<< Ehrlich gesagt, habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht. Ich wollte einfach nur dich und mit dir Sex haben, alles andere drum herum habe ich ausgeblendet. >>

<< Simpel, aber auch eine Sichtweise. >>

Dann war die Sache auch geklärt. Es hörte sich für mich nicht so an als sollte es einmalig bleiben. Mal schauen, was die Zeit so mit sich bringt. Was interessierte mich auch die Zukunft, das hier und heute zählte.

Wir aßen zu Ende. Monika stand auf, stützte sich mit ihren Handinnenflächen an der Tischkante ab und drückte mit ihren Oberarmen ihre Möpse zusammen und fragte mehr rhetorisch:

<< Nachtisch? >>

<< Liebend gerne, ich kann es kaum noch abwarten. >>

<< Lass alles stehen, ich räume nachher auf, Markus. >>

Sie musste es wirklich nötig haben. Ihr konnte es nicht schnell genug nach oben gehen. Ich stand ebenfalls auf, musste aber noch den Tisch umrunden, während sie schon am Treppengeländer war. Ich schaute ihr nach, wie sie mit wackelnden Hüften die Treppe hinauf ging. Es war einfach ein geiler Anblick.
Sie war schon oben angekommen und ging schon vor ins Schlafzimmer, während ich noch die Treppe hoch ging. Als ich ins Schlafzimmer kam, kniete Monika auf allen Vieren auf dem Bett. Mit einer Hand griff sie sich durch die Beine und spreizte ihre Schamlippen.

<< Gefällt sie dir immer noch? >>

Sie drehte ihren Kopf über die linke Schulter nach hinten und sah mich an.
<< Und wie! Soll ich ihn dir direkt reinschieben, was meinst du? >>

<< Nein, nicht direkt rein. Leg dich auf deinen Rücken und krieche unter mich drunter. Du musst mich erst mit deiner flinken Zunge verwöhnen und wenn der Saft aus mir herausläuft, dann kannst Du mir deinen Schwanz von hinten reinschieben. >> gab Monika eine klare Anweisung.

Ich legte mich mit meinem Rücken ans Bettende auf die Matratze. Meine Füße standen auf dem Fußboden und ich schob mich dann nach oben, bis mein Kopf an ihrem Zentrum der Lust angekommen war. Ich streckte meine Zunge raus und versuchte den Kitzler zu erreichen. Monika kam mir entgegen und senkte ihre Hüfte ein wenig ab. So konnte ich meinen Kopf auf der Matratze liegen lassen und brauchte ihn nicht anzuheben. Das fand ich sehr bequem. Ich streckte meine Zunge raus und leckte durch die Spalte. Als ich am Kitzler ankam, ließ ich ab dem Zeitpunkt meine Zunge langsam kreisen und Monika bestimmte durch anheben und absenken ihres Beckens wie intensiv meine Zunge ihren Kitzler berührte. Dadurch konnte sie steuern, wie schnell sie zum Orgasmus kommen würde. Meine Hände hatte ich während der ganzen Zeit auf ihren Arschbacken und zog die beiden Pohälften so weit wie möglich auseinander. Von vorne wurde das Gestöhne wieder ähnlich laut, wie bei der 69er Stellung nach dem Wecken. Als ich merkte, dass es ihr kam hob ich meinen Kopf und saugte den Kitzler in meinen Mund.

<< Du bist einfach ein begnadeter Künstler mit deiner Zunge, wie machst Du es nur mich so schnell zum Orgasmus zu bringen? >>

<< Freut mich, dass dir mein Zungenspiel so gut gefällt. Mein kleiner Freund fühlt sich aber ein klein wenig vernachlässigt, er möchte auch verwöhnt werden. >>

<< Dann schieb in mir jetzt von hinten rein. Nass genug bin ich sicherlich. Der Weg dürfte feucht genug sein. >>

Ich kroch unter ihr hervor, kniete mich hinter ihr aufs Bett, nahm meinen Schwanz in die Hand und ließ die blanke Eichel einmal von oben beginnend am Steißbein an durch die Pospalte gleiten. An ihrem Anus stoppte ich kurz.

<< Nicht da hinein, dass ist das falsche Loch. Ich möchte keinen Posex. >> protestierte Monika.

<< Keine Sorge, hatte ich nicht vor. >> versicherte ich ihr.

Stimmte zwar nicht ganz, da ich einen Augenblick lang überlegte ihn in das Schokoloch zu stopfen, aber nach der Ansage von ihr dachte ich auch nicht weiter darüber nach. Sie griff mit ihrer rechten Hand durch ihre Beine, suchte meinen Schwanz, hielt ihn vor das richtige Loch und sagte

<< Stoß zu, gib mir deinen Schwanz in voller Länge, nimm keine Rücksicht und fick mich richtig durch. Los, worauf wartest du? >>

<< Kannst du haben. >>

Ich griff an ihre Hüftknochen und schob sie immer vor und zurück auf meinen Schwanz. Mein Schwanz steckte immer bis zum Anschlag in ihrem Loch, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Da ich keinen Vergleich zu einer anderen Muschi hatte, konnte ich nicht sagen, ob es sich immer so anfühlte. Ich fand allerdings, dass, obwohl Monika insgesamt drei Kinder hatte, sich ihr Loch schön eng anfühlte und sich sehr gut um meinen Schwanz schmiegte. Ich beugte mich nach vorn und griff an ihre freischwingenden Titten. Ihre Brustwarzen waren knüppelhart.
<< Ey, vergiss nicht mich zu ficken. >> hörte ich nur von vorne. << Ich merke keine Bewegung mehr da hinten. >>

Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf und bewegte dann meine Hüften so schnell ich konnte nach vorn und nach hinten. Immer wieder tauchte mein Schwert in ihr Allerheiligstes ein. Sie wiederum knickte ihre Arme ein, drehte ihren Kopf nach links und legte selbigen auf die Matratze. Ihr Kopf war knallrot und sie keuchte wie verrückt. Ich stellte mein linkes Bein an ihre linke Seite und mein Körpergewicht lastete jetzt fast komplett auf dem rechtem Knie. Mir lief der Schweiß vor Anstrengung in Strömen runter. Lange würde ich das nicht mehr durchhalten.

<< Reicht dir das Tempo? >> keuchte ich << Ich hoffe, dass du ja sagst, schneller kann ich nämlich nicht. >> ich war am Anschlag.

<< Ja, so ist richtig. Immer schön rein und raus. Ich bin jeden Moment so weit, lass nicht nach. Fick mich, bitte hör nicht auf. >> verlangte sie.

Ich hämmerte ihn noch ein paar Mal rein, dann merkte ich, wie die Spritze spritzen wollte. Ich zog ihn komplett raus, er war komplett zugekleistert von ihrem Schmierstoff. Ich nahm ihn in die Hand und mit den Worten:
<< Ich komme, ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich werde dir alles auf den Rücken jagen. >>

Da schoss es aus mir heraus und klatschte auf ihren Rücken.
Monika rieb sich parallel dazu den Kitzler und kam selbst ein paar Sekunden nach mir zu ihrem Höhepunkt. Ich war platt. Ich kippte förmlich auf die rechte Seite des Bettes und drehte mich schlussendlich auf den Rücken und starrte mit verklärtem Blick in Richtung Zimmerdecke.

<< Ich wünsche mir, dass dieser Tag nicht mehr enden möge. >> flüsterte ich mehr zu mir selbst als zu Monika.

Sie selbst lag mittlerweile nicht weniger ausgepowert auf dem Bauch und schaute mich an.

<< Du weißt schon, dass auch dieser Tag irgendwann enden wird, aber heute ist sicher nicht das Ende aller Tage. >>

Als sie dies sagte war ich mir sicher, sie wollte mehr, genau wie ich. Auch für sie war dies nur ein Anfang und nicht schon das Ende einer kurzen Liaison. Insgeheim freute ich mich wie ein Schneekönig.

<< Das schöne an der Geschichte ist, wir beide ziehen unseren Nutzen daraus. Du willst lernen und ich würde regelmäßig Sex bekommen. Der bleibt bei Familie und Beruf nämlich ein klein wenig auf der Strecke. >>

<< Wie stellst Du dir das denn vor, wo und wann werden wir uns zukünftig treffen werden? So wie jetzt, dass mehrere Tage keiner deiner Familie daheim ist und auch kein Nachbar merkt, dass du Besuch hast, wird wohl die absolute Ausnahme darstellen. >> hatte da ich so meine Bedenken.

<< Konntest Du dir vor 24 Stunden vorstellen, dass du nur einen Tag später, etliche Male mit mir gefickt hättest und jetzt neben mir im Bett liegen würdest? >>

Ich schüttelte den Kopf << Nein, in meiner Fantasie vielleicht, nicht aber in der Realität. >>

<< Siehst du, ich auch nicht. Wir haben jetzt 10.00 Uhr. Hätte mir gestern um diese Zeit jemand gesagt, du wirst heute noch einen Siebzehnjährigen verführen und dich nach allen Regeln der Kunst rannehmen lassen, dann hätte ich denjenigen für verrückt erklärt. >>

Sie überlegte einen Moment, dann fuhr sie fort << Was ich damit sagen will, wenn wir es beide wollen, dann finden sich immer Mittel und Wege, dass wir es miteinander treiben können. >>

<< Wenn du meinst, wir kriegen das organisiert, ich wäre ohne wenn und aber dabei. Ich will noch viel von dir lernen, ich habe noch lange nicht genug. >> bekräftigte ich sie.

Jeder von uns hing seinen Gedanken nach, als plötzlich das Telefon klingelte. Wir erschreckten uns beide zu Tode. Es kam mir vor als wären wir In flagranti erwischt worden. Irgendwer versuchte unsere traute Zweisamkeit zu stören.
Das Hauptgerät war unten im Wohnzimmer, aber der Nebenapparat stand hier im Schlafzimmer auf einem der Nachttischchen. Im Gegensatz zu heute waren die damaligen Telefone sehr spartanisch ausgestattet. Hörer, Wählscheibe oder Nummernblock und ein hässlicher grauer, beige oder grün eingefärbter Kasten. Ende. Kein Display wo man den Anrufer identifizieren könnte, kein AB. Einfach nichts.

Nach dem dritten oder vierten Klingeln nahm Monika den Hörer ab.

<< Gassel, Guten Tag. >> meldete sie sich.

Leider konnte ich nicht verstehen wer am anderen Ende der Leitung war.

<< Ach Frau Steinmann, sie sind es. Sie wollen sicher mit Markus sprechen. Da muss ich Sie aber leider enttäuschen, die Jungs sind nicht mehr da. Sie sind vor 10 Minuten zum Badesee gefahren. Sie wollen das gute Wetter nutzen und schwimmen gehen. >> log sie meine Mutter an. << Soll ich was ausrichten? >>

Monika lauschte dann den Worten meiner Mutter. Bestätigte ihr nach einiger Zeit alles verstanden zu haben und legte den Hörer wieder auf.

<< Deine Schwestern wollen diese Nacht bei Oma und Opa verbringen. Deine Mutter bringt die beiden dorthin und ich soll dir ausrichten, dass sie es schön fände, wenn du heute Abend zu Hause wärst, da dein Vater auf Kegeltour wäre und sie sonst die ganze Nacht alleine wäre. >>

<< Das ist typisch meine Mutter. Sie braucht immer wen um sich herum. Bin ich froh, wenn ich bald 18 bin. Dann kann ich tun und lassen was ich will. >> sagte ich trotzig.

Innerlich kochte ich. Eigentlich wollte ich bis Sonntag bei Monika bleiben. Ab Montag müsste ich ja eh wieder arbeiten. Dann wäre das Wochenende vorbei und wer wusste schon, wann sich die nächste Gelegenheit bieten würde Monika zu treffen. Ich hätte meine Mutter gegen Abend angerufen und ihr gesagt, dass ich eine weitere Nacht bei Gassels verbringen würde, weil Phillipp Eltern zum Grillen eingeladen hätten. Aber das hatte sich mit dem Anruf meiner Mutter erledigt, schweren Herzens müsste ich in paar Stunden Abschied nehmen.

<< Jetzt guck nicht so traurig, bis heute Abend sind noch ein paar Stunden, in denen wir eine Menge Spaß haben können. >> munterte mich Monika auf.

<< Ich gehe mich mal eben abduschen, bevor dein Sperma auf meinem Rücken komplett festtrocknet. Hilfst Du mir dabei, alleine kann ich mir nicht so gut den Rücken waschen? >>

<< Keine Frage, natürlich helfe ich dir dabei >>

Kaum ausgesprochen, stand ich auf und ging zusammen mit ihr ins Bad. Sie stellte sich in die Dusche und gab mir die Brause. Ich stand draußen, zu zweit wäre es einfach zu eng gewesen.

<< Walte deines Amtes, aber setze dabei nicht das ganze Bad unter Wasser. >>

<< Ich werde es versuchen. Kalt, warm oder heiß, wie hättest du es gerne. >>

<< Lauwarm, kalt duschen geht irgendwie gar nicht. >>

Das Wasser hatte schnell eine angenehme Temperatur und ich fing an sie abzuduschen. Sie drehte sich dabei um ihre eigene Achse und ich ließ keine Körperstelle aus. Ich stellte das Wasser ab und hing den Brausekopf weg. Monika hingegen stand wieder mit dem Rücken zu mir, streckte die Arme nach oben und stützte sich dann an der gekachelten Wand ab. Sie spreizte ihre Beine und sagte:

<< Nass genug bin ich nun, jetzt seife mich komplett ein und vergiss keinen cm^2 meiner Haut. >>

<< Ich werde mir Mühe geben. >>

Ich schäumte das Duschgel in meinen Händen auf und wusch als erstes den Rücken, dann ihren Po und die Beine. Sie drehte sich mit ihrer Vorderseite zu mir und ich nahm mir da zuerst ihre Brüste vor, dann den Bauch und griff dann zwischen ihre Beine, um ihre Spalte einzuseifen. Hier ließ ich mir besonders viel Zeit, immer wieder zog ich meinen Zeigefinger durch den Schlitz.

<< Darf ich dir mal eine Frage stellen, mich würde da was sehr interessieren? >> fiel mir auf einmal ein.

<< Ja sicher, was interessiert dich denn so brennend? >>

<< Hast du vorhin eigentlich Angst gehabt, ich könnte dir meinen Schwanz in den Arsch stecken? Du hast es ja sofort kategorisch abgelehnt als ich schon nur mit meiner Eichel darüber strich. >>

<< Nein, nicht direkt Angst, aber doch Unbehagen. Ich hatte es mal ausprobiert und es hat mir absolut nicht gefallen, weil ich es als schmerzhaft und nicht erregend empfunden hatte. Des Weiteren bist du, auch wenn du schnell dazulernst, ja immer noch Anfänger, und ich glaube nicht, dass Analsex jetzt schon auf dem Lehrplan stehen sollte. >> antwortete Monika.

Irgendwie fand ich ihre Antwort kryptisch, hieß das entweder: Nice Try junger Bursche. Vielen Dank der Nachfrage, aber sprich bitte dieses Thema nie wieder an oder hatte ich doch zu einem späteren Zeitpunkt noch Gelegenheit das alternative Loch anzutesten? Ich konnte mir keinen richtigen Reim darauf machen.

<< Wieso guckst Du jetzt so, hattest du eine andere Antwort von mir erwartet? >> sie sah mich fragend an.

<< Nein, nein alles okay. >> ich wollte nicht länger auf dem Thema rumreiten.

<< Genug gewaschen, ich werde dich jetzt wieder abbrausen. >> sprach es und nahm die Brause in die Hand.
Monika drehte sich wieder um, streckte ihre Arme wieder nach oben und legte die Hände wieder an die Kacheln. Der Schaum lief von ihrem Körper in die Duschtasse. Ich bat sie sich umzudrehen, damit ich ihre Vorderseite auch abspülen konnte. Ich hob ihre Brüste an, damit ich auch unten drunter das Duschgel weggespült bekam und am Ende spülte ich noch ihre Spalte aus.

<< Ich denke ich habe, bis auf die Haare, nichts vergessen. >>

Ich stellte das Wasser ab und Monika kam aus der Dusche.

<< Du bist dran. Soll ich dir helfen oder kommst du alleine klar? >> wollte sie wissen.

<< Trockne dich ruhig ab. Ich brauche nicht lange. Vom vielen Duschen geht sonst noch die Haut kaputt. >> flachste ich rum.

Ich duschte mich kurz ab und keine zwei Minuten später stand ich hinter Monika, schmiegte mich von hinten an ihren Rücken. Sie schaute in den Alibert der über dem Waschbecken hing und stützte sich mit den Händen auf selbigem ab.

<< Sag bloß du kannst schon wieder? Irgendwann muss der Sack doch mal leer sein. >> sie blickte mich ungläubig an.

<< Aber warum wundere ich mich überhaupt, so wie dein Speer gegen meinen unteren Rücken drückt, erübrigt sich diese Frage. >>

Ich griff unter ihre Arme hindurch an ihre Brüste und massierte diese und flüsterte in ihr linkes Ohr:

<< Ja, ich könnte schon wieder und du bestimmst was wir jetzt machen. >>

<< Das ist aber nett. Ich möchte was Sanftes und Ruhiges. Ich wäre für die Löffelchenstellung, wenn Du weißt was ich meine? >>

<< Theoretisch weiß ich wie es geht. Du legst dich auf die Seite. Ich lege mich hinter dich, stecke ihn rein und… >> weiter kam ich nicht.

Sie drehte sich zu mir um, legte ihre Hände an meine Wangen und küsste mich.

<< Alles klar, du weißt wie es geht. Komm wir gehen wieder ins Schlafzimmer. >>

Ich ließ sie los, sie griff sich meine Hand und zog mich hinter sich her in Richtung Schlafzimmer.

<< Ich weiß nicht, wie du es anstellst, aber du gibst mir das Gefühl ich wäre Mitte 20 und nicht Mitte 40. Ich fühle mich in der Zeit zurückversetzt. >> schwärmte sie.

<< Liegt sicherlich an meinem Sperma, das wirkt wie ein Jungbrunnen. >> sagte ich ironisch.

<< Daran wird es liegen, da hätte ich auch von selbst drauf kommen können. >> sagte sie lachend.

Im Schlafzimmer angekommen legte sich Monika aufs Bett und drehte sich auf die rechte Seite, ich legte mich dahinter. Sie hob ihr linkes Bein an und ich konnte spielend leicht in sie eindringen.

<< Mach ganz langsam, ich möchte es komplett genießen vergleichbar mit einer sanften Massage. >>

Ich bewegte mich ganz langsam und ganz wenig. Wenn überhaupt bewegte sich der Pint zwei, drei Zentimeter hin und her, wahrscheinlich sogar noch weniger.

<< Mache ich es so richtig oder doch etwas fester? >> flüsterte ich in ihr Ohr.

<< Genauso und nicht anders. Mal schauen wie lange du durchhältst. Ich jedenfalls finde die Stellung ziemlich entspannend. >>

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir es in der Stellung trieben, es dauerte aber auf jeden Fall von allen anderen Nummern vorher am längsten bis es mir kam.

<< Zieh ihn nicht raus, lass ihn einfach drin stecken und bleib ganz still liegen. >>

Ich tat ihr den Gefallen und blieb ruhig liegen, außer dass ich meine linke Hand auf ihre linke Brust legte und diese liebkoste hielt ich mich an ihre Anweisung.

Wir müssen danach beide eingeschlafen sein, denn als ich erwachte lag ich auf dem Rücken, Monika hatte ihren Kopf auf meiner Schulter liegen und hielt mit der rechten Hand meinen Schwanz in der Hand. Sie schlief allerdings im Gegensatz zu mir noch.

Ich starrte zur Decke und ließ die letzten 24 Stunden Revue passieren. Einen Tag zuvor war ich noch männliche Jungfrau mit null Erfahrung und nun hatte ich meine Traumfrau etliche Male rangenommen oder sie mich, je nach Sichtweise. Ich schaute auf meine Armbanduhr. Es war mittlerweile 15.00 Uhr. Oha, da müssen wir aber jetzt lange geschlafen haben. Das war doch so gegen 11.00 Uhr als wir vom Bad ins Schlafzimmer gegangen waren, aber vielleicht war die mehrstündige Pause auch gar nicht so schlecht. Dann konnte sich meine Potenz wenigstens ein wenig erholen. Allerdings trotzdem schade um die vertane Zeit, denn spätestens gegen 19.00 Uhr würde ich mich wehmütig auf den Heimweg machen und mir ausmalen, wann ich das nächste Mal mit Monika Zusammensein könnte, so fern es überhaupt noch ein nächstes Mal geben würde.

Ich hing so meinen Gedanken nach und wollte Monika eigentlich sanft wecken um die nächste Nummer zu schieben, als ich plötzlich Stimmen hörte. Diese konnten unmöglich von draußen stammen, da alle Fenster geschlossen waren und dank Doppelverglasung auch ganz gut schallisoliert waren. Wenn die Stimmen aber nicht von draußen kamen, dann konnte dies ja nur bedeuten, dass außer mir und Monika noch mindestens zwei weitere Personen im Haus sein müssten. Da machte sich auf einmal Panik in mir breit. Verdammt wer konnte das sein? Ich versuchte die Stimmen zu erkennen und zu verstehen was gesprochen wurde.

Unter anderem hörte es sich nach:

<< Nein, lass mich nur machen. Ich weiß was ich tue. >> an.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Verdammt, wenn die die Treppe hochkämen, was dann? Monika muss meine plötzliche Panik gespürt haben. Sie schlug ihre Augen auf und sah mich schläfrig an.

<< Was ist los, du zitterst ja am ganzen Leib. Ist dir kalt? Da könnte ich Abhilfe schaffen. >>

<< Psssst. >> Ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen. << Wir sind nicht mehr alleine hier im Haus. Unten ist wer, mindestens zwei Leute. >> brachte ich sie auf den neusten Stand.

Dann hatte Monika auch was gehört.

<< Du hast Recht, das ist hier im Haus, das kommt nicht von draußen. Sind das Einbrecher? >> jetzt zitterte sie auch.

<< Woher soll ich das wissen? Aber seit wann wird in unserem Dorf am helllichten Tag eingebrochen? Habe ich noch nicht gehört. Das wäre das erste Mal. >> beruhigte ich mehr mich selbst als Monika.

Sie stand langsam auf, schlich zum Fenster und schaute raus auf die Straße.

<< Mein Mann und die Kinder sind es jedenfalls nicht. Es steht kein Auto unten vorm Haus und er wäre sicher nicht in die Garage gefahren, bevor er das Auto ausgeräumt hätte. Davon ganz ab, hört es sich auch nicht nach Kinderstimmen an, die wären viel heller. >> meinte Monika

<< Das sind keine Kinder, ich kann auch nur zwei unterschiedliche Stimmen hören. Eine männliche und eine weibliche. >> war ich mir sicher.

<< Wir sollten uns was überziehen und nachsehen, bevor wir hier zusammen im Schlafzimmer überrascht werden. >> schlug Monika vor.

<< Überziehen ist gut, hoffentlich kriegen wir keine Übergezogen. Meine Klamotten liegen unten neben dem Esstisch, meine Unterhose in der Küche und die Socken liegen nebenan im Zimmer. >> klagte ich.

<< Hier, nimm dir eine Jogginghose und ein Shirt von meinem Mann. >>

Monika stand mittlerweile am Kleiderschrank und holte die entsprechende Kleidung hervor und warf sie aufs Bett.

<< Los beeil dich, mach schnell. >> trieb sie mich an.

Ich stand auf, griff mir die beiden Kleidungsstücke und zog sie an. War zwar nicht ganz meine Größe, aber für den Moment reichte es.

Während sie selbst auch auf Unterwäsche verzichtete und genau wie ich nur eine Trainingshose und ein weites Shirt anzog.

Irgendwie geilte mich die Situation auf. Was würde uns erwarten?

<< Wer geht vor? >> wollte sie wissen.

<< Der Mann natürlich! >> antwortete ich mutig.

Ich ging zur Tür und lugte vorsichtig um die Ecke, darin hatte ich ja Übung. Ich konnte nach wie vor die Stimmen hören, verstand aber nur Fragmente und konnte keinen Zusammenhang der einen Sinn ergab herstellen. Was wurde da nur gesprochen.

Hier im ersten Stock war niemand, da war ich mir sicher. Ich blickte die Treppe runter in Richtung Wohnzimmer, zumindest in dem Teil den ich sehen konnte war niemand. Ich drehte mich zu Monika um und sprach ganz leise.

<< Hier oben ist außer uns beiden niemand, im Wohnzimmer auch nicht. Küche und Esszimmer kann ich von hier aus nicht einsehen. Ich glaube aber eher die sind unten im Keller, sprich in Phillipp seinem Zimmer und ich bin mir sicher es sind zwei. Mann und Frau. Mehr unterschiedliche Stimme höre ich zumindest nicht. >> gab ich ihr einen kurzen Lagebericht.

<< Wenn wir es genau wissen wollen, werden wir wohl runtergehen müssen. Soll ich alleine gehen oder kommst du mit? >>

<< Ich komme selbstverständlich mit. Wer weiß schon wer oder was uns unten erwartet. >> sagte sie mit leicht zitternder Stimme.

So wie ich einen Tag zuvor die Treppe hochkam, schlichen wir nun zu zweit ohne Lärm zu verursachen die Treppe hinunter. Im Erdgeschoss angekommen, konnten wir hören, dass die Stimmen aus den Kellerräumen kamen. Zur Sicherheit ging ich aber erst Richtung Haustür, um dann in die Küche zu gehen und von da aus ins Esszimmer. Monika wartete derweil an der Treppe. In der Küche und im Esszimmer war, wie bereits erwartet, niemand. Ich winkte Monika zu mir.

<< Die müssen ohne Zweifel unten bei Phillipp im Zimmer sein und die Türen müssen offen stehen, ansonsten würden wir sie hier oben sicherlich nicht reden hören können. >>

<< Soll ich dir was sagen, Markus? Mich erregt die Situation ungemein und so wie ich das sehe, bin ich nicht die einzige der es so geht. >> stellte sie mit Blick auf meine Hose fest. << Du hast ja einen ausgewachsenen Ständer. >>
Ich fasste mir zwischen die Beine.

<< Du hast recht, er ist knüppelhart. >> konnte ich nur bestätigen. << Komm wir nehmen allen Mut zusammen und schauen unten nach. Dann wissen wir wenigstens woran wir sind. >>

<< Ja komm, gehst du vor? >>

<< Sicher, dass hatten wir doch schon vorhin geklärt. >>

Wir gingen zurück zur Treppe und stiegen nacheinander die Stufen hinab. Wir ließen beide die knarzende aus und standen dann unten am Treppenabsatz. Ich deutete Monika an, dass ich zur Tür gehen und um die Ecke lugen wollte als ich plötzlich eine männliche Stimme hörte.

<< Ich kann nicht mehr, ich komme. Darf ich dir alles auf die Titten spritzen? >>

Ich blieb stehen. Die Stimme kannte ich. Es war die von Phillipp. Ich drehte mich zu Monika um, die zeitgleich mit mir erkannt hatte, dass es sich bei der einen Person um ihren ältesten Sohn handelte. Während ich auf der Stelle verharrte, kannte sie allerdings kein Halten mehr. Sie ging an mir vorbei durch die offene Tür, drehte sich nach links und blickte in Phillipps Zimmer.

<< Was ist denn hier los? Was machen sie da mit meinem Sohn? >> rief sie laut.

Ich war so neugierig und konnte mich nicht zurückhalten. Mit einem Satz stand ich hinter Monika in dem kleinen Flur vor Phillipp seinem Zimmer. Ich sah ebenfalls in sein Zimmer, brauchte aber zwei Sekunden, um die Situation vollständig zu erfassen.

Phillipp saß mit nacktem Oberkörper auf der Couch gegenüber der Zimmertür. Seine Hose und Unterhose waren unterhalb seiner Kniekehlen, vor ihm kniete eine Frau mit nacktem Oberkörper auf dem Teppich. Ich erkannte sie sofort, denn normalerweise nannte ich sie Mama.

Ich glaube Monika und mir sind fast die Augen rausgefallen, als wir beide realisiert hatten, wer da wem sein Sperma auf die Titten gespritzt hatte.

Meine Mutter stützte sich auf Phillipp Oberschenkel auf, drückte sich hoch und setze sich, aus der Bewegung heraus, neben ihn auf die Couch und lehnte sich an der Rückenlehne an.

<< Das hast du sehr gut gemacht, Phillipp die ganze warme Sahne schön auf meine Tittis gespritzt und vor allem so viel, wunderbar. >> lobte sie ihn und sah ihn dabei freudestrahlend an und strich ihm anerkennend über den linken Oberschenkel.

Er musste reichlich Sperma gebunkert haben, denn es lief meiner Mutter mittlerweile von den wohlgeformten Brüsten runter auf ihren flachen Bauch. Es schien ihr aber nichts auszumachen, denn sie machte keinerlei Anstalten sich das Sperma zu entfernen. Phillipp selbst schaute aus, als hörte er die Englein singen. Er war die Glückseligkeit in Person, sagte aber kein Ton. Er machte auch keinerlei Anstalten seine Blöße zu bedecken. Sein Schwanz hing auf Halbmast zwischen seinen Beinen. Als er allerdings seiner Mutter in die Augen schaute, sah es für mich so aus, als ob er nicht so richtig wissen, ob er so dasitzen dürfte.

<< Liebe Frau Gassel, bevor ich oder Phillipp irgendetwas erklären, sollten Sie mal lieber erklären, was sie mit meinem Sohn gemacht haben. Ich habe zwar nicht studiert wie Sie, aber ich bin nicht auf den Kopf gefallen. Nachhilfe in Mathematik oder Englisch war es jedenfalls nicht. >> forderte meine Mutter nun ihrerseits eine Erklärung von Monika.

<< Woher wissen Sie das? >> fragte Monika.

<< Warum kommt ihr zwei nicht ins Zimmer und setzt euch auf die Couch? Dann können wir vier uns doch viel besser unterhalten. >> meine Mutter hob ihren linken Arm und machte eine einladende Geste indem sie auf die andere Couch im Zimmer wies.

Monika ging voran und ich folgte ihr. Sie setzte sich rechts auf die Couch und saß dann Knie an Knie bei meiner Mutter, ich setzte mich links hin und zwar so, dass meine Latte nicht sofort auffiel.

<< Wollen Sie sich nicht erst den nackten Oberkörper bedecken, bevor ich anfange? Und Phillipp zieh dir bitte die Hose hoch, es muss doch nicht sein, dass du hier deinen Penis für alle zur Schau stellst. >>

Monika wirkte irgendwie peinlich berührt, neben meiner halbnackten vollgespritzten Mutter und ihrem fast nackten Sohn zu sitzen. Ich hingegen hatte nichts dagegen einzuwenden, wie die beiden da so freizügig saßen. Ich kam mir vor wie auf dem Tennisplatz. Ich musste wie ferngesteuert immer im Wechsel auf Phillipp seinen Schwanz und auf die Titten meiner Mutter schauen, die immer noch vor Sperma trieften.

<< Sie haben recht. Ich ziehe mein Shirt über und Phillipp, zieh doch bitte die Hose hoch und dein Shirt an. Die beiden anderen sind ja auch angezogen. >> Sie sah erst Phillipp und dann uns an.

Phillipp war zwei Monate jünger, mit 80 kg etwas schwerer, aber mit nur 180 cm wesentlich kleiner als ich. Wir waren beide blond, er trug im Gegensatz zu mir eine Brille, ansonsten waren wir uns äußerlich gar nicht so unähnlich.
Meine Mutter war zu der Zeit 43 Jahre alt und somit zwei Jahre jünger als Monika, 179 cm groß und wog etwas unter 80 kg. Da sie größer als Monika war, wirkte sie bei annähernd gleichem Gewicht schlanker. Sie hatte brünette, schulterlange und dauergewellte Haare. Ihre Brüste waren kleiner als die von Monika, hatten aber ebenso zwei große spitze Brustwarzen, die keck in das übergezogen Shirt drückten. Sie waren nur erheblich dunkler vom Teint als die von Monika, dass konnte man sogar durch ihr weißes Shirt erkennen.

<< Tja, wie fange ich an… also der Markus und ich. Wir, also… er >>

Komisch, dachte ich, sie scheint sich genauso zu fühlen wie ich am vergangenen Nachmittag. Auf der Suche nach den richtigen Worten.

Monika wollte gerade mit einer Erklärung anfangen, als meine Mutter ihr ins Wort fiel.

<< Noch zwei Dinge vorab. Ich heiße Ilona und es wäre schön, wenn ich Sie Monika nennen dürfte. Des Weiteren erzähle ich wohl zuerst, was Phillipp und ich schon wissen. >>

<< Ja klar können wir uns duzen. >> erwiderte Monika. << Das macht es irgendwie einfacher. >>

Meine Mutter fuhr fort:

<< Phillipp hat vorzeitig das Ferienlager verlassen, weil es einen heftigen Streit zwischen ihm und ein paar anderen Jungs gegeben hat. Da er wusste, dass du zu Hause sein würdest, wollte er dich überraschen und hat sich vorher nicht gemeldet. Er ist mit dem Zug heute am späten Vormittag angekommen und als er hier eintraf, da… >>

<< Da sah ich Markus seine Mofa links neben der Garage stehen. >> übernahm Phillipp die weitere Erzählung << Da stutze ich das erste Mal. Als ich dann ins Haus kam, habt ihr beide mich definitiv nicht gehört, ich hatte mich auch nicht groß bemerkbar gemacht. Ich ging ins Wohnzimmer und konnte dann diverse Kleidungsstücke rund um den Esstisch verteilt sehen. Ich stellte mir nur die Frage, wo sind die, die eigentlich in der Kleidung stecken sollten? Fündig wurde ich dann im Schlafzimmer, wie ihr beide völlig nackt auf dem Bett lagt und beide schlieft. Da konnte ich mir eins und eins zusammenzählen.<< O.k., aber warum ist die Ilona dann jetzt auch hier? >> wollte Monika wissen.

Das interessierte mich auch.

<< Weil dein Sohn mich angerufen und hergebeten hat. Er drängte geradezu, wenn ich was völlig groteskes Markus und dich betreffend sehen wollte, sollte ich mich beeilen. >> sagte meine Mutter zu Monika und fuhr fort << Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was Phillipp meinte. Keine fünf Minuten später war ich jedenfalls hier. Phillipp öffnete mir die Tür und ließ mich rein. Was mir sofort auffiel war, dass er total aufgeregt und einen Ständer in der Hose hatte. Er bat mich ganz leise zu sein, denn sonst würde ich eventuell den ganzen Spaß verderben. Ich zog meine Schuhe aus und schlich mit ihm zusammen die Treppe hoch. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht, dass eine Frau, die vom Alter her die Mutter meines Sohnes sein könnte, am helllichten Tag, nackt mit seinem Penis in der Hand, im ihrem Ehebett liegt und da das Schlafzimmer obendrein förmlich nach Sex roch, habt ihr sicherlich nicht nur Händchen gehalten und Schäfchen gezählt bevor ihr eingeschlafen seid. Soviel dazu, was wir bereits wissen. Jetzt seid ihr dran, wir hören. >> endete meine Mutter.

Ich wollte gerade anfangen, mit dem was bisher geschehen war, als Monika mir auf den Oberschenkel fasste, mich ansah und mir so mitteilte, dass lieber sie erzählen wollte.

<< Ich werde euch alles erzählen was passiert ist zwischen uns, aber vorher möchte ich wissen, warum zum Teufel hast Du meinen Sohn befriedigt? Hätte ich euch so unvorbereitet überrascht wie ihr uns, ich glaube, ich wäre ausgerastet. >> Monika rätselte.

<< Das ich mit deinem Sohn hier gelandet bin, war seine Idee. Ich hätte am liebsten laut aufgeschrien, als ich erkannte was ihr zwei getrieben hattet. Er hielt mir allerdings seine Hand vor den Mund und zog mich mit sich nach nebenan ins Zimmer. >> sagte meine Mutter zu Monika.

<< Ich wollte einfach nur das Gleiche wie Markus erleben. Dass ihr zusammen Sex hattet, konnte ja ein Blinder mit Krückstock erkennen. Also schlug ich Ilona vor, wir könnten euch entweder wecken und euch somit den Schock des Lebens verpassen oder wir machten es euch einfach nach und hätten den gleichen Spaß, den ihr zusammen hattet. >> ergänzte Phillipp.

<< Dein Sohn ist ganz schön rangegangen, Monika. Ich wollte erst protestieren als er mir an meine Möpse griff, aber in dem Moment als er mich berührte, war es, als wenn in meinem Kopf ein Schalter umgelegt würde und ich war willenlos. Er nahm meine Hand und zog mich mit sich die Treppe hinunter in sein Zimmer. Dort angekommen machte er keine großen Anstalten und zog sich, wie selbstverständlich, die Hose runter und präsentierte mir seinen, äh, Schwanz, während ich mein T-Shirt auszog und den BH ablegte. Dann konnte ich nicht anders, ich musste einfach den Schwanz in die Hand nehmen und ich musste ihn schmecken. Also nahm ich ihn ohne zu zögern in den Mund. Der Rest ist euch bekannt >> endete meine Mutter.

Meine Mutter rutschte ganz unruhig auf ihrem Platz hin und her. Sie schien hochgradig erregt, wie wir anderen drei übrigens auch. War ja auch kein Wunder bei der Story. Phillipp sein Schwanz musste knüppelhart sein, denn er zeichnete sich deutlich in seiner Hose ab. Mir ging es auch nicht anders, nur hatte ich in der Jogginghose mehr Platz als er in seiner Jeans. Monikas Nippel zeichneten sich hervorragend in ihrem T-Shirt ab und die meiner Mutter standen auch steif nach vorn.

<< Jetzt möchte ich aber endgültig wissen, warum und wie lange ihr es schon miteinander treibt? >> meine Mutter verzweifelte langsam.

Sie wusste ja immer noch nicht wirklich, wie es dazu kam, dass Monika und ich zusammen im Ehebett lagen.
<< Los ging das ganze gestern Nachmittag, als ich Monika dabei erwischte, wie sie es sich mit den Fingern selbst besorgte und diese immer wieder in ihre M… >> fing ich an.

Als Monika mich unterbrach << So genau brauchst Du es gar nicht erzählen. >>

<< Oh doch, ich möchte es gerne hören, du doch auch Ilona, oder nicht? >> warf Phillipp ein. Meine Mutter nickte.

<< Wie bist Du eigentlich ins Haus gekommen? Wenn du sagst erwischt, wird meine Mutter dich ja nicht reingelassen und dich eingeladen haben ihr zuzuschauen. >> hakte er nach.

<< Durch die offene Kellertür. Ich hatte es nicht geplant. Eigentlich wollte ich dich besuchen, ich wusste nicht, dass du mit ins Ferienlager gefahren bist. Und als keiner öffnete, bin ich ums Haus rum und durch den Keller rein. >> antwortete ich ihm.

<< Was hat dich denn angetrieben in ein fremdes Haus einzudringen? >> wollte nun meine Mutter wissen. << Wenn niemand öffnet, dann weil er nicht möchte oder weil keiner da ist. Dann geht man wieder. Du kannst doch dann nicht einfach mir nichts dir nichts einbrechen. Spinnst du eigentlich, was ist mit dir los, sag mal. >> Mama redete sich in Rage.

<< Mit mir ist alles in Ordnung! >> unterbrach ich sie. << Und davon ganz ab, wäre ich gestern nicht durch den Keller ins Haus gegangen, säßen wir vier uns jetzt nicht gegenüber. Ich wäre immer noch männliche Jungfrau, Phillipp hätte weder einen Blow Job bekommen noch hätte er auf deine Tittis abgespritzt und zu guter Letzt hätte Monika ein paar Orgasmen weniger erlebt. >> sagte ich trotzig.

Die anderen drei dachten kurz über das Gehörte nach, dann nickten mir aber alle drei zu.

Nun sprang mir Monika zur Seite, sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und verteidigte mein Handeln.

<< Sicher war es nicht richtig, dass er einfach durch den Keller hineingekommen war. Aber es war schon lange ein Traum von ihm, mich in einer verfänglichen Situation zu erwischen, weil er es sich immer beim Onanieren vorstellt. >>

Ich wurde rot, Phillipp fing an zu lachen und meine Mutter blass.

<< Heißt das, wenn du es dir selbst machst denkst du dabei an Monika? >> fragte meine Mutter mich.

<< Ja genau, das heißt es. Ich kann dir nicht erklären warum, aber es ist so. >> sagte ich << Ich wünsche mir schon lange, dass ich mit Monika Sex habe. Für mich war dieses Eindringen hier gestern wie ein Sechser im Lotto. >>

Na toll, bislang kannte außer mir keiner meine Fantasie, dann war Monika die erste die davon erfuhr und eine Nacht später wussten es da schon, mit mir zusammen, vier Leute. Wenn das so weiterging, wüsste es in vier Wochen das ganze Dorf.

<< Als Markus mich erwischte, wie ich mich oben im Fernsehzimmer selbstbefriedigte, habe ich mich zuerst tierisch erschrocken und ihn dann zur Rede gestellt und ihm das Gleiche vorgeworfen wie du, Ilona. Das es nicht richtig wäre, einfach so in fremde Häuser einzudringen. Es tat ihm auch leid und er wollte eigentlich unverrichteter Dinge wieder abziehen. Doch mich interessierte brennend, weswegen er überhaupt hineingekommen sei. Er erzählte auf mein Drängen hin alles und dann dachte ich mir: „Diesem jungen Mann kann geholfen werden." Es klingt völlig paradox, aber auf einmal wollte ich unbedingt Sex mit ihm haben. Ich warf alle moralischen Bedenken über Bord und übernahm die Initiative, bei der Markus allerdings bereitwillig mitmachte. >> sprudelte es aus Monika förmlich raus.

<< Das kann ich mir vorstellen, dass mein Sohn so ein Angebot nicht ausgeschlagen hat und mitgemacht hat. >> warf meine Mutter ein.

<< Ich habe ihn zuerst mit der Hand befriedigt und er hat mir seine Sahne, genau wie mein Sohn bei dir, auf die Titten gespritzt. Dann hat er mir meine Muschi ausgeleckt und mir seinen prächtigen Schwanz in die Muschi reingeschoben. Als er kam, spritze er mir alles, auf meinen Wunsch hin, in den Unterleib.Wir gingen dann ins Badezimmer, wo wir zuerst duschten und ich dann deinen Sohn solange geblasen habe, bis er mir sein Sperma komplett in den Mund spritze und ich alles sehr gerne schluckte. >> erzählte Monika völlig tabu- und schamlos.

Meine Mutter zählte wohl vor ihrem geistigen Auge mit, wie oft wir es getrieben hatten und schaute mich und Monika an als wollte sie sagen: „Ja klar, ihr habt es getrieben wie die Karnickel, wer es glaubt.“ Phillipp schien es jedoch dermaßen zu erregen, was er aus dem Munde seiner Mutter hörte, dass er sich ständig in den Schritt fasste, um seinen Pinn auszurichten und meiner stand auch kurz vor dem Platzen.

Ich ging aufs Ganze << Willst du den beiden nicht zeigen, was wir gemacht haben Monika? Am praktischen Beispiel kann man dies doch viel besser demonstrieren, oder nicht? >>

<< Du hast vollkommen recht, Markus. Grau ist alle Theorie. Ich finde deinen Vorschlag gut. Wir sollten wirklich zum praktischen Teil übergehen. Ich mache mal den Anfang. >>

Sie stand auf und zog sich ihr T-Shirt über ihren Kopf, ich achtete die ganze Zeit nur auf Phillipp und auf sein Gesicht, wenn er jeden Moment die Titten seiner Mutter sehen würde. Und richtig, er bekam förmlich Stielaugen.

<< Na Sohnemann, gefallen dir meine Brüste? >> Sie fasste sich selbst an die Titten und presste sie fest zusammen.
Er nickte nur, blickte dann zu meiner Mutter herüber und war sich wohl nicht sicher, welche ihm besser gefielen. Die Brüste seiner oder meiner Mutter.

<< Markus, steh doch bitte auf, damit ich dir deine Hose ausziehen kann. Dann können wir den anderen beiden Mal präsentieren, was du für einen schönen Schwanz hast. >>

Ohne zu zögern stand ich auf, drehte mich zu den beiden anderen hin, damit sie mich frontal sahen. Die Beule in meiner Hose war jedenfalls nicht zu übersehen. Monika stellte sich hinter mich, ging leicht in die Hocke, fasste rechts und links an die Hosenbeine und zog mir dann mit einem Ruck die Hose bis auf die Knöchel runter. Mein Schwanz knallte nach vorne, die Eichel war komplett freigelegt. Wie zuvor bei Phillipp, achtete ich nun nur auf meine Mutter. Ihr gingen förmlich die Augen über, als sie meinen Schwanz in voller Pracht sah. Bewusst oder nicht, sie leckte sich über ihre Lippen als wolle sie sagen: „Lecker!“

Stattdessen sagte sie nur: << Wow. >>

<< Habe ich dir zu viel versprochen, Ilona? >> wollte Monika wissen.

<< Nein, du hast nicht zu viel versprochen Monika. Er sieht prima aus. Ich wette er fühlt sich genauso herrlich an, wie er aussieht, oder liege ich da falsch? >>

<< Da kannst du dich drauf verlassen. >>

Monika kam wieder hoch, griff nach vorn, umfasste meinen Schwanz und begann ich leicht zu wichsen, um das gerade Gesagte zu unterstreichen.

Während die Fleischbeschau und das Fachgespräch unserer Mütter in vollem Gange war, hatte ich meinerseits, komischerweise, überhaupt kein Schamgefühl mich Phillipp und vor allem meiner Mutter gegenüber mit voll ausgeprägter Erektion zu präsentieren.

Ich war ja eigentlich der Meinung Monika wollte mich nicht nur wichsen, sondern mir auch einen blasen. Da hatte ich eine Idee. Ich drehte mich zu Monika um. Sie ließ meinen Schwanz los als ich anfing mich zu drehen und stellte mich dann hinter sie.

Ich schob sie sanft ein wenig nach vorn, um mit ihr so nah wie möglich vor Phillipp und meiner Mutter zu stehen.

<< Bei der Aufzählung vorhin von Monika, was wir alles gemacht haben, hat sie ganz vergessen zu erwähnen, dass ich mich bei ihr als Friseur versucht habe. Ich möchte euch jetzt das Ergebnis präsentieren. Außerdem möchte ich nicht der einzige sein, der hier nackt im Raum steht. >>

Bevor Monika auch nur den Ansatz von Protest hervorbringen konnte, hatte ich ebenso, wie sie zuvor bei mir, ihre Hose runtergezogen.

<< Und was sagt ihr? >> fragte ich als ich wieder stand und ihr von hinten über die Muschi streichelte. << Steht ihr die Kurzhaarfrisur? >>

<< Da sind wenigstens noch ein paar Haare, du und Phillipp seid ja völlig blank da unten >> kam von meiner Mutter.

<< Habt ihr jungen Leute das alle so, dass ihr komplett rasiert seid? >>

<< Die, die ich kenne sind entweder komplett rasiert oder haben oben auf dem Schambein noch welche. Der Penis selbst und der Sack sind da aber auch bei denen komplett rasiert. >> klärte ich sie auf.

<< Wenn das so ist, dann bin ich wohl nicht auf dem neusten Stand. >> sagte meine Mutter.

Sie stand auf, öffnete ohne zu zögern ihre Jeans und zog sie mit samt Schlüpfer nach unten. Hervor kam ein Urwald aus dunklen Schamhaaren.

<< Das ist ja noch mehr, als es bei Monika der Fall war, bevor ich sie kurz geschnitten hatte. Man kann ja vor lauter Busch gar nichts von der Vulva sehen. >> sagte ich.

Phillipp beugte sich nach vorn, konnte aber von seiner Position aber längst nicht soviel sehen wie ich.

<< Soll ich mein Rasierzeug holen? Dann können wir das ruckzuck abändern. >> schlug Phillipp vor.

<< Das ist eine sehr gute Idee. Bitte Mama, sag ja. >> ich sah sie mit meinem besten Dackelblick an.

Sie sah Monika zwischen die Beine, dann mich an und zuletzt Phillipp als sie sich selbst zwischen die Beine griff und in ihr Schamhaar fasste.

<< Meinetwegen, aber nur wenn du Monika auch komplett da unten alles wegrasierst, wenn dann alle gleich. >> stimmte meine Mutter zu.

Monika nickte << Ok, dann halt untenrum alle blank. Ach ja, und Phillipp noch was, ich bat dich ja erst dir was überzuziehen. Jetzt würde ich es begrüßen, wenn du uns ebenfalls deinen nackten Körper zeigen würdest. >>
<< Ja, du hast recht. Warum soll ich als einziger angezogen bleiben, ihr werdet nichts sehen, was ihr nicht schon kennt. >> Phillipp lachte.

Er stand auf zog sich erst sein Shirt aus und dann die Jeans. Dann präsentierte er uns seine Latte und die konnte sich wahrlich sehen lassen. Zwar nicht ganz so lang wie meiner, aber dafür dicker. In seinem Sack lagen zwei prallgefüllte Hoden.

Für meine Mutter war sein Anblick ja nichts Neues mehr, da sie ihn ja schon gewichst und geblasen hatte. Seiner Mutter allerdings gingen förmlich die Augen über, als sie ihren nackten Sohn ansah. Sie sagte aber nichts, sondern genoss einfach nur den Anblick.

<< Hast du zwei Rasierer? Dann können wir die beiden parallel rasieren, ansonsten halt nacheinander. >> fragte ich Phillipp.

<< Ich habe nur einen, aber von meinem Vater fliegt sicherlich auch noch irgendwo oben im Bad einer rum, komm mit wir schauen mal zusammen nach. >> antwortete er.

Wir gingen zusammen mit wippenden Ruten aus dem Zimmer, hoch Richtung Badezimmer, während sich unsere Mütter, nackt wie sie waren auf die Couch setzten
.
Als wir die Treppe hochstiegen, kam auch schon prompt von Phillipp

<< Alter, wie geil ist das denn bitte, du vögelst meine Mutter und deine nimmt ohne viel Tamtam mein Ding in den Mund und lässt mich auf ihre Titten spritzen! Was Geileres hätte uns beiden gar nicht passieren können. Fehlt ja eigentlich nur noch, dass ich auch deine Mutter bumse, dann wäre es perfekt. >> er geriet völlig aus dem Häuschen.

<< Ich weiß, ein Traum geht in Erfüllung. Meiner Meinung nach sind die beiden völlig untervögelt, sonst würden sie sich doch niemals auf so eine Geschichte einlassen. Welche Mutter würde schon so den eigenen Sohn und dessen Freund behandeln, wie sie es gerade mit uns beiden machen. >> erklärte ich ihm, wie ich es sah.

<< Macht es dir eigentlich gar nichts aus, dich nackt wie du bist deiner Mutter zu zeigen? Ich finde es ehrlich gesagt schon ein wenig komisch, meinen steifen Schwanz meiner Mutter zu zeigen. >> zweifelte er.

<< Im ersten Moment, als deine Mutter mir vorhin vor euch beiden die Hose runterzog und meine Mutter zum ersten Mal freien Blick auf das Teil hatte, ja. Aber als ich dann meiner Mutter ins Gesicht blickte überhaupt nicht mehr. >> versuchte ich seine Zweifel zu zerstreuen.

<< Ich bin jedenfalls so geil, mein Teil ist so hart. Mir kommt es schon jeden Moment von alleine raus. Du scheinst ja nicht so einen Druck zu haben. Wie oft hast du denn heute schon abgespritzt? >> wollte er wissen.

<< Mal überlegen. Dreimal, wenn ich mich nicht verzählt habe. >>

<< Dann dürfte bei dir ja der Druck weg sein. Oder kannst du schon wieder? >>

<< Und ob ich schon wieder könnte, deine Mutter weiß genau, wie sie es anstellen muss, damit ich dauergeil bleibe. Sie ist eine wunderbare Lehrmeisterin. >> nun geriet ich ins Schwärmen.

<< Komm lass uns die Rasierer holen und wieder runtergehen. Sonst glauben unsere Mütter noch, wir wären fortgelaufen. >> ich trieb zur Eile an.

<< Stimmt, komm. Ich kann es gar nicht abwarten deiner Mutter den Pelz zu rasieren. >>

Wir suchten alles zusammen was wir für das Nassrasieren brauchten, inklusive Handtücher und einer Plastikschüssel mit warmen Wasser und einer Schere fürs Grobe. Wir gingen dann mit Sack und Pack wieder in das Zimmer von Phillipp, wo unsere Mütter schon mit gespreizten Beinen auf die Intimfriseure warteten.

<< Ach herrje, du bist ja immer noch so erregt. Bevor ich dich da unten bei mir ranlasse und du mich dann vor Erregung schneidest, werde ich dir besser erst einen Blasen und dann möchte ich, genau wie deine Mutter das Sperma von Markus schluckte, auch deines schlucken, einverstanden? >> sie blickte Phillipp erwartungsvoll an.

<< Das wäre sehr gut, denn mir spritzt es schon fast jeden Moment von alleine raus. Ich muss… >> weiter kam er nicht.

Denn meine Mutter zog ihn zu sich heran und nahm seinen Steifen vor unseren Augen in den Mund. Ihr machte es nichts aus, da wir es ja eh schon gesehen hatten, wie sie ihn befriedigte. Ich setzte mich derweil zu Monika auf die Couch und begann ihre Pussy zu streicheln, während sie meinen Schwanz in die linke Hand nahm und sanft wichste. Es dauerte auch nicht lange, da fingen Phillipp Knie an zu zittern, meine Mutter nahm seinen Schwanz aus den Mund und sagte:

<< Du spritzt mir alles in den Mund, versprochen? >>

<< Ja versprochen. >>

Und dann legte er auch schon los. Schub um Schub schoss aus ihm heraus und alles hinein in den weit geöffneten Mund meiner Mutter, die ihren Kopf ganz dicht vor seinen Schwanz hielt ohne ihn dabei zu berühren.
Er stöhnte auf und als nichts mehr kam, streckte meine Mutter uns ihre Zunge heraus, um uns zu zeigen, wie viel Phillipp abgespritzt hatte, dann rollte sie ihre Zunge wieder in den Mund und schluckte alles hinunter. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mir spritze es ebenfalls hinaus und klatschte auf meinen Bauch und Monikas Handrücken. Die wiederum leckte wie selbstverständlich ihre Hand ab und schluckte das Sperma ebenfalls herunter.

<< Scheint dich ja mächtig anzumachen, meinem Sohn und deiner Mutter zuzusehen, bei der Fontäne gerade. >>

Monika war erstaunt.

<< Dich hat das natürlich völlig kaltgelassen, deswegen bist du ja auch klatschnass da unten. >> konterte ich.

<< Also dafür, dass du vor nicht allzu langer Zeit schon gespritzt hattest, ist aber jetzt schon wieder eine gewaltige Menge bei dir rausgekommen, ich hätte mich fast verschluckt. >> meinte meine Mutter zu Phillipp und zu uns gewandt << wie ich sehe scheint euch unsere Showeinlage gefallen zu haben. >>

<< Ja hat sie. >> antwortete ich für Monika und mich zusammen.

<< Liegt wahrscheinlich daran, dass sich im Ferienlager soviel aufgestaut hat. >> sagte Phillipp nicht ohne Stolz in der Stimme.

<< Es schmeckt jedenfalls ziemlich frisch und nicht abgestanden, soooo alt kann es also nicht sein. >> sagte meine Mutter lachend.

Phillipp setze sich neben meiner Mutter auf die Couch und ließ seine Erregung ausklingen. Ich rieb mir mit dem Handtuch, das Sperma vom Bauch und bat Monika dann sich auf das Handtuch zu legen und die Beine zu spreizen, damit ich sie unten mit Rasierschaum einschmieren konnte.

Meine Mutter tat es Monika gleich, sie legte sich ebenfalls mit dem Rücken auf ein Handtuch und spreizte ihre Beine. Phillipp und ich hatten jetzt einen sehr guten Blick auf den Pelz und den dicken äußeren Schamlippen meiner Mutter.
<< Hast Du schon mal eine Muschi aus der Nähe gesehen? >> wollte meine Mutter von Phillipp wissen.

<< In echt noch nicht, nur auf Bildern und in Filmen. >> teilte er ihr mit.

<< In welchen Filmen und Bildern werden denn Muschis gezeigt? >> bohrte sie nach.

<< Mein Sohn scheint genau wie deiner auf Pornofilme und Sexmagazine zu stehen. Markus hat da nämlich auch so seine Erfahrungen mit gesammelt, wie er mir beichtete. >> antwortete Monika für Phillipp.

<< Und was gefällt euch besser ihr zwei, wir oder die Filme und Zeitungen? >> wollte sie nun von uns beiden wissen.

<< Was für eine Frage, ihr




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