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Mein Sklave Q Teil 1

Nachdem ich meine weibliche Seite jetzt also offen auslebe und nur noch als Frau unterwegs bin, merke ich, daß ich doch sehr dominant veranlagt bin. Es macht mir sadistischen Spass, andere anzuleiten, mir zu gehorchen. Ich brauchte also einen Sklaven, der mir bedingungslos hörig ist. Wenn der Sklave gehorcht und vielleicht noch gut Blasen kann, wäre das schon geil. Bei Xhamster findet man ja solche Menschen und so brauchte ich auch nicht lange zu suchen. Ich nenne diesen jemand jetzt einmal Q, eine richtige Sissy, daher wird Q ab jetzt nur noch als „sie“ betitelt, auch wenn sie einen Schwanz hat.
Schon nach einem relativ kurzen Chat bemerkte ich, daß Q willens war mir zu dienen. Zunächst nur verbal. Sie war schon sehr devot. Als ich ihr befahl ab jetzt nur noch in der Hundehütte zu schlafen, machte sie nur „Wuff“. Da wollte ich schon wissen, was da real an Unterwürfigkeit da ist. Etwas später verabredeten wir uns dann also zu einem realen Treffen. Ich entschied mich für ein Lack – und Leder Outfit ganz in Schwarz. Schwarze Corsage, sehr eng geschnürt, schwarzen Leder BH, schwarzes Höschen und Strümpfe. Stiefel und Ledermini komplettieren das ganze Outfit. Die Peitsche ließ ich – noch – daheim.
Wir trafen uns auf einem Parkplatz, früh am Sonntagmorgen. Ich hatte Q angewiesen als Sissy zu kommen und das tat sie auch. Ein Traum von Kleidchen mit Rüschenrock und Blumenmuster! Schöne weiße Strümpfe, weiße Ballerinas, und KEIN Slip, ganz wie befohlen. Ich wurde schon etwas geil.
„Na los mach schon, steig ein“, herrschte ich sie an, nur um gleich Klarheit zu schaffen. „Ja mache ich“ sagte sie und bekam sofort eine geklebt, daß die Backe richtig rot wurde. „Ja HERRIN, heißt das“, verstanden? „Ja, verstanden“ Und schon bekam sie die nächste. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“, kam es kleinlaut zurück. Das fing ja schon gut an.
„Wir machen jetzt zur Einstimmung erstmal eine kleine Wanderung, ich hoffe, du magst Outdoor.“ „Aber ich bin gar nicht für eine Wanderung angezogen“
„Sag mal, bist du so schwer von Begriff, daß du dauernd widersprechen musst? Du hast mir zu gehorchen und das zu tun, was ich von dir verlange. Warte nur, das wirst du schon noch begreifen.“ Der Rest der Fahrt verlief schweigend,. Manchmal befummelte ich ihre schönen Nylons und ihren Schwanz, ich musste ja herausfinden wie sich meine Sissy denn so anfühlt. Q gefiel es ganz offensichtlich, denn ihr Schwänzchen wurde ziemlich hart.
Aber so schön war es für sie nicht lange. „Los aussteigen“; befahl ich. Q tat wie man es ihr sagte. Wir liefen ein paar Meter und kamen an eine Kuhweide. „So hier sind wir, ab jetzt bist du meine Kuh (deshalb der Name Q). Los ab ins Gehege.“ „Aber das geht doch nicht, da ist doch ein Elektrozaun“ sagte Q. „Fängst Du schon wieder an? Mir reicht das jetzt, so ein Stück wie du ist mir ja noch nicht untergekommen. Los, hol deinen Schwanz raus!“ Q tat es widerspruchslos.
„So jetzt leg ihn auf den Elektrozaun! Mach schon!“
Q hob ihren Schwanz an und sah mich angstvoll an, aber hier gibt es keine Gnade. Der ziemlich Kleine fiel auf den Zaun und sofort bekam Q einen empfindlichen Schlag in den Schwanz. „Aua, das tut weh“ jammerte sie. „Los nochmal, irgendwann wird es dir dann schon noch Spass machen“. Q legte ihn nochmal auf den Zaun und zuckte wieder zusammen. „ So jetzt die Eier!“ Nach diesem Stromschlag schrie Q wie am Spieß, das musste wirklich weh tun. Aber sie hatte es nicht anders verdient.
„So jetzt auf die Wiese zu den Kühen. Such die eine aus, die Du magst. Dann kannst Du dich mit der Kuh vergnügen.“ Ich wusste genau was ich tat, denn Q war zu klein, um die Kuh zu ficken, das Vergnügen wollte ich ihr nicht gönnen. „Los du Schlaffi, wenn du nicht mal ne Kuh befriedigen kannst, dann wichse sie wenigstens voll“. Q wichste sofort los und es kam ihr fast sofort. Das gefiel ihr scheinbar doch sehr, meine Sklavin zu werden. Der Kuh gefiel das weniger, sie dreht sich um und läuft auf Q zu, die rennt natürlich weg und wieder in den Zaun. Natürlich wieder ein Stromschlag, Q fällt hin und liegt im Dreck. Sie sieht erbärmlich aus. Das Kleid dreckig, die Nylons zerrissen, die Ballerinas voll Kuhscheiße.
„Zieh blos die Schuhe aus, die stinken wie die Pest. Lass sie einfach liegen. Los komm, wir fahren heim. Aber du saust mir ja die ganzen Polster voll, so wie du aussiehst. Du fährst hinten..“
Hinten war jedoch nicht die Rückbank gemeint, sondern der Kofferraum. Dort habe ich mir eine Hundebox einbauen lassen, da kam Q hinein. Die Fahrt war sicher nicht angenehm für Q, über kurvige und holperige Landstraßen ist kein Vergnügen für einen Hund.
Zuhause fragte ich Q, ob es ihr als Hund gefalle und ob sie mein Haustier werden will. „Ja Herrin“ kam es sofort und ab da hatte ich ein Haustier. Eine Hundeleine hatte ich schon und die bekam Q dann auch sofort das Halsband umgelegt. Ja so ein schönes aus Leder mit Nieten und einem großen Ring für die Leine. „Dies ist nun dein Halsband, als Zeichen, daß du mir gehörst, verschieße ich es mit einen Schloss. Den Schlüssel behalte ich solange, bis deine Erziehung zur Sklavin abgeschlossen ist.“ Q nickte nur devot, daß ich den Schlüssel einfach weggeschmissen habe hat sie nicht mitbekommen. Sie denkt wohl so eine Erziehung ist irgendwann vorbei, die dumme Nuss. Falsch gedacht, du gehörst jetzt mir.
Q schläft als mein Hund seither im Korb und frisst aus dem Napf. Zuhause üben wir dann an der Leine gehen, Männchen machen und Pfötchen geben. Q macht sich schon ganz gut als Hund. Ich freue mich schon drauf, wenn wir das erste mal im Park spazieren gehen. Sie darf dann der erste Hund in Dessous sein, ich freue mich schon auf die Gesichter der Leute. Bis dahin müssen wir aber noch Schwanzwedeln üben. Sie darf manchmal mit meinem Schwanz wedeln und auch mal dran lecken und bekommt dann zur Belohnung etwas Sahne von mir.

Wie es mit Q weitergeht erfahrt ihr bald….




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