Es geht direkt nach der Pause weiter mit Eli, Julia und Nicky.
Wer nicht ganz mitkommt, hier ist der erste Teil: []Eli – Julias Rache Teil 1[/url]
Konstruktive Kritik ist immer Willkommen.
Jetzt viel Spß beim Lesen!
Nach der Pause fuhr Marion mit dem Unterricht fort. Eli konnte sich aber nicht mehr darauf konzentrieren. Anstatt Geschichte hatte sie nur noch Schwänze, Titten und Muschis im Kopf. Würde Nicky ihren Anus lecken? Wie füllt es sich an den Po geleckt zu bekommen? Und würde sie Nickys Anus lecken? Was würde sie dazu bringen?
Durch Nickys Hilfe hatte der Stöpsel eine beträchtliche Größe angenommen. Eli versuchte ihr Gesäß so wenig wie möglich zu bewegen. Die Vorderseite des Slips fühlte sich schon als als fülle ihn jemand mit Gleitgel. Durch den Saft verringerte sich der Widerstand und der Slip glitt immer wieder über ihre jetzt frei liegende Lustknospe und machte sie fast verrückt. Im Kopf konnte sie es sich bildlich vorstellen wie sich ihre inneren Schamlippen tiefrosa gefärbt nach außen wölbten und bereitwillig den Kitzler dem elastischen Material entgegen drückten. Sie erwischte sich, wie sie mit kreisenden Bewegungen ihren Unterleib an ihrem Stuhl rieb. Ihr ganzer Körper zitterte leicht und ihr Blick wurde leicht trübe als sie Sekunden vor einen gewaltigen Orgasmus stand. Unfähig sich noch unter Kontrolle zu halten rieb sie ihren Unterleib immer schneller an ihrem Stuhl.
‚Halli hallo‘, hörte Eli auf einmal Marions Stimme, ‚Alles OK bei dir?‘ Elis Lust war schlagartig weg als sie realisiert hatte was gerade los war. Marion stand genau vor ihr und alle anderen schauten die geschockt und besorgt an. Naja, fast alle. Julia schaute sie fies lachend an und musste sich zusammenreißen nicht laut los zu prusten. Nicky schaute sie mit lüsternen Augen an. Nickys Hände waren irgendwo, nur nicht auf dem Tisch. ‚Eli fühlst du dich nicht so gut?‘, fragte sie Marion fürsorglich, ‚du hast einen hochroten Kopf und schwitzt ja ganz‘. Dann drückte sie ihre Hand gegen die Stirn von Eli. ‚Oh, du glühst ja. Bitte melde dich sofort im Krankenzimmer‘. Daraufhin packte Eli beschämt und mit zitternden Beinen ihre Sachen zusammen. Durch das rum gerutsche war der Analstöpsel nochmal ein wenig dicker geworden. Sie wackelte wie eine Ente als sie das Klassenzimmer verließ. Marion schaute ihr besorgt hinterher.
Eli machte sich so schnell sie eben wackeln konnte auf den Weg in ihr Zimmer. In das Krankenzimmer konnte sie ja nicht gehen. Das wäre sicher sehr peinlich geworden, wenn die Krankenschwester den Slip bemerkt hätte. Sie war so wütend auf ihre 3 Peiniger und gleichzeitig fühlte sie sich von ihnen in eine neue Welt eingeführt. So eine Lust hatte sie davor noch nie gespürt. Sie wusste bis jetzt gar nicht, dass so ein Wesen, ein Tier in ihr schlummerte, dass sich so behandeln lassen wollte. Klar war sie schon immer experimentierfreudig was Sex anging, aber das sie so versaut war, hätte sie sich nie träumen lassen. Dann fiel ihr wieder Nickys Drohung ein, dass sie ihren Arsch lecken müsse. Ein Schaudern lief ihr über den Rücken. Nicht aus ekel, sondern irgendwie aus Geilheit. Es hatte sie nicht ein wenig abgeschreckt, eher angemacht und sie sehnte sich unterbewusst schon lange darauf diese Erfahrung zu erleben. War sie etwa lesbisch geworden?
Gedankenverloren ging sie in Richtung ihrem Zimmer. Angekommen legte sie ihre Tasche ab und betrachtete sich selbst im Spiegel. Zopf ließ sie züchtig aussehen und die Schuluniform passte zu diesem Look. Durch die weiße Bluse konnte man ihren Spitzen-BH durch scheinen sehen. Langsam knöpfe sie die Bluse auf und ließ sie hinter ihr auf den Boden fallen. Ihre festen Brüste füllten den BH voll aus. Schuhe und Strümpfe folgten als nächstes. Ihre Beine waren genau wie ihr Schoß ständig rasiert. Barfuß öffnete sie gekonnt ihren BH und streifte ihn ab. Ihre jungen vollen Brüste sackten nur Millimeter ab und die Nippel stellten sich erwartungsvoll von ihren rosa Vorhöfen ab. So betrachtete sich nochmal kurz und zog dann ihre Rock nach unten. Zum Vorschein kam ihr schwarzes Geschenk. Das Material schmiegte sich so an ihre Haut dass man alles erkennen konnte. Sie war wieder brennend heiß. Sie beschloss es sich selbst schnell zu besorgen. Aber dann dachte sie: ‚Warum die Eile, ich habe Zeit bis heute Nachmittag‘.
Ihr Herz schlug schnell als sie ihren mittleren Vibrator aus ihrem Nachttisch holte. Er war pink, fest, mit einer samtigen Sillikonbeschichtung beschichtet. Sie hatte ihn sich selbst zu Weihnachten geschenkt und du da er wasserdicht war hatten sie sich schnell fest angefreundet. Sie legte sich auf dem Rücken auf das Bett und stellte ihre Beine gespreizt und gewickelt aufs Bett. Beim Hinlegen blies das Polster wieder eine Ladung Luft in den Stöpsel und Eli stöhnte auf. So langsam wurde es echt zu viel für ihr ungeübtes Arschloch. Sie schloss die Augen und schaltete den Vibrator gekonnt auf die niedrigste Stufe. Sie hatte Zeit und wollte sich langsam und dafür heftig zum Orgasmus bringen. Sie führte ihren Vibrator langsam über ihren Hals zu ihren nach oben stehenden Titten. Sie umspielte ihre Nippel bis diese wie wie eisern aufgerichtet abstanden. Zwischendurch stöhnte sie immer wieder hemmungslos. Dann massierte sie sich mit einer Hand die Brüste, die andere führte den Vibrator zu ihrem Mund. Sie leckte ihn mehrmals der Länge nach ab und schob ihn dann weit in ihren Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie ihn als wäre es ein richtiger Schwanz. Die andere Hand hatte derweil den Weg in ihren Schoß gefunden und massierte ihre Muschi kräftig durch das Latex. Durch das Material empfand sie alle Berührungen noch intensiver. Jetzt wollte sie sich endlich ordentlich mit dem Vibrator ficken.
Als der Vibrator komplett von ihrem Speichel tropfte, stellte sie in auf mittlere Stufe und ein führte ihn immer noch mit geschlossenen Augen an ihrem Körper hinunter zu ihrer Muschi. ‚Als ob die Spucke hier notwendig ist‘, dachte sie sich, ‚meine Vagina ist mittlerweile klitschnass‘. Sie atmet schwer. Voller Sehnsucht und Erwartung versuchte die freie Hand in den Slip zu greifen, ihn zur Seite zu schieben und endlich ihre juckende Muschi frei zu legen. Blind tastete sie den Bund ab, konnte aber maximal einen Finger zwischen den Slip und ihrem Schenkel bohren.
‚Geht wohl nicht‘, hörte sie Julias Stimme. Julia??!! Schlagartig riss sie ihre Augen auf und sah Julia an ihren aufgestellten Beinen vorbei direkt vor dem Bett mit ihrem Handy in der Hand. ‚Marion schickt mich. Ich soll schauen wie es dir geht. So fern ich das beurteilen kann geht‘s dir ganz gut. Vielleicht zu gut. Wer hat dir erlaubt an deiner Votze zu spielen?‘ Das Handy hatte sie immer noch auf Eli gerichtet. Das Lämpchen auf der Rückseite leuchtete und Eli schwante böses. ‚Wie lange bist du schon hier drin? Mach das Handy weg!‘, schrie Eli Julia geschockt an. Sie hatte sich auf die Ellenbogen gestützt und ihre Beine waren immer noch weit gespreizt. Julia dachte nicht mal daran das Filmen aufzuhören. ‚Ich hab Vorsichtig die Türe geöffnet. Dachte du schläfst vielleicht‘, sagte sie mitgespielt fürsorglicher Stimme. ‚Du machst es mir so einfach. Nicky wird auslaufen wenn ich ihr das Video zeige. Du hast es ihr eh angetan. Ich glaube sie freut sich sogar noch mehr als ich auf heute Mittag. Und nun zu dir: ich wusste das du notgeile Hure bestimmt nicht die Finger von dir lassen kannst. Deshalb hast du dir ein besonders spezielles Geschenk gekauft. In deinem Slip ist nicht nur dein aufblasbarer Freund versteckt sondern auch drei dünne Verstärkungen eingenäht. Die erste hast du ja schon entdeckt. Sie ist am oberen Bund und kann mit dem verschließbaren Klipp geöffnet werden. Die anderen beiden sind an den Schenkelöffnungen eingearbeitet und verhindern das so geile Sklavinnen, wie du es eine bist, sich ohne Erlaubnis etwas in ihre dreckigen Löcher stecken können‘, klärte sie Julia auf. Ungläubig schaute sich Eli den Slip nochmal genauer an. Tatsächlich konnte sie ihre Muschi nicht frei legen, geschweige denn etwas hinein schieben. ‚Eigentlich ganz raffiniert‘, dachte sie sich. ‚Sie mal Nicky, sie hat genau den gleichen wie du‘, äußerte sich Julia an ihr Handy gewandt. Dann griff sie nach den summenden Freudenspender und hielt in direkt vor die Kamera. ‚Er ist ganz glitschig. Hast du Schlampe in schon im Mund gehabt? Das wäre ja jetzt eine echte Verschwendung in nicht zu nutzen. Nicky: das ist jetzt extra für dich.‘ Dann stellte sie das Handy auf Elis Schminktisch, so dass die Kamera den ganzen Raum aufnahm. ‚Steh auf Schlampe‘, rief sie Eli entgegen. Eli stand auf und Julia stellte sie in die Mitte des Raumes, genau in die Front der Kamera. Eli konnte sich selbst im Spiegel des Schminktisches sehen. ‚Hände hinter den Kopf wie eine artige Sklavin!‘ Ohne was zu sagen verschränkte Eli ihre Hände hinter dem Kopf. Sie war schon wieder hilflos und geil. Durch die verschränkten Arme drückte es ihre Brüste noch mehr nach außen. Eli betrachtete sich im Spiegel. Mit ihren braunen bezopften Haaren, den großen Brüsten und dem Latexslip sah sie wahnsinnig geil aus.
Julia lief zielsicher zu ihrem Nachttisch. Es war kein Geheimnis wo die Schüler des Internats ihr Spielzeug aufbewahrten. Die Schulleitung durfte bei einem Verdacht alle Schränke kontrollieren, außer die Nachttische. Die durfte nur Marion Schmidt als Vertrauenslehrerin einsehen. ‚Mal sehen auf was für Sauereien unsere Sklavin so steht‘, sagte Julia wieder in die Kamera, zog die Schublade raus und leerte sich auf das Bett aus. Eli konnte nur an sich vorbei durch den Spiegel erkennen was Julia am Bett hinter ihr machte.
Julia staunte nicht schlecht, als sie die Toys durchschaute. Da lagen mehrere Dildos und Vibratoren in vielen Farben Formen und Größen, Handschellen, ein Seidentuch, eine schwarze Augenbinde, Nippelklemmen, eine Tube des schon bekannten Gleitgels, eine kleine Reitgerte und noch ein paar Dinge mehr, teilweise gar nicht ausgepackt. ‚Du bist eine kleine, verwöhnte Schlampe‘, beschimpfte sie Eli. Das stimmte irgendwie. Immer wenn Eli Zeit hatte besuchte sie verschiedene Sexshops und schaute sich um. So wie andere Mädels Kleidung shoppen gingen. Vieles von dem härteren Zeug hatte sie nur interessiert, aber nie in Einsatz gebracht. Julia nahm ein paar Dinge in die Hand und stellte sich seitlich neben Eli. Sie wollte nicht das Video verdecken. Mit der Reitgerte fuhr sie über Elis nackten Körper. Eli musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu stöhnen. Julia fuhr mit der Reitgerte kräftig über Elis Nippel und hob die Titten mit der Gerte an und ließ sie wieder fallen. ‚Wahnsinnig geile Titten. Und stramm sind die‘, beurteilte Julia, ‚wäre eine Schande wenn man sich nicht um die kümmern würde.‘ Als sie ausgesprochen hatte nahm sie zwei Nippelklemmen, packte sie aus und machte sich an Elis Nippel zu schaffen. Eli wollte die Hände runter nehmen. ‚Wirst du wohl eine artige Sklavin sein und die Hände ruhig lassen? Na, warte!‘ Julia befestige die Nippelklemmen, nahm dann die Handschellen, nahm Elis Hände runter und fesselte sie damit hinter dem Rücken. Die Nippelklemmen brannten in Elis Brustwarzen, aber es war ein geiles Gefühl.
‚Wenn du eine ganz artige Sklavin bist, lass ich ganz vielleicht zu, dass du kommen darfst.‘, genoss Julia ihre Lage und zog an einer Kette die sie um den Hals hatte. Als sie sie über den Kopf gezogen hatte, hielt sie Eli den Anhänger der daran befestigt war vor die Augen. Es war ein kleiner Schlüssel und der Griff war wie ein Herz geformt. ‚Ich nehme an, du kannst dir vorstellen wo der hingehört‘, hauchte sie. Eli jubelte innerlich, der Schlüssel zu ihrer Lust. ‚Als artige Sklavin brauchst du nur zu sagen: Ich bin eine geile Schlampe, Herrin bitte lass mich können! Das ist gar nicht so schwer.‘ Eli überlegte. Wenn sie mitspielte, würde sie den Rest Würde mit abgeben. Aber sie war so geil. Julia spielte mit ihren Brüsten und fuhr mit der Gerte durch ihren Spalt um ihre Lust ins unerträgliche zu steigern. Elis Geilheit siegte und mit hochrotem Kopf und erschrocken über sich selbst sagte sie: ‚Herrin Julia, bitte, bitte lasst mich kommen‘. Als Julia das hörte grinste sie überlegen. Sie konnte sich noch zu gut an ihr erstes Mal flehen erinnern. ‚Na mal schauen‘, gab Julia zur Antwort und stellte sich hinter Eli. Sie zog noch einmal an den Klemmen und rieb kräftig ihre Muschi von hinten durch das Latex. Eli wollte zerreißen. Sie drückte ihren Oberkörper nach hinten gegen Julia und drückte ihren Unterleib Julias Hand entgegen um den Druck zu erhöhen. ‚Bitte, bitte lass mich kommen Julia!‘, stöhnte Eli. Augenblicklich hörte Julia auf. Eli schaute ab und zu Pornos im Internet. SM-Pornos waren nicht ihre Favoriten, hatte sie aber trotzdem schon zu genüge gesehen und wusste welchen Fehler sie gemacht hatte. ‚Herrin meinte ich‘, bettelte sie, aber es war zu spät. ‚Man muss dir doch noch einiges beibringen‘, fauchte Julia. Sie zog kräftig an Elis Zopf und zog an einer der beiden Nippelklemmen bis sie absprang. Eli schrie vor Schmerz und rüttelte an den Fesseln. Es waren billige, mit pinkem Kunstfell bezogene Handschellen, aber Eli konnte sich nicht befreien. ‚Nana, du brauchst doch nicht zu schreien. Den Fehler macht jeder am Anfang‘, beruhigte sie Julia. Und sie sprach aus Erfahrung. ‚Jetzt hast du dafür bezahlt und vielleicht bin ich jetzt so gütig und lass dich auch kommen. Wenn du mich richtig danach fragst.‘ Eli sah wie Julia den Schlüssel von hinten in das kleine Schlüsselloch am Bund ihres Latexslips steckte und herum drehte. Der im Bund versteckte Verschluss öffnete sich und Julia stülpte den Slip nach unten soweit der Analdildo es zuließ. Sofort füllte sich der Raum mit dem geilen Duft von Elis Saft. ‚Mein Gott riechst du geil‘, entfuhr es Julia. Jetzt lief Julia an ihr vorbei und ging vor ihr in die Hocke. ‚Nicky du müsstest diese geile Muschi riechen, einfach unglaublich.‘, richtete sich wieder an das Handy. Eli hatte das schon ganz vergessen. Da war jetzt alles drauf. Julia schob ihr ohne groß zu zögern zwei Finger in die Muschi. Eli musste schon wieder stöhnen. Ihr ganzer Schambereich war mittlerweile mit ihrem Saft verschmiert. Julia fickte sie mit zwei Fingern und mit dem Daumen rieb sie über ihren Kitzler. Sie spürte den dicken Analstöpsel durch die dünne Wand zwischen Darm und Vagina. Wieder stöhnte sie trotz Kamera ungeniert. ‚Bitte lass mich kommen Herrin‘, japste sie. Julia zog ihre Finger aus Elis tropfender Grotte und leckte sie genüsslich vor der Kamera ab. Dann ging sie zum Bett und nahm den immer noch summenden Vibrator. Sie kniete sich wieder vor Eli und strich mit dem Stab durch ihre Spalte. Schnell war der Vibrator von unten bis oben verschmiert. Sie stand wieder auf: ‚Mund auf, Zunge raus, Nutte! Du sollst ja nicht leer ausgehen.‘ Eli stand gefesselt da und streckte ihre Zunge so weit wie möglich raus. Julia wischte den Vibrator an ihrer Zunge ab. Eli roch den ihr nur zu wohlbekannten Duft ihrer eigenen Geilheit. ‚Blasen!‘, kam der nächste Befehl von ihrer Herrin. Eli stülpte ihre Lippen über den Vibrator und bewegte ihren Kopf auf und ab. ‚OK, du hast mich überzeugt‘. Eli freute sich abgöttisch endlich kommen zu dürfen. Julia zog den Vibrator aus Elis Mund. Dicke Fäden Speichel liefen an Elis Kinn herunter. Julia stellte die höchste Vibrationsstufe an dem Vibrator ein und dazu den pulsierenden Modus. Eli erkannte, dass Julia dieses Modell nicht zum ersten Mal in der Hand hatte. Und sie wusste aus Erfahrung, dass dieser Vibrator auf dieser Stufe rüttelte wie ein kleiner Kompressor. Julia stand wieder hinter sie und moderierte an ihrem Kopf vorbei in die Kamera: ‚Sklavin Eli wird von einem Vibrator gefickt – Klappe, die Erste‘. Dann griff sie mit einer Hand nach Elis Brüsten, die andere schob ihr den Vibrator in die Muschi. Ein langes lautes stöhnen kam aus Elis verschmiertem Mund. Die pulsierende Vibration war wahnsinnig heftig. Aber am erregendsten war die Enge. Durch den aufgeblasenen Dildo in ihrem Arsch war ihre Muschi viel enger und der Vibrator wurde durch den Druck von ihrem Anus nach vorne gegen ihren Kitzler gepresst. Es war der Wahnsinn.
Julia führte ihr den Lustspender mehrere Male tief ein. Dann führte sie in komplett bis zum Ende in Elis Lusthöhle und zog ihr die Latexpants wieder nach oben. Sie brauchte den Klipp gar nicht zu schließen. Das elastische eng anliegende Latex hielt den Vibrator so schon an Ort und Stelle. Elis Knie fingen an zu zittern. Soweit hatte sie sich den Vibrator selbst noch nie eingeführt. Der Druck in ihrem Anus und jetzt der pulsierende Druck vorne ließen sie in ungeahnte Geilheit steigen. Sie war wie in Trance. Berauscht.
Julia nahm ihre Hand von Elis Brüsten und hielt ihr von hinten den Mund zu. ‚Und jetzt lass dich gehen, Sklavin‘, flüsterte sie Eli direkt ins Ohr und presste mit der anderen Hand Elis Arsch zusammen um den Analstöpsel nochmals aufzupumpen. Durch den steigenden Druck wurden die Vibrationen noch intensiver. Elis ganzer Unterleib zitterte. Es war zu viel für sie. Hemmungslos grunzte sie in Julias Hand. ‚Ja, lass dich schön gehen‘, hörte sie Julias Stimme weit entfernt. Julia pumpte immer schneller. Eli wurde von einem Zug überfahren. Ein überragender Orgasmus überrollte sie und ihre Knie haben letztlich den Kampf aufgegeben und Eli sackt gestützt von Julia zusammen.
‚Na das war ja ein Erlebnis! Da hast du aber einiges bei deiner Herrin wieder gut zu machen‘, sagte Eli amüsiert und ging zum Schminktisch. Sie nahm das Handy und stellte die Kamera ab. ‚Das meine Liebe, ist wahnsinns Material. Du bist wirklich als Sklavin zu gebrauchen. Wusste ich doch gleich. Los steh auf.‘ Eli lag benommen auf dem Boden und hatte sich auf die Ellenbogen gestützt. Ihr Schoß vibrierte immer noch. Sie stand schwankend auf. ‚Hände auf den Schminktisch‘, befahl ihre Herrin Julia und Eli stellte sich davor. Julia streifte ihr wieder den Slip nach unten und fing den Vibrator auf, der aus Elis überschwemmten Loch viel. Leise seufze Eli nochmals auf. Julia zog nochmals am Slip und konnte dann das Ablassventil auf der Innenseite betätigen. Zischend strömte die Luft aus dem Stöpsel und der Durchmesser nahm wieder ab. Eli seufze noch mehr. Als die Luft voll entwichen war zog Julia den Slip voll nach unten. ‚Hände auf dem Tisch lassen und einen Schritt zurück gehen.‘ Eli folgte ihren befehlen. Um die Hände auf dem Tisch lassen zu können musste sie automatisch ihren Po ausstrecken. Sie konnte sich vorstellen wie ihre geschundenen Löcher immer noch leicht aufklaffend ihr rosa Inneres zeigten. ‚Beeindruckend‘, sagte Julia und Eli konnte im Spiegel sehen wie sie ein Bild mit dem Handy machte. ‚Das gibt mein neues Hintergrundbild‘, lachte sie.
‚Sklavin geh jetzt duschen und mach dich hübsch für heute Mittag. Ich warte solange hier. Und komm nicht nochmal auf die Idee dich anzufassen.‘ Eli ging in das kleine Badezimmer das in ihrem Zimmer war. ‚Lass die Tür offen, das ich dich sehen kann’s, rief Julia. Eli hatte eine Dusche dringendst notwendig. In Schenkel klebten von unten bis oben von ihrem Saft und Speichel lief ihr vom Kinn über die Brüste. Sie hatte sich bis jetzt noch nicht getraut es weg zu wischen. Sie stieg in die Dusche, ließ warmes Wasser über ihren Körper laufen, öffnete den Zopf und cremte sich mit Shampoo ein. Als sie an ihrem Po war, fühlte sie, dass ihr Arschloch noch ganz weich war. Sollte sie sich da hinten auch reinigen? Sie hatte es sich schon öfters mit der Duschbrause befriedigt, aber eben auch noch nie Anal. Heute Mittag musste sie wohl eher den aktiven Part übernehmen mutmaßte sie. Wenn sie schon den Hintern einer anderen Person lecken musste, sollte dieser wenigstens sauber sein. Also musste ihrer auch sauber sein, argumentierte sie folgerichtig. Sie schraubte die Duschbrause von Schlauch ab und ging in die Hocke. Sie führte den Schlauch zu ihrem Anus und füllte ihren Po mit warmem Wasser. ‚Gar nicht so schlecht‘, schoss es ihr durch den Kopf. Im gleichen Augenblick war sie wieder erschrocken über ihre neu entdeckte perverse Seite. Als sie fühlte, dass es genug Wasser in ihrem Hintern war, ging sie zur Toilette und entließ das Wasser darin. Julia hatte über den Schminktischspiegel alles beobachtet und grinste vor Vorfreude. Als Eli gerade ihre Intimrasur in Ordnung brachte kam Julia ins Bad. ‚Bald fertig? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit‘, sagte sie und ging ans Waschbecken. Sie wusch den Latexslip sauber, trocknete ihn ab und ging wieder raus. Kurze Zeit später ging Eli wieder aus dem Bad ins Zimmer. Sie war nackt. Warum sollte sie sich jetzt noch etwas anziehen? Julia hatte mehr von ihr gesehen als irgendeine andere Person auf dieser Welt.
‚An den Tisch und Hände darauf. Wenn du keine Lust hast eine Hose anzuziehen Sklavin, gebe ich dir halt eine‘, sagte Julia streng und streifte ihr wieder den Latexslip über die Beine. Eli konnte am glitzern des Analstöpsels erkennen, dass Julia in mit Gleitgel eingecremt hatte. Es war also egal ob sie eine Hose angehabt hätte oder nicht. Julia zog die Hose nach oben, führte den Stöpsel gekonnt in Elis Po und du drückte zwei-drei Mal Elis Arschbacke um den Stöpsel ein wenig aufgeblasen. Bevor sie aber den Klipp im Bund verschloss, führte sie noch die Liebeskugeln, die bis eben noch auf dem Bett lagen in Elis Muschi. Es waren zwei über eine Schnur verbundene hohle Kugeln, die eine zweite Kugel in sich hatten. Bei jeder Bewegung kugelten oder hüpften die inneren Kugel und schenkten so der Trägerin ständig lustvolle Gefühle. Eli mochte die Liebeskugeln eigentlich, jetzt hasste sie sie. Mit den Worten: ‚Bin ich nicht eine gütige Herrin?‘, verschloss Julia den Bund des Slips wieder. Dann geht sie zu ihrer Tasche und holt Elis Portmonee heraus. Mit den worten: ‚Die Kreditkartenabrechnung ist vielleicht etwas höher,‘ legte sie ihn vor Eli auf den Schminktisch. ‚Heute Mittag um drei Uhr bei Nicky. Stimm deine Herrinnen gütig in dem du was Geiles anziehst und wage es nicht uns warten zu lassen!‘, gab ihr Julia die letzten Instruktionen und ließ Eli alleine in ihrem Zimmer zurück. Die Liebeskugeln in Zusammenarbeit mit dem Analdildo erweckten schon wieder die Geilheit in Eli.
Es war jetzt 13 Uhr.