Ich heiße Andrea P. und bin seit 15 Jahren verheiratet, mit Peter. Ich bin schlank und bin 1,70 m groß, habe Körbchengröße B, zwar nicht groß, aber Peter gefallen sie. Ach ja ich bin jetzt 35 Jahre und wir wohnen in einer Großstadt im Norden Deutschlands und wir wollen demnächst ein Kind, wir üben zur Zeit noch.
Mit Peter bin ich schon 20 Jahre zusammen, ich war damals 20 –4 = 18 (g.g.) Jahre alt als wir damals das Erste Mal zusammen schliefen. Einen Orgasmus hatte ich dabei noch nicht, den hatte ich erst beim vierten oder fünften Mal. Aber das geht wohl den meisten Mädels so, jedenfalls war das bei meinen Freundinnen auch ähnlichst. An meinen Peter lag es nicht, er war zärtlich, liebevoll und verständnisvoll, so wie eine Frau sich einen Mann wünscht. Peter ist fünf Jahre älter wie ich und hatte vor mir schon ein paar Freundinnen, wie viel weiß ich nicht, will ich auch nicht wissen. Ich weiß nur, dass wir uns bis vor drei Jahren treu waren, im Prinzip sind wir uns ja auch nicht Untreu geworden, ihr wollt wissen wir das gekommen ist, lest die Geschichte.
Die erste Zeit schliefen wir nur in der Missionarsstellung zusammen, Peter wollte mal was anderes ausprobieren aber wieso sollte ich? Ich hatte ja meinen Höhepunkt.
Eines Tages, ich kam aus dem Badezimmer, lag Peter nackt auf dem Bett, sein Penis ragte fast steif von ihm ab.
‚Was der wieder träumt?‘, dachte ich bei mir.
Sein Anblick machte mich feucht und ich fühlte wie mein Blut meine Schamlippen und Kliti anschwellen liess. Ich kletterte über ihn und liess sein fast steifes Glied in mich hinein gleiten, es wurde sofort steif und drang tief in meine Scheide ein. So tief wie noch nie in meinem Leben und dann war da noch die Stimulierung meiner Kliti, sie war enorm und von mir steuerbar, eine geile Stellung. Peter kam mit mir, auch er hatte einen gewaltigen Orgasmus. Nach dieser ‚anstrengenden Arbeit‘ hatten wir uns unser Mittagsschläfchen verdient. Gleich nach dem Aufwachen ritt ich mein ‚Pferdchen‘ noch einmal ab. Es wurde für lange Zeit meine liebste Stellung, jetzt kannte ich schon zwei Sexstellungen.
Bei einem Mädelabend gaben die meisten meiner Freundinnen damals auch zu das sie diese Stellung bevorzugen. Sie könnten das Liebesspiel mehr kontrollieren und ihr ‚Alter‘ hätte dann seine Hände frei und könnte sich dann mehr um andere Körperteile bei ihnen kümmern, ich musste ihr Recht geben.
Mein Po ist höchst sensibel und empfänglich für zärtliche Streicheleinheiten., nur als Mädchen kommt man schlecht daran und kann sich selbst verwöhnen. Ich strecke meinem Peter im Bett meinen Po entgegen und sage: „Bitte nur Popo streicheln!“
Jedes Härchen stellt sich dann bei mir auf wenn er ganz, ganz zärtlich meinen Po verwöhnt. Nach einiger Zeit wandern seine Hände auch sanft über meinen Rücken, mir wird schon anders wenn ich daran denke. Natürlich verliefen sich seine Hände auch mal in meine Spalte und verwöhnten meine Kliti. Sein harter, heisser Penis drückte dann gegen meinen sensiblen Po. „Nur Popo streicheln!“, forderte ich ihn auf. Irgendwann rutscht sein Penis dann in meine Spalte, er dringt dann nicht in mich ein aber wenn seine pralle Eichel gegen meine erregte Kliti stösst, ist es so als ob elektrische Schläge durch meinen Körper gehen. Wenn er sich dann entlädt und seinen heisses Sperma gegen meine Klitoris spritzt kommt es mir auch fast immer, jedenfalls es ist super geil. Ich mag überrings Sperma auf — und besonders in meinen Körper, aber bevor ich einen Penis geblasen hab sollte es noch dauern.
Das ist sozusagen unsere dritte Stellung gewesen, Frau ist ja dazu bereit immer was Neues zu lernen.
Wofür frau auch noch einen Mann gut gebrauchen kann ist der zum eincremen des Rückens.
Ich hatte ein kurzes Bad genommen, nur eine halbe Stunde was für uns Frauen ja wirklich nicht lange ist, bat ich Peter mir meinen Rücken einzucremen, vorne hatte ich es schon gemacht. Mein hilfsbereiter Mann kam auch nach dem zweiten Ruf ins Bad und nahm mich an Hand und zog mich in’s Schlafzimmer. Dort hatte er ein Badelaken auf die Matratze gelegt und nun sollte ich mich darauf legen. Es war sehr schön wie er mich mit seinen zärtlichen Händen massierte, ich wurde ganz feucht in meiner Scheide, besonder’s viel Mühe gab er sich mit meinem Po und meiner Spalte.
„Umdrehen!“, kam die kurze Anweisung von ihm.
„Aber da hab ich schon!“, protestierte ich, natürlich wollte ich weiter von ihm massiert werden, aber es war gerade so erregend und entspannt die ‚Rückseite bearbeitet‘ zu bekommen.
„Umdrehen!“
Also drehte ich mich um und spreizte ein wenig meine Beine, ich wollte das er mich nimmt!
„Zuerst müssen wir mal Deinen ‚Urwald‘ roden!“, es war ein wiederholter Versuch von ihm mich da unten zu rasieren.
„Nein, ich bin eine Frau und Frauen haben nun mal da unten Schamhaare und ausserdem juckt das beim nachwachsen!“, gab ich ihm zur Antwort. Ich war damals noch stolz auf meinen Busch, na ja ein bisschen hätte man ja wegschneiden können damit sie nicht aus dem Biknihöschen rausschauten, aber das wollte ich dann doch alleine machen.
Plötzlich zog Peter seine Shorts herunter, ich dachte zuerst er wolle sein steifes Glied aus seinem Gefängnis lassen.
„Waann…… hast du denn das gemacht?“, stotterte ich. Er hatte sich rasiert, Schamhügel, Hodensack und Penis waren blitzeblank, ‚wie bei einem kleinen Jungen‘ war mein erster Gedanke, aber beim zweiten hinsehen sah sein steif aufragendes Teil richtig geil aus.
„Vorhin als ich geduscht hab.“
Mit meiner rechten Hand drückte das harte Glied meines vor mir knienden Mannes gegen seinen Bauch und fing an das erste Mal seine dicken Hoden zu lecken.
„Das sieht ja richtig geil aus, du darfst auch gleich meinen Busch stutzen, aber nur stutzen!“
„Bitte mach weiter,“ stöhnte Peter.
Diesmal zog ich seine Vorhaut herunter und führte sein Glied in meinen Mund und leckte mit meiner Zunge seine blank liegende Eichel. Schnell hatte ich raus an welchen Stellen er besonders erregbar war, noch ekelte ich mich davor Sperma zu schlucken und als ich merkte das er kurz vor dem kommen war entliess ich sein Glied aus meinen Mund und befriedigte ihn mit der Hand bis zum finalen Ende.
Gleich nach dem abspritzen, aus seinem Glied tropfte noch Sperma, hatte mein Mann eine kleine Schere bei der Hand.
„Dann wollen wir deinen ‚Urwald‘ mal ein bisschen ausdünnen!“
Aus dem bisschen wurde zwar ein bisschen mehr, aber nach meiner Meinung konnte man noch erkennen das ich eine Frau war und nicht ein ‚kleines, unreifes Mädchen‘.
Jetzt musste ich mich wieder hinlegen und Peter begann mich von vorne ‚zu bearbeiten‘ wie er es scherzhaft nannte. Er begann mit meinen Füssen, die auch an bestimmten Stellen zu meinen erogenen Stellen gehören, an. Langsam ging es weiter über meine Schenkel zu meiner Kliti, die er mit seinem Zeigefinger stimulierte.
Meine Kliti war auch noch sehr gross und ich hatte Angst das es mir gleich kam, ich wollte ihn mit meinen Händen aufhalten.
„Lass deine Hände oben, sonst binde ich dich am Bett fest und du musst es dann über dich ergehen lassen!“
So kannte ich Peter nicht, mich festbinden, der spinnt doch, aber da ich mir alles erstmal durch mein Kopfkino gehen muss, fand ich seine Idee gar mal so schlecht. Der Gedanke einem Mann total ausgeliefert zu sein hatte was, ich wurde dabei richtig heiss.
„Ja, fessel mich ans Bett und mach mich richtig fertig!“, bat ich Peter. Mein lieber Mann war ganz erstaunt als ich das zu ihm sagte.
„Du….. willst wirklich!“
„Ja, ich will ans Bett gefesselt werden! Aber nicht mein Poloch benutzen, verstanden!“. Das war was er sich wünschte, wir hatte es mal ausprobiert aber es tat mir höllisch weh, schon als er nur sein Finger in meinen Anus einführen wollte brannte es wie Feuer. Was ich mir bis dahin noch nicht vorstellen konnte war, dass ich später einmal die grössten Penisse dahinten aufnahm und es mir auch noch viel Freude bereiten würde.
Peter fesselte mich zu meiner Erleichterung nur sporadisch an unserem Bett, ich hätte nur kurz ziehen müssen und schon wäre ich frei gewesen. Ich lag mit weit gespreizten Armen und Beinen da, für meinen ‚Peiniger‘ frei zugänglich. Mein Kopfkino sprang an, ich stellte mir vor wie ich gleich von vielen Männer mit grossen, dicken Penissen benutzt würde. Meine Kliti wurde wieder stimuliert, Peter machte da weiter wo er aufgehört hatte. Eine Hand streichelte meinen Busen, weiter meine steife rechte Brustwarze.
„Fester, zieh fester an meiner Warze!!!“, schrie ich, eine ‚Vergewaltigung‘ mußte ja auch mit Schmerzen verbunden sein.
Als Peter fest an meiner Brustwarze zog kam es mir das erste Mal. Er hörte nur kurz auf, dann war schon seine Zunge an meiner Kliti und sog und leckte an ihr wie eine Maschine. Höhepunkt zwei und drei überrollten mich, man gut das sonst niemand da war, Peter erzählte mir später ich hätte sonst das ganze Haus zusammen geschrien. Sein ganzes Gesicht war nass von meinem Lustnektar.
Pause, endlich konnte ich mich ausruhen, der Gedanke war kaum zu Ende gedacht da schob sich auch schon ein Penis in meine Scheide. Meine Erregungskurve stieg augenblicklich, ich wusste aus Erfahrung das Peter, wenn er schon einmal gekommen war, für’s nächstemal recht lange brauchen würde. Ich hatte eine Phase erreicht die ich noch nie erreicht hatte, es kam mir vor als hätte ich einen Dauerorgasmus, ich muss geschrien haben wie ich es mir nicht hätte vorstellen können, ich bekam nur noch mit wie was heisses in mich hinein gespritzt wurde und heute würde ich sagen es überkam mich ein Superorgasmus.
Fast eine halbe Stunde soll ich da gelegen haben bevor ich wieder richtig zu mir kam.
„Das war eben was, sowas hab ich noch nie erlebt mein Schatz, ich liebe Dich!“, und gab meinen Peter ein langen, fetten Kuss.
„Ich auch nicht, du bist ja abgegangen wie Schmit’s Katze. Dir hat es wohl gefallen?“
„Ja“, hauchte ich und schlief glücklich in den Armen meines geliebten Mannes ein.
Am nächsten morgen konnte ich kaum aufstehen, solche Schmerzen hatte ich in meinem Unterleib, Peter meinte dass das bestimmt ‚Gebärmuttermuskelkater‘ ist so oft wie es mir gekommen ist sei das kein Wunder. Grrrrrrrrrrrrr
So langsam nahm die Entwicklung unser Liebesleben Fahrt auf, ich wurde immer devoter, unsere Rollenspiele gingen immer mehr in eine Richtung, einmal kam Peter von der Arbeit, zog mich in’s Schlafzimmer und ich musste mich vor’s Bett knien. Er schob meinen Rock über meinen Po und zog meinen Slip herunter dann liess er seine Hose herunter und stiess mir seinen Penis ohne weiteres Vorspiel in meine Scheide, natürlich kam ich zu einem Höhepunkt, dass BENUTZT werden machte mich total geil. Unser bzw mein Rollenspiel hatte sich festgefahren, immer öfter musste Peter, wenn ich gefesselt in unseren Bett lag, von Schwarzen erzählen die mich entführten und dann nahmen. Ich hatte mal in einen Pornofilm Schwarze gesehen, die lange, dicke Glieder hatten und weisse Frauen damit schändeten, ausserdem machten mich diese glänzenden und muskulösen Körper an. Jedes zweite Mal wenn wir zusammen schliefen nervte ich ihn mit meinen Rollenspiel. Mein Mann wollte mich schon deswegen zu einem Sexualthe****uten schicken. Ich gelobte ihm Besserung.
Eine Woche später, ich kam von der Arbeit, lag ein Päckchen vor unserer Haustüre. An Peter P. von wen es war stand nicht drauf, am Poststempel konnte ich erkennen das es aus Flensburg kam.
Was kommt denn aus Flensburg, überlegte ich. Im Moment viel mir nur das Bier ein. Peter wollte Heute länger machen, sollte ich das Päckchen schon mal aufmachen? Nein, mache ich nicht sonst sagt er noch ich bin Neugierig, aber wenn es was wichtiges ist? Nein, es bleibt zu, es könnt ja eine Überraschung für mich drin sein, dann ist er sauer, dass ich es auf gemacht hab. Jede Frau wird mir Recht geben das es eine Qual ist nicht zu wissen was sich in einem Päckchen befindet welches direkt vor ihr steht.
Endlich kam Peter nach Hause, gleich würde ich sehen was drin ist. „Da ist ein Päckchen für dich gekommen Schatz.“ „Noch nicht aufgemacht?“ „Nein, ich bin doch nicht Neugierig!“
Er nahm das Päckchen und verschwand damit im Schlafzimmer. Grrrrrrrrrrr was sollte das? Doch eine Überraschung für mich? Ich hatte doch erst in vier Wochen Geburtstag, noch vier Wochen warten.
„Andrea, komm mal bitte in’s Schlafzimmer!“
Er hatte doch Erbarmen mit mir. Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Peter nackt im Bett und hatte was lilanes um seinen Penis.
„Was ist denn das da?“, und zeigte auf seinen Penis.
„Das ist ein Penisring, mit Namen ‚Wonderful Womanizer'“
„und was macht der?“
„Komm und reite mich mal!“, forderte er mich auf.
Schnell hatte ich meine Klamotten ausgezogen und der Anblick meines nackten Mannes mit dem lila Penisring um hatten mich auch ein bisschen feucht werden lassen.
Ich plazierte sein Glied vor meiner Liebeshöhle und liess ihn in mich rein gleiten. Ohhhh, mein Gott was war das? Ein himmlisch schönes Gefühl durchfuhr meinen Intimbereich. In dem Ring, der jeweils einen breiten Steg nach oben und unten hatte, waren weiche Noppen mit kleinen Metallkügelchen angebracht. Diese Noppen reizten meine Kliti und Schamlippen ins Unerträgliche, es dauerte keine zwei Minuten bis ich meine erste Party hatte. Ich ritt meinen Mann wie jemand der ein Pferd zureitet. Nach meiner dritten Party legte mich Peter auf den Rücken und als ich sein heisses Sperma in mich fühlte kam ich ein viertes mal.
„Ich glaub wir hören jetzt auf sonst bekommst du wieder ‚Gebärmuttermuskelkater‘!“, meinte Peter.
„Ha, hi, ha hi“, war meine Antwort darauf.
„Den Vibrator probieren wir Morgen aus!“
„Du hast noch einen Vibrator gekauft? Bitte lass uns den noch ausprobieren, bitte, bitte nur ganz kurz!“, bettelte ich meinen Mann an.
„Aber nur wenn du dich festbinden lässt Andrea.“
Sofort legte ich mich mit gespreizten Armen und Beinen hin, mittlerweile hatten wir vier Handschellen besorgt die immer Einsatzbereit am Bett befestigt waren.
„Weißt du ob unsere Nachbarn da sind?“, fragte mich Peter.
„Die sind nicht da, die sind in Urlaub, wieso?“
„Na wenn du wieder so schreist wie damals!“
„Arschloch.“
Meine Scheide war noch ganz nass von meinen Partys die ich eben gehabt hatte, und wurde schon wieder von der Vorfreude auf das kommende geschmiert.
Peter schaltete das 18cm lange, fleischfarbene Teile an, ein leises Brummen war zu hören.
„Ohhhhhhhhh, ist das geil.“
Peter hatte das Teil auf meine Kliti gedrückt und es traf mich wie ein Schlag, er drehte auf volle Stärke und massierte meine Perle.
„Bitte hör auf ich kann nicht mehr.“, das war in kurzer Zeit meine fünfte Party.
Nun nahm er die naturgetreue Nachbildung eines männlichen Gliedes und schob es in meine Scheide. Ich wälzte mich, so weit es mir möglich war, hin und her, er hatte aber kein Erbarmen mit mir, im Gegenteil es schien ihm Spass zu machen wie ich von dem Teil gequält wurde.
„Ich geh mal eben Sportschau gucken, viel Spass noch!“, mit diesen Worten ging dieser Kerl doch tatsächlich raus und liess das Teil in mir arbeiten.
Nach einer viertel Stunde schaute er rein und fragte mich: „Willst du wissen wie es bei Bayern steht?“
„Neinnnnnnnn, hol das Ding aus mir raus!!!“, schimpfte ich rum.
„Nur wenn du mir verspricht es dir morgen mit dem Teil vor mir selbst zu machen.“
„Du weisst doch das ich das nicht mache!“, er wünschte sich von mir schon lange das ich vor ihn masturbieren sollte, ‚Das sieht doch bestimmt geil aus wenn du dich wichst‘, meinte er. Um ehrlich zu sein ich schämte mich davor und ausserdem ist das eine ganz private Sache die keinen was angeht, aber bald würde mir das auch nichts mehr ausmachen.
„Ich geh dann mal weiter fernsehen.!“
„Du bleibst. Ich mach es, ich versprech es aber hol das Ding aus mir raus.“
Es gab kein Gute Nacht Küsschen von mir, ich drehte mich um und schmollte, hat dieser Kerl doch wieder seinen Willen bekommen.
Der nächste Tag war ein Samstag, wir konnten ausschlafen, irgendwann spürte ich die zärtlichen Hände Peter’s auf meinen Po und alles war vergessen.
„Gib mir das Teil dann hab ich es hinter mir.“, sagte ich mit gekünstelter Wut zu Peter.
Peter zog die Decke weg, um alles besser sehen zu können wie er sagte und gab mir den Vibrator.
„Dann zeig mal was in dir steckt, sind auch neue Batterien drin, die alten hätten es nicht mehr lange gemacht.“, sagte er mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.
„Arschloch“, war das Einzigste was mir dazu einfiel.
Ich machte mich erst mal mit dem Teil vertraut, ich hatte bis jetzt sowas noch nicht benutzt. Einige meiner Freundinnen gaben offen zu das sie sowas benutzten, alleine oder mit ihren Mackern. Wenn ich es mir mal selbst machen musste rieb ich meine Kliti immer mit der Hand.
Für mich begann nun eine doppelte Primäre, einmal die Benutzung eines Vibrators und dann sah mir jemand das erste mal beim Masturbieren zu. Ich begann herkömmlich und stimulierte meine Klti mit der Hand, schnell kam ich auf Touren, schloss meine Augen und war nur noch mit mir beschäftigt, Peter war für mich nicht mehr da. Dann kam der Vib zum Einsatz, zuerst verwöhnte ich meine Schamlippen mit seinen angenehmen Schwingungen, dann war meine Perle dran, mit der anderen Hand verwöhnte ich meine Brüste, gleich darauf fand der Vib seinen Weg in meine Liebeshöhle. Nach kurz Zeit stiess ich den Kunstpenis immer schneller in mich, ich konnte nicht mehr aufhören, laut stöhnend schrie ich den Orgasmus aus mir heraus.
„Liebling das war super geil, Danke.“, dabei nahm mich mein ‚Macker‘ in seine Arme und küsste mich.
Nach einer Weile fing Peter an mich zu streicheln, er wusste ja wie er mich heiss machen konnte. Ich blieb aber hart und liess ihn nicht ran.
„Ich will auch sehen wie du es dir machst!“, sagte ich zu ihm.
„Kannst du.“
Mit seiner Hand umfasste er seinen steifen Penis und fing an seine Vorhaut immer schneller hoch und runter zu ziehen. Ich konnte nicht anders, ich musste seine dicken Hoden in die Hand nehmen. Kaum hatte ich sie in meiner Hand, da fing er laut zu stöhnen und schoss seine Ladung in meine Richtung ab. War das ein geiles Gefühl als sein Samen auf meine Brüste traf und an mir herunter lief!
„Du bist doch ein Ferkel! Hast mich ganz schmutzig gemacht.“, sagte ich scherzhaft zu ihm.
Die Zeit verging, Peter und ich schliefen fast jeden Tag miteinander, ich war mit unseren Liebesleben recht zufrieden, wir hatten jetzt sogar Sex Toys mit denen hauptsächlich ich befriedigt wurde. In letzter Zeit hätte ich immer gekonnt, ich war immer feucht, etwas fehlte mir, aber was?
Nachts wurde ich immer öfter von feuchten Träumen wach. Wie durch Zufall hatten wir es an diesem Tag vor dem Einschlafen mit dem Vibrator gemacht und das Teil lag noch im Bett, ich nahm es und wollte es weglegen aber ich ging ins Wohnzimmer und setzte mich in den Sessel. Ich war nackt und im Fernsehen lief irgend so ein Soft-Pornofilm. Plötzlich überraschte ich mich dabei wie ich an meiner Scheide spielte. Da war doch noch der Vib! Augenblicklich legte ich meine Beine weit gespreizt über die Armlehnen und befriedigte mich mit dem Teil.
Von diesem Tag an machte ich es mir bald jeden Abend nochmal selbst. War ich nymphoman? Peter wunderte sich nur das die Batterien immer so schnell alle waren. Eines Nachts, ich war wieder wach geworden und ich wollte aufstehen war das Teil nicht da, also war heute Handbetrieb angesagt, dachte ich. Also stand ich auf, nahm meine Position auf ‚meinem Sessel‘ ein und fing an mich zu verwöhnen. Es kam mir zwar aber es war bei weiten nicht so entspannend wie mit dem Vib.Am nächsten Tag begann ich meinen ‚Beglücker‘ überall zu suchen, er war weg, ich musste Peter fragen.
„Sage mal, weisst du wo unser Vibrator ist?“
„Nein, brauchst du ihn?“
„Nein, ich wollte ihn nur mal sauber machen.“, stotterte ich rum.
Noch zwei Tage liess mich Peter suchen, er wollte angeblich auch schon einen Neuen kaufen. Nächste Woche sollte er für eine Woche auf Lehrgang und ich wäre dann eine Woche ohne Penis und ohne Vibrator, daran wollte ich nicht denken.
Es war wieder meine Zeit, ich lag im Sessel, hatte mein Augen geschlossen und war gerade dabei zu kommen. Brrrrrrrrrrrrrrr, was war das, das hörte sich doch an wie mein Vibrator!
Ich machte meine Augen auf, mir gegenüber sass Peter mit dem Vib in der Hand., sofort schoss mir die Schamesröte ins Gesicht.
„Ich , ich, ich weiss nicht was mit mir los ist, ich bin zur Zeit nur noch geil und immer feucht, wenn du mit mir schläfst oder ich es mir selbst mache bin ich nur kurz befriedigt, ich glaub ich bin nymphoman!“, stotterte ich.
Peter nahm mich in seine starken Arme und sagte: „Ich lass mir nächste Woche in Ruhe was einfallen, vorerst wichs dich ruhig weiter, ich mach es mir doch auch ab und zu mal selbst, aber bitte mach es im Bett das ich auch was davon hab. Es ist so geil dir dabei zuzusehen.“
„Dann mach ich dich immer wach!“
„Wer sagt denn das ich immer wach werde, nur wenn, dann möchte ich halt was geiles sehen.“
Wir gingen ins Schlafzimmer, ich schob mir sofort den Vibrator in meine Scheide und fing sofort an es mir zu machen. Diesmal behielt meine Augen auf und sah Peter an, es machte mir immer weniger aus es mir vor ihm zu machen.
Die Tage gingen dahin, mein lieber Mann war jetzt schon den zweiten Tag weg, wir hatten ausgemacht das er sich, wenn möglich, über Skype bei mir meldet. Pünktlich zur verabredeten Zeit meldete er sich, zuerst ging es nur um Belangloses, dann forderte mich auf:
„Zieh dich aus, aber alles!“
Ich überlegte kurz und zog mich nackend aus.
„Biste du zufrieden?“
„Noch nicht ganz, du weisst was du zu machen hast!“
„Ja.“
Ich fing an mich zu wichsen bis ich meine Party hatte, ein geiles Gefühl nicht zu wissen ob da vielleicht noch jemand zusieht. Wir machten jeden Abend unseren ‚Telefonsex‘.
Peter war wieder da, unser erster Weg führte uns ins Schlafzimmer, fast hätten wir es nicht bis dahin geschafft, so heiss war ich auf sein Glied. Er musste den Penisring um sein Glied machen und mich von hinten nehmen. Drei Orgasmen machte er mir, was aber bestimmt nicht letzten waren. Mittlerweile benötigte ich mindestens drei Orgasmen pro Tag um einigermassen über den Tag zu kommen. Meine Gedanken kreisten nur noch um dieses Thema, ich war froh das Peter mit dem Thema anfing.
„Andrea ich hab mir was überlegt, wir sollten uns in einem Swinger Club anmelden.“
„Was, du willst mich betrügen und ich soll dich auch betrügen!! Du spinnst wohl.“
Ich hatte bis jetzt nur mit Peter geschlafen, ich liebte ihn und so sollte es bleiben.
„Das ist kein betrügen, ich würde wissen wenn du es mit einem anderen Mann machst und du würdest wissen wenn ich mit einer anderen Frau schlafe und wenn wir nichts dagegen haben ist es kein betrügen.“, argumentierte Peter.
„Finde ich aber doch!“
„Überlege doch mal, jeder könnte sich seine sexuellen Wünsche erfüllen, ich eine Frau in den Po ficken und du könntest dich endlich mal von einem Schwarzen vögeln lassen, vielleicht wäre das die Lösung deiner Probleme, natürlich liebe ich dich auch.“
Mit einem Schwarzen schlafen, das waren die magischen Worte die von mir Besitz ergriffen. Nein ich würde Peter betrügen aber wenn er es wüsste?
„Gut ich lass es mir bis morgen durch den Kopf gehen.“
Drei mal dürft ihr raten welche Nummer am Abend angesagt war?
Richtig, die Fesselnummer mit Peter’s Geschichten von Schwarzen. Die ganze Nacht ging es mir durch den Kopf, wir kommen in den Club, ich werde von einem Schwarzen mit aufs Zimmer genommen, er reist mir die Kleider vom Leib und schiebt mir sein grosses Glied in meinen Unterleib. Diese Bilder gingen mir immer und immer wieder durch meinen Kopf und machten mich nicht nur feucht, sie machten mich klitschnass. Die Entscheidung war für mich gefallen aber ich konnte es mir noch nicht eingestehen.
„Und hast du es dir überlegt?“, fragte mich Peter am nächsten Morgen.
„Ja, ich glaub du hast Recht wir sollten es machen.“
Die Vorstellung das ich es bald mit anderen Männern machen sollte machte mich doch ein bisschen geil aber wenn ich daran dachte das mein Schatz dann auch mit anderen Frauen schlief machte mich nachdenklich ob ich mich für das Richtige entschieden hatte.
Schon bald sassen wir im Auto, Peter hatte die Adresse von einem Lehrgangsteilnehmer bekommen, ein kleines Kuhdorf 60km von uns entfernt. ‚Anitas Privatclub‘ hiess der Laden, er sollte ganz exklusiv und besonders diskret sein.
Wir mussten etwas suchen bis wir ihn fanden, auf mich machte er von draussen keinen besonderen Eindruck.
„Komm wir klingeln mal.“
Peter drückte 2x die Klingel, keiner kam.
„Lass uns gehen.“, forderte ich Peter auf.
In diesem Moment ging die Tür auf und eine Frau um die 45 Jahre begrüsste uns freundlich, sie war mir sofort sympathisch.
„Was kann ich für Euch zwei Hübschen tun?“
„Ich glaub wir sind hier verkehrt, hier soll ein Swinger Club sein!“, sagte Peter.
„Wer sagt das?“; die Stimme der Frau wurde ernster aber nachdem sie den Namen hörte entspannte sie sich wieder.
„Ja, wir sind ein Swinger Club, gute Tarnung ist alles.“
Sie bat uns rein und wir waren Überrascht von der Ausstattung des Club’s.
„Leider sind wir zur Zeit voll, wir nehmen nur eine begrenzte Anzahl an Mitgliedern auf.“, erklärte sie uns.
„Was treibt Euch denn in einen Swinger Club, ihr seit doch noch so jung?“, wollte sie wissen.
Ich erzählte ihr sofort alles von meinem Problem mit Schwarzen und wie wir unseren Sex gestalteten, wir waren auf einer Wellenlänge.
„Wir haben zwei farbige Pärchen, die sind glaube ich in Eurem Alter. Ich glaub wir erhöhen unsere Mitgliederzahl um zwei, ihr gefallt mir. Ihr müsst Euch aber erst noch untersuchen lassen, AIDS und andere Geschlechtskrankheiten müssen ausgeschlossen sein und wenn ihr es mal mit jemanden macht der nicht im Club ist, dann stellt Euch bitte auch sofort bei unserem Doc vor. Wie heisst ihr eigentlich?“
„Das ist mein Mann Peter und ich bin die Andrea.“
„Ich bin die Anita, wollt ihr die Untersuchung gleich machen? Der Doc ist gerade oben in unserem ‚Untersuchungszimmer‘, wenn wir geöffnet haben ist das eines der best besuchten Zimmer unseres Clubs.“
Wir gingen nach oben und wurden von einem Mann begüsst der um 50 war.
„Ich bin der Jürgen und ihr?“
Wir stellten uns artig vor.
„Du brauchst nur die Hosen runter lassen mein Sohn.“
Mit Sohn meinte er Peter, der sofort seine Hose herunterliess.
„Nicht schlecht, nicht schlecht dein Gemächt, damit kannst du bestimmt viele Frauen beglücken!“
Auch Anita trat jetzt näher an Peter heran und betrachtete ohne Scham genaustens sein Glied.
„Du kannst mich schon mal in deine Liste aufnehmen, ich will recht bald mal deinen Schwanz ausprobieren.“, sagte Anita zu Peter.
Der Arzt machte noch einen Abstrich und entnahm Peter noch Blut, dann konnte er sich wieder anziehen.
„Du bist dran junge Frau, dann mach dich mal frei, alles. Nur keine falsche Scham, ich weiss wie eine nackte Frau aussieht.“
Ich sollte mich vor den Leuten ausziehen, aber das musste ich lernen, in Zukunft wurde das von mir erwartet.
Der Arzt führte mich zu dem Untersuchungsstuhl, legte meine Beine in die dafür vorgesehenen Schalen, ich lag weit geöffnet da. Anita betrachtete auch mich genau.
„Mädchen dein Urwald musst du aber noch roden, bei uns ist es bei Frauen Pflicht, dass sie da unten blitzeblank sind! So muss das aussehen.“, Anita öffnete ihren seidenen Morgenmantel, zwei übbige Brüste kamen zum Vorschein und zog ihren Slip herunter. Tatsächlich auf ihre Vulva befand sich kein Härchen man konnte nur einen tätowierten, bunten Schmetterling auf ihren Venushügel sehen.
„Fass mal an, wie glatt das ist!“, forderte sie mich auf.
Es war das erstmal das ich den Intimbereich einer anderen Frau berührte und es fühlte sich gut an.
„Ich werde sie dir gleich nachher glatt machen.“, bot sich Anita an.
Ich sah wie Peter sich freute, endlich würde sich noch ein Wunsch von ihm erfüllen.
Ein bisschen unangenehm war es mir schon das ich von einem Mann untersucht wurde, war ich doch immer bei Frauenärztinnen.
„Wie verhütet ihr?“, fragte mich der Arzt.
„Mit der Pille.“
„Zu unsicher, ich setz dir gleich ein Verhütungsstäbchen in deinen Oberarm ein, dann hast du drei Jahre Ruhe, die Pille brauchst du dann nicht mehr zu nehmen, das Stäbchen wirkt sofort!“
Jürgen gab mir ein örtliche Betäubung in meinen Oberarm, dann führte er eine Art Spritze mit dicker Nadel ein und zog sie langsam wieder raus. „Das war’s.“
Vorsichtig plazierte er nun ein Spekulum in meiner Scheide, machte drei Abstriche und entnahm mir auch Blut.
„Sieht ja gut aus, gebärfreudig würde ich sagen. Peter möchtest du deine Frau mal von Innen sehen?“
Mein Macker sah sich doch tatsächlich mein Innerstes an. Grrrrrrrrrrrrrrrrr
Jürgen war mit seinen Untersuchungen fertig; „Ich muss Euch leider verlassen, Anita gibt Euch dann Bescheid, man sieht sich bestimmt irgendwann mal, vielleicht auch zu einem kleinen Stösschen!“, dabei zwinkerte er mir zu. Auch den Doc fand ich sympathisch, wenn alle hier so sind wie Jürgen und Anita, dann würden wir hier noch viel Spass haben dachte ich mir.
„Peter du gehst jetzt bitte runter in die Lobby, Andrea hast du einen Führerschein?“, fragte mich Anita.
„Ja, hab ich.“
„Gut, dann kannst du dir was aus der Bar nehmen denn ich hab ja noch was mit Deiner Frau vor. Andrea du bleibst bitte so liegen, da kann ich am Besten eine geile Club Lady aus dir machen.“
Der Doc und Peter gingen raus und ich war allein mit Anita, ich fühlte mich nicht wohl, nackt da zu liegen da fragte Anita: „Es stört dich doch nicht wenn ich mich auch frei mache.“ Ohne auf meine Antwort zu warten hatte sie ihre zwei Teile ausgezogen.
Mit ihrer Hand fuhr sie prüfend durch meinen Busch, sie zog an meinen Schamlippen und kam wie durch Zufall auch an meine Kliti. Natürlich hatte Anita gemerkt das sie mich dadurch geil machte. Ich biss meine Zähne zusammen um nicht vor Lust zu stöhnen. Man stelle sich vor eine Frau machte mich geil, ich konnte mir das nur dadurch erklären das ich Heute erst einen Orgasmus hatte und mich die ganze Umgebung an machte.
„Ist dir kalt?“, fragte mich Anita.
„Nein, wieso?“
„Weil du so rum wackelst.“
„Ich du hast mich geil gemacht:“, gab ich stottern zurück.
„Möchtest du dir erst mal einen runterholen? Oder soll ich dir dabei zur Hand gehen?“
„Bitte, mach es mir!“, bat ich Anita. Was war los mit mir? Ich bat eine Frau darum es mir zu machen, sollte ich doch lesbisch sein?
Anita streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel, weiter meinen Po, meine Brüste ich stöhnte und wand mich vor Lust in dem Stuhl. Dann spürte ich wie ein Finger ganz zärtlich meine Schamlippen teilten und in mich eindrang, gleichzeitig spürte ich ihre Zunge an meiner Kliti. Ich war kurz vor dem verrückt werden, so zärtlich und einfühlsam können halt nur Frauen miteinander sein. Kurz vor meinem Höhepunkt zog mich Anita von dem Stuhl runter und bugsierte mich auf eine Liege wo ich mich auf den Rücken legen musste, Widerstand war zwecklos.
Anita kniete sich so über mich das ihre nasse Scheide genau vor meinem Mund war und sie mit ihrem Mund an meine Scheide kam. Sofort machte Anita weiter mit ihrem Leckspiel, ich konnte nicht anders, ich musste ihre reife Frucht auch mit meiner Zunge verwöhnen.
So eine rasierte Scheide sieht doch wirklich geil aus, besonders wenn sie erregt ist, die anschwellenden Schamlippen und Kitzler, einfach zum reinbeissen, auch für uns Frauen.
Schnell war ich wieder kurz vor meinem Höhepunkt, Anita beschränkte ihre Leckkünste nur noch auf meinen Kitzler, immer schneller verwöhnte sie dessen empfindlich Spitze. Ich hörte auf Anita zu lecken, in mir hatte sich eine Spannung aufgebaut die unerträglich war, erst mein Orgasmus löste diese Spannung, wie von Sinnen schrie ich als der Damm brach.
Anita hörte nicht auf, sie machte weiter, auch ich hatte mich wieder an ihrem süssen Kitzler festgesaugt als sie mich aufforderte:
„Gib mir ein paar Klapse auf den Po!“
Ich schlug ihr zwei mal mit der flachen Hand leicht auf ihren wohlgeformten Po.
„Fester mach fester!“
Diesmal konnte man meine Handabdrücke auf ihren Po erkennen.
„Ja mehr“, forderte sie mich auf.
Es ging nur klatsch, klatsch und dann kam es ihr auch. Ohne aufzuhören brachte sie mich zu einem zweiten, aber nicht mehr so starken Orgasmus. Dann brach sie über mich zusammen und gönnte sich eine kleine Pause.
„Komm, wir müssen dich fertig machen Andrea.“, forderte mich Anita auf. Ich stand auf und setzte mich wieder in den von uns Frauen so gehassten Stuhl. Anita begann sofort mit Rodung meines Urwaldes.
„Anita, das eben war wirklich super, aber ich möchte das nicht mehr!“
„Und warum willst du das nicht mehr?“
„Weil ich Angst habe lesbisch zu werden und dazu liebe ich meinen Mann zu sehr, das verstehst du doch Anita?“
„Ach Schatzi, du bist, und du wirst bestimmt auch nicht lesbisch, du hast eben nur eine neue Ader an dir entdeckt, Frauen! Du bist halt BI, was bei uns Frauen nicht selten ist. Du weist doch: ‚Ein bisschen BI schadet nie‘.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen, besonders jetzt wo wir in diesen Swinger Club wollten, aber was würde Peter dazu sagen? Ich hatte ihn eben betrogen, er wusste ja nicht das ich Sex mit jemand anderen hatte und dann noch mit einer Frau!!!
„Fertig! Du kannst schon runter gehen.“ Ich wollte mich anziehen da ergänzte Anita: „Nein, bleib so, du bist doch eine Augenweide.“
Bei diesen Worten von Anita wurde ich richtig rot, nahm meine Sachen und ging nackt wie der liebe Gott erschaffen hatte runter zu Peter.
Sollte ich es ihm beichten das ich eben mit Anita geschlafen hatte? Uchhh, was waren das für Leute, die waren doch vorhin noch nicht da, alle waren angezogen und ich splitterfaser nackt. Ich wollte schon umdrehen, mich verstecken, nein Andrea sagte ich zu mir selbst, da musst du durch. Als ob es das selbstverständlichste der Welt ist ging ich die Treppe herunter.
„Hallo zusammen, ich bin die Andrea!“
Peter stand auf und stellte mir das Pärchen das mit ihm an der Bar sass vor.
„Das sind Iris und Gert.“
„Super Figur!“, begrüsste mich Gert mit Küsschen links und rechts. Iris machte es ihm nach.
„Darf ich mir mal deine Pussy anschauen?“, fragte sie mich gleich danach.
„Ja….ja darfst du.“, gab ich erstaunt zur Antwort. Iris liess eine Hand nach unten wandern und zog meine Schamlippen auseinander.
„Du kannst es wohl kaum abwarten die geile Möse von Andrea zu vernaschen?“, sagte Gert zu seiner Partnerin, ob die Beiden verheiratet waren, hatten sie nicht gesagt.
Bei Gerts Worten ‚geile Möse von Andrea zu vernaschen‘ wurde ich puterrot, das ich es eben erst mit einer Frau getrieben hatte wusste ja keiner.
Die Beiden verabschiedeten sich von uns und gingen Richtung Umkleidekabinen.
„Lass dich mal richtig anschauen mein Schatz!“, sagte Peter
„Wow, das sieht total geil aus!“, ohne zu fragen hatte mein Macker seine Hand auf meiner Scheide und ich musste meine Beine ein wenig spreizten damit er sie ‚untersuchen‘ konnte.
„Anita hat dir wohl deine Muschihaare büschelweise ausgerissen?“
„Nein hat sie nicht.“
„Aber es muss dir doch sehr weh getan haben, man konnte dich sogar hier unten noch schreien hören.“, das ich Sex mit Anita gehabt habe, auf die Idee kam mein Peter nicht. Ich beschloss ihn reinen Wein einzuschenken, zumal auch Anita gerade die Treppe runter kam und sich für ihr ‚Werk‘ von Peter loben liess.
„Du Peter ich muss dir was beichten. Ähhhh ich hab geschrien weil ich Sex mit Anita hatte. Du brauchst keine Angst zu haben ich , ich bin nicht lesbisch, ich bin wohl BI meint Anita.“, uff raus war’s.
„Du hast was gemacht??? Du hast Sex mit einer anderen Frau gehabt! Weist du was dir dabei übel nehme?“, schrie Peter, meiner Meinung nach einwenig gekünstelt, mich an.
„Nein, ich weiss du wusstest nichts davon und deswegen habe ich dich betrogen.“
Mit gesenktem Kopf stand ich da. Plötzlich nahm mich mein blöder Kerl, ja Kerl in den Arm und lachte: „Das du mich nicht hast zusehen lassen wie ihr es euch gegenseitig gemacht habt.“
„Du Schuft, hiermit verurteile ich dich zu drei Tagen Sexentzug von mir, sieh doch zu wie du die nächsten Tage zurecht kommst!“
Natürlich war das nur Spass und Peter wusste das auch, ich würde es kaum einen Tag ohne sein Penis aushalten, die Abende wenn er mal nicht da sein konnte waren für mich und meine Scheide die Hölle, aber das er mich immer so verarschen musste ärgerte mich.
„So ihr zwei kommt noch mal mit in mein Büro, wir müssen noch einiges besprechen.“, forderte uns Anita auf und fuhr dann als wir in ihrem Büro waren fort: „Peter, ihr Männer solltet in den Gemeinschatsräumen aus hygienischen Gründen immer Euren Slip anhaben und Andrea nach dem ersten Fick gibt es hier die ABH’s, zieh dir dann bitte auch eins an. Hier noch ein Zettel mit unseren Regeln und ihr hört dann in 3-4 Wochen von mir, ja ich weiss aber es dauert halt so lange. Noch Fragen?“
„JA; was ist denn ein AHB?“
„ABH, ‚Antias Bums Höschen‘ das ist eine Art Einwegslip damit das Zeug was ihr Männer immer aus Euren Schwänzen rausspritzt nicht überall rumkleckert, ich hab schonmal den Vorschlag gemacht die Teile abzubinden damit das Zeug drin bleibt, wurde leider abgelehnt.“
Ich war gerade dabei mir meine Unterwäsche anzuziehen da forderte mich Peter auf nur das Kleid anzulegen.
„Du spinnst wohl, durch den dünnen, weissen Stoff sieht doch ein Blinder das ich nichts drunter anhabe!“
„Andrea, das ist doch Sinn der Sache, jeder soll meine geile Frau sehen.“
Peter wollte noch ein Eis essen gehen aber das konnte ich noch abbiegen, ich sagte ihm ich sei geil auf ihn und ich müsse unbedingt mit ihm schlafen, was auch stimmte, ich war so heiss das sich ein immer grösser werdender Fleck auf meinem Kleid bildete.
Zuhause angekommen fielen wir gleich über uns her, Peter schob mir einfach mein Kleid hoch, liess seine Hose und Shorts runter und wir schliefen in Missionarstellung zusammen, ich war überrascht wie schön es ist rasiert mit jemanden zu schlafen, alles schien sensiblerer zu sein. Peter wollte genau wissen wie ich es mit Anita gemacht habe, plötzlich kam er in mir aber er machte weiter das ganze hatte ihn bestimmt übergeilt. Mit seiner Hand auf meiner nackten Vulva schliefen wir ein.
Nach zwei Wochen klingelte das Telefon, Anita war und teilte mir mit, dass mit uns alles OK ist und wir Heute schon kommen könnten. Schnell rief ich Peter auf der Arbeit an und erzählte ihm die Neuigkeit. Gott sei Dank hatte ich Heute schon früh Feierabend gemacht also war genügend Zeit zum fertig machen, baden, super gründlich rasieren, Haare waschen und föhnen, und noch schminken, könnte doch knapp werden dachte ich bei mir.
Das diese Kerle immer in einer halben Stunde fertig sind ärgert mich immer, warum brauchen wir Frauen brauchen immer länger? Bestimmt weil wir gründlicher sind, oder was meint ihr?
Pünktlich kamen wir bei Anita’s Club an nach den üblichen Schuldzuweisungen an wen es gelegen hatte das wir erst so spät Zuhause weggekommen waren. Anita begrüsste uns Herzlich und führte uns in die Umkleideräume.
„Peter du bekommst einen blauen Hausmantel und für dich Andrea einen rosanen Hausmantel und eine Packung ‚ABH’S‘, ich würd mir an deiner Stelle vier Stück einstecken, 25 sind in der Packung, wenn du Neue brauchst sag Bescheid. Wir haben auch noch spezielle Waschräume für Frauen.“„Hat die Farbe der Hausmäntel was zu sagen? Sonst würd ich gern so einen bunten nehmen.“, fragte Peter Anita.
„Ja, blau für Hetro-Männer, hellblau für BI-Männer, rot für Hetro-Frauen, rosa für BI-Frauen und die bunten sind für Lesben und Schwule, aber Schwule sind zur Zeit keine bei uns nur zwei Lesbenpärchen. So beeilt Euch ich hab noch eine Überraschung für Dich Andrea.“
Schnell war fertig umgezogen, in der Eile hatte ich meinen BH angelassen und ging raus zu Anita. Ein Schlag traf meinen Unterleib, eine Welle von Geilheit traf mich aus heiteren Himmel. Anita stand da mit einem schwarzen Pärchen, der Mann war genauso wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, gross, schlank und muskulös, wenn sein bestes Stück auch noch die richtige Grösse hatte wäre er perfekt.
„Darf ich Euch bekannt machen, das ist Andrea und das sind Joana und Sam. Ich hoffe ihr werdet viel Spass zusammen haben.“, sagte Anita.
Wir setzten uns einen Tisch und übten uns in Small Talk. Sam’s Hand war schnell auf der Innenseite meines Oberschenkels, in meiner Scheide kochte es, kurz darf war seine Hand schon in meinem Slip verschwunden. Da kam Peter, ich machte sie schnell miteinander bekannt. Peter erkannte sofort was ab ging und gab mir ein Zeichen das es für ihn OK ist wenn ich es mit Sam machen würde.
Sam war jetzt mit meiner Kliti beschäftigt, ich war kurz vorm explodieren als Sam mich ungeniert vor Peter und Joana, seiner Frau, fragte ob wir nicht nach oben gehen wollten.
Es war soweit, ich musste mich jetzt entscheiden ob Sam mein zweiter Mann sein sollte der mit mir schlief.
„Ja ja ich komm mit nach oben.“, antwortete ich Sam.
Peter nickte nur und widmete sich Joana, die Beiden schienen auch ihren Spass zu haben.
Sam nahm mich bei der Hand, die sich eben noch intensiv um meine Kliti gekümmert hatte und zog mich mit sich nach oben. Kaum war die Tür hinter uns zu, begann ein wildes Spiel unserer Zungen, Sam legte mich sanft auf’s Bett, öffnete meinen rosanen Hausmantel und streichelte mich am ganzen Körper.
Plötzlich hörte er auf, sah mich ernst an und fragte mich: „Willst du das wirklich. Anita hat mir erzählt das du bisher nur mit deinem Mann und einmal mit ihr geschlafen hast und das du devot veranlagt bist.“
„Ja ich will mit dir schlafen, du kannst mit mir machen was du willst, nur ich würde mir wünschen das du mich bei unserem ‚Ersten Mal‘ von vorne nimmst und mein Poloch ist für deinen Penis tabu! Und devot bin ich auch.“
„Steh auf weisse Schlampe und zieh dich aus, aber schön langsam.“
Ich stand vom Bett auf, zog zuerst den Hausmantel aus, meinen BH und zum Schluss stieg ich aus meinem Slip. Meine Schamlippen schwollen an als ich nackt vor Sam, dessen Eigentum ich für die nächsten Stunden sein sollte, stand.
„Hände in den Nacken und herkommen.“, war sein neuer Befehl an mich.
Ich wurde immer geiler, bestimmt muss ich mich jetzt auf’s Bett legen und er schläft mit mir, wünschte ich mir. Fehlanzeige, einer neuer Befehl, ich sollte meine Beine spreizen. Befehl ausgeführt.
Pitsch, ein leichter Schlag traf meine Scheide. Ohhhh, ist schön, sein Mittelfinger bohrt sich tief in meine gut geschmierte Scheide.
„Was ist das hier?“
„Meine Scheide“, antwortete ich ihm.
„Quatsch, das ist deine Votze, also was ist das?“
„Meine meine Votze.“, mir viel es schwer solche schmutzigen Wörter zu sagen.
„Und das?“, Sam knetete fest meine Brüste.
„Mein Busen?“
„Das sind deine Titten, weisse Schlampe, sag es!“
„Das sind meine Titten.“
„Und was soll ich mit dir machen?“
„Mit mir schlafen.“
„Blödsinn, du willst von mir gefickt oder gebumst werden!“
„Bitte fick mich, ja fick mich.“, bat ich ihn wie in Extase.
„Du darfst mir jetzt meine Shorts ausziehen und dann legst du dich mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf’s Bett und sei fickbereit.“
Ich kniete mich vor ihn hin, nur ein Stück Stoff war zwischen mir und seinem Penis, nein ich musste jetzt Schwanz sagen und denken. Was sich durch den Stoff erahnen liess war das sein Teil riesig sein musste. Aus meiner Votze lief nur der Saft, ich zog ihm die Shorts herunter und ein riesen Schwanz sprang mir direkt vor den Mund.
„Neinnnn. was ist denn das?“, rief ich.
Sam packte mich in die Haare und zog mich so an sich ran das ich ihm direkt in die Augen sehen musste.
„Das ist ein richtiger Schwanz, der dich weisse Schlampe gleich ficken wird, los nimm ihn in dein Maul!“
Der zerreisst mir doch meine Scheide, dachte ich bei mir. Zu seinem Teil konnte man auch wirklich Schwanz sagen so gross und dick wie es war, und es hatte keine Vorhaut. Zum ersten mal in meinem Leben sah ich Life und in Farbe einen beschnittenen Penis.
Ich leckte seine grosse Eichel, dabei hatte ich das Gefühl als ob er noch grösser würde.
„Los Schlampe leg dich hin!“, forderte mich Sam auf, seine vulgäre Wortwahl machte mich zusätzlich geil.
Gleich ist es so weit, gleich werde ich von einem Neger genommen werden, meine Träume, die sich über Jahre in mir entwickelt hatten, würden sich endlich erfüllen.
Als ich so ‚fickbereit‘ dalag überkam mich nochmal die Angst das er in mir was kaputt machen könnte.
Langsam, ganz langsam begann Sam seinen Schwanz in mich einzuführen, jetzt war er an meinen Schamlippen vorbei, tiefer, immer tiefer drang er in meine Liebesgrotte.
Ein starker Dehnungsschmerz machte sich in mir breit, ich kam vor als ob ich Entjungfert würde und so war es ja fast auch, ich wurde gerade von einem Negerschwanz genommen.
Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, ich wollte es dem Eindringlich so leicht wie möglich machen in mich einzudringen.
„Wie fühlt’s du dich Andy?“, Sam nannte mich immer so.
„Aufgesiesst, Auuuaaa“
Mit einem Ruck hatte Sam seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hineingestossen. Er gönnte meiner Votze eine kleine Pause damit sie sich an ihren neuen Freund gewöhnen konnte. Aber nicht lange, mit leichten Stössen fing er an mich zu ficken, ich schlang meine Beine um seinen Rücken. Immer schneller und fester stiess er seinen Schwanz in mich rein.
Eine noch nie da gewesene Welle überrollte mich, die sich über Jahre in mir aufgebauten Wünsche und Sehnsüchte erfüllten sich in zwei gewaltigen, aufeinanderfolgenden Orgasmen. Sam wurde dadurch nur noch mehr angestachelt, sein Schwanz arbeitete wie ein Kolben einer Maschine bei der man auf’s Gaspedal trat, im schneller stiess sein Penis zu. Er bäumte sich auf und entlud sich in mehren Schüben in mir. Das war kein spritzen mehr, ich hatte das Gefühl als ob er meine Gebärmutter mit seinem heissen Sperma ausspült.
Und was passiert wenn Andrea Sperma in sich hineingespritzt bekommt?
Ich bekam noch einen Orgasmus, gewaltiger als die vorherigen, meine Fingernägel vergruben sich tief in Sam’s Rücken.
1 Kommentar
Bereits nach den ersten Zeilen merkte ich, dass ich richtig feucht werde. Da erlebt eine junge Frau genau meine Wunsch- und Traumvorstellung einer idealen Partnerschaft, die mir leider in meinem bisherigen Leben nich vergönnt war. Ich bin inzwischen 57 und habe zwar viele sexuelle Erlebnisse gehabt, aber die Sehnsucht nach der tiefen Befriedigung blieb bisher aus.
Erst bei einer Kreuzfahrt auf der Aida erfuhr ich was in mir an sexuellen Höhepunkten mein Leben lang schlummerte. Ich lernte ein schwarzes Brüderpaar kennen, die einmal in einer amerikanischen Profiliga Football spielten. Die drei letzten Tage der Kreuzfahrt habe ich meine Kabine nicht mehr verlassen. Die beiden Herren haben mich mit ihren Schwänzen in meine Einzelteile „zerfickt“.
Seit dem ist meine Devise „BLACK IS BEAUTIFUL „