Es war wieder einmal so eine Feier, wie sie langweiliger nicht sein konnte. Alle betranken sich, außer mir, der ja wieder einmal am nächsten Tag nach Hause fahren mußte. Ich war zur Silberhochzeit in Thüringen eingeladen. Jürgen und Gitty haben sehr hübsche Töchter, Schwiegertöchter und volljährige Enkel. Was mir bis zu diesem Tag eigentlich völlig egal war.
Als ich zu später Stunde in den Wirtschaftsraum ging um neues Bier und Schnaps zu holen, sah ich zum ersten mal in die Schuhecke. Da standen doch zwei Paar High Heels. Das erste paar waren ein Paar schwarze Lederpumps mit Riemchen und etwa 8cm Absatz (was mir persönlich nicht so gefällt) und das zweite Paar war ganz nach meinem Geschmack. Es waren schwarze Wildlederpumps mit 12 cm Absatz. Das sind zwar ganz schlichte Schuhe, aber so liebe ich sie, seit meine erste Freundin mich damals damit zu meinem ersten Orgasmus gebracht hatte.
Ich kam den ganzen Abend nicht mehr von den High Heels los. Ich mußte immer wieder daran Denken. Also ging ich öfters herunter, doch da war schon das erste Paar verschwunden (zum Glück die Riemchen Pumps). Die gehörten also zu Annette.
Ich hob einen der Wildlederpumps hoch und roch daran. Der Duft erregte mich so sehr, daß ich meine Hose öffnen mußte und mich mit dem Pumps befriedigte. Meinen Schwanz zwischen Absatz und Sohle hin- und her reibend kam es mir nach kurzer Zeit und ich spritzte auf die Sohle. Da würde es der Trägerin (ich wußte ja nicht wem sie gehören) es ja nicht bemerken. Dann ordnete ich meine Kleidung und ging wieder nach oben. Niemand hatte mich vermißt.
Doch diese Pumps ließen mir keine Ruhe. Also ging ich später noch einmal in den Wirtschaftsraum, um mich mit dem anderen Pumps noch einmal zu befriedigen. Kurz bevor ich so weit war zu kommen, hörte ich jemanden auf der Treppe. In der Aufregung erwischt zu werden spritzte ich ab bevor ich den Pumps umdrehen konnte. Die gesamte Ladung landete auf dem Wildleder und im Schuh (was ich jedoch nicht bemerkte). Ich stellte die Pumps so hin, daß man die Flecken nicht sehen konnte und versteckte mich auf dem Klo. Ich ließ die Tür ein Spalt offen, um zu sehen wer kommt.
Mein Herz raste wie verrückt. Zum Glück war es nur Gitty. Nachdem sie weg war ging ich zu den Pumps und versuchte sie zu reinigen. Habt ihr schon einmal probiert Wildlederpumps von Sperma zu befreien ohne die richtigen Mittel? Als ich der Meinung war das es niemand mehr sehen könnte stellte ich sie wieder hin und ging nach oben. Die Gesellschaft löste sich dann recht schnell auf. So daß ich nicht mitbekam, wem die Pumps gehörten.
Ich packte mein Auto und verabschiedete mich von allen die da waren und fuhr dann los. Was mich am Straßenende erwartete hätte ich mir nicht zu träumen gewagt. Da stand doch Susanne. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf geflochten und trug ein enges Top, einen sehr kurzen Mini und die besagten Pumps. Mir wurde ganz komisch als sie mich anhielt.
Ich öffnete das Fenster, sie beugte sich nach vorne, so daß ich ihre schönen Brüste sehen konnte und sagte zu mir: „Wenn du nicht nur meine Pumps vollspritzen kannst, dann komm doch mal mit!“
Ich war wie vor den Kopf geschlagen und konnte erst einmal gar nicht antworten. Ich fragte mich woher sie das wissen konnte.
Sie ahnte wohl worüber ich nachdachte und sagte: „Als ich gestern nach hause ging, bemerkte ich, daß der Schuh innen Feucht war. Als ich ihn wieder aus zog und bemerkte, daß es Sperma war, war es nur eine kurze Überlegen bis ich auf dich kam. Du bist der einzige der nicht hier wohnt und mich nicht so regelmäßig sieht und außerdem sind die anderen alles Bauern die sich nicht für Pumps, High Heels usw. interessieren.“
Verfasser: Unbekannt