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Der Fussfetischist

Schuhmacher hätte ich werden sollen. Sicher hätte ich die wunderschönsten Kreationen von Damenschuhen geschaffen, denn ich war versessen in Damenfüsse. Wie viel Freizeit verbrachte ich im Sommer in Freibädern und in der kühleren Jahreszeit im Hallenbad, um ausschliesslich nackte Füsse zu geniessen. Wer weiss, vielleicht hielten mich manche Frauen für verklemmt, wenn ich nur auf ihre Füsse starrte, während sie die herrlichsten Brüste und knackigsten Ärsche in ihren Bikinis präsentierten. Natürlich fand ich die auch schön, aber eben mehr im ästhetischen Sinne. Richtig anmachen konnte ich mich eigentlich nur an Füssen. Mehrmals war mir das schon zum Verhängnis geworden.

Schon mein ersten Mädchen, mit dem ich eigentlich auch mein erstes Mal haben wollte, war von meiner Vorliebe nicht begeistert. Sie streckte sich zwar wohlig, als ich ihr auf einer versteckten Elbwiese bei herrlichem Sommerwetter die Füsse streichelte und jeden Zeh einzeln zu küssen begann. Bald zuckte sie heftig zusammen und schimpfte, weil ihr das fürchterlich kitzelte. Ich versuchte auf sie einzugehen. Ich huschte mit den Lippen nicht nur über ihre kitzligen Zonen, sondern saugte mich liebvoll an den Zehen fest. Einen mächtigen Ständer bekam ich davon. Ich verlor völlig die Kontrolle über mich.

Ich liess den grossen Zeh gar nicht wieder aus meinen Lippen. Behutsam massierte ich ihre Fusssohlen dazu und streichelte immer wieder um die Knöchel herum. Er war ein herrlicher Fuss, zierlich und ausgesprochen niedlich. Ich merkte, wie die kleine langsam in Fahrt kam. Das Spiel gefiel ihr wohl auch zunehmend. Ich registrierte gar nicht, wie sie in heller Aufregung begann, sich selbst zwischen ihren Beinen zu streicheln. Einmal richtete sie sich auf und versuchte unter meine Hose zu greifen. Auch das bekam ich nicht richtig mit, weil ich gerade meine Zunge um ihren kleinen Zeh huschen liess. Sichtlich enttäuscht legte sie sich wieder. Ich fragte naiv: „Gefällt es dir nicht.“

Ärgerlich erinnerte sie mich, dass wir schon eine halbe Stunde im Gras lagen und ich nichts gemacht hatte, als ihre Füsse zu küssen. Na ja, nun gab es doch mein erstes Mal. Ich zog ihr den Slip aus, schob meinen Schwanz in ihrer feuchte warme Scheide und kam vielleicht schon beim zehnten Stoss. Japsend lag ich über ihr und merkte, wie mein Kleiner ausschlüpfte. Auf dem Heimweg sprachen wir kaum ein Wort. Ich lag mit ihr später weder noch einmal auf der Elbwiese noch anderswo.

Ein paar Wochen später gab es ein ganz anders Erlebnis. Nach der Disko liess sich der kleine feuerrote Teufel von mir nach Hause fahren. Es waren immerhin fünfzehn Kilometer. Schon unterwegs spürte ich, dass da noch etwas ging. Beinahe unmerklich lehnte sie sich an meine Schulter und hauchte mir an der Kreuzung auch mal ein Küsschen auf die Wange. Sie hätte mir keinen grösseren Gefallen tun können.

Weil ihr die Füsse von den engen Schuhen sicher tüchtig brannten, zog sie die Pumps aus und zog sie Schenkel eng an ihre Brust und die Füsse auf den Sitz. Ich musste richtig aufpassen, dass meine Augen auf der Strasse blieben. Sie süssen Füsse in den gemusterten Strumpfhosen machen mich unheimlich an. Vor ihrer Haustür fragte sie mit einem kehligen Lächeln: „Du möchtest doch sicher noch einen Espresso trinken?“

Ich sah sie glücklich an und küsste sie innig. Wir küssten uns beinahe über drei Etagen hoch. Von ihrer hübschen Wohnung war ich begeistert. Vor allem wohnte sie da allein. Uns war wohl beiden nicht danach, uns lange bei der Vorrede aufzuhalten. Von Kaffee war natürlich auch keine Rede mehr. Gegenseitig schälten wir uns aus den Sachen und bedienten uns der edelsten Teile. Ich war von ihrem sehr feuchten Schoss überrascht und sie sicher von meinem perfekten Aufstand beeindruckt.

Auf dem Couchtisch sass sie vor mir und schüttelte sich vor Behagen, als ich ihre Zehnen zu küssen begann. Selbst griff sie dazu zu ihren Brüsten und walkte sie versessen. Ich saugte mich an ihrem grossen Zeh fest, als wollte ich ihr damit zeigen, wie ich meinen Schwanz behandelt wünschte. Sie fuhr total darauf ab und rief überschwänglich: „Meine Güte, ich habe gar nicht gewusst, dass ich da unten auch erogene Zonen habe. Herrlich, mach weiter. Jeder Hauch deiner Lippen an meinen Zehen scheucht den Schmetterlingsschwarm in meinem Leib auf. Woher weiss du, dass ich…“

„Ich wusste es gar nicht“, klärte ich auf. „Es ist nun mal mein besonderer Fimmel, mich an schönen Frauenfüssen zu berauschen. Deine sind nicht nur schön…sie sind bezaubernd und so sensibel.“

Mit sensibel hatte ich recht. Sie knurrte: „Ich glaube fast, ich kann von deinen Zärtlichkeiten an den Füssen kommen.“

Dem war wohl nicht so. Nach ein paar Minuten wilden Schüttelns und Wimmerns flehte sie förmlich: „Komm doch…es ist nicht mehr auszuhalten. Mir ist, als könnte ich heftig kommen, aber es geht einfach nicht.“

Ich dachte an mein erstes Mädchen und wollte mir nicht noch einmal eine verprellen. Mit ein paar heftigen Stössen lockte ich ihren Höhepunkt heraus. Dann wollte sie noch einmal die Zehen geleckt haben und rubbelte mir währenddessen auch meinen Höhepunkt ab.




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