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Man lernt ein ganzes Leben lang

Teil 4

Nachdem wir in Konstanz gewesen waren plätscherte die Zeit vor sich hin. Ich war auf einer Schulung gewesen und sonst hatte uns der tägliche Trott eingeholt. Heute war Samstag und ich freute mich schon auf unsere Grillparty mit guten Freunden. Mit Rolf und Erika wurde es einem nie langweilig. Die Beiden waren zwar ein wenig älter, aber im Geiste jung geblieben und hielten sich körperlich auch gut in Form. Ich spielte mit Rolf Tennis und Erika und Sandra waren Yoga Fans.

Gegen 1900 liefen die Beiden ein. Erika hatte uns schon vorher wissen lassen, dass sie ohne ihre Bälger kommen würden und wir hatten unsere Zwei zu Oma abgeschoben.

Es war ein schöner Tag gewesen und die Temperaturen lagen abends immer immer noch bei 23 Grad. Als wir so nach dem Essen am Tisch saßen und einen Absacker zu uns nahmen, fing der Abend an gemütlich zu werden.

Mensch, wie hatte ich das vermisst. Einfach nur mit Freunden gemütlich abhängen. Das Essen war lecker gewesen, der Ramazotti mit Zitrona und das Bier waren lecker und wir kamen wie üblich ins Schwatzen.

Während ich so dem Gespräch zuhörte, fiel mein Blick immer wieder auf Erika. In ihrem Sommerkleid sah sie gut aus. Reife Frauen hatten doch was. Ich mochte Kleider und ihr Sommerkleid betonte nicht nur ihre Figur dezent, es war auch offenherzig genug. Ab und zu konnte man ihren BH und den Ansatz ihrer Brüste gut sehen. Das Grün des Kleides passte wunderbar zu ihrer roten Kurzhaarfrisur. Schade nur, dass sie mit ihren 1.60 m eher klein war.

Als hätten Sandra und Erika sich abgesprochen, hatte auch sie heute ein Kleid an. Spagettiträger, ein tiefes Dekolleté und das Ganze aus einem hauchdünnen Tüll. Musste neu sein, denn ich hatte es noch nie an ihr gesehen. Was mir besonders gefiel, waren ihre hochgesteckten Haare.

Je später der Abend desto lustiger die Gäste. Auch bei uns war das so. Mit steigendem Alkoholpegel wurde die Stimmung lockerer. Rolf war wie üblich auf Provokationskurs, bekam aber auch sein Fett weg.

„ich sag doch immer, wer nichts wagt, der nichts gewinnt!“ grinsend schaut er in die Runde.

„und was hättest du gewinnen wollen?“ Erika blickte ihn fragend an „es sind doch keine 20jährigen leichtgläubigen Praktikantinnen da. Und weder Sandra noch ich haben Körbchengröße D“

„Wie, ist der gute Rolf ein Schwerenöter“ fragt Sandra erstaunt.

„Wie naiv sie doch war“ dachte ich mir „Das Rolf seinen Praktikantinnen nachstieg wusste ja jeder. Ich wusste nur nicht, wie viele er wirklich von denen flach legte.“

„Wir haben vor ein paar Jahren ausgemacht, dass er sich ab und zu was können darf“ Erika blickte, während sie dies sagte, Rolf an „solange er es nicht übertreibt, ist das OK für mich“

„Ernst?“ ich war mehr als erstaunt. So liberal hätte ich die Beiden nicht eingestuft.

„Rolf ist noch immer ziemlich häufig scharf und ich hab nicht immer Lust es mit ihm zu treiben. So darf er ab und zu eine andere vögeln. Du glaubst ja nicht wie viele willige Schlampen bei uns rumlaufen.“ sagte Erika, wobei sie weiterhin Rolf anschaute

„Das würde Dieter auch gefallen“ frotzelte Sandra

Ich konnte meinen Mund nicht halten, wenn ich hier was Falsches sagen würde, hatte ich zwar Ärger am Hals, aber das wollte ich doch wissen „und gilt das euch für dich Erika?“

„Ja natürlich“ antwortete Rolf „und wie siehst du das?“ Rolf blickte Sandra an „Ab und zu etwas Abwechslung peppt doch die Beziehung auf, oder?“

„Tja, das hättest du gerne“ Erika schaute jetzt auch Sandra an „Die Beiden sind doch Monogam unterwegs“

„Was ist falsch daran?“ mischte ich mich ein. Das sah mir nach einer vorbereiteten Scharade aus.

„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ihr mit Anderen vögelt“ sagte Erika offen „Dafür ist Sandra viel zu brav!“

Jetzt war die Katze aus dem Sack.

„Also meint ihr, dass wir eines dieser langweiligen Pärchen sind, die es nur einmal im Monat machen. Jeden 2ten Sontag von 8:00 bis 9:00. Dieter oben drauf und das war es?“ Sandra war sauer, dass sah ich ihr an.

Rolf schaute sie an, grinste „Wie heißt es so schön, getroffene Hunde bellen“

„Man bist du ein Arsch“ konterte Sandra „vor 4 Wochen waren wir sogar im Swingerclub“ Trotzig blickte sie die Beiden an.

Wie Sandra so am Tisch saß, aufgebracht, aber hilflos, wirkt sie verdammt sexy. Und ihr Atem ging jetzt schneller. Ihre Brüste zeichneten sich verführerisch unter dem Kleid ab.

Rolf reagierte sofort und fragte frech „Und wie sieht es mit heute Abend aus?“

Was Sandra dachte, wusste ich nicht, aber ich dachte an Erika und die Gelegenheit sie zu vögeln. Das wäre doch der nächste Kick. Erika war zwar klein, aber ihre Titten und Arsch waren ein Hingucker, vielleicht hatte sie ja beim Sex sogar mehr zu bieten als Sandra.

„und wie stellst du dir das vor?“ fragte Sandra „wir treiben es auf der Terrasse zu viert?“

„ist doch angenehm warm heute Abend und ihr wohnt so abseits, da stören wir doch niemanden“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Rolf

„Ob es warm genug ist?“ Erika runzelte die Stirn

„Dann testet es doch“ Rolf war nie um eine Antwort verlegen

„Was meinst du“ Erika schaute Sandra fragend an „Können wir das den Beiden?“

Sandra schaute fragend

„Lass uns die Kleider ausziehen, um zu sehen, ob es warm genug ist“ beantwortete Erika die unausgesprochene Frage

Da Sandra so weit gegangen war, konnte sie ja unmöglich jetzt kneifen. Sie runzelte zwar die Stirn, aber stand wie Erika auf. Erst streifte Erika den einen Träger ihres Kleids über die Schulter, dann den Anderen. Sie räkelte sich und das Kleid glitt an ihrem Körper runter. Zum Vorschein kamen ein schwarzer BH und Höschen auf glatter brauner Haut. Ihre Titten steckten in einem schwarzen Spitzen-BH, der leicht durchsichtig war. Ich war hin und weg von ihren Titten. Sie hatte stramme kleine Titten, für die sie eigentlich keinen BH brauchte. Ihre Nippel waren hart aufgerichtet und zeichneten sich verführerisch unter dem BH ab.

Sandra strippte nicht ganz so elegant, aber sie stand auch nach ein paar Sekunden in ihrem BH und String da. Sie hatte diese verträumten Dessous von La Perla an und sah definitiv eine Klasse besser aus.

„und? Warm genug?“ fragte ich und mir lief der Geifer im Mund zusammen.

„Na ja, wenn ich hier so rumstehe, fröstelt es mich doch“ kam es kokett von Sandra

Rolf ließ sich nicht zweimal bitten und ging um den Tisch zu Sandra. Erika schaute dem Ganzen abwartend zu „Gefällt sie dir?“

„Natürlich und die Arme muss gewärmt werden“ ein breites Grinsen lag auf seinem Gesicht.

Sandra drehte sich und zeigte Rolf ihren Rücken. Sie räkelte sich und brachte ihren Arsch voll zur Geltung.

„Da soll einer sagen, dass Sandra keine kleines Luder ist“ kommentierte Erika.

Rolf schaute währenddessen anerkennet auf Sandras Arsch, kam einen Schritt näher und begann ihre Arme sanft mit den Fingern zu streicheln. Sandra schaute uns an, grinste und lehnte sich an Rolfs Brust. Während er ihren Hals küsste, fing er an Sandras Bauch und dann ihre Brüste zu streicheln. Sandra schien das zu gefallen und atmete genüsslich aus.

Sie hatte wohl inzwischen ihre Hemmungen abgelegt. Mir wurde klar worauf das hier heute hinaus laufen wird, also würde ich .

Erika grinste und trippelte auf ihren High Heels näher an mich ran, lehnte sich an meinen Stuhl und schaute den Beiden zu. Meine Erregung stieg und während ich den Beiden zuschaute streichelte ich mit meiner Hand ihre Beine.

„Da muss ich doch mal prüfen, ob dich das heiß macht?“ sagte ich leise zu Erika und griff ihr einfach von hinten zwischen die Beine.

Bereitwillig machte sie die Beine breit, so dass ich meine Hand unter ihren Slip schieben konnte. Mein Mittelfinger flutschte nur so in ihre feuchte Muschi.

Rolf schaute rüber und ich bemerkte die Beule in seiner Hose. Er zwinkerte uns zu, in jeder Hand eine von Sandras Titten.

„Nicht von schlechten Eltern“ kam es von Rolf. „Sandra, die beiden verschwenden aber auch keine Minute“

Ich spürte Erikas Finger in meinen Haaren und zog sie zu mir auf den Schoss.

Erika roch gut. Ihr Haar verströmte einen Hauch von Vanille und ihr Parfüm passte perfekt dazu. Ich sah keine weiße Stelle auf ihrem braunen Oberkörper. Ganz im Gegensatz zu Sandra. Sie war zwar braun gebräunt, aber der String bedeckte nicht alle weißen Stellen. Gerne hätte ich ihren Arsch jetzt gesehen.

Sie stand mit dem Rücken zu Rolf und griff mit ihrer rechten Hand nach hinten zwischen seine Beine und flüsterte Rolf etwas zu. Er lies sich nicht zweimal bitten und schon war seine Hose unten und sein Schwanz im Freien.

„der gute Rolf ist in jeder Hinsicht ein schneller, oder?“ kam es von Sandra

„Beim Ficken hat er aber eine bessere gute Ausdauer“ entgegnete Erika

Meine Hand war in der Zwischenzeit zwischen Erikas Beinen. Sie ließ mich gewähren und spreizte ihre Beine leicht. Ich spürte ihre Spalte unter dem Höschen, als meine Hand das Bein nach oben gewandert war. Nach einem Moment zwischen ihren Beinen fuhr ich mit meinen Hände über ihren Bauch und dann zu den Möpsen.

Sie drehte ihren Kopf mir zu, fuhr sich durch die Haare, leckte mit der Zunge über die Lippen und raunte mir zu „Ich will genauso hart gefickt werden wie Sandra gleich. Und glaub mir, Rolf wird Sandra hart rannehmen“

Rolf küsste Sandra heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Sandras Titten. Er drehte ihren Kopf ein wenig, knabberte an ihrem Ohr, sie gierte regelrecht danach. Seine Linke Hand fuhr über ihren Bauch und weiter zwischen ihre Beine.

Erikas prallen Teile fühlten sich gut an und ich konnte nicht anders, ich musste ihre Nippel zwischen meinen Fingern hart kneifen

„ja, genau so hart mag ich es“ ihre Augen blitzen mich an

Es fühlte sich so verdammt gut an und das Kribbeln zwischen meinen Beinen sagte mir, dass mein bester Freund Einsatzbereit war.

„Komm mach weiter“ forderte Erika die Beiden auf. Rolf stöhnte auf, denn Sandra knetete seinen Harten mit Inbrunst.

„Das gefällt Dieter auch!“ kam es da von Sandra. Sie hatte den Kopf nach hinten gelegt und ließ sich von Rolf abschlecken. Ihre Hand bearbeitete weiter seinen Schwanz.

Sandra schaute Erika an „wenn du Dieter reitest, dann kannst du Rolf zusehen wie er mir gleich einen reinschieben darf“

Immer noch saß sie auf meinen Knien und ich streichelte ihre Fotze. Doch ich war fest entschlossen auf meine Kosten zu kommen. Bevor Rolf weiter gehen würde, stand Erika langsam auf, beugte sich nach vorne über den Tisch und wartete. Es dauerte einen Moment bis ich geblickt hatte, dass ich ihr den Hintern bearbeiten sollte und zog ihr als erstes das Höschen aus. Sie blieb in der Position und ich knetete ihre Arschbacken. Fest und knackig.

„Na Erika, besorgt Dieter dir es wie du es magst?“ kam es gepresst von Rolf. Seine Hand war mittlerweile auch in Sandras String verschwunden.

Ich leckte ihre Arschbacken und schob sie auseinander, so dass ich besser ihre Rosette sehen konnte. Sie spreizte ein wenig die Beine, ihre Schamlippen und der Flaum kamen zum Vorschein. Ich lehnte mich zurück, knetete ihren Arsch und fuhr mit dem Zeigefinger zwischen ihren Backen entlang zur Fotze.

Mein Schwanz musste aus der Hose, er fühlte sich so hart an wie schon lange nicht mehr. Ich pfriemelte an meinem Gürtel und nach einer gefühlten Ewigkeit war mein Schwanz befreit.

„Ja, und wenn er jetzt meine nasse Muschi richtig schön leckt, dann blase ich ihm einen, dass ihm hören und sehen vergeht.“ Erika dreht sich genüsslich um und setzte sich breitbeinig auf den Tisch. Ihre Füße stellte sie auf die Armlehnen meines Stuhles. Sie schaute mich an und fing an mit der linken Hand an ihrem Kitzler zu spielen. „Komm, mach schon.“

Ich kniete mich zwischen ihre Beine und machte da weiter wo ich eben aufgehört hatte.

Erst leckte ich über ihr Schamhaar und ihre Schamlippen, dann erst liebkoste ich ihren Kitzler. Mit meinen Händen drückte ich ihre Oberschenkel weiter auseinander. Mit meiner Zunge stimmulierte ich ihren Kitzler, sie stöhnte leise auf. Dann drückte ich mit meinen Händen ihre Schamlippen weit auseinander, damit ich besser und vor allem tiefer ihre Fotze lecken konnte. Erika stöhnte auf und es hörte sich an als würde sie wimmern vor Lust

Sie war so feucht und schmeckte so gut. Nicht nur meine Zunge schob ich ihr bis zum Anschlag rein, ich nahm auch meinen Finger zur Hilfe.

Ein paar gefühlte Minuten später nahm ich auch noch 2 weitere Finger zur Hilfe, was ihr ein gepresstes Aufstöhnen entlockte. Ich stieß meine Finger langsam und einfühlsam in ihre Fotze, was sie zu einem geilen „Jaaaa… Schieb sie mir tief rein!“ quittierte. Mit meiner Zunge leckte ich derweil an ihrem Kitzler, saugte und schmeckte ihren Saft.

Erikas Atem ging schneller und rauer während ich es ihr so besorgte. Erika musste in Ektase sein, denn ihr Körper bebte als wenn ein Orgasmus sie durchschüttelte. Sanft strich ich ihre Fotze und hörte langsam auf, ich gab ihr eine Pause und stand mühsam auf. Meine Knie taten weh und ich stellte mich neben sie, schaute Sandra und Rolf zu. Mein Schwanz triefte nur so und als wenn Erika meine Gedanken lesen könnte nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand.

„Soll ich dir jetzt einen blasen?“ hörte ich Erika. Ich hielt inne, sie kam von Tisch runter und ging vor mir auf die Knie. Das nächste was ich von ihr fühlte, waren ihre Lippen, die meinen triefenden Schwanz ableckten.

Ich konnte nicht anders „du kleine geile Schlampe..“

Ich strich ihr durchs Haar und beobachtete die beiden Anderen. Währenddessen spürte ich ihre Zunge die meinen Schwanz entlang fuhr. Ich spreizte meine Beine und fühlte wie Erikas Lippen gekonnt meine Eier umschlossen.

Sie wurde stürmischer, ließ ihre Zunge um meine Eichel kreisen und kraulte dabei sanft meine Eier. Ein zufriedenes Aufstöhnen drang aus meinem Mund

„Dieter, ich will jetzt deinen Schwanz in meiner Muschi spüren“ Erika kam langsam hoch, blieb einen Moment vor mir hocken und nahm meinen Harten zwischen ihre Möpse. Dann schlängelte sich an meinem Körper hoch. Ich roch nicht nur ihr Parfüm, sondern auch Schweiß und meinen Saft

Ich beugte mich vor, saugte hart an ihren Nippeln, schmeckte meinen Saft und leckte sie sauber, während Erikas Hand meinen Schwanz umschloss und mit der Daumenspitze meine Eichel drückte, wie als wenn man einen Klappverschluss zudrückt.

Ein Keuchen entfuhr mir. „Der Kleine mag es härter“ flüsterte sie mir ins Ohr

Sie wand sich aus meiner Umklammerung und drehte mir wieder den Rücken zu. Wieder lehnte sie sich auf den Tisch. Sie streckte mir ihren kleinen Arsch entgegen, wiegte ihn auffordernd von links nach rechts. Mit meinem Schwanz fuhr ich zwischen ihren Arschbacken entlang zu ihrer nassen Fotze. Dann drückte ich ihre dicken Schamlippen auseinander und schob ihn ihr rein. Rhythmisch bohrte ich ihn tief in sie hinein, mit jedem Stoß wurden Erikas Stöhnen lauter und geiler.

Mittlerweile hatte sich Sandra auch über den Tisch gebeugt, Schweißtropfen schimmerten auch auf ihrer Haut und Rolf stand hinter ihr. Er musste seinen Schwanz tief in ihrer Muschi versenkt haben. Sie schaute uns an und ihre Augen leuchteten. Sandras linke Hand war zwischen ihren Beinen verschwunden. Sie machte es sich, massierte ihren Kitzler und bewegte leicht ihren Arsch. Vor und zurück.

Rolf fickte Sandra erst ganz langsam, aber immer schneller werdend. Immer wieder hämmerte er seinen Schwanz in ihre Fotze. Er stöhnte und Sandras Becken bewegte sich rhythmisch, ihr Mund stand weit offen und sie stöhnte dumpf, als sollte sie gleich einen Orgasmus bekommen. Beide waren mittlerweile klitschnass geschwitzt.

Ich verstand es nicht, oder besser gesagt, ich konnte mich gar nicht erinnern, wann ich letztens so geil gewesen war. Den beiden zuzusehen und gleichzeitig es mit Erika zu treiben hatte meine Geilheit ins unermessliche gesteigert. Selbst im Swingerclub war es nicht so geil für mich gewesen.

„Ich wollte mein Sperma in Erikas Mund pumpen, nicht in ihre Fotze“ schoss es mir da durch den Kopf.

Ich hielt abrupt inne, zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und ging um den Tisch. Erika schaute mich verdutzt an, nahm aber meinen Schwanz in den Mund, als ich vor ihr stand.

„Du kannst dich aber auch nicht entscheiden“ zwinkerte mir Rolf zu. Er klatschte hart auf Sandras Arsch.

Sie leckte meine Eichel wie man ein Eis abschleckt, schloss dann ihre Lippen fest um meinen Schwanz. Dann fing sie an mit einer Hand meinen Schwanz hart zu wichsen und abwechselnd meinen prallen Sack zu fest zu umfassen.

Ein gedämpftes Keuchen von Rolf drang zu mir. Ich griff in Erikas kurze rote Haare, hob ihren Fickmund auf Schwanzhöhe um meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie zu versenken. Wieder und wieder ruckte ihr Kopf vor und mein Schwanz verschwand in ihren Mund. Ihre Hände krallten sich in meine Arschbacken und der Schmerz ihrer Fingernägel trieb mich. Ich merkte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam.

Rolf hämmerte wilder und wilder seinen Schwanz in Sandra rein. Und es war mir ganz egal, dass sie voller Geilheit ihn anfeuerte.

Mein Schwanz glühte regelrecht in Erikas Mund. Mein ganzer Unterleib vibrierte und ich stöhnte voller Vorfreude laut auf. Ein breites Grinsen stahl sich auf mein Gesicht, Erika hatte es voll drauf und ich konnte ihren Talenten nicht viel länger wiederstehen.

Und dann ging Rolf einer ab, er zuckte und grunzte seinen Orgasmus heraus. Ihm war es völlig gleich wo und wen er vögelte. Sandra

Mensch war ich geil. Ich brauchte nicht mehr lange um abzuspritzen. Erika hatte ihren Spass gehabt und nun würde ich ihr eine volle Ladung im Mund versenken. Sie ließ ihren Mund kreisen, stöhnt leise, und ich rammelte sie heftig.

Sie wurde schneller

„Los, spritz ab“ befahl Rolf mir regelrecht, während Erika mit der Hand mir einen wichste. Ich versenkte meinen Schwanz wieder in ihr Fick-Maul und machte weiter.

Jetzt erst realisierte ich, dass Sandra und Rolf uns beobachten und Sandra feuerte uns an „Gibs der Schlampe. Spritz ihre eine volle Ladung rein“

Bei jedem Stoß wippten Erika Titten. Mein Stöhnen wurde lauter, ich musste jetzt abspritzen. Ein Zucken lief durch meinen Körper, ich hielt ihren Kopf fest gepackt und schoss die erste Ladung in ihren Mund. Die zweite und was danach kam spritze ich in Erikas Gesicht. Sie schluckte und leckte über die Lippen und schluckte es erneut runter. Als ich nicht mehr konnte und kein Tropfen mehr aus meinem Schwanz kam, nahm sie unaufgefordert meinen Schwanz noch mal zum Sauberlecken in den Mund.

„Das bekommst du nicht von mir“ kommentierte Sandra die Szene

Erika verwöhnte meinen schlappen Schwanz und leckte jeden Tropfen von meinem Saft auf. Dann schaute sie zu mir, atmete tief durch und entspannte sich auf den Tisch

„Ist doch gar nicht so übel und Dieter geilt es mega auf“ Erika lief Sperma die Backen runter „Komm leck es auf“ forderte sie Sandra auf „probieren geht über studieren“ sie grinste auffordernd

„Das war geil“, lenkte Rolf ab „Jetzt brauch ich erst mal ein kaltes Bier und eine Dusche“

Sandra ignorierte Erika „dann lass uns mal duschen gehen Rolf“

Und beide verschwanden. Verschwitzt, geschafft und völlig entspannt hatte ich mich in den nächstbesten Stuhl fallen gelassen.

Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auf Erikas Gesicht mit dem Schweiß und klebte zum Teil in ihren Harren. Anstelle sich zu säubern, ließ sie die Wichse wo sie war und folgte den Zweien. Mir war das egal. Ich brauchte eine Pause.

Nackt, mit meinen Beinen weit ausgestreckt und einer Flasche Bier in der Hand ließ mir die Situation durch den Kopf gehen. Es könnte also doch noch besser werden als im Swingerclub. Sandra, die ich wohl falsch eingeschätzt hatte, süß, brav und hilflos, hatte sich von meinem langschwänzigen Freund durchbumsen lassen und hatte es anscheinend genossen, in jeglicher Hinsicht. Sowohl die Ficknummer, als auch Erika und mir zuzuschauen. Da hatte ich mich wohl getäuscht. Wie weit sie wohl gehen würde?




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