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1945 Teil3

Der rasselnde Wecker war gnadenlos. Punkt 5 Uhr riss er mich aus meinen schönen Träumen.
Margrit war schon zuvor ihrer inneren Uhr gefolgt und wusch sich bereits an der kleinen Waschschüssel, die auf der Kommode vor dem Fenster ihren Platz hatte.
Margrit stand vor dem kleinen Fenster im Gegenlicht der nun aufgehenden Sonne.
Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich lag auf der Seite und sah gebannt zu, wie Margrit ihrem Schattenriss Leben einhauchte.
Sie legte den Kopf in den Nacken und führte das feuchte Waschtuch in kreisenden Bewegungen über den Hals an ihren großen Busen. Sie schien völlig in Gedanken versunken zu sein, als sie fast andächtig ihre Brüste wusch. Massieren wäre vielleicht der treffendere Ausdruck gewesen.
Den Kopf noch immer zurückgelegt, knetete sie mit dem Waschtuch in ihrer Hand voller Hingabe die großen, festen Brüste.
Ich war mir sicher, dass sie es wusste, von mir beobachtet zu werden.
Margrit tauchte das Tuch in die Waschschüssel und rieb mit einem Stück Seife darüber. Als sich ein spärlicher Schaum bildete, stellte sie ein Bein auf den kleinen Hocker und führte das Waschtuch über ihren flachen Bauch an ihre Vagina.
Erkennen konnte ich es nicht, aber ich war davon überzeugt, dass mich die Schattenfrau anlächelte, als sie mit langsamen Bewegungen ihre Spalte und die Innenseiten der Oberschenkel von den Resten meines Spermas säuberte.
Von dieser Waschzeremonie in den Bann gezogen, zuckte ich zusammen, als sich meine Mutter an meinen Rücken drängte, einen Arm um mich legte und ihre Hand an mein leicht erigiertes Glied führte.
„Margrit, wenn du so weitermachst, wird Herberts Problem eher größer.“ Meine Mutter lachte leise und warf die Bettdecke zurück, um Margrit deutlich zu machen, was sie unter „meinem Problem“ verstand.
„Na, so ganz unschuldig bist du aber auch nicht“, entgegnete Margrit fröhlich, legte das Waschtuch auf die kleine Kommode und kam ans Bett. Sie setzte sich auf dessen Kante und fasste nach Mamas Hand, die durch sanftes Streicheln dafür gesorgt hatte, das meine Erektion inzwischen zu ihrer vollen Standfestigkeit erblüht war.
Meine Mutter küsste meinen Nacken, die Schulter und ließ ihre warme Zunge zwischen meine Schulterblätter gleiten. Ein wohliger Schauer durchlief meinen Körper und ich bekam unwillkürlich eine Gänsehaut. Ich war mir nicht sicher, was mich mehr erregte. Die Hände der beiden Frauen, die mein steifes Glied masturbierten oder Mamas Zunge, die sanft an meiner Wirbelsäule entlang glitt und die kleinen Haare auf meiner Haut zu Berge stehen ließ.
Ich sah Margrit mit einem verklärten Blick an. Sie grinste, beugte sich vor und gab mir einen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig drückte sie Mamas Hand fester zusammen und schob mit ihr meine Vorhaut immer schneller über den Schaft meines Gliedes.
Es hätte nur noch wenige Sekunden bedurft, um mich schon am frühen Morgen zu einem entspannenden Orgasmus zu bringen.
Einige laute Schläge gegen die Tür, die danach sofort aufgerissen wurde und meine Schwester Helga ins Zimmer spülte, beraubten mich meiner frohen Erwartung.
„Es ist halb sechs. Wo bleibt ihr denn?“ Helga machte nicht die geringsten Anstalten, das Schlafzimmer gleich wieder zu verlassen. Sie blieb im Türrahmen stehen und sah neugierig zu dem Bett, auf dem ihr Bruder, ihre nackte Mutter und Margrit an alles, nur nicht an die Hofarbeit dachten.
Reflexartig hatten sowohl Mama als auch Margrit ihre Hände von meinem Penis abgezogen. Ein großer Verlust war es nicht. Er ist ohnehin vor Schreck in sich zusammengefallen. Warum auch immer. Im Grunde bestand dazu kein Anlass.
Meine Schwestern wussten, dass ich mit unserer Mutter geschlafen habe. Nachdem sie uns gestern Abend heimlich zugesehen hatten, war ihnen klar, das ich auch zum Liebhaber unserer Gastgeberin geworden mit. Die Tatsache, dass ich diese Nacht gleich mit zwei Frauen verbracht hatte, schien die Phantasie meiner Schwestern besonders zu beflügeln.
Zu der damaligen Zeit waren sexuelle Spielarten, wie sie heute oft praktiziert werden, völlig unbekannt.
Erst recht bei der Jugend, die ihren pubertären Phantasien lediglich durch das lauschen an der elterlichen Schlafzimmertür einen gewissen Nährboden verleihen konnte.
Erst viele, viele Jahre später sollte sich eine sexuelle Revolution ereignen, die uns einen bis dahin völlig unbekannten Einblick in die Sexualität offenbaren sollte. Doch davon waren wir im April 1945 weit entfernt.
Margrit erlöste sich zuerst aus der Starre. „Helga, wir sind in 5 Minuten unten.“
Helga drehte sich wortlos um und ging nach unten in die Küche.
Margrit wuschelte lachend durch meine Haare.
„Mein lieber Herbert. Ich glaube, für dich brechen harte Zeiten an.“ Sprach`s und stand auf. Ich sah der nackten Frau fragend hinterher, als sie an den großen Kleiderschrank ging und sich saubere Unterwäsche, Strümpfe und ein Kleid hervorholte.
Margrit zog sich die Kleidung an und ging zur Tür.
„Tja, mein Sohn. Da hat Margrit wohl recht.“ Meine Mutter gab mir noch einen Kuss auf den Mund und einen aufmunternden Klaps auf den Hintern, bevor sie aus dem Bett stieg. „Aber du willst es ja so“.
Mama öffnete das Fenster und goss den Inhalt der Waschschüssel auf den Hof. Dann füllte sie frisches Wasser aus der Kanne nach und begann sich zu waschen. Nicht so langsam und aufreizend wie Magrit. Sondern wie bei fast allem was sie tat, schnell und rationell. Mama konnte nicht anders sein.
„Rosemarie, bedien dich im Schrank. Ich gehe schon nach unten.“ Margrit lächelte mir zu und verschwand aus dem Zimmer. Meine Mutter sah ihr nachdenklich hinterher.
Zu mir gewandt, sagte sie leise: „Herbert, du sollst wissen, das diese Entwicklung nicht wirklich meinem Wesen entspricht. Ich bin ganz anders erzogen worden. Eigenartigerweise habe ich nicht mal ein schlechtes Gewissen. Und ich möchte nicht, das du eines bekommst“.
Ich musste nicht lange nachdenken. „Mama, das habe ich ganz sicher nicht. Ich habe doch nur dich, meine Schwestern und seit gestern auch Margrit. Wir haben eine sehr schwere Zeit hinter uns und leben seit 2 Tagen auf diesem Hof. Wir sind in Sicherheit und halten uns aneinander fest. Was soll daran falsch sein?“ Ich hatte wirklich keine Ahnung, worauf meine Mutter hinaus wollte.
„Herbert, versteh mich bitte nicht falsch. Ich versuche es dir zu erklären“. Meine Mutter stand noch immer nackt neben der Kommode mit der Waschschüssel. Sie nahm beiläufig ein Handtuch und trocknete sich ab.
„Also es ist so. In meiner Erziehung habe ich erfahren, dass Familienmitglieder nicht zusammen schlafen. Also Liebe machen. Das gehört sich nicht. Warum das nicht sein soll, weis ich auch nicht. Es soll aber eben nicht sein. Ob es verboten ist oder nicht, weis ich auch nicht“. Mama zuckte mit den Schultern und rieb sich mit dem Trockentuch über den Busen bis zwischen ihre Beine. Ich starrte fasziniert auf die Hand, die das Tuch durch den dichten Busch ihrer Schamhaare führte. Ich sah und hörte ihr gespannt zu.
„Also ich habe kein Problem damit. Es schlafen doch viele Frauen mit ihren Söhnen, deren Männer im Krieg sind. Von meinem Schulfreund Anton weiß ich das ganz sicher. Er hat es mir nämlich erzählt. Wollte wohl ein bisschen angeben. Und die Frau Brokat aus dem Nachbarhaus habe ich sogar dabei beobachtet. Sie hat wohl vergessen, die Vorhänge zu schließen, als sie es mit Heinz gemacht hat.“ Mama sah mich verdutzt an. „Das hast du mir nie erzählt.“ Sie legte das Handtuch zur Seite, nahm eine Bürste und kämmte ihr langes, dichtes Haar. Sie schien zu sich selbst zu reden. „Jede Frau. Und jeder Mann hat doch seine Lust. Gegen die wir nicht an können. Besonders wenn es schon so lange her ist.“ Mama dachte wohl an die vergangenen Zeiten zurück, in denen wir noch mit unserem Vater eine rundum glückliche Familie waren.
Meine Mutter ging an den Kleiderschrank und suchte sich die Kleidung heraus. Während sie sich anzog, kam sie an unser Bett. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte mich kurz.
„Herbert, du sollst wissen, dass ich das nicht gemacht habe, um dir einen Gefallen zu tun. Ich wollte es wirklich. Und es war sehr schön. Ich glaube, Margrit ist der gleichen Meinung. Sie wirkte heute Morgen jedenfalls sehr ausgeglichen.“
Mamas Lob ging runter wie Öl. Ich lächelte in mich hinein und kuschelte mich zufrieden in die Federkissen, um noch ein wenig meinen Stolz zu genießen.
„Nein, nein, so haben wir nicht gewettet.“ Meine Mutter zog die Decke von mir herunter und gab mir einen Klaps. „ Du wirst dich nicht auf deinen Lorbeeren ausruhen. Beeil dich. Die Arbeit ruft.“
Da war es wieder. Mamas rationelles Denken. Oder die strenge Teilung zwischen möchte und müssen. Zwischen Wunsch und Wirklichkeit.
Wenig später saßen wir komplett am Frühstückstisch. Während Margrit die Aufgaben verteilte, biss ich in mein Brot und versuchte, das provokante Grinsen meiner Schwestern Helga und Sophie zu ignorieren.
Allerdings nicht sehr erfolgreich. Ich lächelte verschämt zurück, wann immer ich ihren Blicken begegnete. Mag sein, dass auch ein bisschen Stolz in meinen Lächeln lag. Immerhin war ich meinen Schwestern seit 2 Tagen um einige Erfahrungen voraus. Ich war mir sicher, nein, ich wusste es, das die Beiden vor Neugier brannten.
Wie schon gestern bekam ich auch heute die ehrenvolle Aufgabe, die Ställe auszumisten, die Tiere zu versorgen und die Eier einzusammeln. Noch vor dem Mittagessen radelte ich in die kleine Stadt und brachte die Eier zum einzigen Bäcker im Ort. Ich sollte sie im Tausch gegen Brot abgeben.
Als ich die alte Ladentür öffnete, schepperte eine kleine Klingel. Ich trat ein und wartete darauf, dass jemand kam. Wie in jedem andere Laden zu dieser Zeit lagen auch hier keine Waren in den Regalen. Sie waren schlicht völlig leer.
Nach einigen Minuten wurde ich ungeduldig. Ich öffnete nochmals die Tür, um die Klingel scheppern zu lassen. Wieder wartete ich einige Minuten vergeblich. Als auch jetzt niemand kam, beschloss ich, den Bäcker zu suchen. Mit dem Eierkorb in der Hand ging ich hinter den Tresen und durch die enge Tür in einen dunklen, breiten Hausflur. Am Ende des Flures drang durch den Spalt einer geöffneten Tür ein schwacher Lichtschein.
„Hallo“, flüsterte ich mehr als ich rief, während ich zögernd auf die Tür zuging. „Hallo, ist jemand zu Hause? Ich bringe die Eier von Frau Köhler.“ Die Situation hatte etwas Unheimliches an sich. Mit leisen Schritten hatte ich mich der Tür genähert, als ich ein Stöhnen und einige Wortfetzen vernahm.
Selbst ich erkannte schnell, dass es kein schmerzhaftes Stöhnen war. Eher das Gegenteil. So haben Margrit und meine Mutter in der letzten Nacht gestöhnt und geseufzt, als ich mit ihnen geschlafen hatte.
Ich grinste. Nun hatte ich eine ungefähre Vorstellung, was mich erwartete, als ich langsam die Tür öffnete und meinen Kopf durch den größeren Spalt steckte. Mit meiner Vermutung lag ich richtig.
Ich sah in die Backstube, in dessen Mitte ein großer Arbeitstisch stand. Auf diesem lag, mir den Hinterkopf zugewandt, eine Frau mit weit gespreizten Beinen. Die Kittelschürze der Frau war aufgeknöpft, der BH bis an ihren Hals hochgezogen. Auf dem Fußboden unter dem Tisch lagen ein Schlüpfer und ein Paar Pantoffeln. Die Fersen der Frau lagen auf den Schultern eines jungen Mannes, der scheinbar in meinem Alter war.
Während dessen Hände die riesigen Brüste der Frau kraftvoll kneteten, stieß er sein Glied schnell und kraftvoll in die Frau. Offensichtlich war er sehr routiniert und penetrierte die Frau nicht zum ersten Mal.
Die Frau stöhnte, jammert und kreischte.
„Ja, Karl. Das ist so gut. Karl, stoß kräftiger zu. Oh, ich bin gleich soweit.“ Die Frau streckte Karl ihr Becken entgegen und empfing dessen harte Stöße in ihren Unterleib.
Karl hob kurz den Kopf und sah mir direkt ins Gesicht. Er war keineswegs irritiert, einen Zuschauer zu haben. Er grinste mich an und winkte mich zu sich.
„Komm her“, forderte er mich auf, während er nun noch schneller und härter in den Unterleib der Frau stieß. Die Frau stöhnte, krallte ihre Fingernägel in die Arme des Jungen und brach dann in einem scheinbar sehr heftigen Orgasmus mit ekstatischen Zuckungen kraftlos auf dem Tisch zusammen. Sie atmete schwer und rang japsend nach Luft.
Karl stieß noch einige Male zu, zog sein Glied aus der Frau, nahm es in seine Hand und ejakulierte ungeniert auf deren Bauch. Während er mich angrinste, verteilte er sein Sperma in mehreren Schüben auf der Frau.
„Ich will sie doch nicht schwängern“, sagte er beiläufig und wischte sich die Reste des Spermas von seinem stattlichen Phallus.
Die Frau hatte mich inzwischen natürlich auch bemerkt. Ebenso wie Karl war sie nicht sonderlich überrascht, einen Zuschauer zu haben.
Sie sah mich an und lachte: „Na, willst du auch ein Brot haben? “
Ich sah erst die Frau und dann Karl fragend an.
Karl grinste. „Du bist neu hier? Wie heißt du?“
„Herbert“, stotterte ich.
„Wo wohnst du?“ Karl packte nebenbei sein Glied in die Hose, stopfte sein Hemd hinterher und zog die Hosenträger über seine Schultern.
„Auf dem Hof von Frau Köhler. Mit meiner Mutter und meinen Schwestern.“
Karl dachte kurz nach. „Den Köhler-Hof kenne ich. Aber da gibt es nichts zu holen. Die Frau gibt nichts her.“
„Was ist. Willst du nun ein Brot.“ Die Frau auf dem Tisch hatte ihre Position nicht verändert. Noch immer lag sie mit gespreizten Beinen auf ihm und verteilte mit der flachen Hand Karls Sperma auf ihrem Bauch.
Karl schlug mir auf die Schulter. Mit einem geringschätzigen Blick auf die Frau sagte er: „ Das Leben ist hart in diesen Zeiten.“ Dann lachte er laut auf. „ Aber was macht man nicht alles, um zu überleben?“
Die Frau richtete sich abrupt auf und schrie Karl an. „ Hau bloß ab, du Schwein. Lass dich hier nicht wieder blicken.“
Karl lachte auf und kniff der Frau in die Brustwarzen. „Ist schon klar. Bis morgen, meine Schöne.“ Er drehte sich um, griff in ein Regal und nahm sich ein großes frisches Brot.
„Mach es gut Herbert.“ Ich sah ihm hinterher, als er die Backstube verließ. Als ich den Griff der Bäckersfrau an meinem Arm spürte, wurde mir die Doppeldeutigkeit seines Abschiedsgrußes bewusst.
„Na, junger Mann. Dann komm mal her zu mir.“ Dabei stand die Frau auf, zog sich die Kittelschürze aus, öffnete den BH und stand nackt vor mir. Sie legte ihre Arme auf meine Schultern und zog mich, gegen meinen verhaltenen Widerstand an sich.
Ich schluckte hörbar. Wenn Karl die Frau mit „meine Schöne“ anredete, war das ein ziemlich verlogenes Kompliment.
Ihr Alter konnte ich nicht mal annähernd schätzen. Die Gesichtszüge waren schwammig. Fast fett.. Ihre Haare waren praktischerweise kurz geschnitten und von undefinierbarer Färbung. Ihre großen Brüste folgten bedingungslos der Schwerkraft, wobei die Brustwarzen fast den Bauchnabel erreichten. Die dicken Beine waren, ebenso wie ihr Hintern, ein Opfer der Zellulitis geworden.
„Ich bringe die Eier von der Frau Köhler und soll dafür ein Brot mitbringen“, entgegnete ich schüchtern und wollte mich möglichst unauffällig aus ihrem Griff winden. Ein vergebliches Unterfangen. Die Bäckersfrau hielt mich mit eisernem Griff an den Schultern fest.
„Ja, ist gut“. Sie sah zu dem kleinen Korb hinüber und wand sich dann wieder mir zu. „ Du bist ein hübscher junger Mann. Und wenn ihr nun zu Fünft auf dem Köhler- Hof seid, braucht ihr doch bestimmt mehr als nur ein Brot.“ Die Frau griff unter ihre schweren, schlaffen Brüste und hielt mir die großen Warzen vor den Mund.
„Nun komm schon. Leck mal dran.“ Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, griff sie mit einer Hand an meinen Hinterkopf, zog ihn zu sich und presste mir ihre Brust in den Mund. Widerwillig lutschte ich lustlos an den großen, harten Warzen.
Mit der anderen Hand griff sie in meine Hose und suchte zielstrebig nach meinem Glied.
Ich sah ihr die Enttäuschung an, als sie mein schlaffes Würstchen endlich fand. Von Erektion keine Spur.
„Na ja, mein Kleiner. Das kriegen wir schon hin. Ich weiß, dass ich keine Schönheit wie die Köhler bin. Aber du kannst sicher sein, das du und ich gleich sehr zufrieden sein werden.“
Ich stand sprachlos und zu einer Säule erstarrt, als die Frau vor mir in die Knie ging, meine Hose öffnete und mein schlaffes Anhängsel herausfischte.
Meine Mutter war offensichtlich nicht die einzige Frau, die in der französischen Spielart bewandert war. Die Bäckersfrau schien auch so einige Erfahrungen zu haben.
Sie nahm mein winziges, schlaffes Glied in den Mund und saugte mit Geduld und noch mehr Gefühl an ihm. Immer wieder schob sie mit ihren Lippen die Vorhaut vor und zurück, leckte mit ihrer Zungenspitze an dem kleinen Schlitz der Eichel und massierte sanft meine Hoden. Allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Ich blockierte mich ihr gegenüber. Ich wollte es einfach nicht.
Sie sah mir mit einem ironischen Lächeln in die Augen.
„Bitte, lassen sie das.“ Ich schob sie von mir weg und packte mein Glied wieder in die Hose. „Wir kommen auch mit einem Brot zurecht.“
Ich drehte mich um, nahm einen großen Laib Brot aus dem Regal und stand unschlüssig vor der noch immer knieenden Frau.
„Entschuldigen sie.“
„Mein Name ist Rosamunde.“ Die Frau stand auf und griff nach ihrer Kittelschürze. „Nimm dir 2 Brote.“ Damit drehte sie sich um und ging ohne ein weiteres Wort auf eine Tür zu.
„Schade“, sagte sie im hinausgehen.
Ich packte die beiden Brote ein und eilte nach draußen. Auf dem Trittstein vor der Tür saß Karl.
„Das ging aber schnell“, stellte er lakonisch fest und biss herzhaft in sein Brot.
„Nichts ging. Ich wollte es nicht.“
Karl sah mich entgeistert an. „Du wolltest nicht? Habe ich das richtig gehört?“
„Ja.“ Ich griff an die Lenkstange des Fahrrades und wollte mich gerade auf den Sattel schwingen, als Karl mich am Ärmel zurückhielt.
„Warte. Du bist neu hier im Dorf. Ich muss dir wohl erstmal die Spielregeln erklären.“ Karl stellte sich vor mein Fahrrad und hinderte mich daran, einfach loszufahren.
Ich tat sehr uninteressiert und spannte nebenbei die beiden Brote auf den Gepäckträger des Rades.
„Da bin ich aber gespannt.“
„Tu nicht so ironisch“, fauchte Karl mich an.
Ich zuckte zusammen. „Entschuldige, so war das nicht gemeint. Ich höre dir zu.“
„Ist auch besser für dich.“ Karl stellte sich in Positur und kramte so ganz nebenbei eine Zigarette aus seiner Hemdtasche. Er steckte sich den Stängel an, saugte den Rauch tief in seine Lungen und blies ihn wieder aus.
„Also Pass auf. Hier gibt es genau 3 Währungen. Die Reichsmark gehört nicht dazu.“
Also diese Äußerung war doch schon sehr riskant. In falschen Ohren hätte das sein Todesurteil sein können. Karl musste schon ziemlich viel Vertrauen in mich setzen. Oder er war sich seiner Sache sehr sicher.
„Hier im Ort zählen Zigaretten, Lebensmittel oder eben das, was wir zwischen den Beinen haben. Geld hat keiner und will es auch nicht mehr haben. Ist eh nichts wert.“ Karl sog an seiner Zigarette.
„Ja schau nur. Ich blase gerade den Gegenwert eines Koteletts in die Luft.“ Karl grinste mich überlegen an. „Du solltest es dir nicht mit den Leuten vermiesen, die dir helfen können. Dazu gehören die Bäckersfrau, die Apothekerin für die Medizin und natürlich die Frau des Schlachters. Ihr Mann ist zwar nicht an der Front gewesen, aber er ist viel zu alt und bekommt keine Erektion mehr. Dafür macht er jedes Tier, das ihm über den Weg läuft, zu einer guten Wurst. Während seine sehr viel jüngere Frau gerne mal ihre körperlichen Bedürfnisse befriedigt haben will. Du verstehst?“ Karl lachte schallend auf und schlug mit vertraulich auf die Schulter. „Ja. Ja, natürlich.“ So langsam begriff ich das System.
„Also dann. Merk es dir. Wenn du morgen wieder Eier bringst, besorge es der dicken Rosamunde ordentlich. Wenn du bei ihr einen Stein im Brett hast, kann auch schon mal ein großer Kuchen rausspringen. Und ich kann dir sagen: Backen kann sie. Genau so wie…… Na du weist schon.“
„Ja klar. Und danke.“ Ich schwang mich auf mein Fahrrad. „Sehen wir uns wieder?“ fragte ich und trat dabei in die Pedalen.
„Ganz sicher“, rief mir Karl hinterher.
„Du bist spät dran.“ Margrit sah mich tadelnd an, als ich mit den 2 Broten unter dem Arm in die Küche kam. Mit einem Blick auf die Brote änderte sich ihr Gesichtsausdruck.
„Oh, 2 Brote für die Eier? Hatte Rosamunde ihren großzügigen Tag?“ Ich glaubte, einen ironischen Unterton zu hören. Margrit würdigte mich keines Blickes, als sie 2 Brotscheiben in die Pfanne legte. „Wer ist Rosamunde?“ Meine Mutter sah mich fragend an.
Helga und Sophie waren mindestens ebenso neugierig, sagten aber nichts. Sie sahen mich nur erwartungsvoll an.
„Rosamunde ist die Frau des Bäckers. Der ist nicht mehr da. Verschollen oder in Gefangenschaft oder wer weiß wo“, warf Margrit ein.
„Und was hat es mit Rosamunde auf sich?“ Meine Mutter war neugieriger als mir lieb war.
Mit einem Blick auf meine Schwestern sagte Margrit: „ Das erzähl ich dir später.“
Helga stellte die Suppenterrine und einen kleinen Korb mit gebratenen Brotscheiben auf den Tisch.
Während des Essens musterte Margrit mich immer wieder von der Seite.
„Herbert, nach dem Essen möchte ich kurz mit dir reden.“ Das hörte sich ziemlich ernst an. Hatte ich etwas falsch gemacht?
„Ja gerne.“ Was wollte sie nur mit mir besprechen?
Nach dem Essen bat Margrit meine Schwestern, das Geschirr zu spülen und die Küche in Ordnung zu bringen. .
Natürlich folgten sie der Aufforderung nur widerwillig. Sie waren viel zu neugierig auf das Thema der Unterredung.
„Herbert, was ich dir sagen muss.“ Margrit beugte sich über den Küchentisch und nahm meine Hand.
„Herbert, lass dich bitte nicht mit Rosamunde oder einer anderen Frau aus dem Dorf ein. Das hat einen guten Grund.“
Meine Mutter und ich hörten Margrits Ausführungen gespannt zu.
„Herbert, du schläfst mit mir, mit deiner Mutter und vielleicht auch bald mit deinen Schwestern. Darauf solltest du deinen Kreis beschränken. Rosamunde und einige andere Frauen im Ort treiben es mit jedem Mann, der ihnen über den Weg läuft. Ob alt oder jung, ist ihnen völlig egal. Sofern es überhaupt noch einen jungen Mann im Ort gibt. Und keine der Frauen macht sich Gedanken über Geschlechtskrankheiten oder Schwangerschaften.“ Margrit sah meine Mutter an. „Rosemarie, Herbert, ich habe Angst vor Geschlechtskrankheiten. Es gibt weit und breit keinen Arzt mehr. Die sind alle an der Front. Vor Schwangerschaften bin ich geschützt. Ich kann keine Kinder bekommen.“ Margrit seufzte leise und sah meine Mutter an. „Wie groß ist bei dir die Gefahr, noch einmal schwanger zu werden, Rosemarie?“
Meine Mutter sah erst mich und dann Margrit an. Sie richtete ihren Blick auf den glänzenden Holzfußboden und sagte leise. „ Die besteht nicht mehr. Als der Krieg begann, war ich mir sicher, keine weiteren Kinder in diese Welt setzen zu wollen. Ein Freund meines Mannes hat mich heimlich operiert“.
Margrit sah meine Mutter mit vor Schreck geweiteten Augen an. „Da kannst du aber von Glück sagen, dass alle dicht gehalten haben.“ Freiwillige Sterilisation bei arischen, gesunden Frauen war streng verboten.
„Damit wäre das Thema Schwangerschaft wohl erledigt. Na, dann müssen wir ja nun nur noch auf die Mädchen aufpassen.“ Margrit lächelte mich mit einem wissenden Blick an. Dann stand sie auf und ging zur Tür. „Und natürlich darauf, das wir keine Geschlechtskrankheiten bekommen.“
„Ach, Herbert. Hast du es heute mit Rosamunde gemacht?“ Margrit sah mich mit festem Blick an.
„Nein. Nein, habe ich nicht“, versicherte ich wahrheitsgemäß. Dann erzählte ich schnell die ganze Geschichte aus dem Backhaus. „Sie wollte es mit mir machen und hatte mich schon in ihrem Mund. Aber ich wollte das nicht. Sie hat mir trotzdem ein Brot geschenkt.“
Margrit grinste mich zufrieden an. „Bleib dabei. Mach es nicht mit ihr.“ Die Türklinke schon in der Hand, drehte sie sich noch einmal um und kam zu mir. Sie umarmte mich und gab mir einen Kuss auf den Mund, den ich sofort öffnete und so ihre Zunge spürte, die die meine suchte. Ich schloss die Augen, legte einen Arm um Margrits Hals und zog sie sanft an mich. Wie von selbst glitt meine andere Hand an Margrits großen Busen, den ich durch den dünnen Stoff der Kittelschürze streichelte.
Margrit entwand sich meiner Umarmung und nahm meine Hand von ihrem Busen.
„Nicht jetzt, mein Liebling“, lächelte sie. „Wir haben noch viel zu tun. Hab Geduld. Du wirst nichts vermissen. Deine Mama und ich werden dich nichts vermissen lassen. .“ Margrit ging wieder zur Tür. „Werden wir doch nicht, Rosi?“
Meine Mutter lächelte mich an. „Ja, ich glaube, das werden wir nicht.“ Mama stand auf und gab mir auch einen Kuss. Dabei tätschelte sie meine Wange „Das werden wir ganz bestimmt nicht.“
Die Arbeit auf dem Hof nahm kein Ende. Ich stand mit einer großen Sense auf der Wiese hinter dem Haus und mähte das kniehohe Gras. Helga und Sophie kamen mit einem Korb voller sauberer Wäsche aus dem Haus.
„Herbert, hilfst du uns, die Leine zu spannen? Die Haken sind so hoch.“ Sophie warf mir die aufgerollte Leine zu und strahlte mich an.
„Na klar. Mach ich doch gerne.“ Ich legte die Sense beiseite und ging zu dem ersten der 4 hölzernen Pfähle, die so aufgestellt waren, dass sie ein Quadrat bildeten. Die Leine war schnell gespannt und meine Schwestern machten sich daran, die Wäsche aufzuhängen.
Derweil setzte ich mich auf einen großen Findling, der am Rand des Trockenplatzes lag und sah meinen Schwestern bei ihrer Arbeit zu.
Helga beugte sich zu dem Korb hinunter und entnahm ihm ein Wäschestück. Sie faltete es auseinander, nahm zwei Klammern aus den Taschen ihrer Kittelschürze und legte, mir den Rücken zugewandt, das Teil über die Leine. Sie musste sich sehr hoch recken, um die Leine erreichen zu können. Dabei rutschte der Saum des Kittels bis weit über die Knie hinauf und gewährte mir einen Blick auf die nackten, schlanken Beine meiner Schwester.
Es war nichts, was ich nicht schon gesehen hätte. Zuletzt vor 2 Tagen. Dem Tag unserer Ankunft auf diesem Hof. Da habe ich meine Schwestern sogar völlig nackt gesehen. Ich habe zwar neugierig hingesehen. Aber mir nicht viel dabei gedacht. Es sind ja nur meine Schwestern.
Doch seither hatte sich einiges in dem Verhältnis zu ihnen und unserer Mutter verändert.
Ich sah in ihnen nicht mehr nur die jungen Mädchen, die sie noch zu Hause in Breslau für mich waren. Ebenso wenig, wie ich meine Mutter nicht mehr nur als Mutter sah. Sie ist gleich in der ersten Nacht in unserem Asyl zu meiner Geliebten geworden.
Helga und Sophie verwandelten sich von Schwestern zu Frauen. Diese Metamorphose vollzog sich einfach. Ohne, das ich einen Einfluss darauf hatte. Wir alle auf diesem Hof wussten es. Mama, Margrit und vor allem meine Schwestern.
Helga hatte schon das nächste Wäschestück über die Leine gelegt und reckte ihren schlanken Körper, um die Klammern zu befestigen. Mich faszinierten die grazilen Bewegungen, mit denen meine Schwester ihre Arbeit erledigte. Mir schien es, sie würde sich höher recken, als unbedingt nötig. Wohl wissend, dass ich sie beobachtete.
Sophie stand neben unserer Schwester, bückte sich zu dem Korb hinunter und lächelte mich dabei an. Sie hatte sicher bemerkt, wie interessiert ich Helga beobachtete.
Es kann sein, das ich mich irre. Ich hatte den Eindruck, Sophie hätte die oberen Knöpfe ihres Kittels geöffnet. Sie beugte sich weit vor und gewährte mir einen tiefen Einblick auf ihr Dekolleté.
Büstenhalter waren zu jener Zeit noch nicht sehr verbreitet. Die meisten Frauen brachten ihren Körper durch Korsagen in Form. Zumindest jene, die selbst in diesen Zeiten noch Wert darauf legten.
Jene Frauen in Berlin und anderen Großstädten im Reich, die noch immer an den Endsieg glaubten und sich bei den Militärs hoffierten.
Davon waren meine Schwestern natürlich weit entfernt. Sie wussten weder, wo Berlin geographisch lag, noch was eine Korsage, geschweige denn, was ein BH ist. Dieser Umstand kam mir zugute.
Durch die geöffneten Knöpfe ihres Kittels hatte ich einen ungehinderten Blick auf die nackten Brüste meiner Schwester. Ich starrte wie hypnotisiert auf die kleinen, festen Halbkugeln, die ohne jegliche Bewegung starr an Sophies Körper zu kleben schienen. Ganz im Gegensatz zu Mamas und Margrits Brüsten, die groß und schwer waren, sich deutlich unter ihrer Kleidung abzeichneten und bei jeder Bewegung der Körper haltlos hin und her schaukelten.
Sophie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen. Sie wusste genau, worauf mein Blick gerichtet war. Sie lächelte mich wieder an und nahm das Wäschestück aus dem Korb, um es sogleich über die Leine zu legen. Wie Helga reckte auch sie sich weit hoch, um die Klammern befestigen zu können.
Als ihr eine der Klammern aus der Hand fiel, sprang ich auf und bückte mich nach ihr. Sophie war natürlich schneller und hielt mir die Klammer grinsend unter die Nase.
„Ich war schneller“, lachte sie. „Aber trotzdem Danke.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange.
Ich hätte meiner Schwester gerne die andere Wange oder gar meinen Mund für einen weiteren Kuss hingehalten. Stattdessen lächelte ich sie an. „Gerne“, und ging wieder zu der Wiese, um meine Arbeit fortzusetzen.
Hinter mir hörte ich, wie Helga ihrer Schwester zuflüsterte: „Sophie, ich bin die Ältere! Herbert ist länger mein Bruder.“
„Na und. Diese eine Stunde zählt nicht.“ Sophie lachte laut auf und lief ihrer Schwester davon, als diese ihr einen Klaps auf den Hintern geben wollte.
„Na warte. Ich kriege dich schon.“ Helga jagte ihre Schwester an mir vorbei und hatte sie tatsächlich nach wenigen Metern eingeholt. Sophie lies sich ins Gras fallen und zog Helga mit sich. Die Mädchen balgten sich lachend im frischen Gras.
Ich hatte die Beiden schon lange nicht mehr so unbeschwert gesehen und freute mich mit ihnen. Für mich allerdings auch.
Helga und Sophie wälzen sich über die Wiese. Dabei rutschten ihre Schürzen weit über ihre Schenkel und gaben mir den Blick auf die Schlüpfer der Mädchen frei. Damals ein absolut unzüchtiger Anblick.
Aber das war mir völlig egal. Das Verbotene lockt. Ich starrte wie gebannt auf die Körper der sich balgenden Mädchen, die mich nicht mehr wahrzunehmen schienen.
Helga lag auf ihre Schwester und kitzelte sie. Sophie lachte und versuchte, Helga von sich hinunter zu schieben. Um sich dafür den nötigen Halt zu verschaffen, stemmte sie die Füße auf den Rasen und spreizte dabei leicht ihre Beine.
Bevor ich meiner Phantasie bei diesem Anblick freien Lauf lassen und mir den Venushügel meiner Schwester ohne den störenden Stoff vorstellen konnte, holte mich die Stimme meiner Mutter in die Realität zurück.
„Herbert, bist du mit der Wiese fertig?“ Mama stand an der Hausecke und sah zu uns herüber. Sie schien etwas ungehalten zu sein.
„Nein, Mama. Noch nicht. Aber ich beeile mich.“ Damit griff ich zur Sense und sah meine Schwestern mit einem Schulterzucken an.
Helga und Sophie standen auf, zupften ihre Kittelschürzen in Form und grinsten mich an.
„Und ihr Beiden hängt bitte die Wäsche auf.“ Die Stimmlage meiner Mutter ließ keinen Widerspruch zu.
„Ja Mama“, kam die Antwort wie aus einem Mund.
Um nicht wieder auf unzüchtige Gedanken zu kommen, vermied ich es während des restlichen Tages, meinen Schwestern hinterher zu sehen. Zum Glück machten sie es mir leicht und gingen mir weitestgehend aus dem Weg. Sie hatten genug Hausarbeit zu erledigen.
Nach dem Abendessen schaltete Margrit den Radioempfänger an. Wir saßen in dem großen Wohnraum und hörten nicht den Berichten zu, für die sich ohnehin niemand mehr interessiert. Reine Propaganda.
„Wollt ihr darauf warten, ob vielleicht noch Musik gesendet wird?“ Margrit sah uns fragend an.
„Oder wollen wir lieber zu Bett gehen?“
Ich sah meine Mutter und Margrit fragend an. Durfte ich unter „zu Bett gehen“ verstehen, das wir uns wieder das große Bett teilen würden und ich wieder bei den Frauen schlafen durfte? Oder waren die Ereignisse der letzten Nacht ein einmaliges Geschehen?
Margrit gab mir die Antwort.
„Was ist, Herbert?“ Margrit sah meine Mutter an, die in den weichen Polstern des Sofas saß und mich wortlos zu mustern schien. „Rosi, ist es möglich, dass Herbert heute lieber allein schlafen will?“
„Nein, nein. Will ich nicht“, antwortete ich hastig und stand schnell auf.
Mama sagte noch immer nichts und sah mich nur ausdruckslos an. Sie schien sich mit jenen Gedanken zu beschäftigen, die sie mir am Morgen offenbarte. Sie hatte noch immer diese Hemmschwelle in sich.
Margrit erkannte den Zwiespalt, in dem sich meine Mutter befand und setzte sich auf den Rand des Sofas. Sie legte einen Arm um Mamas Schulter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Rosemarie, mach dir keine Gedanken.“ Sie legte behutsam einen Finger unter Mamas Kinn, hob es sanft an und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Dabei sah sie meiner Mutter fest in die Augen. „Wir sind eine Insel und es gibt nichts, was wir entschuldigen müssen. Der Rest der Welt kann uns so egal sein, wie wir ihr sind.“
„Lass dich fallen, Rosemarie“, sagte Margrit leise.
Mama zuckte mir den Schultern, sah uns, ihre Kinder an und lächelte. „Ihr seid alt genug. Wie denkt ihr darüber?“
„Mama, was ist mit uns?“ Helga meldete sich gleich zu Wort. „Mama, wir wissen, was ihr zusammen macht. Herbert liebt euch beide. Aber uns liebt er auch. Wir sind auch auf dieser Insel.“ Helga umarmte ihre Schwester und sah Mama mit großen Augen an. Ihr Blick hatte etwas Flehentliches in sich.
Unsere Mutter seufzte und warf einen Blick an die Zimmerdecke.
„Gut. Ich gebe mich geschlagen. Wir sind eine Insel.“ Mama löste sich aus Margrits Umarmung und ging zu meinen Schwestern. Sie legte ihre Arme um deren Schultern, zog sie an sich und gab ihnen Küsse auf die Stirn.
„Ich liebe euch, meine süßen Mädchen. Ich weis, dass ihr das körperliche Verlangen nach Liebe habt. Ihr seid in dem entsprechendem Alter und es ist euer Recht, Neugier zu haben.“ Mama sah mich an. In ihrem Blick lag eine gewisse Resignation. „Ich weis, dass es so kommen wird, wie ihr es wollt.“
Sie sprach nicht aus, was sie damit meinte. Wir hatten sie auch so verstanden.
Margrit atmete hörbar auf. „Rosemarie, mach dir keine Gedanken mehr. Keiner weiß, wie lange dieser Wahnsinn das draußen noch dauert. Niemand weiß, wie es danach weitergeht. Wir können von Glück reden, das Herbert noch bei uns ist.“ Plötzlich stutzte Margrit und sah erst mich und dann meine Mutter an.
„Rosemarie. Entschuldige die Frage. Aber warum wurde Herbert nicht eingezogen?“
Mama grinste breit. „Der gleiche Arzt, der mich sterilisiert hatte, war später auch für die Musterung zuständig. Und Herbert war eindeutig untauglich.“
Margrit grinste, kam zu mir und gab mir einen Kuss. „Herbert und untauglich.“ Dann brach sie in ein schallendes Gelächter aus. Sie stand neben mir und lachte und lachte.
Ich sah Margrit an und grinste verlegen. Dabei hatte ich meinen Blick auf ihren großen, wogenden Busen geheftet. Er stand unter dem dünnen Stoff ihres Kleides vor meinem Gesicht und schien nur darauf zu warten, von mir gestreichelt zu werden. Es fiel mir sehr schwer, nicht unweigerlich meine Hand nach diesen großen, schweren Brüsten auszustrecken und sie zu berühren.
Ich hätte für dieses Verlangen auch die Anwesenheit meiner Familie ignoriert. Nicht jedoch Helgas Blick.
Sie saß auf ihrem Stuhl, hatte die Hände zwischen ihre Beine auf den Stoff ihres Kleides gelegt und sah mich an. Sie wirkte so unglaublich zerbrechlich. Ihr Blick ließ mich augenblicklich jegliches Verlangen nach einer Berührung von Margrits Brüsten vergessen.
In den Augen meiner Schwester konnte ich lesen wie in einem Buch. Helgas Blick war voller Traurigkeit, Eifersucht, Neugier und dem Verlangen nach Zärtlichkeit und körperlicher Nähe. In diesem Augenblick wusste ich, dass ich sie in dieser Nacht lieben würde.
Unsere Mutter hatte die Blickkontakte zwischen Helga und mir natürlich bemerkt und aufmerksam verfolgt. Sie sah mich an und verzog lediglich einen Mundwinkel zu einem kleinen Lächeln.
„Margrit, wollen wir zu Bett gehen?“ Unsere Mutter war mit dieser Entwicklung sicher nicht ganz einverstanden. Aber es war alles gesagt. „Sophie, möchtest du heute bei uns schlafen?“ Mama legte den Arm um Sophie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Meine Schwester zögerte etwas und sah zu mir herüber. Sie wäre sicher lieber bei mir und Helga geblieben. Aber genau das wollte unsere Mutter verhindern. Sie wollte kein Sodom und Gomorrha.
Sophie drehte sich zur Tür und ging wortlos hinaus. Die Enttäuschung war ihr anzusehen. Bevor meine Mutter ihr folgte, kam sie zu mir und gab mir einen Kuss. „Herbert, ich weiß, das ich dir vertrauen kann. Denk rechtzeitig an Karl und die Bäckersfrau“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Sekunden später stand ich mit Helga allein in dem Zimmer. Meine Schwester zupfte an ihrem langen Nachthemd und strich den weiten Stoff auf ihrem schlanken Körper glatt.
Wir sahen uns verlegen an. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie man ein Mädchen verführt.
Der Beischlaf mit Margrit und meiner Mutter hat sich aus der Situation ergeben, in der wir uns befanden. Jetzt fühlte ich mich trotz meines Begehrens sehr hilflos. Helga erkannte meine Unsicherheit, lächelte und ergriff meine Hand. „Komm“.
In „unserem“ Schlafzimmer stand ich noch immer ziemlich gehemmt vor meiner Schwester.
Und wieder rettete Helga die Situation.
Sie legte ihre Arme um meinen Hals, zog mich an sich und gab mir einen Kuss auf den Mund.
„Bitte, Herbert. Küss mich so, wie ein Mädchen geküsst werden will“, forderte sie mich leise auf. „Küss mich so, wie du Margrit und Mama geküsst hast.“ Dabei schmiegte Helga ihren zarten Körper eng an den meinen und hielt mir ihren leicht geöffneten Mund zum Kuss hin.
Meine Anspannung ließ augenblicklich nach.
Ich umarmte Helga und zog sie an mich. Unsere Lippen berührten sich. Meine Zunge suchte den Weg in den Mund meiner Schwester. Unsere Zungen spielten miteinander. Unsere Hände streichelten uns gegenseitig.
Mit einer Hand strich ich über Helgas lange Haare, dessen Spitzen fast bis zu ihrem Po reichten. Der seidige Schimmer ihrer Haare hielt, was er versprach. Helgas Haare waren butterweich und dennoch kraftvoll.
Meine Hand glitt langsam über den Körper meiner Schwester, die sich bewegungslos in meiner Umarmung hielt. Helga ließ es bedingungslos zu, dass ich ihren Körper erkundete.
Sie lag in meinem Arm. Wir küssten uns. Mit jedem Kuss. Mit jeder Berührung tauten wir auf.
Ich raffte all meinen Mut und meine mangelnde Erfahrung zusammen
Während Helga mich erwartungsvoll ansah, fasste ich an den Saum ihres Nachthemdes und hob es langsam, sehr langsam hoch. So, wie man ein kostbares Geschenk auspackt, entkleidete ich meine Schwester. Helga hob ihre Arme weit nach oben und erleichterte es mir, ihr das Nachthemd über den Kopf zu ziehen. Wenig später stand sie in ihrer völligen Nacktheit vor mir.
Fast ehrfürchtig sah ich meine Schwester an.
„Helga, du bist wunderschön“, stammelte ich fassungslos.
Meine Schwester blickte mit einem verlegenen Lächeln an sich herunter.
„Bin ich das wirklich?“ Helga hatte keinen Grund, daran zu zweifeln.
Sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht mit herrlich großen blauen Augen, einer kleinen Nase und vollen Lippen. Ihre langen dunklen Haare fielen wie ein Schleier auf die Schultern und den Rücken. Helgas Brüste waren so klein und fest, dass ich ihn mit den Hälften von Kokosnüssen verglich. Starr und jeglicher Bewegung ihrer Trägerin trotzend, standen sie vor Helgas Brust. Sie bewegten sich einfach nicht. Die Warzen ihres Busens waren groß und die Krönung ihrer dunklen Vorhöfe.
„Ja, das bist du. Wunderschön.“
Als würde ich eine zerbrechliche Glasfigur berühren, legte ich die Spitzen meiner Finger auf ihre Schultern. Langsam, sehr langsam, ließ ich meine Finger über die samtweiche Haut meiner Schwester gleiten. Von der Schulter an den Hals und weiter auf ihr schönes Gesicht.
Ich schloss meine Augen, um wie ein Blinder nur mit den Fingerspitzen zu sehen. Dabei ließ ich mir alle Zeit der Welt.
Ich spürte Helgas Augen, die ebenfalls geschlossen waren. Die kleine Nase und die vollen Lippen ihres Mundes. Ohne meine Augen zu öffnen, führte ich meinen Mund an Helgas Lippen. Meine Fingerspitze gab mir die Richtung an.
Unser Kuss war nur gehaucht. Unsere Zungen begegneten sich nur zu einem kurzen Intermezzo. Helga stand noch immer starr vor mir und schien meine Berührungen zu genießen.
Sie seufzte leise, als ich meine Finger über das Dekolleté an ihren festen Busen gleiten ließ.
Ich spürte, mit noch immer geschlossenen Augen, die sanften Wölbungen ihres Busens, den mir Helga seufzend entgegen reckte.
„Herbert, das ist so schön. Lass nicht nach. Bitte.“ Meine Schwester fasste an meinen Hinterkopf und führte mich an die harten Knospen ihres Busens.
Meine Zunge glitt über die großen Warzen, die mir von Helga in meinen Mund gedrängt wurden. Ich saugte und leckte an ihnen, während meine Hände sanft die kleinen Hügel massierten. Helga erschauerte und griff nach meinen Händen.
„Herbert, streichel mich.“
Ich ging vor meiner Schwester in die Knie und ließ dabei meine feuchten Lippen über ihren schlanken Körper gleiten. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Helgas Haut, die ich mit meinen Fingern nachzog. Als meine Zunge schon an ihrem spärlich behaarten Dreieck angekommen war, zog Helga entsetzt meinen Kopf zurück.
„Herbert, was willst du tun?“ Sie sah mich irritiert an.
Ich lächelte, stand auf und drängte meine Schwester, sich auf das Bett zu legen. „Warte es ab. Es wird dir gefallen.“ Das hoffte ich zumindest. Bisher hatte ich auch nur Anschauungsunterricht in dieser „französischen Liebe“, den mir meine Mutter vermittelt hatte.
Helga legte sich zögernd auf das Bett und sah mich erwartungsvoll an.
Ich legte mich neben sie und ließ meinen Mund und die Hände wieder auf die Reise über Helgas Körper gehen. Je näher ich Helgas Scham kam, desto intensiver wurden die Seufzer meiner Schwester. Sie lag mit geschlossenen Augen in den weichen Kissen und streichelte ihre kleinen Brüste.
Helga schien mir absolut zu vertrauen. Sie sperrte sich nicht mehr gegen das Vordringen meines Mundes an ihre Vagina. Ganz im Gegenteil. Sie schien Gefallen an dieser Art von Vorspiel zu finden.
Ihr leises Seufzen ging in ein Stöhnen über, als meine Zunge federleicht über ihre kleine Spalte strich. Sie spreizte unwillkürlich die Beine und gab mir den Weg in ihr Paradies frei.
Wie sich eine Frau zwischen den Beinen anfühlt, wusste ich inzwischen. Wie sie dort schmeckt, würde ich gleich erfahren.
Ich legte meine Hände unter Helgas Po und hob ihn leicht an. Mit weicher Zunge strich ich über die feuchten Schamlippen meiner Schwester.
„Herbert. Was machst du mit mir? Herbert, oh. “ Helga zuckte unter jeder Berührung ihrer Klitoris zusammen. „Herbert, hör nicht auf. Das ist so schön.“ Meine Schwester stemmte die Füße auf das Bett, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und drückte meinen Kopf auf ihren Venushügel.
Meine Zunge kreiste mal stark, mal sanft über den Kitzler meiner Schwester. Ich hatte die Augen geschlossen und nahm so intensiv wie möglich Helgas Geruch und den Geschmack ihrer Feuchtigkeit in mich auf. Es war einzigartig.
Spätestens jetzt wurde mir klar, welche Wollust meine Mutter empfunden haben musste, als sie in unserer gemeinsamen Liebesnacht Margrits Scham leckte, während ich hinter ihr kniete und sie begattete.
Meine Schwester stöhnte laut auf, als ich meine Zunge so tief wie möglich in ihren Schoß stieß. Ihr Unterleib zuckte meinem Mund entgegen. Helgas Fingernägel krallten sich fast schmerzhaft in meine Haare.
„Herbert. Bitte, Herbert.“ Ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über. „Mach mich zur Frau. Herbert. Mach mich zur Frau. Ich will es.“
Helga zog mich an meinen Haaren aus ihrem Schritt. Auf Augenhöhe zu ihrem lustverzerrtem Gesicht.
Wir hatten alles um uns herum vergessen, als ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine auf sie legte.
Unsere Münder fanden zueinander. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich behutsam in den Schoß meiner Schwester eindrang.
Helga hielt in Erwartung ihrer Defloration die Luft an.
„Hab keine Angst. Ich werde dir nicht weh tun“, flüsterte ich ihr ins Ohr und hoffte, damit recht zu haben. Dann schob ich mein Glied tiefer in die Vagina meiner Schwester.
Helga stöhnt leise auf und verzog für einen kurzen Augenblick ihr schönes Gesicht, als ich sie zur Frau machte.
Um Helga den kleinen Schmerz verdauen zu lassen, verharrte ich bewegungslos in ihr. Meine Schwester legte ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich und küsste mich.
Minutenlang bewegten wir uns nicht. Nur unsere Zungen spielten ihr schönes Spiel.
Helga sah mich mit verschleiertem Blick an, während mein erigiertes Glied noch immer in ihrem Körper war.
„Habe ich dir weh getan?“ Die Frage war rein rhetorisch. Ich wusste damals nicht, ob eine Entjungferung überhaupt schmerzhaft ist. Ich habe es einfach nur vermutet.
„Nur ein ganz kleines bisschen.“ Helga zog mich wieder an sich. Ich lag auf ihr und spürte die harten Warzen ihres kleinen Busens an meiner Brust. Helgas Zunge suchte meinen Mund.
In unserem Kuss hob meine Schwester ihr Becken meinem harten Penis entgegen. Und entzog es mir gleich wieder.
Mit den Bewegungen ihres Beckens signalisierte sie mir, das der Akt der Entjungferung für sie erledigt war und sie nun die Freuden der Liebe erleben wollte.
Es fiel mir bis dahin außerordentlich schwer, quasi in Ruhestellung in der Vagina meiner Schwester auf dieses erlösende Signal zu warten.
Ganz sanft und langsam bewegte ich mich in meiner Schwester. Mit zaghaften Stößen zwischen ihre engen Schamlippen drang ich sehr verhalten in Helgas entjungferte Scheide ein. Ich war mir noch sehr unsicher, was der Körper meiner Schwester wünschen und zulassen würde.
Helga beantwortete meine Frage.
„Herbert, ich bin jetzt eine Frau“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Also behandele mich auch so.“ In einem Kuss löste sie ihren Mund von meinen Lippen. „Es ist schön, dich in mir zu spüren. Ich will jetzt mehr. Zeig mir, was ein Orgasmus ist.“ Helga hielt mit ihren Unterleib entgegen. „Herbert, ich will wissen, was ein Orgasmus ist.“
„Helga, mein Liebling. Meine Geliebte.“ Ich war in einem Rausch und stammelte meine Eindrücke völlig unkontrolliert hinaus.
Genauso unkontrolliert penetrierte ich die soeben entjungferte Vagina meiner Schwester. Mit jedem Eindringen, mit jedem sanften Stoß in Helgas jungfräuliche Vagina war es mir, als würde ich sie immer wieder aufs Neue entjungfern. Ihre Schamlippen umschlossen mein Glied wie eine eiserne Faust, die meine Vorhaut bis zur Schmerzgrenze über den Schaft zogen.
Helga quittierte jeden meiner Stöße in ihren Schoß mit einem leisen Aufschrei. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Sie hielt die Augen geschlossen und biss sich in die Unterlippe.
„Oh Herbert. Oh, das ist so schön.“ Ihre Fingernägel hinterließen tiefe Spuren in meiner Haut. Ich spürte nicht den Schmerz auf meinem Rücken. Ich wollte meiner Schwester unbedingt den ersten Orgasmus ihres Lebens bereiten. Auch wenn ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich das steuern sollte. Ob es sich überhaupt steuern ließ. Dazu fehlte mir einfach die Erfahrung.
Die körperliche Liebe mit Margrit und meiner Mutter war eine Sache. Die Frauen hatten die Erfahrung und Leidenschaft, meine sexuelle Neugier für uns drei zu nutzen und uns zu befriedigen.
Mit meiner Schwester war das völlig anders. Ich war genauso unerfahren wie sie. Die letzte Nacht mit Mama und Margrit hatte mich noch längst nicht zu einem guten Liebhaber gemacht.
Doch offensichtlich machte ich nichts falsch.
Helgas leises Stöhnen ging in ein flehentliches Wimmern über.
„Herbert, Herbert!“ Helga hob mit ihr Becken entgegen und schrie mir ins Ohr. „Herbert, ich glaube, ich bekomme einen Orgasmus. Es ist so unglaublich. Ja. Jaaaa. Ja.“
Helgas schlanker Körper bäumte sich auf. Sie wirbelte ihren Kopf hin und her und sackte dann schwer atmend und schweißgebadet in sich zusammen.
Ich war noch längst nicht soweit. Wie gerne hätte ich diesen Akt noch in die Länge gezogen.
Meine Schwester war so fertig, das sie mich sanft, aber nachdrücklich von sich schob. Ich rollte mich schweigend und etwas enttäuscht neben sie. Meine Erektion war ungebrochen.
„Herbert, verzeih mir.“ Helga beugte sich über mich und gab mir einen langen Kuss. „Ich kann damit noch nicht umgehen. Mein Körper ist nur noch ein zitterndes Bündel. Gib mir etwas Zeit. Was du mit mir gemacht hast, war so neu, so schön und so gewaltig, wie ich es mit nie hätte vorstellen können.“
Meine Schwester kuschelte sich an mich. Ihre kleine Hand streichelte meinen Körper. Sie umschloss mein noch immer steifes Glied und massierte es sanft.
„Ist schon gut, Helga.“ Ich schluckte meine Enttäuschung hinunter. „Es war dennoch schön.“
„Du lügst“, durchschaute mich Helga. Ihr Mund suchte meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Noch immer streichelte sie meinen unbefriedigten Stab, während unsere Zungen ein zärtliches Spiel spielten.
Ihr Mund löste sich von dem meinen. Sie stieg aus dem Bett und lachte mich an. Ich sah ihr überrascht hinterher, als sie zu der Kommode mit der Waschschüssel ging.
Sie füllte die Schüssel mit dem Wasser aus der Kanne auf, tauchte ein Waschtuch hinein und kam mit dem feuchten Tuch wieder zu mir ins Bett.
Sie griff an meinen harten Stängel und begann, ihn sorgfältig zu waschen.
Ich sah ihr dabei völlig irritiert zu.
„Helga, warum machst du das? Was soll das?“
Meine Schwester grinste mich an und reinigte mich von den Spuren ihrer Entjungferung. Dann ließ sie das Tuch auf den Boden fallen und legte sich wieder zu mir.
Helga beugte sich über mich und küsste sich über meinen Körper zu meinem erwartungsvoll wartenden Glied. Was auch immer ich erwartete, es wurde übertroffen.
Meine Schwester leckte verhalten über die pralle Eichel. Als sie dann ihren Mund öffnete, mich langsam in ihrem Mund aufnahm, um dann mir ihren Lippen meine Vorhaut so weit wie möglich zurückzuschieben, glaubte ich mich im Himmel. Es war so unglaublich erotisch, ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen harten Stab immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden ließ.
Helga öffnete ihre Augen und sah mich lächelnd an.
„Ist es schön für dich?“
„Ja. Ja, ja, ja. Helga, es ist unglaublich.“ Ich legte eine Hand auf Helgas Kopf und kam ihrem Mund mit meinem erhobenen Becken entgegen. Sie schien zu spüren, dass ich kurz davor war, mein Sperma abzuspritzen.
„Kann ich es schlucken?“ Helga sah mich fragend an.
„Ich weiß nicht.Ich glaube schon. Mama hat es auch getan.“ Das war allerdings nur die halbe Wahrheit. Mama hat es mir zwar mit ihrem Mund befriedigt, sich aber dann in der Blüte meiner Erektion auf mich gesetzt und meinen Erguss in ihrem Schoß empfangen. Aber ich dachte, war mir fast sicher, dass meine Schwester schon nicht erkranken würde, wenn sie meinen Samen schluckte.
„Dann tue ich es auch“, sagte Helga bestimmt. Ihre Lippen griffen noch etwas härter zu, während mein Glied immer schneller in ihrem Mund verschwandt und wieder entlassen wurde.
„Oh Helga. Helga.“ Ich krallte mich in den langen Haaren meiner Schwester fest und stieß meinen Penis in ihren Mund. „Helga, es kommt. Es kommt!“ Mit meiner Beherrschung war es vorbei.
Meine Schwester sah mich an, lächelte und nickte mit dem Kopf. Bereit, mein Sperma in ihrem Mund zu empfangen.
Und dann erlebte ich einen Orgasmus, den ich mir so nicht hätte vorstellen können.
Seit unserer Ankunft auf diesem Hof erlebte ich an jedem Abend die höchsten Wonnen der Lust.
Vorgestern habe ich mit unserer Mutter geschlafen. Gestern gleichzeitig mit Mama und Margrit und heute mit meiner Schwester. Und jedesmal lernte ich eine neue Variante in diesem schönen Spiel kennen.
Dank einer kleinen Notlüge durfte ich mein Sperma in den Mund meiner Schwester spritzen, die es in sich aufnahm und bereitwillig schluckte. Fast genießerisch leckte sie mein nun erschlaffendes Glied ab, um auch noch den letzten Tropfen auf ihrer Zunge zergehen zu lassen.
Helga küsste meinen Kleinen und robbte sich wieder neben mich. Sie zog die schwere Decke über uns und kuschelte sich an mich.
„Herbert?“ Ja.“
„Das war unglaublich schön“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich bin so glücklich.“
„Ja, es war wirklich schön.“ Ich zog meine nackte Schwester eng an mich und küsste sie.
„Herbert?“
„Bist du denn nicht müde?“ Im Gegensatz zu mir schien meine Schwester nicht den leisesten Gedanken an Schlaf zu vergeuden.
„Herbert, wie kannst du jetzt von Schlaf reden?“ Sie schlug lachend mit ihrer kleinen Faust auf meinen Brustkorb. „Ich bin viel zu wach. Herbert, du machst es doch auch mit Sophie. Bestimmt machst du es mit ihr. Sie wird es wollen. Vielleicht morgen?“
„ Helga, was soll die Frage“, murmelte ich müde.
„Herbert! Du wirst jetzt nicht einschlafen.“ Um mich tatsächlich daran zu hindern, warf meine Schwester die Decke zurück und setzte sich schnell auf meinen Bauch. Sie ergriff meine Hände und legte sie neben meinem Kopf. Sie hielt mich an den Gelenken fest und senkte ihr Gesicht auf das meine. Sie küsste mich und rieb dabei ihren Schoß über meinen Bauch.
„Herbert, ich will dabei sein, wenn du es mit Sophie machst!“ Meine Schwester sah mich eindringlich an. In ihren Augen konnte ich lesen, dass es kein Wunsch, sondern eine Forderung war. „Schwesterchen, woher weißtdu, das Sophie das auch will?“ So ganz langsam wurde ich in dieser Diskussion wieder wach. „Du weißt, dass ich auch mit Sophie schlafen werde. Mama weiß es und Margrit natürlich auch. Wir haben darüber gesprochen. Für Mama war es ein kein leichter Schritt, dem zuzustimmen. Aber sie kann natürlich eure Bedürfnisse nicht ignorieren. Woher willst du wissen, dass Sophie nicht mit mir allein sein will?“
„Sie ist meine Zwillingsschwester. Und ich weiß was sie will“, kam es trotzig von Helga zurück. „Also, darf ich?“ Ich lachte. „Die Entscheidung liegt doch bei Sophie. Wir werden sehen.“
„Oh, ich freu mich drauf. Wann machen wir es?“ Helga strahlte mich an. Sie warf ihre Haare zurück und küsste mich. Dabei ließ sie ihren Schoß über mein sich erhebendes Glied streichen. Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich fasste zwischen meine Beine,führte meinen Penis an Helgas feuchte Vagina und drang wieder in sie ein.
„Ich wusste doch, dass du nicht zu müde bist“, grinste mich Helga süffisant an. Sie stützte sich auf Knien und Ellenbogen ab und empfing mit leisem Stöhnen meine Stöße in ihren Schoß.
„Das tut so gut, dich zu spüren“, seufzte Helga. „Ich bin jetzt eine Frau, Herbert. Ich habe diesen Wahnsinn da draußen so satt. Ich will nur noch dich spüren.“ Meine Schwester legte sich auf mich. Ihr kleiner Busen lag auf meiner Brust. Ich spürte deutlich die harten Warzen, die sich auf meiner Haut rieben. Helgas Lippen auf meinem Mund. Unsere Zungen lagen in ihrem kleinen, zärtlichen Spiel.
In diesem Moment wurden wir uns der Tragik unserer Situation bewusst.
Wir klammerten uns aneinander und versuchten, den Alltag und diese zermürbenden Umstände zu vergessen. Der Verlust unseres Vaters und unserer Heimat. Die lange Flucht und die neue Bleibe auf diesem Hof. Alles haben wir offensichtlich gut überstanden. Margrit hat uns erst zwangsweise aufgenommen und schon nach einem Tag herzlich willkommen geheißen.
Wir hatten ein Dach über dem Kopf. Wir hatten zu Essen, wir hatten Betten und vor allem hatten wir uns. Ich war so dankbar, meine Familie nicht verloren zu haben. Helga schien genauso zu empfinden.
„Herbert, halt mich einfach nur fest.“ Helga klammerte sich an mich. Wir küssten und streichelten uns, als wären wir auf der „Titanic“, kurz vor deren Untergang.
Ich hielt die Augen geschlossen und lief meine Hände langsam, wie in Zeitlupe, über den nackten Körper meiner Schwester gleiten. Meine Finger ließen sich alle Zeit der Welt, um Helga zu streicheln. Wir waren beide völlig entspannt. Eine schwere Last war von uns gefallen. Über die Last unserer Geschwisterliebe machten wir uns nicht die geringsten Gedanken. Hurra, wir leben noch. Und das wollten wir uns beweisen.
Mein Glied hielt ich nur durch langsame Stöße in Helgas Schoß in Form. Helga antwortete mir ebenso sparsam. Die körperliche Liebe verlor, zumindest in diesem Augenblick, merklich an Bedeutung. Uns vorbehaltlos zu umarmen, zu küssen und gegenseitig zu streicheln, war uns viel wichtiger.
„Herbert, ich hätte mir noch vor einer Woche nicht träumen lassen, dass ich dir jemals so nah sein würde.“ Meine Schwester küsste mich mit all der Leidenschaft, der Freude und der Hingabe, die sie geben konnte.
Helga bewegte ihren Schoß etwas schneller. Ihre enge, fast jungfräuliche Vagina umschloss mein Glied und schob die Vorhaut in gleichmäßigen Schüben über den Schaft. Über mir kniend, bestimmte ihr Becken den Takt. Der Moment der Besinnlichkeit wechselte in eine neue Erregung.
Mein Penis erwachte zu neuem Leben. Mit neuer Leidenschaft erwiderte ich die Bewegungen meiner Schwester.
Ich stellte meine Füße auf die weichen Matratzen, umklammerte mit den Händen ihren Po und kam schnell in ihren Rhythmus.
„Oh Herbert. Das ist so schön.“ Helga seufzte leise und gab ihrem Becken noch etwas Schwung.
Schnell und immer schneller masturbierte ihre enge Scheide meinen harten Penis.
„Herbert, gleich wird es noch schöner.“ Meine Schwester stöhnte laut auf. Sie krallte sich an mir fest und gab ihr Becken meinen Stößen preis.
Ich trieb meinen Penis immer schneller in die die Vulva meiner Schwester. Helga verhielt sich plötzlich ganz still, während ich hart und schnell in sie eindrang. Sie sah mir fest in die Augen, als es aus ihr herausbrach.
„Herbert.“ Sie warf ihren Kopf zurück und schrie ihren Orgasmus hemmungslos hinaus. „Herbert, stoß kräftig zu.“ Meine Schwester schrie mir ins Gesicht. „Herbert, stoß zu. Mach dich fertig.“
In diesem zweiten Anlauf klappte es tatsächlich. Ich kam mit meiner Schwester gleichzeitig zu einem Orgasmus. Ein unglaubliches schönes Erlebnis. Wir klammerten uns aneinander und zitterten dem Finale entgegen. Uns war es in diesen Momenten völlig egal, ob Mama, Margrit und Sophie uns im Nebenzimmer hören konnten.
Im allerletzten Augenblick erinnerte ich mich der Worte unserer Mutter:“Denk an Karl und die Bäckersfrau.“
In der Hoffnung, dass es nicht zu spät war, griff ich unter Helgas Bauch hindurch an mein Glied und zog es schnell aus ihrer Scheide. Keine Sekunde zu spät.
Ich onanierte schnell und hastig, bis sich mein Sperma aus mir befreite und in mehreren Schüben wohin auch immer verteilte. Ich spritzte es einfach auf das Bett.
Helga lag schlaff und schwer atmend auf mir. Zufrieden seufzend suchte sie meinen Mund.
Ihre Zunge drang zärtlich zwischen meine Lippen. In dem Kuss verloren raffte ich ihre langen Haare zusammen und kraulte meine Hände durch die dichten Locken.
Meine Schwester rollte sich von mir herunter, sprang aus dem Bett und löschte die Deckenlampe.
Wieder im Bett, zog sie die Decke über und gab mir einen Gute Nacht Kuss. „Jetzt darfst du schlafen“, lachte sie und schmiegte sich an mich.
Ich war mir absolut sicher, dass es noch nicht 5 Uhr am Morgen war, als ich eine zärtliche Hand an meinem Glied spürte. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah im Dämmerlicht de




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