Spiele im Wald.
Mein Name ist Werner. Ich wohne mit meiner Freundin in der Nähe von Wien. Wir beide sind SM Spielen nicht abgeneigt. So kam ich auf die Idee, einmal eine Outdoor Session abzuhalten.
Meine Freundin Lucia war von dieser Idee auch fasziniert. Der Rucksack wurde schon zwei Tage zuvor mit den verschiedenen Utensilien, die für unsere SM Session benötigt werden, gefüllt. Wir steigen in das Auto und fahren Richtung Berge. Es ist noch früh am Morgen, aber es kündigt sich ein wunderschöner Sommertag an.
Auf einen Parkplatz stellen wir unser Auto ab, und marschieren zu Fuß in den Wald hinein. Nach einer Weile ist die Waldlichtung erreicht. Ich hatte bei einer meiner früheren Wanderungen diese Lichtung entdeckt. Da sie abseits des Weges liegt, und relativ schwer zugänglich ist, scheint mir dieser Platz ideal für unser Vorhaben zu sein.
Hier machen wir erst einmal Rast. Wir legen eine Decke aus und genießen erst einmal das Frühstück, das wir mitgebracht haben. Wurst , Käse, frisches Brot und Kaffee. Nach dem Frühstück wird noch etwas herumgealbert.
Wir schauen uns plötzlich ganz tief in die Augen. Ich ziehe Lucia zu mir und beginne sie langsam zu entkleiden. Langsam schiebe ich ihr den Pullover über den Kopf, Knöpfe ihr die Bluse auf und lasse sie über ihre Schultern zu Boden gleiten.
Ihr nackter Oberkörper ist göttlich anzusehen.
Kniend entferne ich jetzt die Schuhe von Ihren Füssen.
Ich richte mich auf und küsse genüsslich ihren Bauchnabel, lasse meine Zunge darin kreisen, knöpfe dabei ihre Hose auf, und lasse sie an ihren schönen Beinen herunter gleiten.
Danach ziehe ich ihr noch ihre Strümpfe aus, sodass sie nur in Slip und BH vor mir steht. Die Sonne steht schon relativ hoch am Himmel und trotz der bereits angenehmen Temperaturen fröstelt Lucia etwas, was aber auch von der zu erwarteten Behandlung herrühren kann.
Ich befehle Lucia sich mit, im Nacken verschränkten Armen und in breitbeiniger Stellung hinzustellen und auszuharren, während ich im Rucksack, in dem die Utensilien für diese Session verstaut sind herumwühle, um die Ledermanschetten mit denen ich ihre Hände zu fesseln gedenke herauszuholen.
Ich öffne den BH meiner Freundin und streife ihn ab. Ihre schönen aber relativ kleinen Brüste schimmern verführerisch in der Morgensonne. Meiner Freundin befehle ich nun die Arme waagrecht auszustrecken, damit ich ihr die breiten Ledermanschetten, die mit jeweils einem Karabinerhacken versehen sind, bequem an den Handgelenken befestigen kann.
Ein richtig geiler und schöner Anblick. Meine Freundin steht fast nackt, nur noch mit dem Slip bekleidet in der sommerlichen Morgensonne, ihre Brustwarten versteifen sich, und der Wind spielt mit dem langen braunen Haar, das jetzt etwas zerzaust wirkt.
Ich kann meinen Blick kaum von dieser Frau abwenden, die hier auf dieser Waldlichtung steht. Leicht zittert in der Erwartung des noch kommenden.
Nun wende ich mich wieder dem Rucksack zu, aus dem ich jetzt einige Seile und die Ledermanschetten für die Füße hervorhole. Ich dirigiere meine Freundin zu dieser Baumreihe, die am Rande der Waldlichtung steht.
Da stehen zwei mittelgroße Bäume im Abstand von etwa zwei Metern. In etwa zweieinhalb Metern Höhe befestige ich jetzt die Seile für ihre Handgelenke. Da kommt mir zugute, dass dort die ersten Äste aus dem Stamm herauswachsen, und ich somit einen zusätzlichen Halt für meine Seile bekomme, die jetzt, auch wenn sich das Opfer in seinen Fessel windet, nicht mehr nach unten rutschen können.
Diese Seile werden mit den Karabinerhaken der Ledermanschetten verbunden und dementsprechend straff gespannt. Nun wird meiner Freundin noch das letzte schützende Kleidungsstück genommen, sodass sie vollkommen nackt zwischen den Bäumen steht.
Genauso wie um ihre Hände, werden jetzt auch ihre Füße in Ledermanschetten gelegt, und mit jeweils einem Seil an den Bäumen befestigt, und sehr straff angezogen.
Ich kann momentan nicht anders, und streiche meiner Freundin mit meinen Fingern über ihre glattrasieren Labien. Was bereits mit einem lustvollen Stöhnen quittiert wird. Ich trete erst einmal zurück und betrachte aus einigen Schritten Entfernung mein Werk.
Oh sieht das wunderbar geil aus. Diese wunderschöne Frau zwischen diesen beiden Bäumen gefesselt, vollkommen nackt, wie ein X aufgespannt. Ihr wunderschöner Körper glänzt im gleißenden Licht der Sommersonne.
Der laue Sommerwind umstreicht den gefesselten Körper und spielt mit dem langen Haar meiner Freundin. Ich kann mich von diesem wunderbaren Anblick kaum losreißen, aber es müssen noch einige Sachen erledigt werden.
Als nächstes krame ich weiter in meinen Rucksack, und hole eine schwarze Augenbinde sowie mein Reizstromgerät mit einer kleinen Analsonde heraus. Auch auf eine Tube Gleitcreme wurde nicht vergessen – Sehr aufmerksam Lucia.
Während ich mich meinen Opfer wieder nähere, creme ich die Sonde ein und schließe die Kabel an das Gerät an. Langsam und bedächtig führe ich nun dieses Toy in ihren Anus ein. Was wiederum mit einem Stöhnen quittiert wird.
Den Gegenpol in Form eines Pad´s, klebe ich nahe ihres Anus an ihren Damm. Jetzt aber ist es an der Zeit meinem Opfer die Augen zu verbinden. Dadurch, dass der Gefesselten durch die verbundenen Augen der Sehsinn genommen wird, werde die anderen Sinne geschärft , und die nachfolgenden Manipulationen, die an dem nackten wehrlosen Objekt ausgeführt werden, werden noch intensiver empfunden.
Leicht streiche ich meiner Freundin mit meinen Händen über ihren Körper.
Ich knete sanft ihre Brüste, und sauge an ihren Brustwarzen. Ich fahre mit meiner Zunge über ihren Bauch und gleite sanft über ihren Venushügel, bevor ich meine Zunge zwischen ihren Labien versenke.
Ein lustvolles Stöhnen von meiner Freundin verrät mir, dass meine Zungenarbeit einiges an Erregung auslöst.
Jetzt gleiten meine Hände sanft an ihren Lenden entlang nähern sich ihren weit gespreizten Schenkeln, gleiten über ihre Vulva und über ihre empfindlichen Schenkelinnenseiten, was bei meiner Freundin trotz ihrer straffen Fesselung einige lustvolle Verrenkungen auslöst.
Aus meinem Rucksack werden zwei Federn entnommen mit denen ich mein gefesseltes Opfer jetzt einer Kitzelfolter unterziehe. Da ich die kitzligen Stellen meiner Freundin genau kenne, fällt es mir nicht schwer diesen Körper mit Hilfe dieser Federn trotz der relativ straffen Fesselung, unkontrolliert zum Zucken zu bringen.
Wobei diese Konvulsivischen Zuckungen teilweise durch intensives Stöhnen begleitet werden. Ich glaube, es ist jetzt an der Zeit, das Reizstromgerät einzuschalten, und meiner gefesselten Freundin auch den Hintern etwas zu stimulieren. Ich stelle die Frequenz und die Intensität so ein, dass das kribbeln in ihrem Hintern genau den Grad erreicht wo sich Lust und Schmerz die Waage hält.
Aus meinen Rucksack entnehme ich einen weichen Lederflogger und beginne damit den Rücken der Gefesselten zu bearbeiten. Was wiederrum mit einem Stöhnen quittiert wird.
Ich erhöhe die Stromstärke noch ein bisschen, und verabreiche meinem gefesselten Opfer noch einige Peitschenhiebe auf Po und Rücken. Ich suche in meinem Rucksack nach einigen Klammern.
Zwei davon werden an den Labien der Gefesselten platziert, diese werden links und rechts auseinandergezogen und mit Klebeband an den Oberschenkeln befestigt, sodass die Vagina weit geöffnet wird und einen schönen Einblick in das Innere des geöffneten Geschlechts erlaubt, und die inneren Labien sowie die Klitoris schön zu sehen sind.
Aus meinen Rucksack hole ich jetzt einen Malpinsel hervor.
Erst platziere ich den mitgebrachten Klappsessel vor dem gefesselten Opfer, damit ich bequem auf dem Sessel sitze und die weit geöffneten Geschlechtsteile sehr leicht erreichen kann.
Aber zuerst muss ich das Reizstromgerät noch etwas nachjustieren, und die Stromstärke noch etwas erhöhen. Am Zucken und am Zittern meiner Freundin erkenne ich, dass die Stromstärke schon etwas unangenehm zu sein scheint, und das kribbeln bereits leichte Schmerzen verursacht.
Jetzt beginne ich mit meinem Malerpinsel die inneren Labien und die Klitoris zu bearbeiten. Langsam und zärtlich berühre ich diese zarte Liebesknospe mit meinem Malpinsel, was meiner Freundin ein lautes Lustgestöhne hervorlockt.
Durch die Reizung dieses empfindlichen Körperteils versucht das gefesselte Opfer mit aller Gewalt sich dieser Berührungen zu entziehen. Durch diese konvulsivischen Zuckungen des Unterleibes ist es mir unmöglich den Pinsel exakt an den gewollten Körperstellen zu platzieren.
Dafür habe ich in meinem Rucksack noch drei Gurte – einen großen und zwei kleinere – eingepackt. Diese Gurte werden jetzt dringend gebraucht.
Den Großen spanne ich dem gefesselten Opfer um den Bauch, während ich die zwei kleineren um die Oberschenkel lege.
Der breite Bauchgurt hat links und rechts zwei Ösen, an diesen jeweils ein Seil befestigt wird, und rechts und links an den Baum gebunden wird.
Auch an den beiden Oberschenkelgurten wird jetzt ein Seil befestigt und an die beiden Bäume gebunden. Da diese Seile jetzt sehr fest angespannt werden, ist der Unterleib des gefesselten Opfers jetzt vollkommen fixiert und es ist meiner Freundin jetzt unmöglich ihren Unterleib auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Dadurch kann ich jetzt ohne weitere Störungen und Behinderungen meine Arbeit mit dem Malpinsel wieder aufnehmen, was der Gefesselten nun lustvolle und anhaltende spitze Schreie entlockt.
Es ist ein unvergleichlich geiler Anblick, wie meine Freundin versucht sich durch winden und Verdrehen des Oberkörpers, sich dieser Tortur zu entziehen. Da der Oberkörper durch die ausgebreiteten Arme, aber auch ziemlich straff an diese Bäume gefesselt ist, ist ein Entrinnen absolut unmöglich.
Durch diese Behandlung ihrer Vagina wird meine Freundin extrem geil was sich in den Lustschreien und in den Körpersäften der Vagina wiederspiegelt.
Jetzt kann ich die Stromstärke noch erhöhen und die Arbeit mit dem Malpinsel noch intensivieren, wodurch sich der Schmerz in ihrem Hintern und die Lust in ihrer Vagina sich zu einem unvergleichlichen Lustschmerz paaren, und meiner jetzt fest in ihren Fesseln eingespannten Freundin einen unvergleichlichen Orgasmus bescheren, der jetzt laut und ungehemmt in den Wald gebrüllt wird.
(Hoffentlich sind keine Wanderer in der Nähe, und möglicherweise hätte ich doch einen Knebel verwenden sollen).
Nun beende ich erstmals dieses perfide Spiel, um Lucia wieder zu Atem kommen zu lassen.
Ich schalte den Reizstrom aus, und entferne die Klammern von ihren Labien. Ich sehe, dass noch immer Lustschleim aus ihrer Liebesgrotte austritt, welches mich zu einem leichten Lächeln veranlasst.
Lucia hängt ziemlich geschafft in ihrer Fesselung. Ich hole eine Flasche Mineralwasser und setze sie ihr an ihren Mund.
Gierig trinkt sie aus der Flasche.
Ich bin der Meinung, dieses Spiel hat sie ganz schön gefordert. Zärtlich streiche ich ihr die Haare aus ihrem Gesicht, und entferne erst einmal ihre Augenbinde.
Wooow war das jetzt geil, sagt sie mehr zu sich selbst als zu mir. Ich lächle und streiche ihr mit meinen Händen über ihren herrlich schlanken aber immer noch gefesselten Körper.
Was ihr wiederum ein leises lustvolles Stöhnen entlockt.
Ich entferne jetzt die Stricke und die Gurte um die Hüfte und um die Oberschenkel. Danach löse ich die Fesseln an den Händen und Füssen.
Lucia geht Schnurstraks zur Decke, die mitten auf der Waldlichtung liegt, und legt sich lang ausgestreckt darauf. Ich kann verstehen, dass meine Freundin jetzt eine kleine Ruhepause benötigt.
Ich verstaue inzwischen erst einmal die Fesselutensilien und die Werkzeuge, die ich benötigt habe, im Rucksack, dann nehme ich den Klappsessel setze mich darauf, und betrachte meine Freundin, wie sie nackt im hellen Licht der Sommersonne friedlich auf der Decke liegt.
Ein absolut wunderschöner und ästhetischer Anblick. Nach einer halben Stunde lege ich mich zu ihr, und wir umschlingen uns gegenseitig, wälzen uns auf der Decke in einem berauschenden Liebesspiel, bei dem ich letztendlich auch voll auf meine Kosten komme.
Danach bleiben wir noch einige Zeit auf dieser wunderschönen Waldlichtung.
Betrachten den Himmel und die aufziehenden Gewitterwolken, die uns dann zum Marsch Richtung Auto mahnen. Ich bin der Meinung, dass dies ein richtig geiler Tag für mich ist.
Auch Lucia ist von dieser Session absolut begeistert, und wir beide beschließen diese Sitzung in diesem Sommer noch einmal zu wiederholen.
©WM