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Ein Sonntag mit Maja – Teil 2

„Und… Wie war das Gefühl? Gut oder schlecht?“ meinte ich ergänzend noch fragen zu müssen.

„Mega geil..! Legst Du Dich jetzt mal auf den Rücken und in meinen Arm?“

Das war neu für mich. Ich hatte mich immer als Macher gesehen, wollte meinem Ruf als Jäger (Hunter) halt gerecht werden.

Mit Unsicherheit, ja ich war etwas irritiert wegen der neuen Rolle, legte ich mich nun ins Gras neben Maja, die sogleich ihren Arm so drapierte, dass mein Kopf bequem lag. Dann senkte sie ihren Kopf und begann, meine Lippen zu verwöhnen. Ja, es war ein Verwöhnen. Viel mehr als ein Kuss! Gans achtsam zeichnete sie mit ihren Lippen den Bogen meiner nach. Keinen Millimeter ließ sie aus. Und dann, als wenn das noch nicht reichte, fuhr sie mit spitzer Zunge die Konturen nach.

Dann verstärkte sie den Druck und ihre wundervollen Lippen verschlossen meinen Mund und die Zunge bahnte sich ihren Weg in ihn. Wie kann der zweite Kuss so meisterhaft ausgeführt werden? Ihre Zunge begann einen langsamen Tanz mit meiner. Wie ein Blues bewegten sie sich im Kreis um dann schneller und schneller zu werden. Mein Körper geriet in Aufruhr. In der Hose wurde es eng und enger. Das hatte ich so noch nicht erlebt. Bisher waren die Küsse mit anderen weiblichen Wesen mehr Spiel und Sport gewesen. Nun drückte die Hose ganz erbärmlich auf meinen Penis.

Zu allem Unglück spürte ich an meinem Oberarm eine Brust von Maja. Die waren zwar noch sehr klein, nicht so groß wie die von meiner Mutter und der von meinem Freund. Bei uns ging es nämlich zu hause recht frei zu und die Mutter meines Freundes hatte ich gesehen, als diese dachte, die Tür zum Kinderzimmer sei geschlossen und sie könne sich aus dem Schlafzimmer Wäsche holen. Also, Majas Brüste drückten an meinen Oberarm. Und nun rieb sie auch noch ihren Unterleib an meiner Hüfte. Ihr tiefes Atmen verriet mir, dass nicht nur die körperliche Anstrengung dafür verantwortlich war.

Plötzlich hörte sie auf mit dem Küssen. Ihre Lippen blieben auf meinen. Ich spürte, wie ihr Speichel in meinen Mund lief, aber es war gar nicht ekelig. Nur ihr Unterleib, wenn auch nun sehr langsam, rührte noch über meinen Hüftknochen.

„Das war so was von toll! Das müssen wir öfter machen.“ verkündete sie etwas atemlos.

„Was war das denn? Was war bei Dir?“ fragte ich ahnungslos.

„Erst, beim Küssen, habe ich wieder das Kribbeln gespürt. Meine beiden Brüste haben irgendwie gekitzelt oder so. Jedenfalls hatte ich das Gefühl, ich müsste die irgendwie an etwas scheuern. Und noch schlimmer war es zwischen den Beinen. Meine Mumu hat ganz fürchterlich gebrannt und ich hatte ein Gefühl, als wenn ich mir in die Hose machen müsste. Mit dem Reiben an Deiner Hüfte wurde es dann auch nicht besser bis ich auf einmal ein ganz tolles Gefühl hatte. Da zog sich was zusammen und zwar so rhythmisch… Jetzt ist alles wieder ruhig. Aber es war so toll. Das möchte ich noch einmal machen.“

Nun hatte ich wieder Oberwasser. In einem Buch meiner Eltern hatte ich gelesen, was das war: Maja hatte einen Orgasmus oder auch Höhepunkt gehabt. Das war wohl bei Mädchen so etwas wie das Abspritzen bei Jungen, wenn sie sich den Penis mit der Hand massieren. Ich hatte das dann auch mal zu hause auf dem Klo versucht und hatte auch ein tolles Gefühl. Mein kleiner Freund hatte ordentlich gespuckt und ich musste, damit niemand was merkt, mit Toilettenpapier die Wand von meinem Sperma reinigen.

„Du hattest einen Orgasmus. Das nennt man auch Höhepunkt.“ verkündete ich stolz und mein Wissen. „Den bekommen Leute, wenn sie Liebe machen und ein Kind bekommen wollen.“

„Kriege ich jetzt ein Kind?“

„Äh, nein!“ musste ich jetzt noch aufklären? Nun denn: „Weißt Du, nur mal so in Kurzform… Deine Mumu ist ja ein Loch. Man nennt das Loch auch Scheide. Im Mittelalter hatten die Ritter ja auch Schwerter und wenn sie die nicht brauchten, steckten sie es in die Scheide. Das war so eine Art von Futteral….so wie Deine Scheide. Da kann man was rein stecken. Jungens, also Männer, haben da unten ein Glied. Wenn die Männer eine Frau toll finden, wird das hart und sie können das in die Mumu stecken. Wenn man das Glied ein paar Mal in der Mumu hin und her bewegt, fängt das an zu spritzen. Dann kann die Frau schwanger werden. Wenn Du Lust hast, bringe ich am nächsten Wochenende ein Buch mit, dass ich meinen Eltern stibitzt habe. Da steht das alles genau drin.“

Maja hing an meinen Lippen und hörte gespannt zu.

„Zeigst Du mir Dein Glied mal. Ist das jetzt hart?“

„Nur wenn Du mir Deine Scheide zeigst.“ versuchte ich den Handel ein zu stielen.

„Klar, ist doch logisch. Gleiches Recht für alle!“ Dabei zog sie sich den Rock hoch und ihr hell blaues Höschen aus. Schnell bedeckte sie ihre Blöße wieder und meinte:“ Jetzt Du!“

Ich zog umständlich meine Turnschuhe aus, entledigte mich meiner Hose und ließ die Unterhose folgen. Da stand es nun, mein Glied. Nach dem Küssen und dem Gerede über das, was man mit dem Ding tun kann, hatte es nicht an Härte verlieren können.

„Darf ich das mal anfassen?“

„Erst zeigst Du mir Deine Scheide.“ macht ich zur Bedingung, ganz Geschäftsmann.

Maja zog wieder ihren Rock hoch und ließ die angezogenen Knie auseinander fallen. Vor meinen Augen zeigte sich eine unbehaarte, süße Muschi. Verdächtig glitzerten die Schamlippen und der Kitzler ragte vorwitzig ins Freie. Das war nun die dritte Scheide, die ich in meinem noch jungen Leben betrachten durfte.

„Jetzt darf ich aber anfassen, oder?“

„Klar… Ein Mann ein Wort.“ Ich schob mein Becken näher an sie, damit sie leicht dran fassen konnte.

Vorsichtig, als ob sie ihn zerbrechen könnte, umschloss sie mein Glied, das sich über die Aufmerksamkeit freute und aufgeregt zuckte.

„Das fasst sich aber toll an… So weich und doch hart, warm und es zuckt.“

„Darf ich jetzt Dich mal da streicheln?“

„Mach mal..“ Auch Maja schob sich mir entgegen und vorsichtig, ich wusste ja nun schon von Britta und Helga, dass man zu Anfang etwas behutsam sein musste, streichelte ich über diese schone Mädchenscheide. Fäden des Nektars zogen sich von meinen Fingern wie Spinnweben zur Scheide.

„Oh, ist das schön.“ flüsterte leise Maja und wurde lauter, als ich den Kitzler in mein Streicheln einbezog.
Wie im Reflex knetete sie mein Glied und da es bereits auf Betriebstemperatur war genügten nur wenige Bewegungen, bis ich abspritzte. Maja schaute fasziniert auf das Zucken und Spucken, ließ aber ihre Hand an Ort und Stelle. Meine Streicheleinheiten ließen sie wieder erschaudern.

„Mach weiter… es juckt wieder so toll…“

Ich nahm ihre Klitoris in drei Finger und wichste sie nun meinerseits. Es dauerte nicht lange. bis Maja das zweite Mal kam. Wie mein Schwanz zuckte nun ihre Scheide und ihre Klit bewegte sich so rhythmisch wie vorher mein Glied.

„Ich glaube, wir müssen uns beeilen.“ meinte Maja nach einiger Zeit des Schweigens. „Aber das müssen wir unbedingt wieder machen und du bringst das Buch mit. Versprochen?“

Satt vom Erlebten machten wir uns auf den Heimweg, nachdem ich mit meinem Taschentuch die Ergebnisse des Ergusses beseitigt und wir wieder unsere Kleidung geordnet hatten.

–> Ich freue mich auf Eure Kommentare…




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