Online plattform zum teilen von gratis sex geschichten
Image default
Sex Geschichten Tabus Sex Geschichten

Computerservice Teil 23

Computerservice Teil 23

Als ich wieder zu mir kam, waren meine Fixierungen gelöst, ich lag auf dem Rücken und mein malträtierter Schwanz du meine Eier wurden von Betina liebevoll versorgt. „Da ist unser Kleiner ja wieder“, begrüßte mich Betina, „eine stolze Leistung hast du erbracht, ganze 12 Mal hast du abgespritzt und das hat insgesamt 56 ml Sperma erbracht, das ist überdurchschnittlich gut“.
„Na dafür fühle ich mich auch ganz schön ausgelutscht an“, erwiderte ich. „Keine Bange bis zum nächsten Wochenende bist du wieder in Topform“, antwortete Betina lächelnd, „nun tun wir erst einmal etwas für deinen lädierten Schwanz, der sieht ja doch recht mitgenommen aus“. Dann rieb Betina meinen Schwanz mit einer kühlenden Creme ein und massierte diese leicht ein. Bei mir rührte sich absolut nichts.
An meiner linken Seite hörte ich nun ein lautes Stöhnen und als ich meinen Kopf drehte, sah ich wie Helga bäuchlings über der Sessellehne hing und Diana genüsslich an ihrer Muschi und an ihrer Rosette leckte. Diana musste Helga jetzt wohl an den Punkt „of no return“ gebracht haben, denn plötzlich schrie sie: „Steck mir doch endlich deinen Schwanz rein und mach mich fertig, worauf wartest du denn noch“? Jetzt stand Diana auf, setzte ihren Schwanz an Helgas Fotze an und stieß mit der ganzen Kraft ihres Rückens zu. Von Helga ertönte laut: „Ja stoß mich feste, komm härter, tiefer, reiß mir die Fotze auf“. Jetzt legte Diana richtig los, mit den Händen hatte sie Helgas Beckenknochen erfasst und hämmerte nur so in Helga hinein, es dauerte dann auch nicht lange und Helga hatte allem Anscheinen nach einen Superorgasmus. Sie krümmte sich unter Diana und wimmerte vor Glück. Diana zog genau so schnell wie sie ihren Schwanz in Helga versenkt hatte ihn wieder heraus und setzte in direkt an Helgas Rosette an und drang ebenso schnell und bis zum Anschlag in die Tiefen von Helgas Darm ein. Ein kurzer Aufschrei von Helga und dann bockte Helga los, wild stieß sie ihren Arsch immer wieder Diana entgegen und dann mit einem Aufschrei von Helga war es um die Beiden geschehen, zeitgleich kamen beide ineinander.
Zwischenzeitlich hatte Betina nun ihre Behandlung an meinen Schwanz und meinen Eiern beendet und kümmerte sich nun noch um mein geschundenes Arschloch. Die Behandlung war sehr angenehm und fast wäre ich ein wenig weggeschlummert.
Bei Helga und Diana hatte die Spannung nachgelassen und Helga säuberte Dianas Schwanz noch zärtlich mit ihrem Mund und war ganz angetan von den üppigen Spermaresten. Danach kam Diana herüber zu mir küsste mich tief auf den Mund und sprach zu Betina: „Nun müssen wir für Peter aber noch ein paar Utensilien für das nächste Wochenende haben, damit er als Petra durchgeht“. „Was, wie, ich soll Petra werden“? gab ich von mir. „He, Ruhe bewahren, das ist nur eine Überraschung für unsere Gäste beim Mädeltreff am Wochenende, wir wollen Dir nichts wegschneiden. Dafür bist du viel zu wertvoll“, erwiderte Diana.
„Komm steh einmal auf und setz dich da vor den Spiegel“, meinte Betina. Als ich auf dem Stuhl Platz genommen hatte kam Betina mit drei Perücken an. „Schwarz, Rot und Blond, wollen doch mal sehen was am besten zu deinem Gesicht passt“. Entweder die Größe war universell, oder Betina hatte schon im Vorfeld Maß genommen. Betina setzte mir die drei Perücken nacheinander aus und beobachtete Diana dabei. Diana gefiel anscheinend die blonde Perücke am besten und so machte Betina sich daran die Perücke auf meinem Kopf zu recht zumachen. Als die Haarpracht Diana zusagte, sagte sie: „Jetzt braucht Peter noch etwas hübsches anzuziehen, damit Petra auch nobel aussieht“. Daraufhin brachte Helga einen Korb mit Damenbekleidung. Zuerst ging es mit einem Hauch von schwarzem Spitzenhöschen los, der so gerade meinen Schwanz und den Sack verbarg. Dann kam da ein passender Büstenhalter, wo ja eigentlich nichts zu halten gab, aber er war so klein, das meine Brustmuskeln hineingepresst wurden. Schwarze Nylonstrümpfe durfte ich überstreifen und um diese zu halten bekam ich einen passenden Strumpfhalter. Alles sah schon sehr reizvoll aus und die Strümpfe fühlten sich toll an. Eine weiße Spitzenbluse und ein schwarzen Kostüm rundeten das Ganze ab.
Als ich mich jetzt im Spiegel betrachtete, hätte ich mich im Moment als Frau wahrgenommen, dabei stellte ich fest, dass mir offensichtlich während meiner Bewusstlosigkeit auch einige Haare meiner Augenbrauen entfernt wurden. Aber alles im Allem passte das Bild zu einer Geschäftsfrau.
„Nun kommt der anstrengende Teil, für dich“, meinte Betina und zog mir ein paar hochhakige Schuhe an. „Steh einmal auf und geh ein paar Schritte“, sagte Betina danach und fasste mich zugleich am Arm um mich zu unterstützen. Zuerst war es unwahrscheinlich wackelig, aber mit der Unterstützung von Betina und Helga, welche mich von der anderen Seite gefasst hatte ging es nach einer Weile schon ganz gut und bereits nach etwa 10 Minuten konnte ich schon frei gehen.
„Da fehlt jetzt aber noch ein dezentes Makeup“, meinte Diana aus dem Hintergrund und schon musste ich wieder Platz nehmen und wurde entsprechend zu recht gemacht.
In der Zwischenzeit hatte auch Diana wieder angezogen und hatte meine Bekleidung in eine Tasche verpackt.
„So mein Schatz, jetzt wollen wir doch noch zu Essen fahren“, meinte Diana. „Aber ich kann doch so nicht“, wollte ich sagen, wurde aber durch Betina unterbrochen. „Klar kannst du, sieh doch selbst, bei dir wird jeder Mann verrückt und außerdem ist ja Diana bei dir, die schon auf dich aufpasst. Sieh es einfach als Bewährungsprobe“.
Verunsichert folgte ich Diana zu ihrem Porsche und schon das Einsteigen mit dem engen Rock bereitete mir etwas Schwierigkeiten. Als ich dann auf dem Beifahrersitz saß beugte sich Diana zu mir herüber gab mir einen tiefen Kuss und sagte: „Dann lass und beide lesbischen Geschäftsfrauen mal zum Essen fahren.
Diana steuerte den Wagen diesmal nicht zu dem bekannten Lokal sondern fuhr in die Nachbarstadt in ein mir unbekanntes Restaurant, vor welchem schon einige Luxuslimousinen standen. „Nur Mut, das geht absolut“, meinte Diana noch zu mir und schon war sie ausgestiegen. Das aussteigen ging recht gut, und händchenhaltend gingen wir in das Restaurant.
Diana setzte sich bewusst an einen Tisch an dem wir von allen Seiten gut beobachtet werden konnten, und bestellte zwei Gläser Sekt und das Menü für uns beide. Nach kurzer Zeit kam der Kellner und servierte uns den Sekt und musterte uns dabei, am liebsten wäre ich rausgelaufen, so unsicher fühlte ich mich. Diana stieß mich mit dem Knie an und flüsterte mir zu: „Nicht rot werden, der ist nur scharf auf uns“! Zur Vorspeise, gab es einen trocken Weißwein und zum Hauptgericht einen lieblichen Weißwein. Jetzt machte sich langsam meine Blase bemerkbar und ich sagte zu Diana, das ich mal schnell auf die Toilette müsste und ging los.
Naturgemäß ging ich auf die Herrentoilette, dort stand ein junger Mann am Waschbecken und meinte: „Junge Frau sie haben sich in der Tür geirrt, hier ist nur für Herren“. Etwas verdutzt drehte ich mich um und ging für Damen. Das war schon etwas ungewohnt, als ich durch die Tür ging standen zwei Frauen vor dem Spiegel und waren sich am Nachschminken. Eine Kabinentür stand auf und die steuerte ich dann auch gleich an. Hochziehen des engen Rocks ging nicht, so musste ich den Rock öffnen und mich dann setzen. Draußen redeten die beiden Frauen über einen Mann am Nachbartisch den sie gerne aufreißen wollten, also auch nicht viel anders als auf der Herrentoilette nur mit veränderten Vorzeichen. Nachdem ich meine Blase entleert hatte zog ich mich wieder an und verließ die Kabine, schnell die Hände gewaschen und schon wollte ich die Damentoilette verlassen, als hinter mir die Stimme der einen Frau ansprach: „Hallo, halte bitte einmal an, deine Bluse hängt hinten raus“. Sie kam auf mich zu und steckte mir mit ihren Fingern die Bluse hinten in den Rockbund. „Wir Frauen müssen doch zusammenhalten“, meinte sie. Ich nickte und verließ die Toiletten.
Am Tisch erzählte ich Diana die Begebenheit und sie lachte und sprach zu mir: „Hab ich nicht gesagt, du gehst voll als Frau durch“. Zum Abschluss ein Espresso und dann ging es vorbei an den anwesenden Männern zu Dianas Auto und nach Hause.
Ende Teil 23




Zusammenhängende

Lara 6

sexgeschichten

Als Haushaltshilfe beim Schwiegervater

sexgeschichten

Meine Ex und ich im Erlebnisbad – Teil 2

sexgeschichten

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus. Akzeptieren .