Großväterchen fickt aus dem we
Eine Geschichte über einen alten Sack, der sich über eine unerfahrene junge Frau hermacht. Lüstern und fies zwingt er sie, sich ihm hinzugeben. Scham und Geilheit sind es, die dem jungen Ding zu schaffen machen.
(Ich hoffe, euch gefällt meine Geschichte von Dominanz und versautem Blowjob, Besamung, Schwängern, Entjungferung, Melken und feuchten Orgasmen. Und was mich angeht: Ich bin schon nass…
Anna und ich waren Freundinnen, seit wir in die erste Klasse kamen. Seitdem konnte uns nichts trennen. Nun, nach unserem Abitur, verbrachten wir fast jeden Tag des Sommers miteinander. Wir genossen die Freiheit, das Nichtstun und unsere Freundschaft. Meist waren wir im Garten von Annas Eltern zu finden. Der Sommer war herrlich und wir redeten, lasen und sonnten uns. Einzige Abwechslung waren die abendlichen Unternehmungen in die Clubs der knapp sechzig Kilometer entfernten Stadt. Wir wechselten uns täglich ab mit dem Fahren, manchmal übernachteten wir auch in dem Apartement von Annas Eltern, die sich den Luxus einer Zweitwohnung leisteten, da sie ihren Firmensitz dort hatten und beruflich gezwungen waren, häufig lange zu arbeiten.
Früher, als wir kleiner waren, schlief Anna an solchen Tagen bei mir, oder ich übernachtete mit ihr gemeinsam bei ihren Großeltern, die direkt neben Anna wohnten. Annas Oma war ein Herz von einem liebenswerten Menschen gewesen, vor Annas Opa hatte ich immer etwas Angst. Er wirkte so griesgrämig und sprach kaum mit uns. Vor fünf Jahren ist Annas Oma gestorben und nun lebt der alte Mann alleine in der großen Doppelhaushälfte.
An jenem besagten Tag lungerten Anna und ich wieder einmal im Garten herum. Wir lasen uns gegenseitig aus den Studienführern vor – Anna wusste zwar schon lange, dass sie Medizin studieren wollte, und bei ihrem Schnitt von 1.1 war das auch ein realisierbarer Plan – ich hingegen war absolut ahnungslos. Ich hatte mein Abitur gerade so geschafft und hatte überhaupt keine Vorstellung, was aus mir werden sollte. Das einzige, was ich wusste, war, dass ich mir bald einen Job suchen müsste, da ich absolut pleite war.
Gegen Mittag bekam Anna von ihrer Mutter eine Nachricht, sie sollte ihr den Laptop bringen, den sie am Morgen auf dem Küchentisch vergessen hatte. Am Nachmittag war ein wichtiges Meeting und sie war auf die Unterlagen, die sie dort abgespeichert hatte, angewiesen. Anna, wie immer unkompliziert und voller Tatendrang, zog sich schnell ein Kleid über ihren Bikini und schnappte sich den Laptop. Ich solle ruhig dort bleiben und weiter an meiner Zukunft basteln, meinte sie. Außerdem würde ich mich im Haus auskennen und in zwei oder drei Stunden wäre sie wieder zurück. Mir kam das nur recht, denn auf eine Fahrt in die Stadt hatte ich überhaupt keine Lust. Dankbar über ihre Großzügigkeit, rekelte ich mich auf der Liege und dachte mir, dass ich wohl im umgekehrten Fall darauf bestanden hätte, von ihr begleitet zu werden.
Anna fuhr los und ich machte mich auf, um mir im Haus noch ein Glas gekühlte Cola zu holen. In der Küche angekommen, fiel mir auf, dass ich mich noch niemals alleine in dem Haus meiner Freundin befunden hatte und sah mich mit einem gefühl der Neugier um. Ich machte mich, bestückt mit meinem Glas Coke, auf den Weg durch das haus. Von Zimmer zu Zimmer schlendern, schaute ich, von einer immer größer werdenden Neugier gepackt, in die Schränke und Schubladen der Familie. Ich ging sogar in das Schlafzimmer von Annas Eltern, öffnete die Schubladen ihrer Nachtschränkchen und durchwühlte vorsichtig den Schreibtisch im Arbeitszimmer.
Ich las Notizzettel und Briefe, und da ich immer an Annas Seite war, kannte ich auch den Code des Safes, der im Arbeitszimmer hinter der Tür angebracht war. Ich tippte ihn ein und stieß auf einen unordentlichen Stapel von Geldscheinen. Ich war leicht erschrocken, dann packte mich jedoch der Teufel und ich nahm mir ein paar der scheine und stopfte sie mir in meinen Bikinislip. das würden sie gar nicht merken. Ich wusste, dass Anna auch ab und zu an das Bargeld ging und sich dort bediente. In dem Moment, als ich die Scheine im Bikini verschwinden ließ, hörte ich ein Räuspern. Ich zuckte zusammen und sah auf, dort stand, vollkommen unerwartet Annas Großvater, Opa Reimund. Er schaute mich an und schüttelte vorwurfsvoll den Kopf. Oh mein Gott, was hatte ich getan? Ich fühlte mich ertappt und bekam eine Heidenangst vor dem, was nun passieren würde. Mit hochrotem Kopf nahm ich schnell das geld und legte es zurück. „Es ist nicht das, was Sie denken.“ Früher hatte ich Opa Reimund geduzt, seit ein oder zwei Jahren traute ich mich das nicht mehr und ich versuchte immer, eine direkte Ansprache zu umgehen. Nun hatte mich genau dieser griesgrämige Alte bei einer Sache erwischt, die ich niemals meiner Freundin hätte erklären können.
„Bitte, bitte sagen Sie nichts davon ihrem Sohn, oder Anna.“, setzte ich hinzu. Ich weiß auch nicht, wieso ich das gemacht habe.“ Ich stotterte fast. Opa Reimund sah mich an und sagte: „Du hast das Vertrauen meiner Familie missbraucht. Du hast Dich an deren Geld vergriffen, Du kleine, dreckige Diebin. Wie willst Du das wieder gutmachen?“ Er spuckte fast aus, als er das Wort ‚Diebin‘ verwendete. Ich sah seine Abscheu und verzweifelte. Er würde den anderen davon erzählen, und meine Freundschaft zu Anna würde daran zerbrechen.
Ich könnte es sogar verstehen, ich würde mir das ebenfalls nicht verzeihen können. „Bitte, Opa Raimund, Du kennst mich doch schon so lange. Du weißt, dass ich eigentlich anständig bin. Bitte, bitte verrate mich nicht. Ich tu‘ auch alles, damit Du mir glaubst, dass es nur ein großer Fehler war. Bitte. Opa Raimund, bitte.“ Ich flehte ihn an, mir standen die Tränen in den Augen und ich sah zu ihm auf.
Ich war wieder zum ‚Du‘ und zur Opa Raimund-Anrede übergegangen. Vielleicht würde er sich erinnern, dass ich ja eigentlich noch fast ein Kind war, oder wenigstens, dass es noch nicht so lange her war, dass ich im Schlafanzug bei ihm auf der Couch, gemeinsam mit seiner Enkelin Anna, „Wetten dass“ geschaut hatte. Ich war zu ihm gegangen und stand wie ein begossener Pudel vor ihm.
„Du bereust Deinen Fehler also?“, fragte er mich. ich schöpfte einen Hauch von Hoffnung. Würde er mich schonen? „Ja, es tut mir so leid, so unendlich leid. Bitte sage nichts.“ Er sah mich ganz merkwürdig an und dann meinte er nur: „Du würdest also alles dafür tun, dass ich es nicht verrate, oder?“
„Ja, alles. Wirklich, ich würde alles mir mögliche tun, damit Du es nicht sagst. Was soll ich tun?“
„Blas mir einen.“, war seine knappe und eindeutige Antwort.
Ich schnappte nach Luft. Hatte ich richtig gehört? Hatte dieser über 70-jährige Mann gerade von mir verlangt, ihm einen zu blasen? Ich war so perplex, dass ich nur noch meinen Mund öffnete und gar nichts antworten konnte. „Los, runter auf die Knie, aber vorher zieh noch diesen albernen Bikini aus. Ich will Deine Möpse hängen sehen.“
Er meinte es wirklich ernst. Er wollte von einer 19-Jährigen einen erzwungenen Blow-Job. Ich war angeekelt und gleichzeitig sprang ein merkwürdiger Schalter in mir um. Nein, das konnte nicht sein. Ich schob das Gefühl weit beiseite und sah ihn fassungslos an. „Du meinst das ernst, nicht wahr?“ „Natürlich, und jetzt fackel nicht lange, runter mit den Fetzen und zeig mir, was du zu bieten hast. Die Alternative ist, dass Du wohl den letzten Tag in diesem Haus willkommen warst. Anscheinend hast Du nicht gewusst, dass in diesm Haus Kameras angebracht sind, Dummköpfchen. Wir besitzen eine Firma, die Sicherheitsanlagen verkauft. Was glaubst Du wohl, welches Haus am besten von allen abgesichert ist.?“
Er ging hinüber zum Rechner und schaltete ihn ein. Mir sprang das Bild von mir, wie ich ihm gegenüber stehe, entgegen. „Ich kann die Bilder zu mir ins interne Netz schicken, und niemand wird je zu sehen bekommen, was sich hier im Zimmer abgespielt hat. Es liegt ganz bei Dir.“
Ich gab auf. Ich zog mir die Träger über die Schultern und schob das Oberteil meines roten Bikinis über meine Brüste.
Noch kurz zu mir. ich bin 19 Jahre alt, blond mit langen glatten Haaren und einem ganz hübschen Gesicht. Ich war 1,65 groß und wog etwas zu viel. Ganze 75 Kilo brachte ich auf die Waage. ich bin mir jedoch sicher, dass ein Großteil meines Gewichts auf meine Brüste zurückging. Ich hatte eine BH-Größe von 90E. Für mein Alter also verdammt große Möpse. Leider standen sie auch nicht so, wie es bei den sexy Models mit großen, künstlichen Oberweiten war, nein sie hingen schwer herab und nur ein guter BH oder Bikini hielt sie ordentlich an ihrem Platz. Ich war aufgrund meiner körperlichen Schwächen nicht unbedingt die Selbstbewussteste. Auch in sexueller Hinsicht war ich noch ein Waisenkind, alles, was ich mit dem anderen Geschlecht bislang erlebt hatte, war ein bisschen Knutschen. Ich war einfach zu schüchtern.
Er drückte in ein paar Tasten. Ich wusste, dass er einer der ersten Computer Spezialisten seinerzeit war. Nachdem das Bild von dem Zimmer und mir verschwunden war, sah ich frontal in die Großaufnahme eines weiblichen Geschlechts. Rosarot schauten mich die geöffneten Schamlippen einer Frau an. Ich hörte eine weibliche Stimme, die verzweifelt klang: „Bitte, bitte fick mich. Ich brauche dich. Ich brauche deinen Schwanz, bitte gib mir was ich brauche. Lass mich kommen. Bitte. Bitte.“ Dann wackelte das Bild, und die Kamera wurde wahrscheinlich in ein Stativ gesteckt.
Als nächstes sah ich die Frau, die nackt auf einem Bett lag und sich wand. Ich konnte nur erkennen, dass sie mit weit gespreizten Beinen dort lag und ihre Arme einem unsichtbaren entgegenstreckte. Ihr Bauch war geschwollen, sie war eindeutig schwanger. Den Mann, von dem ich nur den Rücken und ein Stück seines großen Bauches sah, konnte ich sofort erkennen. Es war Opa Raimund, er ging zu ihr und fuhr ihr mit der Hand aufreizend durch das Geschlecht. Anschließend steckte er seine Finger in ihre wohl schon nasse Möse. Man hörte ein Schmatzen, als die Finger in ihr Loch glitten. Er bewegte seine Hand und fickte ihr zuckendes Loch mit drei oder vier Stößen. Dann zog er seine Finger aus ihr heraus und steckte sie sich in den Mund. Die Frau stöhnte auf. „Gib mir mehr. Bitte. Bitte, gibt mir das, was ich brauche.“
Ich hörte Opa Raimund in dem Video lachen. Er lachte sie aus. Dann kniete er sich vor ihre gespreizten Beine und versenkte seinen Kopf in ihrer Mitte. Man hörte das heftige Stöhnen der Frau. Sie griff an seinen Kopf und drückte ihn fest an ihre Muschi. „Ja, ja, ja, gib es mir, lass mich kommen. Bitte, Ja. Tiefer. Steck ihn bitte rein. Ich brauche ihn tief in mir. Mach es mir. Ich brauche dich. Brauche dich. Brauche dich“ ihre Stimme war ein einziges Wimmern.
Ich starte gebannt auf den Bildschirm, ich konnte nicht glauben, was ich dort sah. Der alte Mann hatte diese Frau voll im Griff. Sie ließ sich von ihm benutzen, wollte sich von ihm benutzen lassen. Bettelte geradezu darum. Es war unglaublich. Das nächste, was ich sah, war eine neue Einstellung. Opa Raimund stand hinter ihr und man konnte ihr Gesicht sehen. Es war eine wunderschöne junge blonde Frau, die sich im hingab.
Doch das unglaublichste, was ich sah, war Opa Raimund. Eigentlich nicht er selbst, sondern sein gigantisches Geschlecht. Er war der Kamera zugewendet, und man konnte seinen erigierten Penis sehen, der vor dem Gesicht der jungen Frau steil nach oben ragte. Doch es war nicht das Geschlecht eines Menschen, er war groß wie der Schwanz eines Pferdes, locker dreißig Zentimeter. Dick und hart stand er von ihm ab. Die Frau schien ihn in den Mund nehmen zu wollen, sie hatte ihren Kopf in seine Richtung gestreckt, ihre Lippen weit geöffnet, und versuchte an seinen Schwanz zu kommen.
Opa Raimund drückt auf ‚Pause‘. Das Standbild zeigte nun seinen riesigen Schwanz, nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Ich war fassungslos, ich hätte nie gedacht, dass dieser alter Mann so aussehen konnte, einen solchen Schwanz hatte. Ich hatte einfach nicht damit gerechnet. Ich schaute mit hochrotem Kopf zu Opa Raimund. „Ich wollte dir nur zeigen, welche süßen Freuden auf dich warten. Du sollst genauso flehend vor mir liegen und um Erlösung jammern.“
Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Gerade war ich noch voller Ekel, und auf einmal hatte sich ein neues Gefühl meiner bemächtigt. Ich war neugierig, erregt, wollte sehen, was dieser Mann mit einer Frau anstellen kann. Da traf es mich wie ein Blitz, ich wollte diese Frau sein. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich würde mitmachen bei diesem Spiel, wollte nur einmal einen solchen gigantischen Penis sehen. Opa Raimund schien meine Gedanken lesen zu können, oder aber er war einfach nur hemmungslos.
Er grinste mich an und sagte: „Und nun blas mir einen.“ Er kam ein paar Schritte auf auf mich zu und fasste mir in den Schritt. Einfach so. Es kam ohne Vorwarnung. Ich zuckte zusammen. Er drückte feste auf meine Scheide. Ich fühlte, dass ich nass war, und wurde durch seine dreiste Berührung noch erregter. Sein Finger drückte gegen mein Bikini Höschen tief in meine Scheide. Er glitt an meiner Spalte mit seinen Fingern langsam nach oben und berührte meinen Kitzler. Ich seufzte unwillkürlich auf.
„Nein“, ich versuchte ihn von mir weg zu drücken. Doch gegen einen Mann von bestimmt 100 Kilo hatte ich, selbst wenn ich es wirklich ernst gemeint hätte, keine Chance. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Schritt. „Hier drin versteckt sich dein Geschenk. Pack es aus.“ Ich fühlte durch seine Hose eine dicke Beule. Er drückte mir seine Lippen auf meinen Mund und stieß mit seiner Zunge dazwischen. Er wollte mich wirklich küssen. War er verrückt? Er raunte mich an: „Mach den Mund auf.“ Und was machte ich?
Ich gehorchte und machte wie fremdgesteuert Platz für seine nasse Zunge, die sofort Besitz von meinem Mund nahm. Ich roch den Geruch von ‚Altem Mann.“ Ich schmeckte seine Spucke, als er mit seinem nassen Lappen durch meinen Mundraum züngelte. Er schmeckte bitter. Es zuckte durch meinen Körper. Gleichzeitig spürte ich seine Hand zwischen meinen Beinen und als er den Schritt meiner Bikinihose zu Seite geschoben hatte, steckte er einen Finger in meine durch und durch feuchte Muschi, die völlig jungfräulich nach Befriedigung lechzte.
Nun sollte ich, völlig unerfahren, einem alten Sack einen blasen. Klar, wusste ich von verschiedensten Sexpraktiken, ich hatte allerdings praktisch keinerlei Erfahrungen.
Meine Brüste verloren den festen Halt und hingen frei und dick vor mir. Er packte sich eine der Brüste. Er hob sie an und setzte seine dicken Lippen an meine Brustwarze, um sie sich fest in seinen Mund zu saugen. „Sehr schön, du bist kooperativ.“ murmelte er und saugte und schmatzte an meiner Warze. Es kribbelte und gleichzeitig tat es weh. ich spürte ein Ziehen, es ging mir von der Brust in den Bauch und von dort direkt in meine Scham. Mein Körper entschied sich wohl für eine Art Lustempfinden.
„Du bist ein lüsternes dreckiges kleines Ding.“, sagte er und dann drückte er mich nach unten in die Knie. Ich wusste, was jetzt kommen würde, doch als Opa Reimund seine Hose öffnete und sein halberigiertes Glied herausholte, konnte ich kaum glauben, was ich sah. Er hatte ein unnormal großes Geschlecht.
Ich hatte zwar keine reale Erfahrung mit Penisen, jedoch hatte ich schon genug Bilder und Filme gesehen, und dieses Ding war verdammt groß. Er hielt mir sein Geschlecht direkt vor die Nase. Was ich roch, war nicht angenehm. Was ich sah, war ein dunkler, fast brauner Schwanz mit sich abzeichnenden Adern. Seine Eichel war viel größer im Durchmesser als sein Glied, das mussten mindestens sechs Zentimeter sein, die sich in meinem Mund vergnügen wollten.
Er drückte mir seine rote Eichel vor die Lippen und ich öffnete sie, um ihn hineinzulassen. Langsam saugte ich an seiner Kugel und musste meinen Mund extrem aufreißen, um ihn noch weiter in mich eindringen zu lassen. Er packte an meinem Hinterkopf feste in meine Haare und schob meinen Kopf noch näher an sich heran. Mit seinem dicken Bauch berührte er nun meine Stirn und sein Hodensack hing vor meinem Kinn. Er schnaufte erregt und ich selbst fand meine Lage, so widerlich sie eigentlich auch war, erregend.
Ich hatte einen Schwanz im Mund, der merklich wuchs und immer härter wurde. Ich wurde langsam in den Mund gefickt. Ja, genau das war es. Er hielt meinen Kopf fest, wie in einem Schraubstock und fickte in regelmäßigen Stößen in meinen geöffneten Mund. Er berührte meinen Gaumen und ich musste etwas würgen. „Ja, Kleine, das ist gar nicht so einfach. Aber Du wirst es noch lernen.“, sagte er und ließ mir Zeit, mich wieder zu sammeln. Dann fickte er weiter und drang wieder tief in meinen Mundraum. immer wieder musste ich damit kämpfen, dass es mir hochkam. Immer wieder ließ er mich, um dann wieder weiter zu ficken. Er schnaufte und ich röchelte. Er nahm meine Hände und zog sie um seine Hüften auf seine Hinterbacken.
„Halte Dich hier fest und drück Dich fest an mich. Ja, so ist es gut, du machst es gut, dreckiges Dreckschwein. Du hast ein guuutes Fickmaul. Ja, tiefer. Saug weiter, ja, ich ficke Dich, so tief es mir passt.“ Er schob seine Eichel fast in meinen Hals, ich versuchte wirklich, ihn zu nehmen. ich entwickelte einen seltsamen Ehrgeiz, ihm einen verdammt guten Blowjob zu geben.
Mein Körper wurde überrannt von einer Gier nach seinem Prügel, die ich mir nicht erklären konnte. ich wollte wirklich, dass er mich benutzt. Ich wollte von ihm genommen werden. Ich hatte meinen ersten Schwanz im Mund und merkte, das ich nicht genug davon bekam. Er fickte mich minutenlang und mein Mund wurde immer gieriger und williger. Ich kralle mich an seinem Hintern fest und sperrte meinen schon schmerzenden Mund noch weiter auf. So weit, dass sich der Ton von einem dumpfen Schmatzen in ein gurgelndes veränderte. Ich konnte meinen Schleim im Rachen hören, den er durch sein tiefes Ficken nach oben beförderte.
Meine Möse lief über und pochte wie wild. Das hatte ich nicht erwartet. Immer wieder schob er sein Ding in mich und lobte mein Fickmaul. „Ja, mach es mir, lass Opa Raimund in deine Maulfotze stoßen. Gleich spritze ich deinen Sabbermund voll und Du wirst alles fein schlucken. Hast Du verstanden, alles schlucken. Jaaaa, ich spritze. Spritze dich voll. Mein Saft landet in deinem Magen und pumpt dich voller Altmännerschleim.“ Und damit spürte ich, wie seine Hinterbacken und seine Oberschenke zuckten und er stieß noch ein paar mal tief in meinen Rachen. Es war zu geil, als ich spürte, wie mir dicke Flüssigkeit in meine Speiseröhre gedrückt wurde. Ich versuchte wirklich zu schlucken, und einen großen Teil schaffte ich auch. Doch er pumpte immer weiter nach und mir lief die Soße aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine hängenden Brüste. Ich versuchte alles, was ich abbekommen konnte zu schlucken.
In dem Moment, als ich realisierte, dass ich sein Sperma im Mund hatte, überkam mich in einem kleinen Moment ein Schauder von Ekel und ich würgte etwas, doch dann gab ich mich dem geilen Gefühl wieder hin und drängte den Gedanken weit fort. Es schmeckte salzig und roch irgendwie nach Camembert. Opa Raimund drückte mir seinen halbschlaffen Schwanz vor den Mund und sagte: „Los, jetzt schleck mir alles sauber. Hast Du fein gemacht. Nun mach schnell, wir wollen das ganze in meinem Haus fortsetzen. Wir wollen doch nicht schon wieder erwischt werden.“ Er lachte fies und ich wurde mit einem Schlag wieder in die Realität transportiert und mir wurde meine üble Lage gewahr. Er schnappte sich mein Bikini-Oberteil, wischte sich damit seinen Schwanz von den letzten Resten seines Spermas und meines Sabbers sauber und stopfte es mir in den Mund, indem er mit seiner freien Hand meine Wangen in einen Knebelgriff nahm und zudrückte. Unwillkürlich machte ich den Mund auf.
Nachdem er den Rechner wieder ausgeschaltet hatte, den Safe verschlossen und sämtliche Spuren unseres Aufenthaltes beseitigt hatte, zog er mich hinter sich her. Ich folgte ihm durch das Haus. Wir gingen zu der Verbindungstür, die beide Häuser voneinander trennt. Sie war abgeschlossen, so wie immer. Nur für den Notfall hing neben der Tür, in einem kleinen Schränkchen ein Schlüssel, der die beiden getrennten Häuser verband. Schon damals, als wir Kinder waren, war es uns streng veroten, diese Tür zu benutzen. Der alte Mann öffnete das Schränkchen, holte den Schlüssel heraus und öffnete das Schloss. Dann ging er den Schlüssel wieder ordentlich zurück und wir überschritten die Schwelle seines Reiches.
Ich tapste barfuß über die Kacheln im Flur und es war alles noch so, wie ich es vor Jahren kennengelernt hatte. Es war immer noch die Wohnung aus der Zeit unserer Kindheit. Das letzte Mal war ich hier, da lebte noch seine Frau. ob er es damals auch so hemmungslos trieb? Ist es erst nach dem Tod seiner Frau dazu gekommen, dass er sich an jungen Frauen verging? Wir gingen in seine Küche. Ich sah mich noch als Elfjährige dort sitzen und Leberwurstbrote essen. Nun war ich hier und wartete darauf, als Lustobjekt zu dienen.
Was erwartet er nun von mir? Ich hatte immer noch das Oberteil meines Bikinis in meinem Mund. Es war unangenehm und erniedrigend. Opa Raimund dirigierte mich zum Küchentisch. „Setz dich auf den Tisch. Vorher zieh dir aber noch das Höschen aus. Das ist uns nämlich noch im Weg.“ Ich schaute ihn peinlich berührt an. Er sagte nur „Los, nun zier dich nicht. Los. Nun mach schon. Wir haben ja nicht ewig Zeit, irgendwann kommt mein Enkeltöchterchen ja zurück und dann willst Du sicher nicht so hier vorgefunden werden, oder?“
Schnell streifte mein Bikinihöschen ab und legte es über die Stuhlkante. Ich kletterte auf den Tisch, setzte mich an die Kante, und ließ meine Beine herunter baumeln. Er zog sich den Stuhl heran, nahm mir endlich den Fetzten Stoff aus dem Mund und ich wischte mir verlegen den sabber vom Kinn.
Er setzte sich genau vor mich und drückte mit seinen Händen meine Knie auseinander. „Mach die Beine breit und rutsch mit deinem Hintern weit an die Kante. Ja, fein, so ist es fein, so habe ich deine Löcher feste im Blick. Nun leg dich zurück.“ Ich beugte mich nach hinten und stützte mich auf meinen Ellenbogen auf, so dass ich noch etwas von den Dingen sehen konnte, die er mit mir vorhatte. Er betrachtete mich genüsslich. „Stell deine Beine seitlich neben Deinen Arschbacken auf auf.“ Ich zog meine Knie an und stellten sie links und rechts von meinem Hintern auf den Tisch.
Ich konnte an meinem Rücken und Backen die harte Tischplatte spüren. Es war immer noch der gleiche Tisch, den die beiden als Frühstücks, Mittags, und Abendbrottisch benutzt haben. Jetzt lag ich dort und wurde verpeist. Er drückte meine Kniee noch weiter auseinander und schaute sich ganz ungerührt meine Möse an.
Ich weiß nicht, was es war, aber die ganze Situation hier erregte mich. Ich war peinlich berührt und gleichzeitig machte es mich unglaubich an, dass er von meiner Möse sprach und mich dreckige Schlampe nannte. Ich dachte an seinen Schwanz. Ob er auch erregt war? Ob sein Schwanz schon gegen seine Hose drückte? Ob er gerade anschwoll? Ich dachte an seine dicke Eichel, die mir noch vor ein paar Minuten seinen Samen in den Rachen geschleudert hatte.
Ich spürte seinen Finger an meiner Scham, ich erschrak und zuckte. Er strich seitlich an meinen Schamlippen entlang. Dann folgte er dem Strich an dem sich die beiden Hautlappen trafen, er folgte weiter einer imaginären Linie folgend in Richtung meines Anus. Als er meinen Damm berührte, schauderte ich. noch nie hatte jemand diese Stelle berührt. Eigentlich hatte noch niemals jemand überhaupt diese Stellen berührt, außer vielleicht meiner Frauenärztin, und das zählt nicht. Er bewegte seine Hand wieder zu meiner Scheide und drückte seine Finger in meiner Spalte um sie dann langsam weiter durch die Furche nach oben zu ziehen. Ich war völlig nass. Und spürte, wie sich noch mehr Nässe ausbreitete.
Ich seufzte laut auf. Das was er machte, war eindeutig nicht gegen meinen Willen. Ich wollte noch mehr von diesem Gefühl. Während ich mich gleichzeitig für meine Gefühle schämte, wollte ich, dass der alte Mann weitermachte. Ich spreizte meine Beine noch weiter, öffnete meine wulstigen Schamlippen noch ein Stückchen und hoffte, dass er schnell an die noch viel empfindlicheren Stellen kam und mich an meinem Kitzler rieb und irgendwie wollte ich auch, dass er seinen Finger in mich hineinsteckt. Nur sagen konnte ich es nicht. Kein Wort kam über meine Lippen. Nur ein verhaltenes Stöhnen entkam meinem Hals und ich atmete schnell durch den geöffneten Mund.
Ich starrte ihn an, wie er konzentriert in meine Muschi sah und sich die Lippen leckte. Er murmelte, meinte garnicht mich, brummte seine Ferkeleien einfach in den Raum. „Du kleine Fotze, dreckige nasse Möse, hast dringend einen Schwanz nötig, jetzt sieh dir das an, die Möse tropft ja schon, ein kleiner geiler Satansbraten, so jetzt wirst du gefingert, ja, das gefällt sir, was, geile Schlampe, du wirst mich noch um meinen Schwanz anflehen, das verspreche ich dir.“
Dieser alte Mann spielte mit mir und ich spielte mit. Ich reagierte genau so, wie er es sich dachte. Und ich reagierte. Ich reagierte auf jedes seiner dreckigen Aussprüche mit einem Adrenalinstoß nach dem anderen. Es war der Wahnsinn. Er beschimpfte mich, und ich wurde genau zu dem, was er zu mir sagte. Ich wurde eine dreckige Schlampe, ich wurde ein geiles Stück, meine Möse war schleimig und ich lief bei jedem seiner Worte noch mehr aus. Der Mösenschleim schmierte meine gesamte Vulva von innen und von außen. Er verteilte meinen glitschigen Saft bis in meine Poritze. Er ließ seinen Finger auf meinem Kitzler pulsieren und spielte an meinem Loch herum, steckte seinen Finger ein kleines Stück herein und zog ihn wieder heraus.
Er massierte weiter und weiter meine zuckende Klitoris. Schauer rollten durch meinen Körper heran, und vererbten dann wieder. Die Erregung in mir wurde fast unerträglich. Ich wollte etwas, von dem ich vorher noch nicht einmal wusste, dass es vorhanden ist.
Natürlich hatte ich mich schon selbst in der Vergangenheit angefasst. Jedoch bestand meine Art der Selbstbefriedigung darin, dass ich mir ein kleines Kissen zwischen die Beine steckte, mich halb auf den Bauch drehte, und durch kreisende Bewegungen meiner Hüfte meine Klitoris so lange reizte, bis ich kam. Diese Art von Orgasmus entspannte mich. Doch es war kein Vergleich, mit dem was ich jetzt erwartete.
Noch nie war ich so erregt gewesen. Auch das totale Auslaufen meiner Scheide war für mich neu. Ich wusste nicht, dass man so nass werden kann. Ich wollte von ihm zum Höhepunkt gebracht werden. Wollte dem mehr als fünfzig Jahre älteren Mann alles geben, damit ich kommen konnte.
Mein Mund war völlig ausgetrocknet, ich hechelte. Mir hing die Zunge regelrecht aus dem Mund,wie einem durstigen Hund. Meine Augen waren aufgerissen ich wollte sehen, wie mich der alte Mann befriedigt. Doch er hörte unvermittelt auf. Er hörte einfach auf.
Ich schob ihm meinen Unterkörper entgegen. Streckte ihm meine Möse vor sein Gesicht, ich wollte mehr. Ich wollte es endlich haben. Wollte es auskosten, ich wollte… ich wollte es endlich spüren. „Bitte hör nicht auf. Bitte mache es mir, ich kann nicht mehr. Bitte, ich flehe dich an.“
Opa Raimund sah mich erwartungsvoll an. „Sag mir, dass… sag, dass ich dich ficken soll.“ „Nein.“ Ich schrie entsetzt auf.“Das geht nicht. Es gehtnicht ,wirklich. Aber mache es mir bitte. Ich kann aber nicht mit dir schlafen. Ich bin… Ich bin doch noch Jungfrau.“ Jetzt war es raus. Ich wurde trotz der sowieso völlig beschämenden Situation noch rot.
Opa Reimund schaute mich erstaunt an. „Jungfrau? Du hast noch niemals? Das wird ja immer schöner. Nur erklärt sich auch, warum du so eng bist. Und…“, er lachte „warum du so abgehst. Du hast es bitter nötig. Schau dir nur an was du hier eine Sauerei veranstaltest. Der ganze Tisch ist schon nass. Aber wenn du willst, dass ich es dir besorge, dass ich dich zum Höhepunkt bringe, dann musst du schon damit leben, dass auch ich meinen Spaß haben möchte. Und dazu werde ich meinen Schwanz in dir versenken und dort mein Sperma lassen.“
Er fasste mich immer noch nicht an. Dabei wollte ich, dass er jetzt endlich weiter macht. Ich wurde immer ungeduldiger. „Nein, ich kann das nicht. Ich nehme keine Verhütungsmittel.“ „Tja, Pech für dich. Genau das ist es, was ein Mann will. Er will tief im Bauch einer Frau abspritzen. Und ich verspreche dir, du wirst es genießen.“
Ich schüttelte willst den Kopf. „Nein, ich könnte schwanger werden. Ich bin doch erst 19.“ Er grinste, „Die Alternative kennst du ja. Aber ich bin ja kein Unmensch. Von mir aus mache ich auch eine Ausnahme. Ich ziehe halt ein Kondom an. Bist du dann zufrieden?“ Ich nickte. Wenn es schon sein musste, dann wollte ich, das es sicher ist.
„Und nun sag es, sag mir, dass ich dich ficken soll. Keine Sorge. es passiert nicht hier auf dem Küchentisch. Wir werden es uns gemütlich machen.Nur sages. Jetzt. Oder du wirst unbefriedigt hier liegen bleiben.“
Ich krächzte, es kam kaum eine Stimme aus mir heraus. „Ja. Mach es.“ „Es machen? was? Du sollst es sagen. Ich will die Worte aus deinemMund hören.“ „Ja steck deinen Schwanz in meine Scheide.“, es war so furchtbar, dass ich mich so dermaßen vor ihm erniedrigte. Er schnaufte, „Ich soll was machen? Alles was ich sehe, ist eine kleine dreckige Schlampenfotze, die es dringend besorgt haben muss.“ Warum machte er es mir so schwer? Mir standen die Tränen in den Augen. Während in meinem Unterleib alle Nervenenden verrückt spielten, zog sich mein Herz zusammen. Ich schluchzte auf. „Bitte fick meine kleine dreckige Schlampenfotze.“ Ich flüsterte fast.
„Geht doch, sagte er gefühllos. Wollen wir mal sehen, was du noch zu bieten hast.“ Damit senkte er sein schultern und leckte mir einmal quer über die Möse.mein Körper reagiert sofort. Meine Scheide zuckte und als er anfing mit der Zunge meinen Kitzler zu bearbeiten, dachte ich, ich würde zerspringen. Wieder schossen tausend Stromstöße durch meinen Körper hindurch.
Er fingerte vorsichtig meinen Scheideneingang. Jetzt, da er wusste das ich noch niemals einen Schwanz in mir hatte, schien er vorsichtiger zu sein. Ich wimmerte nur noch. Vagina, alles von mir schien nur noch Vagina zu sein. Ich spürte seine Zunge bis in die Fußspitzen. Würde er mich kommen lassen? Ja, ich wollte, dass er bis in alle Ewigkeit damit weitermacht. Dann spürte ich jedoch ein heftiges Zucken in meiner scheide. Wellen der Ekstase überrollten meinen gesamte Vagina. Von dort ausgehend, rollten die Wellen über meinen ganzen Körper. Meine Beine zitterten wie spastisch, meine Muskeln bekamen ein Eigenleben. Ja, ich… jaaaa es, ja mach es mir. Opa Raimund, leck mich. Jaaaa…………“ Und ich stöhnte den besten Orgasmus heraus, den ich mir je hätte vorstellen können.
Nachdem ich langsam wieder zu Sinnen kam, setzte auch mein Gehirn und mein Gewissen wieder ein. Was war hier gerade passiert? Ich hatte völlig den Verstand verloren und hatte den Mann, der mich zu diesen Dingen zwang, angebettelt, mich zu befriedigen. Ich hatte ihm erlaubt, meine intimsten Stellen zu besitzen, hatte sogar darum gebettelt. Es war beschämend und ich wusste nicht mehr, wer ich war.
Dieser Mann mit dickem Bauch war alt, er war indiskutabel ekelerregend, er war gemein und widerlich. Warum hatte ich ihm so gehorcht? Gut, es war das eine, dass er mich erpresste- aber ich hatte auf ihn reagiert und hatte einen Orgasmus gehabt, der sich gewaschen hatte.
Ich hatte ihm zugesagt, dass er mich würde entjungfern dürfen. Und der Gedanke daran, ließ wieder wilde Schauer durch mich hindurch jagen. Ich setzte mich auf. Wie spät war es? Wann würde Anna zurückkommen? Ich schaute an mir herunter. Ich war erhitzt, meine Brüste hingen und meine Beine standen immer noch aufgestellt auf dem Tisch.
Opa Raimund hatte sich zurückgelehnt und beobachtete mich. „Na, Kleine, bist Du wieder bei Sinnen. Unglaublich, wie Du reagierst. Ich freue mich schon auf Deinen ersten echten Sex. Dein Döschen zu öffen, wird mir eine Ehre sein.“ Er grinste widerlich anzüglich und leckte sich die Lippen. Diese Zunge hatte ich in meinem Mund gehabt und sie hatte meine Möse geleckt. Es war verrückt. So ekelerregend alles war, im gleichen Maße war es geil gewesen. Meine Scham über meine Verderbtheit wurde immer größer. Zum Glück wusste niemand von diesen letzten Stunden.
Stunden? Ich geriet in Panik. „Wieviel Uhr ist es? Anna! Sie muss jeden Moment zurück sein.“ Na, dann solltest du schnell deinen eingesauten Bikini wieder anziehen und die brave kleine Freundin spielen.“ Er lachte wieder leise in sich hineien. „Dabei wissen wir beide doch genau, was für eine versaute Hure du bist. Machst alles dafür, dass dein widerlicher Diebstahl nicht entdeckt wird. Und dann stellt sich dabei heraus, dass du dich von einem alten Sack wie mir aufgeilen lässt. Und wie.“
Er fasste mir noch einmal in den Schritt, steckte mir seinen Finger unvermittelt und besitzergreifend in meine Spalte. „Und du bist ausgelaufen, wie eine läufige Hündin.“ Er zog seinen Finger aus mir heraus und steckte ihn in seinen Mund, um daran zu lutschen. Widerlich!
Ich rutschte vom Tisch herunter und sammelte meine beiden lächerlichen Kleidungsstücke zusammen. „Ich weiß,dass meine Enkeltochter morgen nach Heidelberg fährt, um sich dort in der Uni vorzustellen. Sie kommt erst in drei Tagen wieder. Genug Zeit für mich, es dir in alle Löcher zu besorgen. Ich werde dir zu zeigen, wie sehr du mich willst. Morgen früh um zehn erwarte ich dich hier. Wenn ich heute abend im Bett liege, werde ich es mir ordentlich selbst besorgen und mir vorstellen, wie ich deine Fotze ficke. Schöne Träume wünsche ich Dir.“
Er packte mich an den Haaren und zog mich zu sich hin. Dann küsste er mich und steckte mir wieder seine gierige Zunge in den Hals.“ Ich riss mich los und rannte zur Tür. Ich zog mir hastig meinen Bikini an und stolperte nach draußen. Was passierte hier?
Als ich nach einer Nacht voller Vorwürfe, Tränen und Erregung am nächsten Morgen pünktlich vor der Terrassentür seiner Wohnung stand, sah ich ihn auf mich zukommen. Ich hatte nur mit Mühe den Nachmittag neben Anna überstanden und war froh, als ich mich verabschieden konnte. Nun stand ich hier und kam mir vor, wie vor einer Hinrichtung. Doch es sollte der Tag meiner Entjungferung werden. Er, ich konnte ihn einfach nicht mehr Opa nennen, hatte lediglich einen Bademantel an, der vorne nicht geschlossen war. Ich hatte freien Blick auf seinen dicken behaarten Bauch und ebenfalls auf sein großes, hängendes Geschlecht. Er zeigte keinerlei Scham, seinen alten Körper nackt zu präsentieren. Irgendwie beeindruckte mich das. Er begrüßte mich mit guter Laune und zog mich schnell durch die Tür. Hinter mir schloss er die Terrassentür ab und zog die Vorhänge zu.
„Es soll schließlich niemand sehen, wie wir es treiben, oder.“
Er war so direkt, dass ich wieder rot wurde. Ich hatte mir keine Mühe mit meinem Äußeren gegeben. Ich trug einfach nur Shorts und T-shirt, hatte meine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und keinerlei Make-Up aufgelegt. Ich hatte nicht gewollt, dass er denkt, ich würde mich für ihn schön machen.
„Du kannst dich gleich hier ausziehen. Für unser heutiges Projekt solltest du nämlich nackt sein. Außerdem will ich dich mit offenen Haaren sehen.“
Ich zog schnell das Pakt mit en Kondomen aus der Tasche. Er hatte mir aufgetragen, dass ich, wenn ich schon mit Gummi ficken wollte, selbst für die Dinger Sorgen sollte.
Verschämt streifte ich dann meine Kleidung ab und versuchte mit den Händen so viel wie möglich zu verdecken.
„Mhm… Eigentlich wollte ich dich direkt ins Schlafzimmer verfrachten. Aber ich bin noch nicht fertig mit dem Frühstück. Und den Küchentisch kennst du ja schon. Also komm mit hinüber.“
Er ging voran und setzte sich an den Tisch, auf dem eine Tasse Kaffee und ein angebissenes Croissant lag. Er schob die Sachen an den Rand des Tisches und sagte, ich solle doch wie gestern, an der Kante des Tisches Platz nehmen und mich mit schön weit gespreizten Beinen vor ihn hocken. Er ging also sofort zur Sache und drückte meinen Oberkörper fast schon sanft nach hinten, damit er noch besseren Zugang zu meiner entblößten Scheide hatte. Klaffend lag sie direkt vor ihm. Dann kam seine Hand und berührte meine Pussi, die sofort heftige Signale in meine Nervenbahnen aussendete. Ich hielt die Luft an. Er biss in sein süßes Brötchen, kaute genüsslich, und tastete sich mit der anderen Hand langsam zu meiner Scheidenöffnung vor. Und schon flossen meine Säfte. Ich konnte nichts dagegen tun, ich war beschämt und hoffte, dass er es nicht merkt. Was für eine lächerliche Idee, er massierte behaglich meine Klit und strich immer wieder mit seinem Finger zum Eingang meiner Scheide. Natürlich merkte er es. Er steckte seinen Finger in mich und ich wurde immer feuchter und feuchter. Ein weiterer Seufzer entglitt mir und er lächelte.
„Du bist wohl soweit. Wollen wir dich nicht unendlich warten lassen.“
Er nahm noch einen Schluck aus seiner Tasse und zog mich wieder vom Tisch herunter. „Was für herrlich weiche Brüste du hast. Ich freu mich schon darauf, sie später ordentlich zu bearbeiten.“
Und damit packte er mir fest in das weiche Fleisch. Wollüstig knetete er meine Brustspitzen, zwirbelte meine Warze ein bisschen und sah mich dabei aufmerksam an. Ich ärgerte mich über seine selbstgefällige Arroganz. Wie kam er dazu, mit mir so zu spielen? Trotzdem löste auch dieser Übergriff einen Schauer von Wohlgefühl in mir aus, als ob eine direkte Verbindung zwischen meiner Brustwarze und meiner Muschi bestehen würde. Doch er sollte nicht sehen, dass ich diese Berührungen genoss. Diesen Triumph wollte ich ihm nicht geben. Ich verschloss meine Miene zu einem undurchdringlichen gelangweilten Ausdruck. Dann griff er mit der anderen Hand in meine feuchte Ritze, die seine Hand glitschig und verräterisch empfing. So berührte und massierte er mich an zwei Stellen gleichzeitig. Meinem Körper schien diese Behandlung gut zu gefallen, denn ich konnte kaum mehr ein Stöhnen unterdrücken, als er wieder und wieder meine Brustwarze zwischen seinem Daumen und Zeigefinger fest zwickte. Zu meiner Beschämung musste ich feststellen, dass es mir gefiel, wenn er so hart und wenig zärtlich mit mir umging. Ich stand mit hängenden Armen vor ihm und meine Knie wurden immer weicher. Sein Finger schienen von meiner Scheide nicht genug zu bekommen, denn er knetete nun meine gesamte Scheide. Hielt sie fest in seiner Handfläche und drückte immer wieder zu, er walkte sie geradezu. Ich sah, dass sich sein Glied wieder vollends aufgerichtet hatte und nun gegen meinen Bauch stieß.
„Komm.“, raunte er mir zu. „Wir sollten jetzt ins Schlafzimmer gehen.“
Er ließ von mir ab und ich vermisste schlagartig seine fordernden Hände. Er wies mir den Weg, doch ich wusste, wo das Zimmer lag, auch wenn ich es noch niemals betreten hatte. Meine Kehle war trocken und ich musste immer wieder schlucken. Meine Nerven waren zum Zerreißen gespant. Nun war es soweit. Ich sah auf ein großes Bett, dass noch nicht gemacht war und ich konnte die zerwühlten Kissen und die Decke sehen, unter der er wohl die Nacht verbracht hatte.
„Wir legen dir ein paar Kissen unter deinen Arsch, so kann ich besser an dich ran.“,
sagte es und legte zwei Kissen in der Mitte des Bettes aufeinander.
„Leg dich so darauf, dass dein Hintern etwas angehoben wird. Es soll bequem bequem für dich sein, schließlich werden wir etwas Zeit benötigen.“
Dabei grinste er mich anzüglich an.Ich legte mich so auf die Kissen, dass mein Kopf glatt auf der Matratze lag. Mein Rücken lag mit der Hälfte auf dem Kissen und mein Hintern war so knapp zwanzig Zentimeter angehoben. Es war ein dicker Kissenwulst, den er unter mir zusammenschob und mich in eine unnatürliche Haltung brachte.
„Und nun mach deine Beine breit. Ja, genau so, so kann ich perfekt an dich heran.“ Wie ein Käfer lag ich auf dem Rücken.
Ich starrte an die Zimmerdecke und hörte, wie er fluchte. „Bitte, das Kondom.“, sagte ich flehentlich.
Er wedelte mit der Hand und zeigte mir das Päckchen, dass er wohl gerade aus dem Schrank herausgeholt hatte. Ich atmete erleichtert auf. Er zog sich den Bademantel von den Schultern und stand mit seiner ansehnlichen Latte vor dem Bett. Die Größe seines Geschlechts war unnatürlich, es war, als würde sein erigierter Penis nicht zu seinem Körper gehören können. Er war nicht rasiert, das hatte ich auch schon gestern spüren können, als er mir seinen Schwanz tief in den Mund geschoben hatte. Ich hatte immer wieder seine Haare auf der Zunge gehabt. Ich selbst rasierte mich schon, seit ich dreizehn oder vierzehn Jahre alt war. Alle Mädels meiner Generation machten das. Das nächste, was ich sah, war sein praller Bauch, er musste gut und gerne hundert Kilo oder mehr wiegen. Trotz seines Alters hatte er noch volles Haar, das jedoch extrem kurz geschnitten war und völlig weiß, so wie der Rest seiner üppigen Körperbehaarung. Er hatte sogar Haare auf dem Rücken. Das war etwas, das ich bislang noch nie so gesehen hatte. Er musste sich oft in der Sonne aufhalten, denn sein gesamter Körper, mit Ausnahme seiner Scham und seines Hintern, war braun gebrannt. Er riss das Kondom-Päckchen auf, das konnte ich hören, jedoch aufgrund meiner Lage auf dem Rücken, nicht sehen. Dann hörte ich ihn leise Stöhnen und dachte, dass er wohl gerade das Kondom über seinen Speer zog.
„Tut mir leid, das Kondom passt nicht.“
Ich sah, wie er ein neues Paket Aufriss und konnte sehen, dass die Kondome, das ich mitgebracht hatte, viel zu klein für ihn waren. Ich hatte nicht auf Größen geachtet, als ich heute Morgen im Supermarkt das Päckchen möglichst unauffällig neben eine Tube Shampoo an die Kasse gelegt hatte.
„Es geht nicht, dieser Schwanz passt nicht in deine Kondome. Ich kann dir allerdings versprechen, dass ich ihn vorher herausziehe.“
„Wirklich? Ich will, dass du es mir fest versprichst.“
Dann kam er zu mir auf das Bett und kniete sich vor meine leicht geöffneten Beine.
„Natürlich, bin ich kein achzehnjähriger Lümmel mehr, der sich nicht unter Kontrolle hat. Aber das hast du nun wirklich dir selbst zu verdanken.“, er sprach mit mir, wie mit einem kleinen Kind.
Er platzierte sich direkt vor mich und drückte meine Knie weit auseinander. Ich hielt den Atem an. Als nächstes spürte ich, wie seine Schwanzspitze an meine Öffnung gesetzt wurde. Ich zitterte, es würde höllisch weh tun, wenn er mit seinem großen prallen Stab in mich eindringt. Er drückte seine geschwollene Eichel feste in meinen Eingang. Ein dumpfes Ziehen, ich merkte wie ich mich unter dem Druck seines Schwanzes weitete. Er drückte sich langsam durch meinen Scheideneingang. Es war unglaublich, ich dachte, nein, ich fühlte, wie mein enges Loch auseinander gezogen wurde. Er dehnte mich ohne Gnade. Hastig sog ich Luft durch die Zähne, ich spürte den Schmerz, der sich ausbreitete. Mein Mund verzog sich lautlos zu einem Schrei. Seine Eichel musste nun schon mehrere Zentimeter in mich eingedrungen sein. Ich war so nass, dass er ohne Mühe in mich glitt. Doch es war die enorme Größe, die mich an die Grenzen meiner körperlichen Fähigkeiten brachte. Seine Eichel war fast so groß, wie ein Tennisball. Natürlich passte ein solches Gerät nur mit leichter Gewaltanwendung in meine unerfahrene Muschi. Er schaute mich gierig an. Wechselt immer wieder den Blick zwischen meinem Gesicht, das sich immer wieder schmerzverzerrt zusammenzog – und meiner Möse, die einen, für ihn unglaublichen geilen, Anblick bieten musste. Jungfräulich, wie sie war, wurde sie fast gesprengt, als er seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich hineinschob. Es war zu viel für mich. Es tat weh. Ich versuchte mich zu entspannen. Doch es ging nicht, es tat so weh. Ich jammerte:
„Nicht so tief. Du bist zu groß. Dein Schwanz ist einfach zu groß.“
Er schien so konzentriert, dass er wohl vergessen hatte, wie unerfahren ich war. Er nahm seine Hand und massierte mir meine immer geiler werdende Klitoris. Vielleicht dachte er, es würde mich ablenken von der Prozedur, die meine Vagina gerade durchmachte. Er gönnte meiner Möse eine Pause und stoppte seinen Weg in meinen Bauch. Er ließ seinen Schwanz auf halbem Wege einfach in mir stecken. Dann nahm er seine Hand und legte sie mir auf meine Scham. Er begann meine gesamte Scheide zu massieren.
Ich stöhnte, es fühlte sich auf einmal wieder so gut an. Es fing wieder an, mir zu gefallen, völlig ausgefüllt zu sein. Das Brennen und Pochen beruhigte sich. Sein Finger drückte rhythmisch auf meine Klitoris , erst vorsichtig und später immer intensiver, er wusste genau, was einen Körper zum Beben brachte. Während er seine Finger in meiner Scheide aufreizend bewegte, schob er seinen Schwanz Stück für Stück tiefer in mich hinein. Er war auf einmal an meinem Jungfernhäutchen angekommen. Ich ahnte, dass es gleich noch schlimmer werden würde. Doch ich ließ zu, machte mit, indem ich versuchte, ruhig zu atmen und meine verkrampfte Scheide zu entspannen. Nun nun war es soweit.
„Nun sag es, sag, das ich dich ficken soll. Sag, dass ich der bin, der dir deine Unschuld nehmen soll. Sag, dass deine unschuldige Fotze mich braucht. Sag es, und ich vergesse den Vorfall von gestern.“
Er schaute mich an. Ich konnte nicht sprechen. War immer noch gefangen von der Situation, dass in mir ein Schwanz steckte. Ein echter Penis eines Mannes. Und es war der Penis eines alten Mannes. Und er fühlte sich so gut in mir an. Es war entsetzlich, so hatte ich mir das nicht vorgestellt.
„Sag es. Du sollst es jetzt sagen. Und dann drück ich dir meinen Schwanz tief in deine geile Fotze. Du gehörst mir. Deine Fotze gehört mir.“ Er schnaufte, „Was für ein enges geiles Loch du hast. Und so nass. Das gefällt dir. Ich werde dich in Grund und Boden vögeln.“
Er drückte seinen Schwanz noch ein Stück tiefer in mich. Es tat weh, es zog ein stechender Schmerz durch mich, er war kurz davor, mich zu entjungfern.
„Sag es.“ Er drückte weiter.
Ich öffnete meinen Mund, krächzte fast und sagte dem alten Mann, dass er mich ficken soll. Und das tat er. Er drückte immer weiter seinen Schwanz durch mein hauchzartes gespanntes Häutchen. Ich konnte das Reißen spüren, hatte das Gefühl, ich könnte es hören. Ich stieß einen spitzen Schrei aus, es tat so unglaublich weh. Dann drang er weiter in mich ein und sah mir dabei in meine Augen. Ich sollte wissen, dass er es war, der mich entjungferte. Dicke Tränen rannten mir über die Wangen, so zog der Schmerz durch meine Nervenbahnen. Ich konnte nicht sehen, wie tief sein Schwanz schon in mir drin war, aber ich könnte ihn fühlen. Er füllte mich völlig aus, nahm mich völlig in Besitz. Alles in mir war gedehnt, brannte und pochte. Er hatte den fettesten Schwanz, den man sich nur vorstellen kann, und den stieß er nun immer wieder in mich hinein.
„Fick mich, fick mich, als ob es kein Morgen gäbe.“
Was sagte ich da zu ihm? Ich sah den alten Kerl an und wusste, dass ich ihn wirklich wollte. Immer wieder drang sein hartes Fleisch durch meine Scheidenwände, die schon völlig überstrapaziert waren. Er penetrierte mich, bis sein riesiger Schaft bis am Ende meiner Möse angelangt war, bis seine dick geschwollene Eichel an meinen Muttermund traf. Und selbst dort machte er nicht halt, nein, er drückte noch fester dagegen. Bei jedem Stoß, schrie ich auf. Immer wieder hämmerte seine der Eichel gegen meinen Muttermund, als ob er sie durchdringen und seinen Schwanz in meiner Gebährmutter platzieren wollte. Ganze Schmerzwellen durchliefen meinen Körper. Gleichzeitig wurde ich immer geiler und geiler. Und während er mich so tief und brutal fickte, spürte ich seine Finger, die mich ausdauernd, fast zärtlich an meiner zuckenden Perle rieben. Ich wusste nur noch, dass ich wollte, dass er niemals damit aufhört, für immer weitermachen sollte. Er trieb seinen Geschlecht wie ein Tier in mich und pumpte immer wieder in mich. Auch er stöhnte, doch nicht vor Schmerz. Ich hielt mich an ihm fest, umklammerte seine Hände, die sich in meine Oberschenkel bohrten.
„Nun bist du meine Fotze, mein Schwanz steckt tief in dir und damit bin ich für immer der erste, der dich gefickt hat. Hast du das verstanden, hast du das ‚Verdammt noch mal‘ verstanden, dass deine Fotze deine Titten und dein Arsch jetzt mir gehören?“
Er wurde heftiger, seine Stimme klang hart und böse. Ich nickte wie von Sinnen.
„Jedes Loch wird von mir gestopft werden. Und ich will dich voll spritzen, du sollst meinen Saft in jede Ritze gepumpt bekommen.“
Ich starrte ihn entsetzt an, er holte mich aus meiner Trance.
„Nein, das geht nicht, aber nicht in meine Möse bitte nicht in meine Möse. Du kannst mir in den Mund spritzen. Und in mein Gesicht du kannst mir auf die Brüste spritzen auf den Bauch aber bitte nicht in meine Möse. Du hast es mir versprochen.“
„Beruhige dich Kleine, ich passe ja auf. Es ist nur kurz mit mir durchgegangen. Es ist nicht das erste Mal dass ich so eine kleine Nutte vögle.“
Das hörte sich gemein an. Ich wollte nicht, dass ich eine von vielen bin. Und damit zog er seinen Schwanz aus mir heraus. Hörte auf, mich zu fingern.
„Oder willst Du das ich aufhöre? Soll ich dir mein Ding in deinen Arsch stecken?“
„Nein, nein, du musst nur aufpassen, ich vertrau dir ja. Bitte steck ihn wieder in mein Loch. Fick mich. Fick mich wieder.“
Er legte die gesamte Länge seines Schwanzes auf meine Scheide. Dann setzte er sein Ding wieder an mein Loch, steckte ihn kurz rein und zog ihn wieder heraus. Obwohl ich schon leicht wund gerieben war, wollte ich mehr davon. Ich wollte, dass er mich wieder ganz in seinen Besitz nahm. Er zog er seinen Schwanz wieder zu meiner Klitoris. Fickte nun mit seiner Eichel leicht meine Klitoris. Er erhöhte den Druck, und ich wollte wirklich von ihm gefickt werden. Die Schwanzspitze, die meine Klitoris verwöhnte, machte mich rasend. Immer wieder veränderte er den Druck, veränderte ihn so, dass ich fast wahnsinnig wurde, doch ich fühlte mich zu leer ohne seinen dicken Prügel in meinem Loch. Ich brauchte jetzt diesen Schwanz in mir. Dieses Gefühl, ausgefüllt zu sein war, trotz des Schmerzes, etwas, das mich ganz machte. Das geile Gefühl vervollständigte. Dieser alte Kerl wusste genau, was er tat, und das war ein gutes Gefühl. Ich brauchte hier nichts zu entscheiden, wurde benutzt, das gefiel mir. Doch nun wollte ich ihn wieder in mir. Und genau das wollte er von mir hören. Mein Gehirn fixierte sich auf nur noch einen Gedanken, ich wollte jetzt wieder ausgefüllt sein, wollte gefickt werden. Nichts zählte mehr. Der Gedanke, dass ich geschwängert werden könnte, verlor seinen Schrecken mehr und mehr. Er war nicht mehr wichtig. Ich warf alles über Bord und war nur noch meine blutgefüllte Vagina. Jede Energie schien sich zwischen meinen Beinen zu konzentrieren. Ich musste ihn dazu bringen, mich sofort wieder zu ficken.
„Soll ich ihn wieder rein stecken?“ Er setzte ihn direkt vor meine Öffnung. Ich drückte ihm mein Becken entgegen.
„Ja, bitte Steck ihn wieder tief in mich rein. Und Fass mich an, bitte mache es mir, während mich dein Schwanz tief fickt. Ja, ich gehöre dir alles von mir gehört jetzt dir. Aber fick mich bitte weiter.“
Das Zucken in meinem Unterleib vernebelte meine Sinne, ich wollte einfach immer nur mehr von diesem Schwanz. Ich schaute mir den Mann an, der das in mir auslöste und fühlte eine große Sehnsucht, ihn wieder tief in mir zu haben, ich wollte, dass er völlig in mich eingesaugt wurde. „Fick mich tief bitte.“, sagte ich mit rauher Stimme. Er schaute mich an, nahm meine Unterschenkel und legte sie sich über seine Schultern. ich sah ihm in die Augen. Dann stieß er zu. Es war, als würde ich zerspringen. Der Schmerz ging durch meine Eingeweide und anstatt um Gnade zu flehen, bettelte ich um noch mehr Schmerz. Ich wollte genau das, wollte, dass er mich völlig in Besitz nahm. Seine Eichel drückte nun meine Gebärmutter tiefer in meinen Bauch. Sämtliche Nerven wehrten sich, doch mein Körper wollte trotzdem noch mehr. Er zog sich langsam aus mir zurück, ich spürte, wie seine dicke Eichel durch meinen engen Eingang wieder aus meiner Möse herausgezogen wurde, sich nach draußen zwängte, um dann sogleich das gleiche Hindernis erneut zu durchpflügen und seinen Pflock dann durch meinen Scheidengang, hindurch zu hämmern. Es zerriss mich. Und dann kam anstatt einer Ruhepause sogleich der nächste Schmerz. Während nun mein Eingang zwei Sekunden verschont wurde, folgte sofort der Angriff auf meine Eingeweide. Jeden Stoß auf meinen Muttermund quittierte ich durch einen tiefes, lautes Stöhnen begleitet von Tränen, die ich einfach nicht zurückhalten wollte. Und trotzdem: Ich konnte nicht mehr anders, es war, als wenn ein Hengst sich meiner bemächtigte. Es war wie der Beginn meiner neuen Welt.
„Ja, treib ihn tief in meinen Bauch. Ja. Tu mir weh“
Ich klammerte mich nun an seinen Oberarmen fest, er hatte fest um meine Hüften gegriffen und verstärkte seine Stöße. Er fixierte mich, damit er mit seinem Schwanz noch tiefer eindringen konnte. Ich war wie eine brünstige Löwin, die von ihrem mächtigen Löwenmännchen begattet werden wollte. Am liebsten hätte ich mich in ihm verbissen. Ich konnte meine Augen nicht von ihm abwenden. Seine pelzige große Brust war glänzend vor Schweiß. Kleine Rinnsale liefen über seinen dicken Bauch, der jedes mal erschüttert wurde, wenn er seinen Schwanz ein weiters mal in mich trieb. Auch mein Körper bebte mit jedem Stoß nach. Meine Brüste waren wie weißer Pudding, sie hingen leicht seitlich an meiner Brust herunter und schwangen bei jedem Stoß heftig nach. Auch er hatte meine wackelnden Brüste im Blick und schaute immer wieder gierig auf meine unkontrolliert wabernde Oberweite. Er löste seine Hände von meinen Hüften und packte dann feste in mein ungeschütztes Brustfleisch. Er griff grob zu und benutzte meinen Busen als ob sie Haltegriffe wären. Er hielt sich regelrecht daran fest und quetschte mir das schmerzende Gewebe fest zusammen.
Ich trieb weiter in meiner wahnsinnigen Lust auf ein Finale zu. Auch er schien an einen Punkt zu kommen, der ihm endlich Erlösung versprach. Ich merkte, dass seine Stöße immer schneller wurden. Er fickte mich unerbittlich hart und schnell. Sein Stöhnen wurde immer lauter, auch ich war wie von Sinnen. Während er nun wieder meine Klit drängend massierte, kamen erste Wellen eines, bisher noch nie erlebten Gefühls, in mir hoch. Es war, als wenn kleine Explosionen ein ganzes Atomkraftwerk zündeten. Ich zersprang in tausend Stücke und mein Unterleib zuckte unkontrolliert. Meine Augen waren weit aufgerissen und ich wurde zum wilden Tier, ich stieß Worte aus, die keine waren, spuckte Sätze aus meinem Mund, die keinen Sinn ergaben.
„Ja, fick meine. Mach es. Die dreckige Fotze. Treib es. Ich. Fick. ja fick mich. Ah. Ja. Du. Du. Oh. rrr. ahk. jrao.“
Nichts machte mehr einen Sinn, oder nein, alles machte einen Sinn. Ich war genau zu diesem Zweck geboren worden. Ich war eine Möse, eine geöffnete Möse, die nur für diesen Schwanz existierte. Nun wollte ich seinen Samen. Ich wollte, dass dieser Schwanz in mir kommt. Es war meine Bestimmung von ihm bis zum Rand und darüber hinaus abgefüllt zu werden. Ja. Das war es, was ich wollte, das war endlich die Antwort. Die Wellen meines Orgasmus rollten nun langsamer durch mich hindurch, das Zucken meiner Eingeweide wurde ruhiger. Ich liebte ihn. Ich sah den Mann, der mich fickte, liebevoll an und stöhnte.
„Komm in mir. Spritz deinen Samen in mich. Ich will es, so sehr, wie noch nie etwas wollte. Mach es. Schwängere mich. Es ist mir egal. Nein, es ist nicht egal, es muss so sein. Spritz. In . Mich. Ja. Ich gehöre dir. Ganz.“
Es war, als sei er durch meine Worte noch einmal zu Kräften gekommen, denn er schaute mich mit einem wilden Ausdruck in den Augen an und hämmerte nun sein Schwanz mit noch größerer Härte, fast brutal, in meinen Bauch.
„Ja. Ich mach es dir. ich spritz dir ein Kind in deinen Bauch. Genau das wirst du sein, eine trächtige Mutter, die meinen Braten in der Röhre hat. Ich spritz dir meinen Samen mitten in die Gebärmutter.“ Er hämmerte seinen Pfahl wieder in mich.
„Ich öffne deine Gebärmutter und pflanze dir meinen Samen ein.“
Ein Zittern ging durch seinen Körper und er stieß einmal, zweimal wie von Sinnen in mich. Die Schmerzen, wenn er auf meinen Muttermund traf, waren gigantisch. Doch ich war bereit, wollte, dass sein Sperma mich abfüllte. Ich stöhnte.
„Ja, spritz. Komm in mir.“
Und dann kam er. Ich sah, wie sich sein Gesicht zu einer brutalen Fratze verzog und seine Eichel für Sekunden fest an meinen Muttermund drückte. Er platzierte seinen Samen genau dorthin, wo er mich schwängern konnte. Vielleicht hatte er sogar seinen Schwanz schon in meiner Gebärmutter platziert. Ich stellte mir vor, dass sich mein Muttermund ihm öffnete und sich seine Eichel durch die enge Öffnung drückte, um dann meine Gebärmutter auszufüllen und mit seinem Sperma zu füllen. mein Körper ignorierte jeden Schmerz und genoss seine Kontraktionen. Ich konnte erahnen, wie sein Schwanz in mir zuckte. Er pumpte erneut lang und tief nach.
„Ja. Ich schwängere dich. Lasse deinen Bauch anschwellen und deine Titten Milch geben.“
Er pumpte. Mengen an Sperma flossen durch meine Eingeweide.
Und damit fiel er erschöpft auf mich herab. Noch immer lagen meine Schenkel links und rechts auf seinen Schultern. Dann ließ er sich auf mich herab sinken. Er war immer noch in mir. Ich spürte, wie sein Penis letzte Zuckungen in mir hatte und langsam an Härte verlor. Ich küsste seinen verschwitzten Hals. Sein Bauch drückte, er war schwer, doch ich wollte nicht, dass er seine Position veränderte, ich wollte das Gefühl von seinem immer kleiner werdenden Schwanz noch genießen. Meine gesamte Scheide brannte. in mir brannte alles. Die Wunde des frisch gerissenen Jungfernhäutchen war noch frisch und ich spürte ein schmerzhaftes Pochen. Ich war glücklich.
Ich lutschte seinen Schweiß, leckte seine Haut. Ich wollte noch mehr von ihm in mir haben. Meinen ganzen Körper ausfüllen mit seinen Säften. Während ich merkte, wie sein Sperma, gemischt mit meinem Lustsaft und Blut, aus meiner Scheide floss und durch meine Arschritze sabberte, wurde ich schon wieder erregt. Der Druck von seinem Körper auf meiner Klitoris war deutlich zu spüren und ich wurde ganz kribbelig. Ich fing an, weiter an ihm herum zu lutschen und bewegte meinen Unterkörper mit kleinen Stößen. Ich versuchte mich an ihm zu reiben, doch er war zu schwer, ich hatte keine Bewegungsfreiheit. Langsam kam er wieder zu Sinnen und bemerkte meine Unruhe.
„Bist du noch nicht zufrieden?“
„Doch. Ich bin glücklich. Aber ich will es nochmal. Du machst mich so geil.“
Er grunzte, lachte. „
Du weißt schon, dass ich dich gerade über eine Stunde gefickt habe, Schätzchen. Du bist wirklich eine Schlampe. Ungeahnte Möglichkeiten, die da auf uns warten. Ich werde dich schon noch weiter ficken. Jetzt gib Ruhe, ich bin ein alter Mann, muss mich ein bisschen ausruhen.“
Er rollte halb von mir herunter und legte sich auf den Rücken.
„Wenn du jetzt schon wieder geil bist, habe ich eine schöne Beschäftigung für dich. Du kannst ja meinen Schwanz sauber lecken.“
Und damit drückte er mich an sich herab. Das war nicht gerade das, was ich gewollt hatte. Ich sah seinen schleimigen, teils von meinem Blut besudelten Schwanz, der sich auf seinem Bauch wie eine müde Schlange ringelte. Ich ekelte mich.
„Jetzt mach schon. Fang nichts an, was du nicht zu Ende bringst.“
Er nahm meinen Kopf und schob mich voll auf die nasse besudelte Stelle. Das wollte ich nicht. Doch ich streckte meine Zunge heraus und fing an, ganz vorsichtig meine Zungenspitze an seinen Schwanz zu halten.
„Mach es ordentlich. Maul auf und rein damit.“
Er wurde ungehalten und seine bleierne Schwere schien einer herrischen Ungeduld zu weichen. Er nahm seinen weichen Schwanz in die Hand und hielt ihn mir vor meinen Mund. Ich öffnete die Lippen und stülpte meinen Mund darüber. Es war eigentlich mehr die Kälte der Sekrete, die mich abstieß. Doch ich wusste, dass ich es tun musste und nahm meine Hand, um seinen Schwanz festzuhalten, damit er mir nicht aus dem Mund rutschte. Dann fing ich an zu lecken. Ich schmeckte eine Mischung aus bitterem, salzigen Sperma, meinen süßherben Säften und dem metallischen Geschmack von Blut. Er stöhnte leicht auf. Leicht angetörnt von diesem Geräusch machte ich weiter und lutschte intensiver an seinem Schwanz. Ich leckte an den Seiten entlang und schluckte, was ich dort ableckte. Anfangs musste ich immer wieder leicht würgen, doch ich zwang mich, meinen Ekel zu ignorieren. Langsam arbeitete ich mich den ganzen Schaft entlang und nach ein paar Minuten merkte ich, dass wieder Leben in seinen Penis kam. Auch mich hatte dieser Akt der Unterwerfung erregt und ich spürte meiner Möse heftig pochen. Er wuchs in meinem Mund, wurde größer und härter. Zu spüren, wie sich mein Mundraum mit seinem Schwanz füllte, war ein so besonderes Gefühl. Ich spürte ihn leicht zucken und begann meinen Mund leicht auf und ab über seinen Schaft gleiten zu lassen.
Er stöhnte auf, und sagte „Stop, du gieriges kleines Dreckschwein. Hab ein bisschen Geduld. Du willst wohl sofort wieder die kleine enge Möse gestopft bekommen. Du kriegst einfach nicht genug.“
Er lachte auf.
„Da habe ich wohl ein echtes Naturtalent entdeckt. Eine kleine dauergeile Nutte, die schwanzgeil ist.“
Seine rüden Worte waren gemein. Aber er hatte Recht. Sein Schwanz hatte völlig von mir Besitz genommen.
„Hast nichts besseres verdient, als sich von einem alten Sack besteigen zu lassen. Ja? Ist es das was du willst? Meinen Schwanz?“
Und genau das war es, was ich wollte. Ich wollte bestiegen werden. Wollte von seinem Hengstschwanz durchgevögelt werden. Tatsache war: Er hatte mich möglicherweise geschwängert. Und es macht mir nichts aus. Es erregte mich, machte mich sogar geil. Das Wissen, dass sein Samen in mir keimte, war geil. Es machte alles so viel Sinn.
„Ja, das ist es, was ich will.“
„Gut, das kannst du haben.“ Er sprach rau und gierig. „Und nicht nur heute, du kannst es an jedem Tag haben. Falls ich dich heute noch nicht schwanger gefickt habe, werde ich es morgen tun oder übermorgen. Auf jeden Fall wird mein Balg in dir wachsen. Dein Bauch wird dick werden und ich werde dich weiter ficken. Ich werde deine Brüste abmelken.“ Er stockte kurz.
„Wir können sofort anfangen, deine Brüste an die Melkmaschine anzuschließen. Ja, das würde dir gefallen. Und wenn nicht – mir würde es gefallen. Deine Brüste sind jetzt schon prall und geil und sie werden noch viel größer werden.“ Er hob meine Brust an. „Komm, steh auf ich werde dir jetzt mal zeigen, wie es sich anfühlt, wenn deine Euter lang gezogen werden. Er stand auf, und ging an seinen Schrank. Er holte einen Metallkasten heraus.
„Komm, stell dich hierhin und beuge dich etwas nach vorne.“
Unwillig, voller Angst und einem Kribbeln in Bauch und Möse, stieg ich aus dem Bett. Ich hatte keine Ahnung, was er vorhatte. Meinte er das alles wirklich ernst? War er wirklich scharf darauf, dass ich ein Kind bekam von ihm? Aber ich selbst hatte es in dem Video gesehen. Anscheinend machte es ihn scharf, es mit einer Schwangeren zu treiben. Und, das musste ich mir eingestehen, ich wollte das er scharf auf mich ist. Ich wollte, das dieser alte perverse Sack scharf auf mich ist. Also ließ ich es zu. Ich ließ ihn große durchsichtige Becher herausholen, die er mir nacheinander auf die Brüste setzte, um meine Tittengröße zu testen, so erklärte er mir.
„Ich will nicht nur deine Warzen melken, nein, ich will deine ganzen Titten in die Tittenbecher saugen. Es muss ein geiles Bild sein, wenn deine Euter gemolken werden. Er fand die richtige Größe und schloss sie an einen Schlauch an, der zu einem Be