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Die Untersuchung…

Den Termin haben wir im Internet abgesprochen und er kam auch zur verabredeten Zeit in die Praxis. Nach einem kurzen Vorstellen und einem Kaffee begaben wir uns ins hintere Sprechzimmer: „Dann bitte einmal oben rum freimachen“ forderte ich ihn auf und nachdem er nun mit freiem Oberkörper vor mir stand begann ich mit der Untersuchung. Ich hörte zunächst sein Herz ab, dann seine Lunge, wobei ich immer wieder mit meinen Händen über seinen Oberkörper strich. Ich stellte mich dann hinter ihn, um mir seinen Rücken genauer anzusehen und auch diese Seite wurde von meinen Händen ausgiebig „erforscht“. „Bitte einmal nach vorne über beugen“ bat ich ihn und als ich der Länge nach zärtlich über seine Wirbelsäule strich, konnte ich ein leises Stöhnen von ihm vernehmen.

„Also, an Herz und Lunge ist nichts und auch die Wirbelsäule ist in Ordnung. Wenn Sie jetzt bitte einmal die Schuhe und die Jeans ausziehen und sich dann einmal auf die Liege legen würden.“ Er folgte meiner Aufforderung und als er dann nur mit einem knappen Slip bekleidet vor mir auf der Liege lag, konnte ich bereits seine Erregung erkennen – genauso, wie der erste feuchte Fleck an der Stelle, wo seine Eichel sein musste. Als ich begann,, seine Ober- und Unterschenkel abzutasten und immer wieder mit meinen Händen zärtlich über seine Haut fuhr, wurde sein Stöhnen schon lauter und er hatte inzwischen seine Augen geschlossen. „So, jetzt bitte einmal auf den Bauch legen“ sagte ich schließlich und er griff sich dabei einmal kurz in seinen Slip, der inzwischen stark ausgebeult war, um seinen steifen Schwanz zu richten.

Dann lag er vor mir auf seinem Bauch und ich hatte freien Blick auf sein festes Hinterteil. Auch diesmal strich ich über seine Ober- und Unterschenkel, aber streichelte ihn auch immer wieder die Innenseiten seiner Oberschenkel. Jetzt war der feuchte Fleck schon deutlich zu erkennen und wesentlich größer geworden, auch sein Stöhnen verriet mir, dass er diese Untersuchung genoss.

„So, dann kommen sie bitte einmal mit, ich werde noch mal ein EKG schreiben müssen.“ Sagte ich und ging vorweg zum EKG-Raum. Hier musste er sich wieder hinlegen und ich legte ihm die Elektroden an. Noch immer hatte er eine große Beule in seinem Slip und auch der feuchte Fleck wurde immer größer. Ich strich ihm nochmals über seine steifen Nippel, um die optimale Position für die Elektroden zu finden und legte diese dann an. Nachdem das EKG geschrieben war sagte ich: „Jetzt bitte einmal noch den Slip ablegen, damit ich tasten kann, ob bei ihnen untenrum auch alles in Ordnung ist.“ Er griff nach seinem Slip und sein steifer Schwanz schnellte gegen seinen Bauch und hinterließ dort einen großen Tropfen Vorsaft. Ich strich vorsichtig mit meinem Finger drüber und leckte ihn dann genüsslich ab – es schmeckte geil.

Wieder begann ich mit meinen Händen zärtlich an seinen Innenseiten seiner Oberschenkel mich zu seinen dicken Eiern vorzutasten. Kaum dort angekommen, ging ein starkes Zucken durch seinen Schwanz und er stöhnte laut auf. „Ich werden jetzt einmal die Hoden abtasten. Wenn es unangenehm ist, dann bitte Bescheid sagen.“ Schon hatte ich seine beiden dicken Eier zwischen meinen Fingern und begann diese sanft zu massieren und zu drücken. Sein Schwanz zuckte immer doller und sein Vorsaft lief jetzt fast schon im Strömen aus seiner dicken, glänzenden Eichel. Doch statt was zu sagen hatte er seine Augen geschlossen und ich konnte ein leises Stöhnen vernehmen, was lauter wurde, je fester ich mit seinen Eiern spielte. Jetzt nahm ich erstmals seinen dicken Schwanz in die Hand und drückte noch mehr Vorsaft aus seinem Eichelschlitz, den ich dann sofort mit meiner Zunge aufleckte, was ihm zu einem lauten „Aaaahhhh…“ aufstöhnen ließ. Also“ sagte ich darauf leise zu ihm „geschmacklich ist bis jetzt alles in Ordnung. Zumindest, was deinem geilen Schwanz angeht“ – „Das ist schön zu hören“ antwortete er mir „willst du nicht doch sicherheitshalber nochmal probieren, ob du dich nicht geirrt hast“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schob mir sofort wieder seine dicke Eichel in meinen Mund, saugte seinen Saft auf und glitt dann mit meiner Zunge am Schaft abwärts in Richtung seiner Rosette. Wie automatisch zog er seine Beine und drückte seinen Arsch meinem Gesicht entgegen. Meine Zunge fand sein Loch und bei der kleinsten Berührung begann es zu zucken, was immer wieder von einem Aufstöhnen, sobald meine Zunge über seine Rosette strich, begleitet wurde. Immer wieder drückte ich mit meine Zunge gegen seinen Eingang und als dieser ordentlich nassgeleckt war, schob ich meinen ersten Finger in seinen Arsch, um ihn dann auch gleich leicht damit zu ficken. Da es von Beginn an sehr leicht ging, nahm ich jetzt zwei Finger und kurz darauf dann drei Finger und machte seinen Eingang dadurch weit und geschmeidig. Plötzlich hob er seinen Kopf, zog meinen zu sich ran und gab mir einen stürmischen Zungenkuss. „Nimm endlich die Finger aus meinen Arsch und fick mich richtig.“ Beendete er unseren Kuss und kurz darauf glitt mein Schwanz langsam in seinen Arsch. „Jaaaaa, fick mich mit deinem dicken cut“ schrie er förmlich, als ich ganz in ihm drin war. Ich begann mit langsamen Stößen und als er begann, mir seinen Arsch immer wieder entgegen zu drücken, wurde ich schneller. Mit einer Hand stützte ich mich auf seinen steifen Nippeln ab und mit der anderen wichste ich seinen Schwanz im gleichen Rhythmus, wie ich ihn fickte. „Looosss, spritz mir alles in meinen Arsch!“ stöhnte er und nahm nun seinen Schwanz selbst in die Hand, um ihn in einer wahnsinns Geschwindigkeit zu wichsen. „Ich spritz mir gleich alles auf meinen Bauch. Spritzt du mir alles rein – jaaa, ich kommeeee…..“ Kaum war sein erster Spermaschwall auf seinen Bauch aufgeschlagen, da schoss mein Saft gefühlt bis in seinen Magen hoch. 5, 6 Schübe schoss ich ihm tief in seinen Arsch, während er noch immer seinen Schwanz wichste und immer mehr Saft aus ihm herausholte. Ich ließ mich auf ihn fallen und sein Saft vermischte sich mit unserem Schweiß. „Ich würde gerne gleich einen neuen Termin für die nächste Untersuchung abmachen“ stöhnte er leise, als wir uns langsam voneinander lösten. „Gerne“ antwortete ich ihm und gegenseitig wischen wir uns das Scheiß-Samen-Gemisch von den Körpern. Nach einem Kaffee steht dann auch der nächste Termin für die „Nachuntersuchung“ fest…




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